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Samson TROVIS 5724-8 Konfigurationshinweise
Samson TROVIS 5724-8 Konfigurationshinweise

Samson TROVIS 5724-8 Konfigurationshinweise

Elektrische prozessregelantriebe
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KH 5724-8
Originalanleitung
Elektrische Prozessregelantriebe
TROVIS 5724-8 · ohne Sicherheitsfunktion
TROVIS 5725-8 · mit Sicherheitsfunktion
für Heiz- oder Kühlanwendungen
Firmwareversion 1.1x/2.1x
Ausgabe April 2016

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Inhaltszusammenfassung für Samson TROVIS 5724-8

  • Seite 1 KH 5724-8 Originalanleitung Elektrische Prozessregelantriebe TROVIS 5724-8 · ohne Sicherheitsfunktion TROVIS 5725-8 · mit Sicherheitsfunktion für Heiz- oder Kühlanwendungen Firmwareversion 1.1x/2.1x Ausgabe April 2016...
  • Seite 2 Hinweise zu diesem Konfigurationshandbuch Die Gerätedokumentation für die elektrischen Prozessregelantriebe TROVIS 5724-8 und TROVIS 5725-8 besteht aus zwei Teilen: − Einbau- und Bedienungsanleitung u EB5724-8 − Konfigurationshandbuch KH 5724-8 Das vorliegende Konfigurationshandbuch KH 5724-8 wendet sich an regelungstechnisch ver- siertes Fachpersonal. Ausführlich werden die vorkonfigurierten Anlagen beschrieben. Es wird vorausgesetzt, dass Sie mit der Bedienung des Geräts vertraut sind, d. h.
  • Seite 3 Inhalt Vorkonfigurierte Anlagen ................5 Festwertregelung Heizen mit einem Sensor und Sollwertabsenkung mit [I]/[O]-Tas- ten oder DI3 ....................8 Festwertregelung Heizen mit Temperaturmittelwertbildung über zwei Sensoren und Sollwertabsenkung mit [I]/[O]-Tasten............10 Festwertregelung Kühlen über Differenztemperatur zwischen zwei Sensoren und Start-/Stopp-Regelung mit [I]/[O]-Tasten oder DI3 ..........12 Festwertregelung Kühlen mit Temperaturmittelwertbildung über zwei Sensoren und Start-/Stopp-Regelung mit [I]/[O]-Tasten ............14 Folgeregelung Heizen mit Rücklauftemperaturbe grenzung und Sollwertabsenkung...
  • Seite 4 Inhalt 2.2.1 Anlagenkennziffer ..................41 2.2.2 Regelungsart ....................42 2.2.3 Wirkrichtung ....................44 2.2.4 Interne Grenzwerte LIM1 und LIM2 ..............45 Regler [1] ....................47 2.3.1 Istwert ......................47 2.3.2 Sollwerteinstellung ..................48 2.3.3 Regeldifferenz....................49 2.3.4 PID-Regler ....................49 2.3.5 Stellgröße ....................50 Regler [2] ....................51 Antriebsfunktionen ..................51 2.5.1 Antriebsparameter ..................51 2.5.2 Verhalten bei Signalstörung ................52 2.5.3...
  • Seite 5 Vorkonfigurierte Anlagen 1 Vorkonfigurierte Anlagen Der elektrische Prozessregelantrieb kann mit Hilfe von Anlagenkennziffern über TROVIS- VIEW für eine bestimmte Anwendung vorkonfiguriert werden. Mit einer Anlagenkennzif- fer ≠ 0 sind nur die Parameter anwählbar, die für die gewählte Anwendung benötigt wer- den. Wenn die Anlagenkennziffer 0 „Benutzerdefiniert“ eingestellt ist, dann ist der Prozessregel- antrieb frei konfigurierbar.
  • Seite 6 Vorkonfigurierte Anlagen Einstellen der Anlagenkennziffer Die Anlagenkennziffer wird mit TROVIS-VIEW im Ordner [Regelung] unter dem Parameter M0 ausgewählt und eingestellt, vgl. Kapitel 2.2.1. In den nachfolgenden Kapiteln 1.1 bis 1.14 sind alle vorkonfigurierten Anlagen beschrieben. Im grau markierten Bereich rechts sind die anwendungsbezogenen Standardeinstellungen aufgeführt.
  • Seite 7 Vorkonfigurierte Anlagen − Anlagenkennziffer 65, vgl. Kapitel 1.10: Kühlen · Begrenzungsregelung mit Minimalauswahl · Differenztemperatur zwischen 2 Sensoren, Rücklauftemperaturbegrenzung · Externer Sollwert mit AI4 · Start-/Stopp-Re- gelung mit [I]/[O]-Tasten oder DI3 − Anlagenkennziffer 66, vgl. Kapitel 1.11: Kühlen · Begrenzungsregelung Fernkälte · Minimalauswahl der Sollwertführung · Start-/ Stopp-Regelung mit DI4 −...
