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Linde R14X Betriebsanleitung

Linde R14X Betriebsanleitung

Elektrischer schubstapler
Inhaltsverzeichnis

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Betriebsanleitung
Elektrischer Schubstapler
R14X, R16X, R17X,
R17XHD
116 807 10 00 DE – 07/2007

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für Linde R14X

  • Seite 1 Betriebsanleitung Elektrischer Schubstapler R14X, R16X, R17X, R17XHD 116 807 10 00 DE – 07/2007...
  • Seite 3: Linde - Ihr Partner

    Vorwort Linde - Ihr Partner Mit mehr als 100.000 verkauften Gabelstap- Ihr Linde-Partner vor Ort bietet Ihnen ein kom- lern und Lagertechnikgeräten pro Jahr ge- plettes Leistungspaket aus einer Hand. Von hört Linde zu den führenden Herstellern welt- der kompetenten Beratung über den Verkauf weit.
  • Seite 5: Inhaltsverzeichnis

    Inhaltsverzeichnis Einleitung und allgemeine Beschreibung Einleitung ............2 Allgemeine Beschreibung .
  • Seite 6 Inhaltsverzeichnis Vor dem Verlassen des Staplers ......... 85 360°-Lenkung (Sonderausrüstung) .
  • Seite 7 Inhaltsverzeichnis Inspektion und Wartung nach Bedarf ........140 Stapler reinigen .
  • Seite 8 Inhaltsverzeichnis Stillegung des Staplers ..........162 Stapler außer Betrieb setzen .
  • Seite 9: Einleitung Und Allgemeine Beschreibung

    Einleitung und allgemeine Beschreibung...
  • Seite 10: Einleitung

    Einleitung und allgemeine Beschreibung Einleitung Einleitung Verwendung des Handbuches Befolgen Sie die Hinweise zur Bedienung und führen Sie die in der Inspektions- und War- Um das Risiko von Personen- und Fahrzeug- tungsübersicht vorgeschriebenen Arbeiten schäden zu minimieren, werden in diesem regelmäßig und zeitgerecht durch.
  • Seite 11: Technischer Hinweis

    Einleitung und allgemeine Beschreibung Einleitung Vorschriften zur Teilnahme des Staplers am ACHTUNG öffentlichen Straßenverkehr. Das Befahren von Gefällen über 10% ist aufgrund der Standsicherheitswerte des Staplers untersagt. Die Hinweise aus der Broschüre des VDMA Die im Datenblatt angegebenen Steigfähigkeits- (oder BITA für den britischen Markt) für Ver- werte sind aus der Zugkraft des Staplers ermittelt wender von Flur- und Geländeförderzeugen worden und gelten nur für relativ kurze Steigungs-...
  • Seite 12: Einleitung Und Allgemeine Beschreibung Einleitung

    Einleitung und allgemeine Beschreibung Einleitung Übernahme des Staplers deshalb keine Ansprüche geltend gemacht werden. Bevor der Stapler unser Werk verlässt, wird Alle Anfragen bezüglich Ersatzteilbestellun- er einer sorgfältigen Kontrolle unterzogen, um gen sind unter Angabe Ihrer vollen Versand- zu gewährleisten, dass er in einwandfreiem anschrift an Ihren Vertragshändler zu richten.
  • Seite 13: Allgemeine Beschreibung

    Einleitung und allgemeine Beschreibung Allgemeine Beschreibung Allgemeine Beschreibung Einleitung Antrieb und Kraftübertragung Ihr Stapler, der alle relevanten EG-Richtlinien Ein leistungsstarker AC-Antriebsmotor sorgt erfüllt, ist für den Einsatz unter härtesten Be- für eine rasche und reibungslose Beschleu- dingungen ausgelegt. Die wichtigsten Merk- nigung auf Höchstgeschwindigkeit.
  • Seite 14: Einleitung Und Allgemeine Beschreibung Allgemeine Beschreibung

    Einleitung und allgemeine Beschreibung Allgemeine Beschreibung Durch diese einzigartige Konstruktion wird Durch die umfassende Hubmastdämpfung die Durchbiegung des Masts minimiert und ist unter allen Umständen eine reibungslose durch die Masse des Mastes eine optimale Mastfunktion gewährleistet, da das Steuer- Gewichtsverteilung des Staplers und hervor- system etwaige abrupte Joystick-Bewegun- ragende Stabilität und hohe Restkapazität gen des Fahrers automatisch ausgleicht.
  • Seite 15: Sicherheit

    Sicherheit...
  • Seite 16: Richtlinien Für Die Sicherheit Des Bedieners

    Sicherheit Richtlinien für die Sicherheit des Bedieners Richtlinien für die Sicherheit des Bedieners Am unbeladenen Stapler sind Fahr-, Schalt- HINWEIS und Lenkübungen so lange zu trainieren, bis Den in diesem Handbuch enthaltenen Sicher- sie sicher beherrscht werden. Erst dann dür- heitsregeln ist unbedingt Folge zu leisten.
  • Seite 17 Sicherheit Richtlinien für die Sicherheit des Bedieners Beim Umgang mit Batterien sowie beim Transportieren Sie keine außermittigen Aufladen und Warten ist grundsätzlich die Lasten. Platzieren Sie die Last so, dass mit den Batterien mitgelieferte Gebrauchs- der zentrale Schwerpunkt der Last auf der anweisung des Herstellers zu beachten.
  • Seite 18: Sicherheit Geräuschemissionspegel

    Sicherheit Geräuschemissionspegel Gewicht gleichmäßig über den Regalab- Zulässige Belastung von Gitterboxpaletten schnitt verteilen. und Paletten mit Eckpfosten nicht über- schreiten. Darauf achten, dass Lasten präzise auf dem Regal abgestellt werden. Beim Stapeln daran denken, dass die Pa- letten auch wieder abgestapelt werden Gabeln nicht auf dem Regal ablegen.
  • Seite 19: Sicherheit Frequenzwerte Für Schwingungen Des Menschlichen Körpers

    Sicherheit Frequenzwerte für Schwingungen des menschlichen Körpers Frequenzwerte für Schwingungen des menschlichen Körpers Die Werte wurden anhand der Verfahren zur HINWEIS Schwingungsmessung EN 13059 und EN 12096 an Fahrzeugen mit Standardausrüs- Die Frequenzwerte für den menschlichen tung gemäß technischem Datenblatt (Be- Körper können nicht zur Ermittlung der tat- fahren einer Teststrecke mit Hindernissen) sächlichen Frequenzbelastung während des...
  • Seite 20 Sicherheit Frequenzwerte für Schwingungen des menschlichen Körpers Betriebsanleitung – 116 807 10 00 DE – 07/2007...
  • Seite 21: Fahrzeug Kennenlernen

    Fahrzeug kennenlernen...
  • Seite 22: Fahrzeug Kennenlernen Position Von Kennungsschildern Und Aufklebern

    Fahrzeug kennenlernen Position von Kennungsschildern und Aufklebern Position von Kennungsschildern und Aufklebern 116-39 Typenschild/Tragfähigkeitsschild Aufkleber mit Warnhinweis "Nicht auf den Anbauteile-Tragfähigkeitsschild Gabeln stehen" Kühlraum-Aufkleber Aufkleber mit Warnhinweis "Nicht unter Batteriewechsel-Aufkleber schwebenden Lasten stehen" Seriennummer (eingeschlagen) Aufkleber für die Joystick-Bedienung Kühlraumhydraulik-Öl-Aufkleber HINWEIS Der Bediener hat sich davon zu überzeugen, dass alle Kennungsschilder und Aufkleber...
  • Seite 23: Typenschild/Tragfähigkeitsschild

    Fahrzeug kennenlernen Typenschild/Tragfähigkeitsschild Typenschild/Tragfähigkeitsschild Hersteller sowie die Einhaltung aller einschlägigen Fahrzeugtyp/Seriennummer/Baujahr Richtlinien.) Leergewicht Nenn-Antriebsleistung Batteriegewicht Batteriespannung Gegengewicht Nenn-Tragfähigkeit Tragfähigkeitsdiagramm CE-Zeichen (Das CE-Zeichen bestätigt die Einhaltung aller relevanten EG-Richtlinien Betriebsanleitung – 116 807 10 00 DE – 07/2007...
  • Seite 24: Fahrzeug Kennenlernen Fahrzeugübersicht

    Fahrzeug kennenlernen Fahrzeugübersicht Fahrzeugübersicht 116-41 Fahrerschutzdach Hydraulisteuerventil Sitz Hupe Lenkrad Schlauchkassette Elektronisches Steuergerät Batterie Bremsflüssigkeitsbehälter Schubzylinder Hydrauliktank und Filter Lastrad und Bremse Hubmotor und Pumpenaggregat Gabelzinken Lenkeinheit Spreader, bestehend aus Hubschlitten, Antriebsmotor Schubschlitten und Gabelträger Antriebswelle Primärhubzylinder Antriebsrad Schutzscheibe Hubmast Betriebsanleitung –...
  • Seite 25: Bedienungselemente Und Anzeigen

    Fahrzeug kennenlernen Bedienungselemente und Anzeigen Bedienungselemente und Anzeigen Zweipedalbedienung 116-02 Lenkrad Klemmbrett (Sonderausrüstung) Gaspedal - Gabeln folgen Joystick für Hub und Schub Bremspedal Joystick für Seitenschub Not-Aus-Schalter Hupenknopf Handrad zum Verstellen der Konsole Automatische Seitenschubzentralisierung (Sonderausrüstung) (Sonderausrüstung) Schlüsselschalter Gabelhöhenautomatik (Sonderausrüstung) Bedieneranzeige Feststellbremse Zubehörschalter (Sonderausrüstung)
  • Seite 26: Einpedalbedienung

    Fahrzeug kennenlernen Bedienungselemente und Anzeigen Einpedalbedienung 116-03 Lenkrad Joystick für Hub und Schub Bremspedal Joystick für Seitenschub Not-Aus-Schalter Richtungsschalter Handrad zum Verstellen der Konsole Hupenknopf (Sonderausrüstung) Automatische Seitenschubzentralisierung Schlüsselschalter (Sonderausrüstung) Bedieneranzeige Gabelhöhenautomatik (Sonderausrüstung) Zubehörschalter (Sonderausrüstung) Feststellbremse Klemmbrett (Sonderausrüstung) Gaspedal HINWEIS Alternative Joystick-Konfigurationen sind möglich.
  • Seite 27 Fahrzeug kennenlernen Bedienungselemente und Anzeigen Not-Aus-Schalter Durch Drücken des roten Knopfes (1) wird die komplette Stromzufuhr abgeschaltet. ACHTUNG Den Not-Aus-Schalter nur im Notfall betätigen, oder um den Strom abzuschalten, wenn das Fahrzeug unbeaufsichtigt ist. Not-Aus-Schalter nicht zum Anhalten des Fahr- zeugs unter normalen Fahrbedingungen benutzen.
  • Seite 28: Fahrzeug Kennenlernen Bedienungselemente Und Anzeigen

    Fahrzeug kennenlernen Bedienungselemente und Anzeigen GEFAHR Wird die Lenkung während der Vorwärtsfahrt (Ga- beln führen) betätigt, schwingt der Rahmen weit in die entgegengesetzte Richtung. Auf Fußgänger im Bereich achten und ausreichend Abstand einhalten. Besondere Vorsicht ist beim Manövrieren in Lade- buchten, auf erhöhten Plattformen etc.
  • Seite 29: Bedieneranzeige