  • Seite 8 Vorkonfigurierte Anlagen 1.1 Festwertregelung Heizen mit einem Sensor und Sollwertabsenkung mit [I]/[O]-Tasten oder DI3 Empfohlene Geräteausführung: [B] C1.SP K T T Y SP[1] SP .DIF[1 ] PV[1] Sollwert SP .DIF Sollwert + SP.DIF Anlagenkennziffer 1 Die Vorlauftemperatur T1 wird mit einem dem integrierten Prozessregler geregelt.
  • Seite 9 Vorkonfigurierte Anlagen Voreinstellungen am Regler Universaleingänge I1 bis I4 Funktion I1 I1 = 3 AI1 (Pt 1000) Funktion I2 I2 = 0 Keine Funktion I3 I3 = 0 Keine Funktion I4 I4 = 0 Keine Schaltausgang Funktion M4 = 3 Ein bei Hub >0 % / Aus bei 0 % mit Nachlaufzeit Nachlaufzeit M4.T = 60 s Regelung...
  • Seite 10 Vorkonfigurierte Anlagen 1.2 Festwertregelung Heizen mit Temperaturmittelwertbildung über zwei Sensoren und Sollwertabsenkung mit [I]/[O]-Tasten Empfohlene Geräteausführung: [B] C1.SP T1 T2 K T T Y SP[1] SP .DIF[1 ] PV[1] AI1+AI2 Sollwert SP .DIF Sollwert + SP.DIF Anlagenkennziffer 10 (eingestellte Anlagenkennziffer bei Auslieferung) Die Position der Antriebsstange des z. B.
  • Seite 11 Vorkonfigurierte Anlagen Voreinstellungen am Regler Universaleingänge I1 bis I4 Funktion I1 I1 = 3 AI1 (Pt 1000) Funktion I2 I2 = 3 AI2 (Pt 1000) Funktion I3 I3 = 0 Keine Funktion I4 I4 = 0 Keine Schaltausgang Funktion M4 = 3 Ein bei Hub >0 % / Aus bei 0 % mit Nachlaufzeit Nachlaufzeit M4.T = 60 s Regelung...
  • Seite 12 Vorkonfigurierte Anlagen 1.3 Festwertregelung Kühlen über Differenztemperatur zwischen zwei Sensoren und Start-/Stopp-Regelung mit [I]/[O]-Tasten oder DI3 Empfohlene Geräteausführung: [A] C1.SP Kühlwalze K T T Y Cooling roll SP[1] PV[1] AI1-AI2 Kühlwalze Cooling roll Star t Stop Anlagenkennziffer 20 Über die zwei Pt-1000-Sensoren an den Analogeingängen AI1 und AI2 werden die Vorlauftemperatur T2 und die Rücklauftem- peratur T1 gemessen.
  • Seite 13 Vorkonfigurierte Anlagen der Regelprozess. Hierbei durchfährt der gen der Taste [O] „Stopp“ fährt der Antrieb Prozessregelantrieb den durch die Kennlinie das Ventil vollständig zu (Parameter eingeschränkten Hubbereich. Nach Betäti- A1.YP.OFF = 0,0 %). Voreinstellungen am Regler Universaleingänge I1 bis I4 Funktion I1 I1 = 3 AI1 (Pt 1000) Funktion I2...
  • Seite 14 Vorkonfigurierte Anlagen 1.4 Festwertregelung Kühlen mit Temperaturmittelwertbildung über zwei Sensoren und Start-/Stopp-Regelung mit [I]/[O]- Tasten Empfohlene Geräteausführung: [B] C1.SP T1 T2 K T T Y SP[1] PV[1] AI1+AI2 Star t Stop Anlagenkennziffer 21 Die beiden Temperaturen T1 und T2 werden Die Position der Antriebsstange des z. B.
  • Seite 15 Vorkonfigurierte Anlagen Voreinstellungen am Regler Universaleingänge I1 bis I4 Funktion I1 I1 = 3 AI1 (Pt 1000) Funktion I2 I2 = 3 AI2 (Pt 1000) Funktion I3 I3 = 0 Keine Funktion I4 I4 = 0 Keine Schaltausgang Funktion M4 = 3 Ein bei Hub >0 % / Aus bei 0 % mit Nachlaufzeit Nachlaufzeit M4.T = 60 s Regelung...
  • Seite 16 Vorkonfi gurierte Anlagen 1.5 Folgeregelung Heizen mit Rücklauftemperaturbe grenzung und Sollwertabsenkung mit [I]/[O]-Tasten Empfohlene Geräteausführung: [B] K T T Y SP[1] SP .DIF[1 ] PV[1] C1.SP Normalbetrieb SP .DIF Reduzierbetrieb Anlagenkennziffer 30 Über die zwei Pt-1000-Sensoren an den SP.DIF [1] über die Bedientasten [I]/[O] oder Analogeingängen AI1 und AI2 werden die DI4 der Sollwert abgesenkt werden.
  • Seite 17 Vorkonfigurierte Anlagen Voreinstellungen am Regler Universaleingänge I1 bis I4 Funktion I1 I1 = 3 AI1 (Pt 1000) Funktion I2 I2 = 3 AI2 (Pt 1000) Funktion I3 I3 = 0 Keine Funktion I4 I4 = 0 Keine Schaltausgang Funktion M4 = 3 Ein bei Hub >0 % / Aus bei 0 % mit Nachlaufzeit Nachlaufzeit M4.T = 60 s Regelung...
  • Seite 18 Vorkonfi gurierte Anlagen 1.6 Folgeregelung Heizen witterungsgeführt mit Rücklauftempera- turbegrenzung und Sollwertabsenkung mit [I]/[O]-Tasten oder Empfohlene Geräteausführung: [D] K T T Y SP[1] SP .DIF[1 ] PV[1] C1.SP T3>25 °C DI 4 LIM2 SP .DIF Anlagenkennziffer 35 Über die drei Pt-1000-Sensoren an den Der Sollwert C1.SP wird zur Parallelverschie- Analogeingängen AI1 bis AI3 werden die bung des Sollwerts vor dem Vergleicher...
  • Seite 19 Vorkonfigurierte Anlagen Voreinstellungen am Regler Universaleingänge I1 bis I4 Funktion I1 I1 = 3 AI1 (Pt 1000) Funktion I2 I2 = 3 AI2 (Pt 1000) Funktion I3 I3 = 3 AI3 (Pt 1000) Funktion I4 I4 = 1 DI4 nicht invertiert Schaltausgang Funktion M4 = 3 Ein bei Hub >0 % / Aus bei 0 % mit Nachlaufzeit Nachlaufzeit M4.T = 60 s Regelung...
  • Seite 20 Vorkonfi gurierte Anlagen 1.7 Begrenzungsregelung Heizen mit Minimalauswahl mit Rück- lauftemperaturbegrenzung und Sollwertabsenkung mit [I]/[O]- Tasten Empfohlene Geräteausführung: [B] K T T Y SP[1] SP .DIF[1 ] PV[1] C1.SP K T T Y SP[2] C2.SP SP .DIF[2 ] PV[2] SP .DIF Anlagenkennziffer 50 Über die zwei Pt-1000-Sensoren an den Über den Schaltausgang L' ist es zusätzlich...
  • Seite 21 Vorkonfigurierte Anlagen Voreinstellungen am Regler Universaleingänge I1 bis I4 Funktion I1 I1 = 3 AI1 (Pt 1000) Funktion I2 I2 = 3 AI2 (Pt 1000) Funktion I3 I3 = 0 Keine Funktion I4 I4 = 0 Keine Schaltausgang Funktion M4 = 3 Ein bei Hub >0 % / Aus bei 0 % mit Nachlaufzeit Nachlaufzeit M4.T = 60 s Regelung...
  • Seite 22 Vorkonfi gurierte Anlagen 1.8 Begrenzungsregelung Heizen mit Minimalauswahl witterungs- geführt mit Rücklauftemperaturbegrenzung und Sollwertab- senkung mit [I]/[O]-Tasten oder DI4 Empfohlene Geräteausführung: [D] K T T Y SP[1] SP .DIF[1 ] PV[1] C1.SP K T T Y SP[2] C2.SP SP .DIF[2 ] PV[2] T3>25 °C DI 4...
  • Seite 23 Tipp es im Vergleich zur Anlagenkennziffer 35 Um diese Einstellung wirksam zu machen, durch den Einsatz des zweiten Regelkreises empfiehlt SAMSON die Parametereinstellun- möglich, die Rücklauftemperatur zu regeln. gen C2.SP = 45 °C und C2.g = 0,2. Außerdem besteht hier die Möglichkeit, die Rücklauftemperatur auch witterungsgeführt...
  • Seite 24 Vorkonfigurierte Anlagen Regler [2] Quelle Istwert C2.1 = 2 Istwert = AI2 nach Funktionalisierung Quelle Sollwert C2.2 = 0 Sollwert = C2.SP + Formel Sollwert C2.SP = 65,0 °C Sollwert-Offset C2.SP.DIF = –5,0 °C Untere Einstellgrenze C2.SP.MIN = –50 °C Obere Einstellgrenze C2.SP.MAX = 90 °C Proportionalitätsbeiwert C2.KP = 2,0 Nachstellzeit C2.TN = 120 s Bedienung Funktion [I]/[O]-Tasten A1.1 = 2...
  • Seite 25 Vorkonfigurierte Anlagen 1.9 Begrenzungsregelung Kühlen mit Minimalauswahl über Diffe- renztemperatur zwischen zwei Sensoren mit Rücklauftempera- turbegrenzung und Start-/Stopp-Regelung mit [I]/[O]-Tasten oder DI3 Empfohlene Geräteausführung: [A] K T T Y SP[1] C1.SP Kühlwalze PV[1] AI1-AI2 Cooling roll K T T Y SP[2] Kühlwalze C2.SP...