    Fahrzeug kennenlernen Bedieneranzeige Bedieneranzeige Km/h ft/in Miles 116-590 Lenkanzeige Kabinenheizungsanzeige (Sonderausrüs- Gabelneigungsanzeige tung) Seitenschub-Mittelpositionsanzeige Sperr-Warnanzeige Temperaturwarnanzeige Kriechganganzeige Datenlogger-Kommunikationsanzeige Hubhöhen-Befehlsanzeigen (Sonderausrüstung) Hubhöhenanzeige Kabinensprechanlage-Lautstärkenanzeige Batterieentladeanzeiger (Sonderausrüstung) Feststellbremsenanzeige Batteriewechselanzeige Bremsflüssigkeit-Warnanzeige Wartungsfälligkeits-Warnanzeige Batterieverriegelgungs-Warnanzeige Betriebsstundenzähler Wartungsanzeige Meldungsfeld HINWEIS Je nach Stapler-Typ und Spezifikation stehen evt. nicht alle Anzeigefunktionen zur Verfü- gung.
  • Seite 30 Fahrzeug kennenlernen Bedieneranzeige Lenkanzeige HINWEIS Das grafische Darstellung der Lenkanzeige kann mithilfe von Diagnosesoftware spezi- ellen Kundenwünschen angepasst werden. Bitte wenden Sie sich an Ihren Vertragshänd- ler. Wenn das Fahrzeug eingeschaltet ist, wird die Ausrichtung des Antriebsrades durch zwei gegengerichtete Pfeile (1) angezeigt, die sich bei Betätigung des Lenkrads drehen.
  • Seite 31 Fahrzeug kennenlernen Bedieneranzeige MELDUNG ERFORDERLICHE AKTION ERLÄUTERUNG Fahrversuch bei gezogener Handbremse loesen Die Handbremse lösen. Handbremse Fahrversuch ohne vorherige Wahl Richtung waehlen Eine Fahrtrichtung wählen. einer Richtung Fahrversuch ohne Betätigung der Totmann- schalter Die linke Fußsperre betätigen linken Fußsperre Sicherstellen, dass die Batterie ordnungsgemäß...
  • Seite 32 Fahrzeug kennenlernen Bedieneranzeige MELDUNG ERFORDERLICHE AKTION ERLÄUTERUNG Display nicht geprüft und daher Bitte wenden Sie sich an Ihren Nicht geprueft nicht funktionstüchtig Vertragshändler. Abfrage der Stundenzähler des Bitte wenden Sie sich an Ihren Abgleich Zeit Fahrzeugs (beim Installieren Vertragshändler. eines neuen Displays) Uhr wurde auf Sommer-/Winter- Umstellung Zeit Keine Aktion erforderlich...
  • Seite 33 Fahrzeug kennenlernen Bedieneranzeige Seitenschub-Mittelpositionsanzeige Das Mittelpositionssymbol für den Seiten- schub erscheint, wenn sich die Gabeln in der mittleren Position befinden. 116-592 Sperr-Warnanzeige Wenn versucht wird, eine verriegelte bzw. gesperrte Betriebsfunktion auszuführen, er- scheint das Sperr-Warnsymbol (1). Ferner wird u. U. ein Bedienerhinweis im Meldungs- feld (2) angezeigt.
  • Seite 34: Fahrzeug Kennenlernen Bedieneranzeige

    Fahrzeug kennenlernen Bedieneranzeige Kriechganganzeige Das Kriechgangsymbol erscheint, wenn die Leistung der gewählten Funktion durch eine Steuerung gemindert wird. 116-594 Batterieentladeanzeige Die Batterieentladeanzeige besteht aus ei- nem Balkendiagramm von 10 Segmenten (2) und einer numerischen Anzeige (1). Das Balkendiagramm (2) bietet eine grafische Darstellung des Batterieladezustands.
  • Seite 35 Fahrzeug kennenlernen Bedieneranzeige ACHTUNG Entladungen auf unter zwanzig Prozent der Nenn- kapazität sind Tiefentladungen. Diese verkürzen die Lebensdauer der Batterie und können zum Er- löschen der Batteriegarantie führen. Batterien stets so bald wie möglich aufladen. Batterien niemals in entladenem Zustand lassen. Die Uhr zeigt die aktuelle Tageszeit an.
  • Seite 36: Übertemperaturanzeigen

    Fahrzeug kennenlernen Bedieneranzeige Übertemperaturanzeigen Durch längeren Überlastbetrieb können Moto- ren oder Steuerung heißlaufen. Der Bediener wird durch zwei kombinierte Symbole auf die- sen Zustand hingewiesen. Die zwei Symbole (1) blinken, wenn Fahr- motor oder Steuerung heißlaufen. Die zwei Symbole (2) blinken, wenn Pum- penmotor oder Steuerung heißlaufen.
  • Seite 37: Betriebsstundenzähler

    Fahrzeug kennenlernen Bedieneranzeige Betriebsstundenzähler Standardmäßig zeigt der Betriebsstunden- zähler die Betriebszeit (Schlüsselschalter ein- geschaltet/Fahrersitz belegt) des Fahrzeugs in Stunden an (1). Das animierte Stunden- glassymbol blinkt, um anzuzeigen, dass der Betriebsstundenzähler läuft. HINWEIS Mithilfe von Diagnosesoftware kann der Be- triebsstundenzähler so konfiguriert werden, dass er bei eingeschaltetem Fahrzeug für eine kurze Zeit andere Messwerte anzeigt.
  • Seite 38 Fahrzeug kennenlernen Bedieneranzeige Bremsflüssigkeits-Warnanzeige Die rote Warnanzeige leuchtet bei niedrigem Bremsflüssigkeitsstand. GEFAHR Keinesfalls das Fahrzeug mit niedrigem Bremsflüs- sigkeitsstand betreiben. Den Bremsflüssigkeitsbehälter sofort auffüllen und auf Dichtigkeit überprüfen. 116-604 Batterieverriegelungs-Warnanzeige Die rote Warnanzeige leuchtet, wenn die Bat- terie nicht ordnungsgemäß verriegelt ist. HINWEIS Beim Einsatz einer Batteriewechselstation leuchtet die Batterieverriegelungs-Warnan-...
  • Seite 39 Fahrzeug kennenlernen Bedieneranzeige Wartungsanzeige Wenn die rote Warnanzeige leuchtet, liegt eine Störung vor. Bitte wenden Sie sich an Ihren Vertragshändler. 116-606 Betriebsanleitung – 116 807 10 00 DE – 07/2007...
  • Seite 40: Fahrzeug Kennenlernen Hubhöhenanzeige (Lhi)

    Fahrzeug kennenlernen Hubhöhenanzeige (LHI) Hubhöhenanzeige (LHI) Die Hubhöhenanzeige besteht aus einer zwei- teiligen numerischen Anzeige(1 und 2), einem Auf-/Abstapelsymbol (3) sowie zwei Rich- tungssymbolen (4 und 5). Die Hubhöhenanzeige bietet zwei Anzeige- modi. • Der Modus "Tatsächliche Höhe" zeigt die Höhe der Gabeln an.
  • Seite 41 Fahrzeug kennenlernen Hubhöhenanzeige (LHI) Betriebsmodus "Tatsächliche Höhe" Bei unterhalb der Freihubhöhe befindlichen Gabeln erscheinen auf der Anzeige fünf hori- zontale Balken. Werden die Gabeln über die Freihubhöhe angehoben, gibt die Anzeige die Höhe der Gabeln an. HINWEIS ft/in Wenn sich die Gabeln beim Einschalten des Fahrzeugs über der Freihubhöhe befinden, werden Hub-/Senk- und Fahrgeschwindigkeit ft/in...
  • Seite 42 Fahrzeug kennenlernen Hubhöhenanzeige (LHI) Die drei rechten Ziffern(2) dienen zur Anzeige des Abstands zur nächsten Regalebene(1). HINWEIS Ist das nächste Regal weiter als 1000 mm (39 Zoll) entfernt, erscheint auf der Anzeige die Regalebene gefolgt von drei horizontalen Balken. Aufstapeln einer Last - Betriebsmodus "Regalhöhe"...
  • Seite 43 Fahrzeug kennenlernen Hubhöhenanzeige (LHI) HINWEIS Eine Zone lässt sich nur auswählen wenn für sie Regalebenen einprogrammiert wurden. Bitte wenden Sie sich an Ihren Vertragshänd- ler. Anzeigen der gegenwärtig gewählten Zone Die Taste auf der Tastatur drücken. Im Meldungsfeld erscheint kurz die gegenwär- tig ausgewählte Zone.
  • Seite 44: Fahrzeug Kennenlernen Definition Der Fahrtrichtung

    Fahrzeug kennenlernen Definition der Fahrtrichtung MagnetischeGabel-Positions- anzeigen Mit dem Fahrzeug werden Magnetpfeile und dazugehörige weiße Markierungsstreifen ge- liefert, die sich am Mast anbringen lassen und als Hilfsmarkierungen zum Positionieren der Gabeln bei Auf- und Abstapelarbeiten in der Freihubphase dienen. Anleitungen zum Anbringen der Positions- anzeigen am Mast sind im Anzeigensatz mit inbegriffen.
  • Seite 45: Bedienung

    Bedienung...
  • Seite 46: Einfahrhinweise

    Bedienung Einfahrhinweise Einfahrhinweise Das Fahrzeug muss nicht eingefahren werden und kann direkt nach der Übernahme mit vol- ler Last und Höchstgeschwindigkeit betrieben werden. Antriebsradmuttern prüfen Nach der Übernahme des Fahrzeugs und nach jeder Entfernung des Antriebsrades MUSS die Sicherheit der Muttern innerhalb von 50 Betriebsstunden geprüft werden.
  • Seite 47 Bedienung Einfahrhinweise Antriebsradmuttern auf festen Sitz prüfen Zum korrekten Befestigen des Rades die Rad- muttern gemäß der dargestellten Reihenfolge mit 195 Nm anziehen. HINWEIS Sollte es erforderlich sein, die Radmuttern mit dem vorgeschriebenen Drehmoment anzu- ziehen, müssen sie nach 50 Betriebsstunden erneut geprüft werden.
  • Seite 48: Prüfungen Vor Inbetriebnahme

    Bedienung Prüfungen vor Inbetriebnahme Prüfungen vor Inbetriebnahme Batterieladezustand prüfen Not-Aus-Schalter (1) lösen. Schlüsselschalter (3) einschalten. Ladezustand der Batterie an der Bediener- anzeige (2) prüfen. ACHTUNG Entladungen auf unter 20 % der Nennkapazität sind Tiefentladungen. Diese verkürzen die Le- bensdauer der Batterie und können zum Erlöschen der Batteriegarantie führen.
  • Seite 49 Bedienung Prüfungen vor Inbetriebnahme Alle Bedienelemente auf ordnungsge- mäße Funktion prüfen Vor Beginn der Schicht und bei Übernahme des Staplers von anderen Personen sind alle Bedienelemente des Fahrzeugs auf ihre ord- nungsgemäße und sichere Funktion zu prü- fen. Funktion der Bremsanlage prüfen. Funktion der Lenkung prüfen.
  • Seite 50 Bedienung Prüfungen vor Inbetriebnahme HINWEIS Für Anbaugeräte können zusätzliche Ver- riegelungsschalter installiert werden. Diese sollten auf ihre ordnungsgemäße und sichere Funktion hin überprüft werden. Sollte einer der Verriegelungsschalter nicht ordnungsgemäß funktionieren, unterrichten Sie bitte die verantwortlichen Aufsichtsperso- nen! Allgemeinzustand des Fahrzeugs prüfen Vor Beginn der Schicht und bei Übernahme des Staplers von anderen Personen: Gabeln auf Risse, Verformungen und Ab-...
  • Seite 51 Bedienung Prüfungen vor Inbetriebnahme Hubschlittenverriegelungsplatte über- prüfen Seitentür öffnen. Überprüfen, dass die Hubschlittenverrie- gelungsplatte vorhanden ist und in ihrer Position gesichert wurde. Sollte sie fehlen, bitte Ihren Vorgesetzten ver- ständigen. Die Hubschlittenverriegelungsplatte nach dem Gebrauch IMMER an ihre Lagerstelle zurückbringen. 116-607 Betriebsanleitung –...
  • Seite 52: Die Batterie

    Bedienung Die Batterie Die Batterie Batterie an ein externes Ladegerät an- schließen VORSICHT Die Handhabung und Wartung von Batterien kann gefährlich sein. Beim Aufladen wird explosives Wasserstoffgas freigesetzt. Beim Umgang mit Batterien sowie beim Aufla- den und Warten ist grundsätzlich die mit den Batterien gelieferte Gebrauchsanweisung des Herstellers zu beachten.
  • Seite 53: Batterie Mit Hilfe Eines Handgabelhubwagens Ausbauen

    Bedienung Die Batterie Türsicherung entriegeln und Seitentür öff- nen. 116-537 Batteriestecker (1) vom Batterieanschluss trennen. Stecker des Ladegeräts mit dem Batterie- anschluss verbinden. Batterieladegerät stets gemäß Gebrauchs- anweisung des Herstellers betreiben. Batterie mit Hilfe eines Handgabelhub- wagens ausbauen GEFAHR Die Batterie ist schwer. Bei Transport der Batterie mit einem Handpaletten- wagen möglichst langsam gehen und enge Kurven vermeiden.
  • Seite 54 Bedienung Die Batterie Hubschlittenverriegelungsplatte anbringen. Dabei auf ordnungsgemäßen Sitz an bei- den Haltezungen achten. HINWEIS Die Hubschlittenverriegelungsplatte wird hin- ter der Seitentür verstaut. ACHTUNG Den Hubschlitten nicht auf die Verriegelungsplatte absenken, da dies eine Entlastung der Hubketten, Hydraulikschläuche und des Mastkabels verur- sacht, was zu Schäden führen könnte.
  • Seite 55: Batteriewechsel An Wechselstation

    Bedienung Die Batterie Unter Verwendung eines Handgabelhub- wagens ausreichender Tragfähigkeit (siehe hierzu Typenschild/Tragfähigkeitsschild für Batteriegewicht) Batterie anheben, bis die Verriegelung sich löst. ACHTUNG Ein zu starkes Anheben der Batterie kann zur Be- schädigung der Bauteile im Batteriegehäuse füh- ren. Die Batterie nur so weit anheben, dass die Verrie- gelungen gelöst werden können.
  • Seite 56 Bedienung Die Batterie gedrückt und der rechte Fußhebel (2) auf- gestellt ist. ACHTUNG Um ernsthafte Schäden zu vermeiden, muss beim Abstellen einer entladenen Batterie auf dem leeren Rollengestell unbedingt auf die richtige Position der Fußhebel geachtet werden. Es wird empfohlen, nach dem Batteriewechsel den rechten Fußhebel (2) am leeren Rollengestell auf- zustellen.
  • Seite 57 Bedienung Die Batterie Am Rollengestell linken Fußhebel (1) auf- stellen. Seitentür öffnen. 116-07 Batteriestecker (4) ziehen und in die Hilfs- steckdose (3) stecken. Seitentür schließen. 116-566 Betriebsanleitung – 116 807 10 00 DE – 07/2007...
  • Seite 58 Bedienung Die Batterie Hilfsstromkabel in den externen Anschluss (5) stecken. Not-Aus-Schalter lösen, einschalten und den Stapler langsam von der Batterie weg- manövrieren. 116-567 Stapler neben die geladene Batterie an der Batteriewechselstation stellen. Dabei darauf achten, dass der Stapler nicht das Hilfsstromkabel berührt, und die Länge des Kabels berücksichtigen.
  • Seite 59 Bedienung Die Batterie Am Rollengestell rechten und linken Fußhe- bel (6) und (7) nach unten drücken. Dabei darauf achten, dass die Sperrklinke am He- bel (7) eingerastet ist. ACHTUNG Ein gewaltsames vollständiges Herunterdrücken des rechten Fußhebels (7) kann zu Schäden füh- ren.
  • Seite 60: Einstellungen Durch Den Bediener

    Bedienung Einstellungen durch den Bediener Einstellungen durch den Be- diener VORSICHT Werden Einstellungen während der Fahrt vorge- nommen, droht der Verlust der Kontrolle über das Fahrzeug. Einstellungen sind nur bei Stillstand des Fahrzeugs vorzunehmen. Nach jeder Einstellung sicherstellen, dass das betreffende Element in seiner Position gesichert wurde.
  • Seite 61 Bedienung Einstellungen durch den Bediener HINWEIS Die Sitzhöhe wird mittels Gasdruckfedern reguliert. Hebel (7) loslassen, um den Sitz in der ge- wünschten Höhe zu arretieren. Sitzposition einstellen Hebel (3) anheben und Sitz nach hinten oder nach vorne in die gewünschte Position schieben.
  • Seite 62 Bedienung Einstellungen durch den Bediener Linke Armlehne einstellen Die linke Armlehne ist voll einstellbar, um eine bequeme Bedienposition zu gewährleisten. Armlehnen-Handrad (8) lockern. Armlehne auf die gewünschte Position ein- stellen. Armlehnen-Handrad festdrehen. 116-09 Rechte Armlehne einstellen Die rechte Armlehne ist voll einstellbar, um eine bequeme Bedienposition zu gewährleis- ten.
  • Seite 63: Bedienerkonsole Einstellen (Sonderausrüstung)

    Bedienung Einstellungen durch den Bediener Bedienerkonsole einstellen (Sonderaus- rüstung) Die Höhe der Bedienerkonsole ist einstellbar. Konsolen-Handrad (1) lockern. Konsole auf die gewünschte Höhe bringen. Konsolen-Handrad festdrehen. 116-515 Klemmbrett einstellen (Sonderausrüs- tung) Das Klemmbrett kann auf die gewünschte Position eingestellt werden. Zum Einstellen des Klemmbretts untere Kante vorziehen.
  • Seite 64: Bedienung Bremsen - Zweipedalbetrieb

    Bedienung Bremsen - Zweipedalbetrieb Bremsen - Zweipedalbetrieb Nutzbremse Die elektrische Nutzbremswirkung tritt auto- matisch ein, wenn der Druck auf das Gaspe- dal verringert wird bzw. die entgegengesetzte Fahrtrichtung gewählt wird. GEFAHR Im Notfall nicht auf die Nutzbremswirkung verlas- sen, um das Fahrzeug anzuhalten. Im Notfall unbedingt die hydraulische Fußbremse (2) treten.
  • Seite 65: Bedienung 4 Bremsen - Zweipedalbetrieb

    Bedienung Bremsen - Zweipedalbetrieb programmiert werden, dass sie in bestimmten Situationen automatisch aktiviert wird, z. B. wenn der Fahrersitz verlassen wird. Zum Lösen der aktivierten Feststellbremse Schalter (5) drücken. Die Feststellbremse wird gelöst, und die Mel- deleuchte "Feststellbremse aktiviert" (4) an der Bedieneranzeige erlischt.
  • Seite 66: Bedienung Bremsen - Einpedalbetrieb

    Bedienung Bremsen - Einpedalbetrieb Bremsen - Einpedalbetrieb Nutzbremse Die elektrische Nutzbremswirkung tritt auto- matisch ein, wenn der Druck auf das Gaspe- dal verringert wird bzw. die entgegengesetzte Fahrtrichtung gewählt wird. GEFAHR Im Notfall nicht auf die Nutzbremswirkung verlas- sen, um das Fahrzeug anzuhalten. Im Notfall unbedingt die hydraulische Fußbremse (1) treten.
  • Seite 67: Bedienung 4 Bremsen - Einpedalbetrieb

    Bedienung Bremsen - Einpedalbetrieb programmiert werden, dass sie in bestimmten Situationen automatisch aktiviert wird, z. B. wenn der Fahrersitz verlassen wird. Zum Lösen der aktivierten Feststellbremse Schalter (4) drücken. Die Feststellbremse wird gelöst, und die Mel- deleuchte "Feststellbremse aktiviert" (3) an der Bedieneranzeige erlischt.
  • Seite 68: Bedienung Fahren - Zweipedalbedienung

    Bedienung Fahren - Zweipedalbedienung Fahren - Zweipedalbedienung Einschalten Batterie anschließen. Auf dem Sitz Platz nehmen. Not-Aus-Schalter (1) lösen, falls er gedrückt wurde. HINWEIS Darauf achten, dass keine Bedienelemente bedient werden. 116-506 Schlüssel (4) einstecken und einmal voll- ständig im Uhrzeigersinn drehen. Die Bedieneranzeige (3) leuchtet auf.
  • Seite 69: Vorwärtsfahrt

    Bedienung Fahren - Zweipedalbedienung Vorwärtsfahrt Linkes Gaspedal (5) behutsam drücken. Der Stapler fährt vorwärts. Die Fahrgeschwin- digkeit hängt von der Pedalstellung ab. HINWEIS Volles Durchtreten des Fahrpedals bewirkt keine höhere Beschleunigung, da die maxi- male Beschleunigung automatisch gesteuert wird. 116-507 Rückwärtsfahrt Rechtes Gaspedal (6) behutsam drücken.
  • Seite 70 Bedienung Fahren - Zweipedalbedienung HINWEIS Volles Durchtreten des Fahrpedals bewirkt keine höhere Beschleunigung, da die maxi- male Beschleunigung automatisch gesteuert wird. Betriebsanleitung – 116 807 10 00 DE – 07/2007...
  • Seite 71: Fahren - Einpedalbetrieb

    Bedienung Fahren - Einpedalbetrieb Fahren - Einpedalbetrieb Einschalten Batterie anschließen. Auf dem Sitz Platz nehmen. Not-Aus-Schalter (1) lösen, falls er gedrückt wurde. HINWEIS Darauf achten, dass keine Bedienelemente bedient werden. 116-509 Schlüssel (3) einstecken und einmal voll- ständig im Uhrzeigersinn drehen. Die Bedieneranzeige (2) leuchtet auf.
  • Seite 72 Bedienung Fahren - Einpedalbetrieb Vorwärtsfahrt Vorwärtsfahrt durch Drücken der linken Seite (A) des Richtungsschalters (6) wäh- len. HINWEIS Der Richtungsschalter ist ein Momentschalter und kehrt nach dem Loslassen in Neutralstel- lung zurück. Feststellbremse (5) lösen. Gaspedal (4) behutsam drücken. Die Fahrgeschwindigkeit hängt von der Pe- dalstellung ab.
  • Seite 73: Anfahren An Einer Steigung

    Bedienung Anfahren an einer Steigung Ändern der Fahrtrichtung Zum Ändern der Fahrtrichtung entgegen- gesetzte Seite des Richtungsschalters (6) drücken. Der Stapler wird elektrisch zum Halten ge- bracht und dann in entgegengesetzter Rich- tung beschleunigt. Die Fahrtrichtung kann geändert werden, ohne das Gaspedal loszulassen oder die Bremse zu betätigen.
  • Seite 74: Hubmast Und Anbauteile Bedienen (Mit Zwei Joysticks)

    Bedienung Hubmast und Anbauteile bedienen (mit zwei Joysticks) Hubmast und Anbauteile be- dienen (mit zwei Joysticks) HINWEIS Bedienungssymbole neben den Joysticks beachten. Hubschlitten heben und senken Zum Heben des Hubschlittens Joystick (1) ruckfrei in Richtung (C) bewegen. Die Hubgeschwindigkeit hängt davon ab, wie weit der Joystick bewegt wird.
  • Seite 75 Bedienung Hubmast und Anbauteile bedienen (mit zwei Joysticks) Schub bedienen Zum Ausfahren des Schubschlittens Joy- stick (1) ruckfrei in Richtung (B) bewegen. Die Schubgeschwindigkeit hängt davon ab, wie weit der Joystick bewegt wird. Am Ende der Distanz wird der Schubschlitten ruckfrei angehalten.
  • Seite 76 Bedienung Hubmast und Anbauteile bedienen (mit zwei Joysticks) Seitenschub bedienen HINWEIS Vor Bedienung des Seitenschubs sicherstel- len, dass die Last entweder völlig ausgefahren oder so weit angehoben ist, dass die Lastra- darme frei sind. ACHTUNG Seitenschub nicht zum Anschieben von Lasten einsetzen.
  • Seite 77 Bedienung Hubmast und Anbauteile bedienen (mit zwei Joysticks) Gabelträger neigen (Sonderausrüstung) Bei manueller Neigung: Um den Gabelträger nach vorne zu neigen, Joystick (2) ruckfrei in Richtung (B) bewe- gen. Um den Gabelträger nach hinten zu neigen, Joystick (2) ruckfrei in Richtung (A) bewe- gen.
  • Seite 78 Bedienung Hubmast und Anbauteile bedienen (mit zwei Joysticks) Anbauteile bedienen (Sonderausrüs- tung) Anbauteile (z.B. Klemmvorrichtung) können als Sonderausrüstung am Stapler montiert werden. Zum Bedienen der Anbauteile lassen sich zwei weitere Joysticks montieren. Betriebsdruck sowie Bedienungsanleitung für Anbauteile beachten. Für alle Anbauteile werden Tragfähigkeits- schilder am Stapler und Bedienungssymbole neben den relevanten Joysticks angebracht.
  • Seite 79: Hubmast Und Anbauteile Bedienen (Mit Drei Joysticks)

    Bedienung Hubmast und Anbauteile bedienen (mit drei Joysticks) Hubmast und Anbauteile be- dienen (mit drei Joysticks) HINWEIS Bedienungssymbole neben den Joysticks beachten. Hubschlitten heben und senken Zum Heben des Hubschlittens Joystick (1) ruckfrei in Richtung (B) bewegen. Die Hubgeschwindigkeit hängt davon ab, wie weit der Joystick bewegt wird.
  • Seite 80 Bedienung Hubmast und Anbauteile bedienen (mit drei Joysticks) Schub bedienen Zum Ausfahren des Schubschlittens Joy- stick (2) ruckfrei in Richtung (A) bewegen. Die Schubgeschwindigkeit hängt davon ab, wie weit der Joystick bewegt wird. Am Ende der Distanz wird der Schubschlitten ruckfrei angehalten.
  • Seite 81 Bedienung Hubmast und Anbauteile bedienen (mit drei Joysticks) Seitenschub bedienen HINWEIS Vor Bedienung des Seitenschubs sicherstel- len, dass die Last entweder völlig ausgefahren oder so weit angehoben ist, dass die Lastra- darme frei sind. ACHTUNG Seitenschub nicht zum Anschieben von Lasten einsetzen.
  • Seite 82 Bedienung Hubmast und Anbauteile bedienen (mit drei Joysticks) Anbauteile bedienen (Sonderausrüs- tung) Anbauteile (z.B. Klemmvorrichtung) können als Sonderausrüstung am Stapler montiert werden. Zum Bedienen der Anbauteile lassen sich zwei weitere Joysticks montieren. Betriebsdruck sowie Bedienungsanleitung für Anbauteile beachten. Für alle Anbauteile werden Tragfähigkeits- schilder am Stapler und Bedienungssymbole neben den relevanten Joysticks angebracht.
  • Seite 83: Hubmast Und Anbauteile Bedienen (Mit Vier Joysticks)