  • Seite 26 Vorkonfigurierte Anlagen Voreinstellungen am Regler Universaleingänge I1 bis I4 Funktion I1 I1 = 3 AI1 (Pt 1000) Funktion I2 I2 = 3 AI2 (Pt 1000) Funktion I3 I3 = 1 DI3 nicht invertiert Funktion I4 I4 = 0 Keine Regelung Regelungsart M1 = 1 Begrenzung (MIN-Auswahl) Wirkrichtung M2 = 0 >>...
  • Seite 27 Vorkonfigurierte Anlagen 1.10 Begrenzungsregelung Kühlen mit Minimalauswahl über Diffe- renztemperatur zwischen zwei Sensoren mit Rücklauftempera- turbegrenzung, externem Sollwert über AI4 und Start-/ Stopp-Regelung mit [I]/[O]-Tasten oder DI3 Empfohlene Geräteausführung: [C] 0...10 V K T T Y SP[1] C1.SP Kühlwalze PV[1] AI1-AI2 Cooling roll C2.SP...
  • Seite 28 Vorkonfigurierte Anlagen zeit A1.T.ON (= 10 Minuten) ausgeführt. Prozessregelantrieb den Hubbereich entspre- Während der Anfahrzeit wird das Ventil chend der unter Anlagenkennziffer 20 abge- über den Einstellparameter A1.YP.ON zu bildeten Kennlinie. Nach Betätigen der Taste 100 % geöffnet. Nach der Anfahrzeit startet [O] „Stopp“...
  • Seite 29 Vorkonfigurierte Anlagen Bedienung Funktion [I]/[O]-Tasten A1.1 = 1 [I] Start Regelung / [O] Stopp Regelung Steuerung [I]/[O]-Tasten A1.5 = 3 [I]/[O]-Tasten oder DI3 KH 5724-8...
  • Seite 30 Vorkonfi gurierte Anlagen 1.11 Begrenzungsregelung Kühlen Fernkälte mit Maximalauswahl der Sollwertführung und Start-/Stopp-Regelung mit DI4 Empfohlene Geräteausführung: [C] K T T Y SP[1] PV[1] C1.SP K T T Y SP[2] PV[2] Start DI 4 Stop Anlagenkennziffer 66 Die Position der Antriebsstange des im Pri- Mit den drei Pt-1000-Sensoren an den Ana- logeingängen AI1 bis AI3 werden die Se- märrücklauf eingebauten Stellventils wird in...
  • Seite 31 Vorkonfigurierte Anlagen Voreinstellungen am Regler Universaleingänge I1 bis I4 I1 = 3 AI1 (Pt 1000) Funktion I1 I2 = 3 AI2 (Pt 1000) Funktion I2 I3 = 3 AI3 (Pt 1000) Funktion I3 I4 = 1 DI4 nicht invertiert Funktion I4 Regelung Regelungsart M1 = 1 Begrenzung (MIN-Auswahl) Wirkrichtung M2 = 0 >>...
  • Seite 32 Vorkonfi gurierte Anlagen 1.12 Kaskadenregelung Heizen mit zwei Sensoren und Sollwertum- schaltung mit [I]/[O]-Tasten Empfohlene Geräteausführung: [B] K T T Y SP[1] °C PV[1] C2.SP K T T Y SP[2] SP .DIF[2 ] PV[2] Sollwert Sollwert + SP.DIF SP .DIF Anlagenkennziffer 70 Über die zwei Pt-1000-Sensoren an den reglers (Regler [1]) muss die Kaskade geöff-...
  • Seite 33 Vorkonfigurierte Anlagen Voreinstellungen am Regler Universaleingänge I1 bis I4 Funktion I1 I1 = 3 AI1 (Pt 1000) Funktion I2 I2 = 3 AI2 (Pt 1000) Funktion I3 I3 = 0 Keine Funktion I4 I4 = 0 Keine Schaltausgang Funktion M4 = 1 Ein mit LIM1 / Aus mit Nachlaufzeit Nachlaufzeit M4.T = 60 s Regelung...
  • Seite 34 Vorkonfi gurierte Anlagen 1.13 Kaskadenregelung Kühlen mit zwei Sensoren und Start-/ Stopp-Regelung mit [I]/[O]-Tasten Empfohlene Geräteausführung: [B] K T T Y SP[1] °C PV[1] K T T Y SP[2] C2.SP PV[2] Star t Stop Anlagenkennziffer 80 Über die zwei Pt-1000-Sensoren an den öffnet werden.
  • Seite 35 Vorkonfigurierte Anlagen Voreinstellungen am Regler Universaleingänge I1 bis I4 Funktion I1 I1 = 3 AI1 (Pt 1000) Funktion I2 I2 = 3 AI2 (Pt 1000) Funktion I3 I3 = 0 Keine Funktion I4 I4 = 0 Keine Schaltausgang Funktion M4 = 1 Ein mit LIM1 / Aus mit Nachlaufzeit Nachlaufzeit M4.T = 60 s Regelung...
  • Seite 36 Vorkonfi gurierte Anlagen 1.14 Stellungsgeber mit Regelung Heizen bei Ausfall mit Rück- lauftemperaturbegrenzung und Sollwertabsenkung mit [I]/[O]-Tasten oder DI3 Empfohlene Geräteausführung: [D] K T T Y SP[1] 2...10 V 2...10V PV[1] AI4<2 V C2.SP LIM1 K T T Y SP[2] SP .DIF[2 ] PV[2] T2>75 °C...
  • Seite 37 Vorkonfigurierte Anlagen Dadurch werden die sekundärseitige Vor- Über den Schaltausgang L' ist es zusätzlich lauftemperatur und die primärseitige Rück- möglich, eine Pumpe anzusteuern. lauftemperatur geregelt und begrenzt. Voreinstellungen am Regler Universaleingänge I1 bis I4 I1 = 3 AI1 (Pt 1000) Funktion I1 I2 = 3 AI2 (Pt 1000) Funktion I2...
  • Seite 38 Freie Einstellungen 2 Freie Einstellungen Die Funktionen und Parameter werden in der Software TROVIS-VIEW eingestellt. HINWEIS In der Software und am Regler werden die Dezimalstellen rechts vom Punkt dargestellt. Am Regler werden Dezimalstellen nur bei Werten zwischen 0 und 9,9 angezeigt. 2.1 Eingänge und Ausgänge 2.1.1 Universaleingänge I1 bis I4...
  • Seite 39 Freie Einstellungen Universaleingang I1/Universaleingang I2/Universaleingang I3 CO/PA Bezeichnung Wertebereich I1/I2/I3 Funktion 0: Keine 1: DI1/DI2/DI3 nicht invertiert 2: DI1/DI2/DI3 invertiert 3: AI1 (Pt 1000) AI1.COR/AI2.COR/AI3.COR* Offset AI1/AI2/AI3 –9,9 ... +9,9 °C * Parameter liegen im Ordner [Service > Inbetriebnahme] ab. Universaleingang I4 CO/PA Bezeichnung Wertebereich...
  • Seite 40 Freie Einstellungen Analogeingang AI4 CO/PA Bezeichnung Wertebereich AI4.I1 Eingangssignal Punkt 1 0,0 ... 99,9 % AI4.O1 Ausgangssignal Punkt 1 –50 ... +150 °C AI4.I2 Eingangssignal Punkt 2 0,1 ... 100,0 % AI4.O2 Ausgangssignal Punkt 2 –50 ... +150 °C 2.1.3 Schaltausgang Elektrische Prozessregelantriebe in der Geräteausführung [B] und [D] besitzen einen konfigu- rierbaren Schaltausgang.
  • Seite 41 Freie Einstellungen − Handbetrieb aktiv Der im Normalfall ausgeschaltete Schaltausgang wird eingeschaltet, wenn der elektrische Prozessregelantrieb im Vor-Ort-Handbetrieb betrieben wird. HINWEIS Durch Umkehren der Logik kann die Funktionsweise des Schaltausgangs invertiert werden (Parameter 'Logik'). CO/PA Bezeichnung Wertebereich Funktion 0: Keine 1: Ein mit LIM1 / Aus mit Nachlaufzeit 2: Ein mit LIM2 / Aus mit Nachlaufzeit 3: Ein bei Hub >0 % / Aus bei 0 % mit Nachlaufzeit...
  • Seite 42 Freie Einstellungen CO/PA Bezeichnung Wertebereich 10: Heizen · Festwertregelung · Temperaturmittelwertbildung über Anlagenkennziffer 2 Sensoren · Interne Sollwertabsenkung 30: Heizen · Folgeregelung · Rücklauftemperaturbegrenzung · In- terne Sollwertabsenkung 35: Heizen · Folgeregelung · Witterungsgeführt, Rücklauftempera- turbegrenzung · Externe Sollwertabsenkung mit DI4 50: Heizen · Begrenzungsregelung mit Minimalauswahl · Rück- lauftemperaturbegrenzung · Interne Sollwertabsenkung 55: Heizen ·...
  • Seite 43 Freie Einstellungen − Festwert-/Folgeregelung Bei der Festwert- und Folgeregelung ist der Regler [1] aktiv. Bei der Festwertregelung wird für den Sollwert SP [1] ein konstanter Wert vorgegeben, vgl. Kapitel 2.3.2 (Einstellung C1.2 = 5/6). Bei der Folgeregelung ist der Sollwert SP [1] nicht konstant, sondern ändert sich mit der Zeit.
  • Seite 44 Freie Einstellungen − Regler [1] aktiv, wenn DI4 = Aus /Regler [2] aktiv, wenn DI4 = Ein vgl. „Regler [1] aktiv, wenn DI1 = Aus /Regler [2] aktiv, wenn DI1 = Ein“ − Kaskadenregelung Bei der Kaskadenregelung ist der Ausgang des Führungsreglers (Regler [2]) der Sollwert des Folgereglers (Regler [1]). Die Parameter C1.SP.MAX und C1.SP.MIN begrenzen das Führungssignal nach oben und unten (C1.SP.MIN entspricht 0 % von Y [2];...