    Bedienung Hubmast und Anbauteile bedienen (mit vier Joysticks) Hubmast und Anbauteile be- dienen (mit vier Joysticks) HINWEIS Bedienungssymbole neben den Joysticks beachten. Hubschlitten heben und senken Zum Heben des Hubschlittens Joystick (1) ruckfrei in Richtung (B) bewegen. Die Hubgeschwindigkeit hängt davon ab, wie weit der Joystick bewegt wird.
  • Seite 84 Bedienung Hubmast und Anbauteile bedienen (mit vier Joysticks) Schub bedienen Zum Ausfahren des Schubschlittens Joy- stick (2) ruckfrei in Richtung (A) bewegen. Die Schubgeschwindigkeit hängt davon ab, wie weit der Joystick bewegt wird. Am Ende der Distanz wird der Schubschlitten ruckfrei angehalten.
  • Seite 85 Bedienung Hubmast und Anbauteile bedienen (mit vier Joysticks) HINWEIS Schalter gedrückt halten, bis die Gabeln waa- gerecht sind. Seitenschub bedienen HINWEIS Vor Bedienung des Seitenschubs sicherstel- len, dass die Last entweder völlig ausgefahren oder so weit angehoben ist, dass die Lastra- darme frei sind.
  • Seite 86 Bedienung Hubmast und Anbauteile bedienen (mit vier Joysticks) Anbauteile bedienen (Sonderausrüs- tung) Anbauteile (z.B. Klemmvorrichtung) können als Sonderausrüstung am Stapler montiert werden. Zum Bedienen der Anbauteile lassen sich zwei weitere Joysticks montieren. Betriebsdruck sowie Bedienungsanleitung für Anbauteile beachten. Für alle Anbauteile werden Tragfähigkeits- schilder am Stapler und Bedienungssymbole neben den relevanten Joysticks angebracht.
  • Seite 87: Handhabung Von Lasten

    Bedienung Handhabung von Lasten Handhabung von Lasten Lastschwerpunktabstand und Ladeka- pazität Vor dem Heben einer Last muss man den Zu- sammenhang zwischen Ladekapazität, Last- schwerpunktabstand und maximaler Hub- höhe verstehen. Der Lastschwerpunktabstand ist der Abstand zwischen dem Gabelrücken und dem Schwer- punkt der Last (1).
  • Seite 88: Bedienung Handhabung Von Lasten

    Bedienung Handhabung von Lasten GEFAHR Keinesfalls Personen mit den Gabeln oder auf einer auf den Gabeln befindlichen Palette anheben. Wenn das Fahrzeug zum Heben von Personen eingesetzt werden soll, MUSS es mit einer speziell zu diesem Zweck konstruierten Arbeitsplattform ausgerüstet werden. Darauf achten, dass Platt- form und Befestigungsmethode für das Fahrzeug geeignet sind.
  • Seite 89: Gabelzinkeneinstellung

    Bedienung Handhabung von Lasten Gabelzinkeneinstellung Gabelverriegelung lösen. Abstand der Gabelzinken auf die zu he- bende Last abstimmen. Beide Gabeln im gleichen Abstand vom Mittelpunkt des Gabelträgers ausrichten. Darauf achten, dass die Verriegelungen ordnungsgemäß einrasten. VORSICHT Vorsicht bei der Handhabung. Die Gabeln sind schwer.
  • Seite 90 Bedienung Handhabung von Lasten Schubschlitten vollständig ausfahren. Gegebenenfalls Seitenschub betätigen, um die Gabeln mittig auszurichten. Feststellbremse lösen. An das Regal heranfahren, um die Gabeln in die Palette zu schieben. Dabei darauf achten, dass die Gabelspitzen nicht an hin- ter dem Stapel befindliche Lasten stoßen und dass die Last an der Stirnseite der Ga- beln bzw.
  • Seite 91 Bedienung Handhabung von Lasten HINWEIS Bei Fahrzeugen mit Neigeautomatik werden die Gabeln automatisch in die Fahrtposition gebracht, wenn der Schubschlitten einge- fahren wird. Während des automatischen Neigevorgangs werden die Gabelrücken an- gehoben oder abgesenkt, die Gabelspitzen bleiben auf gleicher Höhe. Transportieren einer Last Um optimale Sicht zu gewährleisten, im Vor- wärtsgang fahren (Gabeln folgen).
  • Seite 92 Bedienung Handhabung von Lasten Aufstapeln einer Last HINWEIS Bei Fahrzeugen mit Neigeautomatik sollte der Schubschlitten ausgefahren werden, bevor eine Last auf den Boden gestellt wird. Vorsichtig und so genau wie möglich an den Stapel heranfahren und Last ausrichten. Feststellbremse anziehen. Gabeln in horizontale Position bringen.
  • Seite 93: Vor Dem Verlassen Des Staplers

    Bedienung Vor dem Verlassen des Staplers HINWEIS Bei Fahrzeugen mit Neigeautomatik werden die Gabeln automatisch in die Fahrtposition gebracht, wenn der Schubschlitten einge- fahren wird. Während des automatischen Neigevorgangs werden die Gabelrücken an- gehoben oder abgesenkt, die Gabelspitzen bleiben auf gleicher Höhe. Vor dem Verlassen des Stap- lers Fahrzeug so parken, dass es keine Gefahr...
  • Seite 94: 360°-Lenkung (Sonderausrüstung)

    Bedienung 360°-Lenkung (Sonderausrüstung) 360°-Lenkung (Sonderaus- rüstung) HINWEIS Die grafische Darstellung der Lenkanzeige kann mithilfe von Diagnosesoftware spezi- ellen Kundenwünschen angepasst werden. Bitte wenden Sie sich an Ihren Vertragshänd- ler. Bei diesem System hat die Lenkungsdreh- scheibe keine Anschläge, so dass das Fahr- zeug durch Weiterdrehen des Lenkrades in die entgegengesetzte Richtung gelenkt wer- den kann.
  • Seite 95 Bedienung 360°-Lenkung (Sonderausrüstung) Gewünschte Fahrtrichtung durch Drücken des Fahrtrichtungsschalters (3) auswählen. Linke Seite (A) für Rückwärtsfahrt (Gabeln folgen). Rechte Seite (B) für Vorwärtsfahrt (Gabeln führen). HINWEIS Der Richtungsschalter ist ein Momentschalter und kehrt nach dem Loslassen in Neutralstel- lung zurück. Ein einzelnes Pfeilsymbol (2) gibt die Fahrt- richtung an.
  • Seite 96: Lenkung In Gegenrichtung (Sonderausrüstung)

    Bedienung Lenkung in Gegenrichtung (Sonderausrüstung) Lenkung in Gegenrichtung (Sonderausrüstung) GEFAHR Das Fahrverhalten dieses Fahrzeugs unterschei- det sich möglicherweise von anderen Fahrzeugen am Arbeitsplatz. Bitte beachten Sie die angebrachten Schilder. Ist der Fahrer diese spezielle Art von Len- kung nicht gewohnt, sollte er sich während der Schulung eingehend damit vertraut machen.
  • Seite 97: Höhenvoreinstellung - Lps (Sonderausrüstung)

    Bedienung Höhenvoreinstellung - LPS (Sonderausrüstung) Höhenvoreinstellung - LPS (Sonderausrüstung) Mithilfe der Höhenvoreinstellung kann der Fahrer auf einer Tastatur an der rechten Arm- lehne die gewünschten Regalhöhen eingeben und Lasten dadurch präzise auf- und absta- peln. HINWEIS Die Höhenvoreinstellung steht nur an Fahr- zeugen mit manueller Neigefunktion zur Ver- fügung.
  • Seite 98: Fahrer-Eingabemodus

    Bedienung Höhenvoreinstellung - LPS (Sonderausrüstung) HINWEIS Bei der Inbetriebnahme eingestellte Parame- ter können vom Fahrer nicht geändert werden. Bitte wenden Sie sich an Ihren Vertragshänd- ler. Zonenformate Bei der Inbetriebnahme wird je nach Lagerin- stallation eins von vier Zonenformaten ausge- wählt.
  • Seite 99 Bedienung Höhenvoreinstellung - LPS (Sonderausrüstung) LPS-Sequenz-Modus Bei der Inbetriebnahme wird einer von vier LPS-Sequenz-Modi ausgewählt. Der LPS-Sequenz-Modus regelt die Hub- und Senkverriegelung beim Auf- oder Abstapeln. LPS-Sequenz- Das System bleibt im automatischen Modus, bis... Modus der Heben/Senken-Joystick freigegeben wird. der Heben/Senken-Joystick freigegeben wird, wenn sich die Gabeln auf der ausgewählten Höhe befinden, oder der Heben/Senken-Joystick für einen vordefinierten Zeitraum nicht betätigt wird.
  • Seite 100 Bedienung Höhenvoreinstellung - LPS (Sonderausrüstung) HINWEIS Um langsames Heben zu verhindern, sollten die Gabeln vor Ausschalten des Fahrzeuges immer auf den Boden abgesenkt werden. Anzeige der aktuellen Zone (Zonenfor- mate 10 x 10 und 4 x 25) Die Taste auf der Tastatur drücken. Im Meldungsfeld erscheint kurz die gegenwär- tig ausgewählte Zone.
  • Seite 101 Bedienung Höhenvoreinstellung - LPS (Sonderausrüstung) Aufstapeln einer Last (Zonenformate 10 x 10 und 4 x 25) Sicherstellen, dass die richtige Zone aus- gewählt ist. Die aufzustapelnde Last aufnehmen. Das Fahrzeug im Gang vor der gewünsch- ten Lagerstelle positionieren. Feststellbremse anziehen. Über die Tastatur: Eingabemodus 1 Eine ein- oder zweistellige Nummer für die...
  • Seite 102 Bedienung Höhenvoreinstellung - LPS (Sonderausrüstung) Das Display (1) zeigt die ausgewählte Höhe an, und nach Annahme der Eingabe wird das Symbol (3) für Aufstapelmodus angezeigt. Außerdem erscheint eines der Richtungssym- bole (2) für entweder Heben oder Senken. Den Hebel für Heben/Senken gemäß An- zeige innerhalb der voreingestellten Zeit ganz betätigen.
  • Seite 103 Bedienung Höhenvoreinstellung - LPS (Sonderausrüstung) Schubschlitten vollständig ausfahren. Feststellbremse lösen und an das Regal heranfahren, um die Last in die richtige Position zu bringen. Feststellbremse anziehen. Gabeln langsam absenken, bis die Last auf dem Regal aufliegt. Feststellbremse lösen. So weit vom Regal wegfahren, bis die Ga- beln frei ist.
  • Seite 104 Bedienung Höhenvoreinstellung - LPS (Sonderausrüstung) HINWEIS Die Tasten müssen in Abständen von maximal einer halben Sekunde gedrückt werden. HINWEIS Wenn die gewünschte Höhe nicht vorpro- grammiert wurde, zeigt das Display _PrG_ HINWEIS Wenn die gewünschte Höhe außerhalb des Bereichs liegt oder falsche Zahlen eingege- ben wurden, zeigt das Display _Err_ an.
  • Seite 105 Bedienung Höhenvoreinstellung - LPS (Sonderausrüstung) Sobald sich die Gabeln innerhalb von 1000 mm der ausgewählten Höhe befinden, zeigt das Display die ausgewählte Regalhöhe (1) an, und der Abstand zu dieser Höhe (2) beginnt zurückzugehen. Die Anzeige für automatischen Modus (4) so- wie eines der Symbole für Heben/Senken (3) blinken während des gesamten Vorgangs, um auf den automatischen Modus hinzuweisen.
  • Seite 106 Bedienung Höhenvoreinstellung - LPS (Sonderausrüstung) Feststellbremse lösen. So weit vom Regal wegfahren, bis die Last frei ist. Feststellbremse anziehen. Gabelträger komplett einfahren. Last vorsichtig bis knapp über die Lastra- darme absenken. Gabeln vollständig nach hinten bis in Fahrt- position neigen. Aufstapeln einer Last (Zonenformate 1 x 250 und 1 x 500) Die aufzustapelnde Last aufnehmen.
  • Seite 107 Bedienung Höhenvoreinstellung - LPS (Sonderausrüstung) HINWEIS Wenn die gewünschte Höhe nicht vorpro- grammiert wurde, zeigt das Display _PrG_ HINWEIS Wenn die gewünschte Höhe außerhalb des Bereichs liegt oder falsche Zahlen eingege- ben wurden, zeigt das Display _Err_ an. Das Display (1) zeigt die ausgewählte Höhe an, und nach Annahme der Eingabe wird das Symbol (3) für Aufstapelmodus angezeigt.
  • Seite 108 Bedienung Höhenvoreinstellung - LPS (Sonderausrüstung) Den Hebel für Heben/Senken freigeben, sobald das Heben/Senken beendet ist und die Gabeln horizontal stehen. HINWEIS Wird der Hebel freigegeben, bevor die Gabeln horizontal stehen, müssen diese mit der Nei- gungsfunktion korrekt eingestellt werden. Überprüfen, dass sich die Last in der rich- tigen Position befindet, und bei Bedarf zur Korrektur den Seitenschub betätigen.
  • Seite 109 Bedienung Höhenvoreinstellung - LPS (Sonderausrüstung) Über die Tastatur: Eingabemodus 1 Die ein- oder zweistellige Nummer für die gewünschte Regalhöhe eingeben. Eingabemodus 2 Eine einstellige Nummer für die ge- wünschte Regalhöhe eingeben, gefolgt von Eingabemodus 3 Die zweistellige Nummer mit vorangestell- ten Nullen für die gewünschte Regalhöhe eingeben, gefolgt von Eingabemodus 4...
  • Seite 110 Bedienung Höhenvoreinstellung - LPS (Sonderausrüstung) Das Display (1) zeigt die ausgewählte Höhe an, und nach Annahme der Eingabe wird das Symbol (3) für Abstapelmodus angezeigt. Außerdem erscheint eines der Richtungssym- bole (2) für entweder Heben oder Senken. Den Hebel für Heben/Senken gemäß An- zeige innerhalb der voreingestellten Zeit ganz betätigen.
  • Seite 111 Bedienung Höhenvoreinstellung - LPS (Sonderausrüstung) Schubschlitten vollständig ausfahren. Feststellbremse lösen. An das Regal heranfahren, um die Gabeln in die Palette zu schieben. Dabei darauf achten, dass die Gabelspitzen nicht an hin- ter dem Stapel befindliche Lasten stoßen und dass die Last an der Stirnseite der Ga- beln bzw.
  • Seite 112: Bedienercode-Eingabe (Sonderausrüstung)