  • Seite 45 Freie Einstellungen Antriebsstange ausgefahren − Bei Durchgangsventil: Ventil geschlossen − Bei Dreiwegemischventil: Durchgang A -> AB geöffnet, B -> AB geschlossen (vgl. Bild 1) − Bei Dreiwegeverteilventil: Durchgang AB -> A geschlossen, AB -> B geöffnet Antriebsstange eingefahren Bei Durchgangsventil: Ventil geöffnet Bei Dreiwegemischventil: Durchgang A ->...
  • Seite 46 Freie Einstellungen Mit der Einstellung „Quelle (Signal) ≤ LIM1/ Hysterese LIM2“ wird die Grenzwertfunktion LIM1/LIM2 wieder deaktiviert, wenn die Temperatur den Wert 'Schaltpunkt' + 'Hysterese' erreicht hat. Schaltpunkt Temperatur Bei der Einstellung „Quelle (Signal) ≥ LIM1/ Hysterese LIM2“ wird die Grenzwertfunktion LIM1/ LIM2 wieder deaktiviert, wenn die Tempera- tur 'Schaltpunkt' –...
  • Seite 47 Freie Einstellungen CO/PA Bezeichnung Wertebereich LIM1.F Interner Grenzwert LIM1 0: Keine LIM2.F Interner Grenzwert LIM2 1: Quelle (Signal) ≤ LIM1/LIM2 Funktion 2: Quelle (Signal) ≥ LIM1/LIM2 –50 bis +150 °C LIM1.P Interner Grenzwert LIM1 LIM2.P Interner Grenzwert LIM2 –50 bis +150 °C Schaltpunkt 0,5 bis 10,0 °C LIM1.H...
  • Seite 48 Freie Einstellungen 2.3.2 Sollwerteinstellung Sollwert kann ein Eingangswert nach Funktionalisierung, feste Werte, der Stellwert des Reg- lers [2] oder der Programmgeber sein. Der Sollwert kann auch durch Summen- oder Diffe- renzbildung aus einem festen Sollwert und den an den Analogeingängen eingehenden Wer- ten gebildet werden.
  • Seite 49 Freie Einstellungen CA/PA Bezeichnung Wertebereich A0.1 Verhalten nach Regelung aktiv, letzter Sollwert bleibt erhalten Programmablauf Regelung aktiv, Programm wird zyklisch wiederholt Regelung inaktiv, Stellwert Antrieb ist 0 % Regelung inaktiv, Stellwert Antrieb ist 100 % 2.3.3 Regeldifferenz Die Regeldifferenz lässt sich abhängig von einem der vier Digitaleingänge oder abhängig von einem internen Grenzwert invertieren.
  • Seite 50 Freie Einstellungen − Proportionalbeiwert C1.KP Der Proportionalbeiwert wirkt auf den P-, I- und D-Anteil. Je größer der Proportionalbei- wert beim P-Regler umso größer ist die Stellgrößen-Amplitude. Der Proportionalbeiwert C1.KP bezieht sich auf die Messspanne von 100 °C. So ergibt sich bei einer Regeldiffe- renz von 5 °C und einem Proportionalbeiwert von 2 ein Hub von 10 %.
  • Seite 51 Freie Einstellungen − Fester Stellwert Antrieb mit DI1/DI2/DI3/DI4 Bei geschlossenem Digitaleingang (1-Signal) fährt der Prozessregelantrieb die Antriebs- stange auf die durch C1.YP vorgegebene Position. − Fester Stellwert Antrieb mit LIM1/LIM2 Bei Erreichen der internen Grenzwerttemperatur (vgl. Kapitel 2.2.1) fährt der Prozessre- gelantrieb die Antriebsstange auf die durch C1.YP vorgegebene Position.
  • Seite 52 Freie Einstellungen HINWEIS Mit der Einstellung 'Endlagenführung Stange ausgefahren' = 0,0 % und „End lagen füh rung Stange eingefahren' = 100,0 % ist die Endlagenführung deaktiviert. CA/PA Bezeichnung Wertebereich MY.EA Endlagenführung Stange ausgefahren 0,0 bis 100,0 % MY.EE Endlagenführung Stange eingefahren 0,0 bis 100,0 % MY.TE Pausenzeit während Endlagenführung 0 bis 99 s Totzone (Schaltbereich)
  • Seite 53 Freie Einstellungen 2.5.3 Nullpunktabgleich Mit dieser Funktion wird die Endlage (Stange eingefahren oder Stange ausgefahren) für den Nullpunktabgleich festgelegt. HINWEIS Der Nullpunktabgleich startet automatisch bei einem Gerätestart oder Wiederanlauf. Manu- ell wird er mit der Software TROVIS-VIEW gestartet. Dazu den Ordner [Service > Funktio- nen] aufrufen und den Parameter 'Nullpunktabgleich starten' ausführen.