    Bedienung Bedienercode-Eingabe (Sonderausrüstung) Bedienercode-Eingabe (Son- derausrüstung) Das Bedienercode-Eingabegerät besteht aus einer zwölfstelligen Tastatur an der rechten Armlehne sowie einem Ein-Aus-Drehschalter an Stelle des Schlüsselschalters. Zum Vermeiden von unbefugter Benutzung muss der Bediener eine fünfstellige persön- liche Geheimzahl (PIN) eingeben, um das Fahrzeug bedienen zu können.
  • Seite 113 Bedienung Bedienercode-Eingabe (Sonderausrüstung) Aufrufen von Supervisor-Menüs Drehschalter einschalten. Die Anzeige weist darauf hin, dass eine PIN eingegeben werden muss. Über die Tastatur die fünfstellige Supervi- sor-PIN und dann eingeben. HINWEIS Die ab Werk eingestellte Supervisor-PIN lau- . Wir empfehlen dem Supervi- 9 8 7 6 5 sor, seine PIN bei Übernahme des Fahrzeugs zu ändern.
  • Seite 114 Bedienung Bedienercode-Eingabe (Sonderausrüstung) Aktivieren/Deaktivieren des Fahrzeugs Als Supervisor anmelden und die Supervi- sor-Befehlsmenüs aufrufen. Über die Tastatur eingeben. 0 0 2 Die Taste drücken. Zum Deaktivieren des Fahrzeugs einge- ben. Alle Bediener-PINs werden ungültig und das Fahrzeug kann nicht mehr bedient werden.
  • Seite 115 Bedienung Bedienercode-Eingabe (Sonderausrüstung) Auflisten der Bediener-PINs Als Supervisor anmelden und die Supervi- sor-Befehlsmenüs aufrufen. Über die Tastatur eingeben. 0 0 5 Die Taste drücken. Auf der Anzeige erscheint die erste Bediener- PIN. Die Taste benutzen, um durch die Be- diener-PINs zu scrollen. HINWEIS Das Ende der Liste ist durch fünf Striche ge- kennzeichnet.
  • Seite 116: Datenlogger (Sonderausrüstung)

    Bedienung Datenlogger (Sonderausrüstung) Datenlogger (Sonderausrüs- tung) Das Datenloggersystem besteht aus einer zwölfstelligen Tastatur an der rechten Arm- lehne sowie einem Ein-Aus-Drehschalter an Stelle des Schlüsselschalters. Um unbefugte Benutzung zu vermeiden, muss der Bediener eine persönliche Geheim- zahl (PIN) eingeben, wenn er das Fahrzeug fahren will.
  • Seite 117: Fahrzeugdatenmanagement - Lfm (Sonderausrüstung)

    Bedienung Fahrzeugdatenmanagement – LFM (Sonderausrüstung) Fahrzeugdatenmanagement – LFM (Sonderausrüstung) Das System besteht aus einer Datenspeiche- reinheit (FDE-Einheit) mit integrierter Tas- tatur an der rechten Armlehne sowie einem Ein-Aus-Drehschalter an Stelle des Schlüs- selschalters. Um unbefugte Benutzung zu vermeiden, muss der Bediener eine persönliche Geheim- zahl (PIN) und je nach Systemkonfiguration einen Fahrzeugzustands-Code eingeben, um das Fahrzeug fahren zu können.
  • Seite 118 Bedienung Fahrzeugdatenmanagement – LFM (Sonderausrüstung) HINWEIS Wird nach der Anmeldung mit Code (Fahr- zeug in ordnungsgemäßem Zustand) ein Pro- blem festgestellt, muss der Bediener sich abmelden und mit dem entsprechenden Code erneut anmelden. Anmelden Zur Aktivierung der FDE-Einheit beliebige Taste an der Tastatur drücken. Die grüne Status-LED (2) blinkt.
  • Seite 119: Bedienung Fahrzeugdatenmanagement - Lfm (Sonderausrüstung)

    Bedienung Fahrzeugdatenmanagement – LFM (Sonderausrüstung) Abmelden Drehschalter vollständig gegen den Uhrzei- gersinn drehen, um das Fahrzeug auszu- schalten. Nach kurzer Zeit leuchtet die rote Status-LED (1) kurz auf, dann blinkt sowohl die grüne (2) als auch die rote (1) Status-LED. Während dieser Zeitspanne kann das Fahrzeug durch Drehen des Drehschalters wieder eingeschal- tet werden.
  • Seite 120: Kühlraumkabine

    Bedienung Kühlraumkabine Kühlraumkabine Zum Betrieb des Fahrzeuges in einer Kühlrau- mumgebung ist eine Kühlraumkabine erhält- lich. Diese Fahrerkabine mit Polycarbonatvergla- sung bietet folgende Komforteigenschaften: • Temperaturgeregelte Fahrerkabinenhei- zung mit Temperatureinstellung. • Funksprechgerät, damit der Fahrer Kennt- nis von und Kontakt mit anderen Leuten in der Lagerhalle hat.
  • Seite 121: Temperaturregelung

    Bedienung Kühlraumkabine HINWEIS Die Heizung funktioniert nur, wenn die Kabi- nentür geschlossen ist. Temperaturregelung Die Kabinentemperatur wird über den Kipp- schalter (1) in der Kabinendecke geregelt. Kippschalter (1) betätigen, bis die gewünschte Temperatur in der Bedieneranzeige (2) ange- zeigt wird. HINWEIS Die Temperatur kann zwischen 5°...
  • Seite 122 Bedienung Kühlraumkabine Sprechfunk-Lautstärke Die Sprechfunk-Lautstärke wird über den Kippschalter (1) in der Kabinendecke gere- gelt. Zur Regulierung des Innenlautsprechers den Kippschalter(1) bestätigen. Daraufhin wird Symbol (3) in der Bedieneran- zeige eingeblendet. Das Balkendiagramm(5) in der Bedieneran- zeige bietet eine grafische Darstellung der Lautstärke.
  • Seite 123: Innenbeleuchtung

    Bedienung Kühlraumkabine Innenbeleuchtung Die Innenbeleuchtung wird anhand der Schal- ter (1 und 2) geregelt. (1) Leselampe (2) Innenleuchte Seitenfenster Öffnen des Seitenfensters: Die beiden Riegelabdeckungen entfernen. Oberen und unteren Riegel (1)betätigen. HINWEIS Das Fenster kann auch von außerhalb der Kabine geöffnet werden. Verhindern von Schäden durch Vereisen ACHTUNG Wenn Kühlraumstapler aus dem Kühlraum ins...
  • Seite 124: Reinigen Der Kabine

    Bedienung Außenbeleuchtung (Sonderausrüstung) Reinigen der Kabine ACHTUNG Auf keinen Fall chemische Reinigungsmittel zur Reinigung der Scheiben verwenden, da dies Dau- erschäden verursachen könnte. Die Scheiben dürfen nur mit einer nicht scheuern- den, wasserlöslichen Marken-Fensterreinigungslö- sung gereinigt werden. An Stellen mit hartnäckiger Verschmutzung dann White Spirit (Terpentin) in ge- ringen Mengen einsetzen und unmittelbar danach gründlich spülen.
  • Seite 125: Instandhaltung

    Instandhaltung...
  • Seite 126: Instandhaltung Sicherheitsrichtlinien Für Die Wartung

    Instandhaltung Sicherheitsrichtlinien für die Wartung Sicherheitsrichtlinien für die Wartung Vor Wartungsarbeiten oder Prüfungen an HINWEIS der elektrischen Anlage ist das Antriebsrad Die in diesem Handbuch enthaltenen Sicher- vom Boden abzuheben und das Fahrzeug heitsrichtlinien für die Wartung beschränken gegen Wegrollen zu sichern. sich auf allgemeine Instandhaltungsarbei- Bei der Arbeit an Batterien stets Schutzaus- ten, Überprüfungen und Schmierungen.
  • Seite 127: Instandhaltung 5 Bericht Über Gründliche Prüfung

    Instandhaltung Bericht über gründliche Prüfung herabhängende Kleidungsstücke wie Kra- sein, deshalb nicht mit heißen Gegenständen watten, zerrissene Kleidung, Schals, auf- oder mit offener Flamme in Berührung brin- geknöpfte Jacken oder Overalls mit offenen gen. Reißverschlüssen. Stets vorschriftsmäßige Vor Schmierung, Filterwechsel oder Repara- Sicherheitskleidung tragen.
  • Seite 128: Instandhaltung Abdeckungen Und Verkleidungen

    Instandhaltung Abdeckungen und Verkleidungen Person überprüft werden und dass entspre- Bitte wenden Sie sich an Ihren Vertragshänd- chende Unterlagen zur Einsicht vorliegen. Die ler. Nichteinhaltung dieser Vorschriften kann zu strafrechtlicher Verfolgung führen. Abdeckungen und Verkleidun- Abdeckung des Motors/der Steuerein- heit entfernen Sitz ganz anheben.
  • Seite 129 Instandhaltung Abdeckungen und Verkleidungen Abdeckung des Motors/der Steuereinheit abnehmen. Sicherstellen, dass die Rückenlehne senk- recht steht, und den Sitz ganz nach vorne schieben. Die beiden Befestigungsschrauben (1) lösen und den Sitzhöhenbegrenzer (2) ent- fernen. 116-539 Hebel(2) anheben. Sitz ganz anheben. HINWEIS Die Sitzhöhe wird mittels Gasdruckfedern reguliert.
  • Seite 130 Instandhaltung Abdeckungen und Verkleidungen Bodenplatte entfernen Die beiden Befestigungsschrauben (1)lö- sen. Das Verkleidungsteil (2) nach oben schie- ben. Mutter und Unterlegscheibe (3) entfernen. Die Gummibodenmatte entfernen. 116-583 Die drei Klemmschrauben der Bodenplatte lösen. Die Bodenplatte entfernen. 116-584 Betriebsanleitung – 116 807 10 00 DE – 07/2007...
  • Seite 131: Sicherungen