  • Seite 54 Freie Einstellungen − Linear Der Hub folgt proportional dem Stellwert. − Gleichprozentig Der Hub folgt exponentiell dem Stellwert. − Gleichprozentig invers Der Hub folgt exponentiell invers dem Stellwert. Linear Gleichprozentig Gleichprozentig invers Bild 2: Kennlinien − Benutzerdefiniert Ausgehend von der zuletzt gewählten Kennlinie kann eine neue Kennlinie über elf Punkte definiert werden.
  • Seite 55 Freie Einstellungen 2.6 Bedienung 2.6.1 [I]/[O]-Einstellungen Den Tasten sowie den einzelnen Digitaleingängen können alleine oder in Kombi- nation mit einem der vier Digitaleingänge verschiedene Funktionen zugeordnet werden: − [I] Start Regelung / [O] Stopp Regelung Regelbetrieb starten. Regelbetrieb beenden. Anzeigen: Anzeigen: „on“...
  • Seite 56 Freie Einstellungen CA/PA Bezeichnung Wertebereich A1.1 Funktion [I]/[O]-Tasten 0: Keine Funktion 1: [I] Start Regelung / [O] Stopp Regelung 2: [I] Sollwert / [O] Sollwertanhebung/-absenkung 3: [I] Externer Sollwert / [O] Interner Sollwert 4: [I] Start/Halt Programmgeber / [O] Abbruch Programmgeber A1.5 Steuerung...
  • Seite 57 Freie Einstellungen 2.7 [Auf]/[Ab]-Einstellungen Funktion [Auf]-Taste Mit der Taste können konfigurationsabhängig die Sollwerte eingestellt und/oder ange- zeigt werden. − Sollwert C1.SP/C2.SP anzeigen und einstellen: Sollwertanzeige Sollwertverstellung starten. Sollwert erhöhen/verringern. Nach fünf Sekunden wechselt die Anzeige wieder zur unter A3.1 festgelegten Anzeige, vgl.
  • Seite 58 Freie Einstellungen CA/PA Bezeichnung Wertebereich A2.2 Funktion Taste [Ab] Messwert AI1 anzeigen Messwert AI1 nach Funktionalisierung anzeigen Messwert AI2 anzeigen Messwert AI2 nach Funktionalisierung anzeigen Messwert AI3 anzeigen Messwert AI3 nach Funktionalisierung anzeigen Messwert AI4 anzeigen Messwert AI4 nach Funktionalisierung anzeigen Istwert vor Vergleicher [1] anzeigen 10: Sollwert vor Vergleicher [1] anzeigen 11: Regeldifferenz Regler [1] anzeigen...
  • Seite 59 Zusätzliche Anzeigen und Funktionen in Software TROVIS-VIEW 3 Zusätzliche Anzeigen und Funktionen in Software TROVIS-VIEW 3.1 Betriebswerte Im Regelbetrieb zeigt das Display den aktuellen Istwert in °C an. Weitere Betriebswerte – beispielsweise Informationen zu den Eingängen, zum Istwert, Soll- wert und zur Regeldifferenz – können mit der Software TROVIS-VIEW ausgelesen werden. 3.2 Service Funktionen Mit den ausführbaren Parametern des Ordners [Funktionen] können folgende Aktionen/Tests...
  • Seite 60 Zusätzliche Anzeigen und Funktionen in Software TROVIS-VIEW 3.3 Werkseinstellung HINWEIS Fehlfunktion durch nicht anwendungsgerechte Konfiguration! Nach dem Rücksetzen auf Werkseinstellung ist im elektrischen Prozessregelantrieb die An- wendung Festwertregelung Heizen mit einem Sensor vorkonfiguriert. Konfigurationspunkte und Parameter nach einem Rücksetzen auf Werkseinstellung an die An- wendung anpassen.
  • Seite 61 Modbusliste 4 Modbusliste Die elektrischen Prozessregelantriebe TROVIS 5724-8 und TROVIS 5725-8 sind in der Firm- wareversion 2.1x mit einer integrierten RS-485-Schnittstelle zur Nutzung des Protokolls Mod- bus RTU ausgestattet. Es ist ein Master-Slave-Protokoll, wobei z. B. eine Leitstation der Master und der Prozessregelantrieb der Slave ist.
  • Seite 62 Modbusliste Übertragungsbereich Anzeigebereich Bezeichnung Zugriff Anfang Ende Anfang Ende Gerätekenndaten Gerätetyp 5724 5725 5724 5725 Ausführung Revision (z. B. Rev 2.00) 9999 1,00 99,99 Seriennummer Teil 1 (höherwertige 4 Stellen) 9999 9999 Seriennummer Teil 2 (niederwertige 4 Stellen) 9999 9999 Firmwareversion 9999 1,00 99,99...