    Instandhaltung Sicherungen Sicherungen Hauptstromsicherungen Die Sicherungen für die Hauptstromkreise sind: Lenkpumpenmotor 1 3F1 50A 2 1F1 425A Hauptstromkreise 116-106 Hilfsstromsicherungen Die Sicherungen für die Hilfsstromkreise sind: 24 V Versorgung 1 1F4 5A Batterieentladeanzeige 2 6F1 5A Beleuchtung (Option) 3 5F1 5A Hupe und beheizter Sitz 4 1F6 5A (Option)
  • Seite 132: Instandhaltung Senken Im Notfall

    Instandhaltung Senken im Notfall Senken im Notfall Im unwahrscheinlichen Fall eines kompletten Stromausfalls kann der Hubschlitten manuell gesenkt werden, damit sich der Stapler in eine sichere Position bewegen lässt. Eine Öffnung im Fahrertrittbrett unter der Gummimatte bietet Zugang zum Notsenkven- til.
  • Seite 133: Lenkung Und Lösen Der Feststellbremse Im Notfall

    Instandhaltung Lenkung und Lösen der Feststellbremse im Notfall Lenkung und Lösen der Fest- stellbremse im Notfall HINWEIS Im unwahrscheinlichen Fall eines komplet- ten Stromausfalls wird die Feststellbremse angezogen und die Lenkung gesperrt. Zum Entfernen des Staplers aus einem Gang sind folgende Schritte zu vollziehen: Schlüsselschalter ausschalten, Not-Aus- Schalter drücken und Batteriestecker ab-...
  • Seite 134: Instandhaltung Fahrzeug Mit Rundschlingen Heben

    Instandhaltung Fahrzeug mit Rundschlingen heben Fahrzeug mit Rundschlingen heben GEFAHR Nur Hebegeschirr mit ausreichender Tragkraft ver- wenden. Für Stapler- und Batteriegewichte siehe Typen- /Tragfähigkeitsschild. GEFAHR Nicht unter die angehobene Last treten. Beim Anheben des Fahrzeugs mit einem Kran sicherstellen, dass sich keine Personen im Arbeits- bereich des Krans befinden.
  • Seite 135 Instandhaltung Fahrzeug mit Rundschlingen heben Niedrighub-Mast HINWEIS Die Batterie muss nicht entfernt werden. Schubschlitten vollständig einfahren. Zwei Rundschlingen gleicher Länge mit geeigneter Tragfähigkeit um die obere Querstrebe des inneren Masts (2) sowie die obere Querstrebe des mittleren Masts (3) führen (siehe Abbildung). Sicherstellen, dass die Schlingen nicht die Hydrauliklei- tungen berühren.
  • Seite 136: Instandhaltung Sichern Für Den Transport

    Instandhaltung Sichern für den Transport Sichern für den Transport ACHTUNG Beim Verzurren des Fahrzeugs für den Transport dürfen nur die angegebenen Punkte am Fahrer- schutzdach verwendet werden. Das Verzurren an anderen Punkten könnte das Fahrzeug beschädigen. Schlüsselschalter ausschalten, Not-Aus- Schalter drücken und Batteriestecker ab- ziehen.
  • Seite 137: Stapler Aufbocken

    Instandhaltung Stapler aufbocken Stapler aufbocken GEFAHR Nur einen Wagenheber mit ausreichender Tragfä- higkeit verwenden. Für Stapler- und Batteriegewichte siehe Typen- /Tragfähigkeitsschild. GEFAHR Niemals auf einem aufgebockten Stapler arbeiten oder diesen unbeaufsichtigt lassen. Den Stapler nach dem Aufbocken immer mit Unter- legkeilen sichern.
  • Seite 138: Instandhaltung Stapler Aufbocken

    Instandhaltung Stapler aufbocken Lasträder anheben Schlüsselschalter ausschalten, Not-Aus- Schalter drücken und Batteriestecker ab- ziehen. Den Wagenheber (1) unter den Lastradarm ansetzen. GEFAHR Wagenheber nicht unter die Schräge des Lastra- darms setzen. Nur am horizontalen Teil des Lastradarms so nahe wie möglich am Lastrad ansetzen (3). Das Lastrad vom Boden abheben.
  • Seite 139: Abschleppvorgang

    Instandhaltung Abschleppvorgang Abschleppvorgang GEFAHR Ist die Batterie abgetrennt und das Antriebsrad vom Boden abgehoben, funktionieren nur die Hydraulik- bremsen des Lastrads. Beim Abschleppen des Fahrzeugs die maximal zulässige Geschwindigkeit von 2,5 km/h nicht über- schreiten. Beim Abschleppen an Steigungen und Gefällen die Geschwindigkeit auf ein Minimum reduzieren und Bremsklötze zur Hand haben.
  • Seite 140: Hubmast

    Instandhaltung Hubmast Hubmast Hubmastbedienung Die beiden primären Hubzylinder heben den Hubschlitten zur Freihubhöhe an. In der ersten Phase des Teleskophubs heben dann die sekundären Hubzylinder die mittle- ren und äußeren Mastteile gemeinsam an. In der zweiten Phase des Teleskophubs he- ben die sekundären Hubzylinder den äußeren Mastteil an.
  • Seite 141: Verriegelung Der Hydraulikschlauchspule

    Instandhaltung Hubmast ACHTUNG Den Hubschlitten nicht auf die Verriegelungsplatte absenken, da dies eine Entlastung der Hubketten, Hydraulikschläuche und des Mastkabels verur- sacht, was zu Schäden führen könnte. Beim Einbau der Verriegelungsplatte nicht die Senksteuerung bedienen. Schlüsselschalter ausschalten und Schlüs- sel abziehen. Not-Aus-Schalter drücken.
  • Seite 142 Instandhaltung Hubmast GEFAHR Niemals das leere Batteriegehäuse betreten, ohne zunächst die gesamte Stromzufuhr abzuschalten und den Hubschlitten zu sichern. Der Hubschlitten kann nur bei angeschlossener Batterie abgesenkt werden. Vor dem Betreten des Batteriegehäuses immer: sicherstellen, dass die Hubschlittenverriege- lungsplatte ordnungsgemäß angebracht wurde. sicherstellen, dass keine Hilfsbatterien ange- schlossen sind.
  • Seite 143: Empfohlene Schmierstoffe

    Instandhaltung Empfohlene Schmierstoffe Empfohlene Schmierstoffe Hydrauliköl Lenkgetriebe-Schmierfett STANDARD Mehrzweck-Schmierfett mit 5% Molybdän- Disulphid Hydrauliköl, Klasse HLP nach DIN 51524, Vor der Seriennummer G1X116U00315 Teil 2 hergestellte Fahrzeuge Viskosität ISO VG 46 Shell Aeroshell 17 (nicht länger verfügbar) Trübungspunkt gemäß IP 216.82 niedriger Nach der Seriennummer G1X116U00315 als -10°C hergestellte Fahrzeuge...
  • Seite 144: Instandhaltung Inspektions- Und Wartungsdaten

    Instandhaltung Inspektions- und Wartungsdaten Inspektions- und Wartungsdaten Baugruppe Material/Schmierstoff Kapazität/Einstellwert Hydraulische Anlage Saugfilter Entlüftungsfilter Hydrauliköl 30 Liter (nur Tank) Räder Antriebsrad-Muttern 195 Nm. Lastrad-Achsschrauben 135 Nm. Elektrische Anlage Hauptsicherung 425 A Sicherung für Servolenkung 50 A Hilfsstromkreis-Sicherungen Batterie Destilliertes Wasser Nach Bedarf Vaseline Nach Bedarf...
  • Seite 145: Inspektions- Und Wartungsübersicht

    Instandhaltung Inspektions- und Wartungsübersicht Inspektions- und Wartungsübersicht Routinemäßige Inspektion und Wartung Ihr Stapler bleibt nur dann stets in einsatz- GEFAHR bereitem Zustand, wenn die Wartungs- und Die meisten Unfälle und Verletzungen in Werkstät- Prüfarbeiten gemäß den Angaben in diesem ten werden durch Nichtbeachtung grundlegender Handbuch regelmäßig durchgeführt werden.
  • Seite 146: Instandhaltung Inspektions- Und Wartungsübersicht

    Instandhaltung Inspektions- und Wartungsübersicht Prüfungen vor jeder Schicht Folgende Prüfungen sollten vor jeder Schicht Verriegelungsschalter prüfen durchgeführt werden. Allgemeinzustand des Fahrzeugs prüfen Ladezustand der Batterie prüfen Hubschlittenverriegelungsplatte überprü- Alle Bedienelemente auf ordnungsgemäße Funktion prüfen Inspektion und Wartung nach den ersten 50 Betriebsstunden Alle Bedienungselemente und deren Reifen auf Beschädigung und Fremdkörper Funktion prüfen...
  • Seite 147: Instandhaltung

    Instandhaltung Inspektions- und Wartungsübersicht Mastschlauchrollen und Kettenrollenan- Hubschlittenlager schmieren (nur Kühl- ordnung des Mastkabels schmieren (nur raumversion) Kühlraumversion) Schubschlittenlager schmieren (nur Kühl- raumversion) Inspektion und Wartung alle 2000 Stunden (1000 Stunden bei Kühlraumver- sion) Bremsflüssigkeitsstand überprüfen Lastrad-Bremsbeläge auf Verschleiß prüfen Fahrmotorbremse auf Verschleiß...
  • Seite 148: Instandhaltung Inspektion Und Wartung Nach Bedarf

    Instandhaltung Inspektion und Wartung nach Bedarf Inspektion und Wartung nach Bedarf Stapler reinigen HINWEIS Die erforderliche Reinigung hängt vom Ein- satz des Staplers ab. Bei Einsatz mit aggres- siven Mitteln wie beispielsweise Salzwasser, Düngemittel, Chemikalien, Zement usw. ist der Stapler nach jeder Schicht gründlich zu reinigen.
  • Seite 149: Instandhaltung 5 Inspektion Und Wartung Nach Bedarf

    Instandhaltung Inspektion und Wartung nach Bedarf ACHTUNG Unter keinen Umständen die Polykarbon-Fenster von Staplern mit Kabinen mit chemischen Mitteln reinigen, da dies zu dauerhafter Beschädigung führen kann. Die Fenster nur mit einem nicht scheuernden Fens- terreiniger auf Wasserbasis reinigen. Im Falle hartnäckiger Ablagerungen ein wenig Terpentin benutzen, doch dann sofort mit Wasser nachspülen.
  • Seite 150: Batteriesäurestand Und -Dichte Prüfen

    Instandhaltung Inspektion und Wartung nach Bedarf Batteriesäurestand und -dichte prü- VORSICHT Die Handhabung und Wartung von Batterien kann gefährlich sein. Beim Aufladen wird explosives Wasserstoffgas freigesetzt. Beim Umgang mit Batterien sowie beim Aufla- den und Warten ist grundsätzlich die mit den Batterien gelieferte Gebrauchsanweisung des Herstellers zu beachten.
  • Seite 151: Hubketten Und Hubmastprofile Schmieren

    Instandhaltung Inspektion und Wartung nach Bedarf Hubketten und Hubmastprofile schmieren Schlüsselschalter ausschalten, Not-Aus- Schalter drücken und Batteriestecker ab- ziehen. Die Hubketten über die gesamte Arbeits- länge mit Kettenspray schmieren. HINWEIS Wenn erforderlich, die Ketten vorher reinigen, um das Eindringen des Schmierstoffes zu gewährleisten.
  • Seite 152: Hydraulikschläuche Und -Leitungen Ersetzen

    Instandhaltung Inspektion und Wartung nach Bedarf Hydraulikschläuche und -leitungen ersetzen Hydraulikschläuche und -leitungen sollten nach Bedarf ersetzt werden. HINWEIS Wir empfehlen dringend, diese Arbeiten von Ihrem Vertragshändler durchführen zu lassen. Antriebsradmuttern prüfen Nach der Übernahme des Fahrzeugs und nach jeder Entfernung des Antriebsrades MUSS die Sicherheit der Muttern innerhalb von 50 Betriebsstunden geprüft werden.
  • Seite 153: Lastrad-Achsschrauben Prüfen

    Instandhaltung Inspektion und Wartung nach Bedarf Antriebsradmuttern auf festen Sitz prüfen. Zum korrekten Befestigen des Rades die Rad- muttern gemäß der dargestellten Reihenfolge mit 195 Nm anziehen. HINWEIS Sollte es dabei erforderlich sein, die Radmut- tern bis zum korrekten Anzugsdrehmoment festzuziehen, müssen sie nach 50 Stunden erneut überprüft werden.
  • Seite 154: Feststellbremse Einstellen

    Instandhaltung Inspektion und Wartung nach Bedarf Feststellbremse einstellen Wenn die Bremsbeläge sehr abgenutzt sind oder die Feststellbremse neu eingestellt wer- den muss, blinkt das entsprechende rote Warnlicht auf der Bedieneranzeige. HINWEIS Wir empfehlen dringend, diese Arbeiten und andere Bremsnachstellungen von Ihrem Ver- tragshändler durchführen zu lassen.
  • Seite 155: Inspektion Und Wartung Alle 1000 Std. (250 Std. Kühlraum)

    Instandhaltung Inspektion und Wartung alle 1000 Std. (250 Std. Kühlraum) Inspektion und Wartung alle 1000 Std. (250 Std. Kühlraum) Zustand und Sicherheit der Räder und Reifen prüfen GEFAHR Abgenutzte oder beschädigte Reifen können die Stabilität des Staplers beeinträchtigen. Abgenutzte oder beschädigte Reifen immer sofort ersetzen.
  • Seite 156 Instandhaltung Inspektion und Wartung alle 1000 Std. (250 Std. Kühlraum) Antriebsradmuttern auf festen Sitz prüfen. Zum korrekten Befestigen des Rades die Rad- muttern gemäß der dargestellten Reihenfolge mit 195 Nm anziehen. HINWEIS Sollte es dabei erforderlich sein, die Radmut- tern bis zum korrekten Anzugsdrehmoment festzuziehen, müssen sie nach 50 Stunden erneut überprüft werden.
  • Seite 157: Zustand Der Batterie Und Batteriekabel Prüfen

    Instandhaltung Inspektion und Wartung alle 1000 Std. (250 Std. Kühlraum) Zustand der Batterie und Batterieka- bel prüfen VORSICHT Die Handhabung und Wartung von Batterien kann gefährlich sein. Beim Aufladen wird explosives Wasserstoffgas freigesetzt. Beim Umgang mit Batterien sowie beim Aufla- den und Warten ist grundsätzlich die mit den Batterien gelieferte Gebrauchsanweisung des Herstellers zu beachten.
  • Seite 158: Zustand Und Sicherheit Von Elektrischen Verbindungen Und Kabeln Prüfen

    Instandhaltung Inspektion und Wartung alle 1000 Std. (250 Std. Kühlraum) Zustand und Sicherheit von elek- trischen Verbindungen und Kabeln prüfen Schlüsselschalter ausschalten, Not-Aus- Schalter drücken und Batteriestecker ab- ziehen. Zustand des Mastkabels prüfen. Den Sitz ganz anheben und die Motorabde- ckung abnehmen.
  • Seite 159: Feststellbremse Prüfen

    Instandhaltung Inspektion und Wartung alle 1000 Std. (250 Std. Kühlraum) Feststellbremse prüfen HINWEIS Der Stapler ist mit einem Warnlicht ausgestat- tet, das aufleuchtet, wenn die Bremsbeläge der Feststellbremse sehr abgenutzt sind. Dennoch sollte die Feststellbremse alle 1000 Betriebsstunden geprüft werden. HINWEIS Wir empfehlen dringend, diese Arbeiten und andere Bremsnachstellungen von Ihrem Ver-...
  • Seite 160: Zustand Und Sicherheit Der Hubketten Prüfen

    Instandhaltung Inspektion und Wartung alle 1000 Std. (250 Std. Kühlraum) HINWEIS Falls die Schläuche Säuren, Lösungsmitteln, Dampfreinigung, Salzwasser oder Ozon aus- gesetzt werden, sollten die Inspektionen in kürzeren Zeitabständen erfolgen. Zustand und Sicherheit der Hubket- ten prüfen GEFAHR Das Überprüfen und Einstellen der Hubketten darf nur durch befugtes Personal nach entsprechender Schulung vorgenommen werden.
  • Seite 161: Hubmastprofile, Schubprofile Und Hubketten Schmieren

    Instandhaltung Inspektion und Wartung alle 1000 Std. (250 Std. Kühlraum) Hubmastprofile, Schubprofile und Hubketten schmieren Schlüsselschalter ausschalten, Not-Aus- Schalter drücken und Batteriestecker ab- ziehen. Die Hubketten über die gesamte Arbeits- länge mit Kettenspray schmieren. HINWEIS Wenn erforderlich, die Ketten vorher reinigen, um das Eindringen des Schmierstoffes zu gewährleisten.
  • Seite 162: Gabelträgerplatte Schmieren

    Instandhaltung Inspektion und Wartung alle 1000 Std. (250 Std. Kühlraum) Gabelträgerplatte schmieren Hubschlitten vollständig absenken. Schlüsselschalter ausschalten, Not-Aus- Schalter drücken und Batteriestecker ab- ziehen. Die oberen Kanten der Gabelträgerplatte mit Mehrzweckfett schmieren. VORSICHT Vorsicht bei der Handhabung. Die Gabeln sind schwer.
  • Seite 163: Neigezylinderlager Schmieren (Nur Bei Manueller Neigung)

    Instandhaltung Inspektion und Wartung alle 1000 Std. (250 Std. Kühlraum) Neigezylinderlager schmieren (nur bei manueller Neigung) Den Hubschlitten ganz senken und den Schubschlitten ausfahren. Schlüsselschalter ausschalten, Not-Aus- Schalter drücken und Batteriestecker ab- ziehen. Beide Neigezylinderlager mit einer geeig- neten Fettpresse schmieren. 116-580 Hydraulikölstand prüfen Führen Sie diese Arbeit mit völlig gesenktem...
  • Seite 164: Sitzstütze Und Sitzlaufschienen Schmieren

    Instandhaltung Inspektion und Wartung alle 1000 Std. (250 Std. Kühlraum) Sitzstütze und Sitzlaufschienen schmieren Den Sitz ganz nach vorne schieben. Die Sitzstütze mit Kettenspray schmieren. ACHTUNG Polykarbon-Fenster lassen sich nur mit äußerster Schwierigkeit von Kettenspray reinigen. Beim Verwenden von Kettenspray an Staplern mit Kabine sicherstellen, dass die Polykarbon-Fenster nicht besprüht werden.
  • Seite 165: Inspektion Und Wartung Alle 2000 Std. (1000 Std. Kühlraum)

    Instandhaltung Inspektion und Wartung alle 2000 Std. (1000 Std. Kühlraum) Inspektion und Wartung alle 2000 Std. (1000 Std. Kühlraum) Bremsflüssigkeitsstand prüfen HINWEIS Zur Anzeige von niedrigem Bremsflüssigkeits- stand ist der Stapler mit einer entsprechenden Anzeige ausgestattet. Trotzdem sollte der Bremsflüssigkeitsstand alle 2000 Stunden kontrolliert werden.
  • Seite 166: Lastradbremsbeläge Auf Verschleiß Prüfen

    Instandhaltung Inspektion und Wartung alle 2000 Std. (1000 Std. Kühlraum) Lastradbremsbeläge auf Verschleiß prüfen HINWEIS Wir empfehlen dringend, diese Arbeiten und andere Bremsnachstellungen von Ihrem Ver- tragshändler durchführen zu lassen. GEFAHR Keinesfalls ein Fahrzeug mit defekten Bremsen betreiben. Wenn Sie einen Defekt der Bremsanlage feststel- len, parken Sie den Stapler an einem sicheren Ort und informieren Sie einen Vorgesetzten.
  • Seite 167: Inspektion Und Wartung Alle 5000 Std. (2500 Std. Kühlraum)

    Instandhaltung Inspektion und Wartung alle 5000 Std. (2500 Std. Kühlraum) Inspektion und Wartung alle 5000 Std. (2500 Std. Kühlraum) Lastradlager schmieren HINWEIS Kontaktieren Sie Ihren Vertragshändler be- züglich der Schmierung von Lastradlagern. 116-578 Zustand der Bremsleitungen prüfen HINWEIS Wir empfehlen dringend, diese Arbeiten und andere Bremsnachstellungen von Ihrem Ver- tragshändler durchführen zu lassen.
  • Seite 168: Hydrauliköl Und Saugfilter Wechseln

    Instandhaltung Inspektion und Wartung alle 5000 Std. (2500 Std. Kühlraum) Hydrauliköl und Saugfilter wechseln VORSICHT Hydraulikflüssigkeit kann sehr heiß sein. Verbrü- hungsgefahr! Stellen Sie vor Ausführung der folgenden Arbeit sicher, dass das Hydrauliköl genügend abgekühlt ist. Führen Sie diese Arbeit mit völlig gesenktem Hubschlitten und zurückgefahrenem Gabel- träger aus.
  • Seite 169: Inspektion Und Wartung Alle 10000 Std. (5000 Std. Kühlraum)

    Instandhaltung Inspektion und Wartung alle 10000 Std. (5000 Std. Kühlraum) Inspektion und Wartung alle 10000 Std. (5000 Std. Kühlraum) Bremsflüssigkeit wechseln ACHTUNG Wechseln Sie die Bremsflüssigkeit alle 10.000 Be- triebsstunden oder 5 Jahre, je nachdem was früher eintritt. HINWEIS Wir empfehlen dringend, diese Arbeiten und andere Bremsnachstellungen von Ihrem Ver- tragshändler durchführen zu lassen.
  • Seite 170: Instandhaltung Stapler Außer Betrieb Setzen

    Instandhaltung Stapler außer Betrieb setzen Stillegung des Staplers Wird das Fahrzeug länger als zwei Monate Stapler mit einer Staubplane aus Baum- stillgelegt, darf es nur in einem gut belüfteten, wolle abdecken. frostfreien, sauberen und trockenen Raum HINWEIS abgestellt werden, und folgende Maßnahmen sind durchzuführen.
  • Seite 171 Instandhaltung Stapler außer Betrieb setzen HINWEIS Der Kunde trägt die alleinige Verantwortung für etwaige Verstöße gegen gesetzliche Vor- schriften vor, während und nach der Zerle- gung und Entsorgung der Staplerbauteile. Betriebsanleitung – 116 807 10 00 DE – 07/2007...
  • Seite 172 Instandhaltung Stapler außer Betrieb setzen Betriebsanleitung – 116 807 10 00 DE – 07/2007...
  • Seite 173: Technische Daten

    Technische Daten...
  • Seite 174: Technische Daten / Abmessungen

    Technische Daten Abmessungen Abmessungen = 100 mm Betriebsanleitung – 116 807 10 00 DE – 07/2007...
  • Seite 175: Technische Daten - Tragfähigkeit 1,4 Tonnen

    Technische Daten Technische Daten - Tragfähigkeit 1,4 Tonnen Technische Daten - Tragfähigkeit 1,4 Tonnen Ausführungsmerkmale - 1,4 Tonnen Antrieb: Batterie, Diesel, Benzin, LP-Gas, Netz- Batterie strom Bedienung: Hand, Geh, Stand, Sitz, Kommissionie- Sitzend Tragfähigkeit (Tragfähigkeit kann bei hohem Hub reduziert wer- (t) 1.4 den) mm 600/500...
  • Seite 176 Technische Daten Technische Daten - Tragfähigkeit 1,4 Tonnen Abmessungen - 1,4 Tonnen Hubmast-/Gabelträger-Neigung, vor/zurück ° 0/2.5 (2/2.5) (Zahlen in Klammern für manuelle Neigung) mm 2955 Hubmasthöhe, gesenkt mm 2041 Freihub mm 6355 (für andere Höhen siehe Hubmastvariationen) mm 7314 Hubmasthöhe, ausgefahren Höhe über Schutzdach (Kabine) mm 2190 (2365) (Zahl in Klammern für optionales Schutzdach mit...
  • Seite 177 Technische Daten Technische Daten - Tragfähigkeit 1,4 Tonnen Leistung - 1,4 Tonnen Hubgeschwindigkeit, mit/ohne Last (Geschwindigkeit kann bei alternativen Hubhöhen m/s 0.56/0.7 unterschiedlich sein) (Reduzierte Geschwindigkeit auf Anfrage) Senkgeschwindigkeit, mit/ohne Last (Geschwindigkeit kann bei alternativen Hubhöhen m/s 0.55/0.45 unterschiedlich sein) Schubgeschwindigkeit, mit/ohne Last (Geschwindigkeit kann bei alternativen Hubhöhen m/s 0.10/0.105...
  • Seite 178: Technische Daten Technische Daten - Tragfähigkeit 1,6 Tonnen