  • Seite 63 Modbusliste Übertragungsbereich Anzeigebereich Bezeichnung Zugriff Anfang Ende Anfang Ende Regeldifferenz externe Handebene 1000 100,0 Betriebswerte Bedienfunktion Status Bedienfunktion Ursache Bedienfunktion Sollwert Programmgeber –500 1500 –50,0 150,0 Abgelaufene Zeit Programmgeber 10080 10080 – reserviert – 65535 65535 (Abgelaufene Zeit Start-Funktion) – reserviert – 65535 65535 (Abgelaufene Zeit Stopp-Funktion)
  • Seite 64 Modbusliste Übertragungsbereich Anzeigebereich Bezeichnung Zugriff Anfang Ende Anfang Ende Aktiver Sollwert Regler [2] Sollwert C2.SP –500 1500 –50,0 150,0 – reserviert – 65535 65535 – reserviert – 65535 65535 – reserviert – 65535 65535 – reserviert – 65535 65535 Universaleingang I1 Funktion Universaleingang I1 Funktionalisierung AI1 Eingangssignal AI1 Punkt 1 (AI1.I1)
  • Seite 65 Modbusliste Übertragungsbereich Anzeigebereich Bezeichnung Zugriff Anfang Ende Anfang Ende Funktionalisierung AI4 Eingangssignal AI4 Punkt 1 (AI4.I1) 1000 100,0 Ausgangssignal AI4 Punkt 1 (AI4.O1) –500 1500 –50,0 150,0 Eingangssignal AI4 Punkt 2 (AI4.I2) 1000 100,0 Ausgangssignal AI4 Punkt 2 (AI4.O2) –500 1500 –50,0 150,0...
  • Seite 66 Modbusliste Übertragungsbereich Anzeigebereich Bezeichnung Zugriff Anfang Ende Anfang Ende Totzone (Schaltbereich) Signalstörung Funktion A7.1 Fester Stellwert Antrieb A7.YP.ERR 1000 100,0 Antrieb Nullpunktabgleich A8.1 Antrieb Wiederanlaufbedingung A8.2 Antrieb Blockierschutz A8.3 Kennlinientyp M6 Einstellungen Bedienfunktion Funktion A1.1 Auslöser A1.5 Anfahrzeit nach Start A1.T.ON Fester Stellwert Antrieb A1.YP.ON 1000 100,0...
  • Seite 67 Modbusliste Übertragungsbereich Anzeigebereich Bezeichnung Zugriff Anfang Ende Anfang Ende Formelparameter C1.f –90 –9,0 99,0 Formelparameter C1.g –90 –9,0 99,0 Formelparameter C1.h –90 –9,0 99,0 Funktion Regeldifferenz C1.3 Regelparameter Regler [1] C1.KP 9999 999,9 Regelparameter Regler [1] C1.TN Regelparameter Regler [1] C1.TV Regelparameter Regler [1] C1.Y0 1000 100,0...
  • Seite 68 Modbusliste Übertragungsbereich Anzeigebereich Bezeichnung Zugriff Anfang Ende Anfang Ende Regelparameter Regler [2] C2.Y0 1000 100,0 Funktion Stellwert C2.4 Fester Stellwert C2.YP 1000 100,0 Bezeichnung COILS (1 Bit) Zugriff Status 0 Status 1 Betriebszustände Betriebsstörung Nein Interne Handebene am Antrieb eingeschaltet Nein Freigabe externe Handebene Hubverstellung Nein...
  • Seite 69 Modbusliste Bezeichnung COILS (1 Bit) Zugriff Status 0 Status 1 Beide Endschalter aktiv Nein Abbruch Stangennachführung einfahren Nein Abbruch Stangennachführung ausfahren Nein Übertemperatur im Gerät Nein Keine Initialisierung ausgeführt Nein EEPROM-Fehler EE-Fehler Grundeinstellung Zustand Nein EE-Fehler Grundeinstellung Ursache Nein EE-Fehler Konfiguration Zustand Nein EE-Fehler Konfiguration Ursache Nein...
  • Seite 70 Verwendete Abkürzungen 5 Verwendete Abkürzungen Analogeingang (Analog Input) Digitaleingang (Digital Input) Sollwert vor Vergleicher (Set Point) C1.SP Sollwert Regler [1] (Controller 1 Set Point) C2.SP Sollwert Regler [2] (Controller 2 Set Point) C1.SP.DIF Sollwert Offset Regler [1] (Controller 1 Set Point Difference) C2.SP.DIF Sollwert Offset Regler [2] (Controller 2 Set Point Difference) C1.SP.MAX...
  • Seite 71 KH 5724-8...
  • Seite 72 KH 5724-8 SAMSON AKTIENGESELLSCHAFT Weismüllerstraße 3 · 60314 Frankfurt am Main Telefon: +49 69 4009-0 · Telefax: +49 69 4009-1507 E-Mail: samson@samsongroup.com · Internet: www.samsongroup.com...

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Trovis 5725-8