    Technische Daten Technische Daten - Tragfähigkeit 1,6 Tonnen Technische Daten - Tragfähigkeit 1,6 Tonnen Ausführungsmerkmale - 1,6 Tonnen Antrieb: Batterie, Diesel, Benzin, LP-Gas, Netz- Batterie strom Bedienung: Hand, Geh, Stand, Sitz, Kommissionie- Sitzend Tragfähigkeit (Tragfähigkeit kann bei hohem Hub reduziert wer- (t) 1.6 den) mm 600/500...
  • Seite 179 Technische Daten Technische Daten - Tragfähigkeit 1,6 Tonnen Abmessungen - 1,6 Tonnen Hubmast-/Gabelträger-Neigung, vor/zurück ° 0/2.5 (2/2.5) (Zahlen in Klammern für manuelle Neigung) mm 2955 Hubmasthöhe, gesenkt mm 2041 Freihub mm 6355 (für andere Höhen siehe Hubmastvariationen) mm 7314 Hubmasthöhe, ausgefahren Höhe über Schutzdach (Kabine) mm 2355 (2530) (Zahl in Klammern für optionales Schutzdach mit...
  • Seite 180 Technische Daten Technische Daten - Tragfähigkeit 1,6 Tonnen Leistung - 1,6 Tonnen Hubgeschwindigkeit, mit/ohne Last (Geschwindigkeit kann bei alternativen Hubhöhen m/s 0.56/0.7 unterschiedlich sein) (Reduzierte Geschwindigkeit auf Anfrage) Senkgeschwindigkeit, mit/ohne Last (Geschwindigkeit kann bei alternativen Hubhöhen m/s 0.55/0.45 unterschiedlich sein) Schubgeschwindigkeit, mit/ohne Last (Geschwindigkeit kann bei alternativen Hubhöhen m/s 0.10/0.105...
  • Seite 181: Technische Daten - Tragfähigkeit 1,7 Tonnen

    Technische Daten Technische Daten – Tragfähigkeit 1,7 Tonnen Technische Daten – Tragfähigkeit 1,7 Tonnen Ausführungsmerkmale - 1,7 Tonnen Antrieb: Batterie, Diesel, Benzin, LP-Gas, Netz- Batterie strom Bedienung: Hand, Geh, Stand, Sitz, Kommissionie- Sitzend Tragfähigkeit (Tragfähigkeit kann bei hohem Hub reduziert wer- (t) 1.7 den) mm 600/500...
  • Seite 182 Technische Daten Technische Daten – Tragfähigkeit 1,7 Tonnen Abmessungen - 1,7 Tonnen Hubmast-/Gabelträger-Neigung, vor/zurück ° 0/2.5 (2/2.5) (Zahlen in Klammern für manuelle Neigung) mm 2955 Hubmasthöhe, gesenkt mm 2041 Freihub mm 6355 (für andere Höhen siehe Hubmastvariationen) mm 7314 Hubmasthöhe, ausgefahren Höhe über Schutzdach (Kabine) mm 2190 (2365) (Zahl in Klammern für optionales Schutzdach mit...
  • Seite 183 Technische Daten Technische Daten – Tragfähigkeit 1,7 Tonnen Leistung - 1,7 Tonnen Hubgeschwindigkeit, mit/ohne Last (Geschwindigkeit kann bei alternativen Hubhöhen m/s 0.56/0.7 unterschiedlich sein) (Reduzierte Geschwindigkeit auf Anfrage) Senkgeschwindigkeit, mit/ohne Last (Geschwindigkeit kann bei alternativen Hubhöhen m/s 0.55/0.45 unterschiedlich sein) Schubgeschwindigkeit, mit/ohne Last (Geschwindigkeit kann bei alternativen Hubhöhen m/s 0.10/0.105...
  • Seite 184: Technische Daten - Tragfähigkeit 1,7 Tonnen (Heavy Duty)

    Technische Daten Technische Daten – Tragfähigkeit 1,7 Tonnen (Heavy Duty) Technische Daten – Tragfähigkeit 1,7 Tonnen (Heavy Duty) Ausführungsmerkmale - 1,7 Tonnen (Heavy Duty) Antrieb: Batterie, Diesel, Benzin, LP-Gas, Netz- Batterie strom Bedienung: Hand, Geh, Stand, Sitz, Kommissionie- Sitzend Tragfähigkeit (Tragfähigkeit kann bei hohem Hub reduziert wer- (t) 1.7 den)
  • Seite 185 Technische Daten Technische Daten – Tragfähigkeit 1,7 Tonnen (Heavy Duty) Abmessungen - 1,7 Tonnen (Heavy Duty) Hubmast-/Gabelträger-Neigung, vor/zurück ° 0/2.5 (2/2.5) (Zahlen in Klammern für manuelle Neigung) mm 2955 Hubmasthöhe, gesenkt mm 2041 Freihub mm 6355 (für andere Höhen siehe Hubmastvariationen) mm 7314 Hubmasthöhe, ausgefahren Höhe über Schutzdach (Kabine)
  • Seite 186 Technische Daten Technische Daten – Tragfähigkeit 1,7 Tonnen (Heavy Duty) Leistung - 1,7 Tonnen (Heavy Duty) Hubgeschwindigkeit, mit/ohne Last (Geschwindigkeit kann bei alternativen Hubhöhen m/s 0.56/0.7 unterschiedlich sein) (Reduzierte Geschwindigkeit auf Anfrage) Senkgeschwindigkeit, mit/ohne Last (Geschwindigkeit kann bei alternativen Hubhöhen m/s 0.55/0.45 unterschiedlich sein) Schubgeschwindigkeit, mit/ohne Last...
  • Seite 187: Batteriedaten

    Technische Daten Batteriedaten Batteriedaten 116-587 Bodenplat- Span- Kastengröße Gewicht kg Zelltyp Radstand nung (a x b x h tenhöhe ±5% DIN 43531 A 1346 8 PzS 880L 1315 (830 x 954 x 627) DIN 43531 A 1346 8 PzS 720L 1084 (830 x 954 x 537) DIN 43531 A...
  • Seite 188: Hubmastvariationen

    Technische Daten Hubmastvariationen Hubmasthöhe, Hubmasthöhe, Hubhöhe Freihub gesenkt ausgefahren + s) 4 655 4 700 2 455 5 614 1 541 5 155 5 200 2 455 6 114 1 541 5 755 5 800 2 955 6 714 2 041 6 355 6 400 2 955...
  • Seite 189 Stichwortverzeichnis ZAHLEN UND SYMBOLE Bedieneranzeige ....21 Batterieentladeanzeige ... 26 360°-Lenkung ....86 Batterieverriegelungs-Warnanzeige .
  • Seite 190 Stichwortverzeichnis Bremsen Fahren – Einpepdalbetrieb Allgemeine Beschreibung ..6 Ändern der Fahrtrichtung ..65 Fahrmotorbremse prüfen ..157 Fahren –...
  • Seite 191 Stichwortverzeichnis Höhenvoreinstellung ....89 Hubmast und Anbauteile bedienen (mit vier Joysticks) ....75 Abstapeln einer Last (Zonenfor- mate 1 und 2) .
  • Seite 192 Stichwortverzeichnis Inspektion und Wartung alle 5000 Stunden Inspektion und Wartung Hydrauliköl und Saugfilter wech- Alle 10.000 Stunden ... . 139 seln ..... . 160 Alle 1000 Stunden .
  • Seite 193 Stichwortverzeichnis Lenkung und Lösen der Feststell- Schmierstoffe ....135 bremse im Notfall ... . 125 Bremsflüssigkeit .
  • Seite 194 Stichwortverzeichnis Stillegung des Staplers ... . . 162 Tragfähigkeitsschild ....15 Typenschild ..... . 15 Technische Daten Tragfähigkeit 1,4 Tonnen .
  • Seite 196 Linde Material Handling GmbH & Co. KG 116 807 10 00 DE – 07/2007...
  • Seite 197: Anhang

    Betriebsanleitung Elektrischer Schubstapler R14X, R16X, R17X, R17XHD Anhang 116 807 10 00 DE – 07/2007...
  • Seite 199: Schaltbilder

    Schaltbilder...
  • Seite 200: Hydraulikkreislauf

    Schaltbilder Hydraulikkreislauf Hydraulikkreislauf 14-1 2Y33 2Y31 2Y11 2Y32 2Y12 2Y11 15-1 2Y12 Betriebsanleitung – 116 807 10 00 DE – 07/2007...
  • Seite 201: Hydraulikkreislauf - Aufschlüsselung

    Schaltbilder Hydraulikkreislauf - Aufschlüsselung Hydraulikkreislauf - Aufschlüsselung A ÖLBEHÄLTER Senkbremsventil Hubzylinder (geringer Hub, ohne Entsperrbares Rückschlag- Bremskraftverstärker) Lasthaltventil bei Rückneigung Saugfilter Senkventil, Proportionalsteuerung 14-1 Hubzylinder (hoher Hub, mit Neigezylinder (Option) Entlüftungsfilter Sicherheits-Stoppventil Bremskraftverstärker) Schubzylinder B PUMPE 1 Hubventil F SCHLAUCHKASSETTE Seitenschubzylinder C PUMPE 2 Entlastungsventil 280 bar...
  • Seite 202 Schaltbilder Hydraulikkreislauf - Aufschlüsselung Betriebsanleitung – 116 807 10 00 DE – 07/2007...
  • Seite 203: Schaltplan (1 Von 4)

    Schaltbilder Schaltplan (1 von 4) Schaltplan (1 von 4) Betriebsanleitung – 116 807 10 00 DE – 07/2007...
  • Seite 204: Schaltplan (2 Von 4)

    Schaltbilder Schaltplan (2 von 4) Schaltplan (2 von 4) Betriebsanleitung – 116 807 10 00 DE – 07/2007...
  • Seite 205: Schaltplan (3 Von 4)

    Schaltbilder Schaltplan (3 von 4) Schaltplan (3 von 4) Betriebsanleitung – 116 807 10 00 DE – 07/2007...
  • Seite 206: Schaltplan (4 Von 4)

    Schaltbilder Schaltplan (4 von 4) Schaltplan (4 von 4) Betriebsanleitung – 116 807 10 00 DE – 07/2007...
  • Seite 207: Schaltplan - Aufschlüsselung

    Schaltbilder Schaltplan - Aufschlüsselung Schaltplan - Aufschlüsselung Code Funktionsbeschreibung Code Funktionsbeschreibung Code Funktionsbeschreibung Code Funktionsbeschreibung Modul - Leistung 1X34 Sicherung - Schlüsselschalter 1S11 Schalter - linker Fußschalter Steckverbinder - Fahralarm (2-polig) Modul - Steuerung Sicherung - Umwandler U1 1S13 Schalter - Richtungsschalter 1X38 Steckverbinder - linker Fußschal- Modul - Ladewiderstand...
  • Seite 208 Schaltbilder Schaltplan - Aufschlüsselung Code Funktionsbeschreibung Code Funktionsbeschreibung Code Funktionsbeschreibung Code Funktionsbeschreibung 6X60 2Y33 Steckverbinder - Servolenkung Steckverbinder - Datenlogger/Tas- Steckverbinder - Motorlüfter, Ventil - 3. Senkphase (16-polig) tatur (5-polig) Fahrmotor (2-polig) Unterdrückung - Hupe 3X4A Steckverbinder - Lenkradkodie- 6X61 Steckverbinder - Datenlogger/Tas- 9X12 Steckverbinder - MOS-Lüfter,...
  • Seite 209 Schaltbilder Schaltplan - Aufschlüsselung Betriebsanleitung – 116 807 10 00 DE – 07/2007...
  • Seite 210: Beleuchtungsschaltplan

    Schaltbilder Beleuchtungsschaltplan Beleuchtungsschaltplan +48V Keyswitch GNWH +48V Battery 5X27 5X27 5X27 5E11:1 5E10 YEGN 5E11 5R10 5E11:2 5E10:2 5X27 5X27 5X27 Betriebsanleitung – 116 807 10 00 DE – 07/2007...
  • Seite 211: Beleuchtungsschaltplan - Aufschlüsselung

    Schaltbilder Beleuchtungsschaltplan - Aufschlüsselung Beleuchtungsschaltplan - Aufschlüsselung Code Funktionsbeschreibung Code Funktionsbeschreibung Farbabkürzungen Farbabkürzungen Licht - Arbeitsscheinwerfer links Schalter - Arbeitsscheinwerfer Schwarz Blau rechts Licht - Arbeitsscheinwerfer rechts Braun Violett Steckverbinder - 4-polig, Beleuch- 5E10 Licht - Rundumleuchte Orange Grau tung 5E11 Licht - Xenon-Signalleuchte Steckverbinder - 4-polig, Konsole...
  • Seite 212 Linde Material Handling GmbH & Co. KG 116 807 10 00 DE – 07/2007...

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