WARNUNG
① Bei der Einstellung des Drucks auf einen korrekten Eingangs- und Ausgangsdruck achten. Den Druckreglerknopf
nicht überdrehen, da ansonsten interne Bauteile beschädigt werden können.
② Den Druckreglerknopf manuell betätigen. Werkzeuge können den Druckreglerknopf beschädigen.
ACHTUNG
① Vor der Inbetriebnahme den Eingangsdruck prüfen.
② Bei dem Filter-Regler mit Manometer darf kein Druck zugeführt werden, der den max. Bereich des Manometers
übersteigt, um das Manometer nicht zu beschädigen.
③ Den Druck zunehmend einstellen. Wenn der Druck durch Herabsetzen des Wertes eingestellt wird, dann liegt
der Druck möglicherweise unter dem Einstelldruck. Den Druckreglerknopf im Uhrzeigersinn drehen, um den
Einstelldruck zu erhöhen. Durch Drehen gegen den Uhrzeigersinn wird der Druck verringert.
④ Der Ausgangsdruck kann ansteigen wenn der Eingangsdruck nach dem Einstellen des Drucks und der erneuten
Druckluftzufuhr eliminiert wird. Der Druck nähert sich dem Einstelldruck, nachdem Druckluft an der
Ausgangsseite verbraucht wurde.
⑤ Bei Verwendung des Filter-Reglers über längere Zeiträume kann sich der Ausgangsdruck ändern. Daher muss
der Einstelldruck regelmäßig geprüft werden.
WARNUNG
① Vor dem Leitungsanschluss muss die Leitung mit Druckluft ausgeblasen oder ausgespült werden, um Späne,
Schneidöl oder feste Fremdstoffe zu entfernen. Verschmutzte Leitungen können Schäden oder Fehlfunktionen
verursachen.
② Beim Anschluss von Leitungen oder Schraub-/Steckverbindungen verhindern, dass Späne und
Dichtungsmaterialien aus Leitungsgewinden in die Ausrüstung gelangen. Andernfalls kann es zu
Funktionsstörungen kommen. Lassen Sie beim Gebrauch von Dichtband am Ende der Verschraubung 1,5 ― 2
Gewindegänge frei.
③ Halten Sie die Seite mit dem Innengewinde fest und schrauben Sie die Leitung mit den empfohlenen
Anzugsdrehmoment fest. Bei einem unzureichenden Anzugsdrehmoment können sich die Leitungen lösen oder
die Dichtwirkung nachlassen. Bei einem übermäßigen Anzugsdrehmoment kann die Schraube beschädigt
werden. Wird beim Festziehen die Seite mit dem Innengewinde nicht festgehalten, kann es durch die hohe Kraft,
die auf das Befestigungselement der Leitung wirkt, zu Schäden kommen.
empfohlenes Anzugsdrehmoment
Schraube
Drehmoment
*1: Nach dem Festziehen von Hand eine zusätzliche 1/6-Umdrehung mit einem Schraubenschlüssel ausführen.
④ Verhindern Sie, dass übermäßige Verdreh- oder Biegemomente, außer den durch das Eigengewicht des Filter-
Reglers selbst verursachten, auf das Produkt wirken. Externe Leitungen müssen separat gestützt werden. Feste
Leitungen wie z. B. Stahlrohre sind besonders empfindlich gegenüber Momentlasten oder Schwingungen.
Führen Sie daher eine flexible Leitung ein, um diese Auswirkungen zu verhindern.
⑤ Der Ablass hat keine Ventilfunktion. Achten Sie auf einen korrekten Leitungsanschluss des Ablasses. Befindet
sich am Kondesatablass kein Schlauch, so entweicht das Kondensat und die Druckluft unkontrolliert in die
Umgebung. Halten Sie bei der Leitungsverlegung den Ablass ohne Ventilfunktion mit einem Schraubenschlüssel
fest, um Schäden am Behälter zu verhindern.
⑥ Beim Leitungsanschluss für den Ablass aus dem automatischen Kondensatablass müssen die folgenden
Bedingungen erfüllt werden, um einen Betriebsausfall zu vermeiden.
AD17, 27: Innen-Ø min. 2,5 (Ø 3/32"), Länge max. 5 m (200").
AD37, 47(N): Innen-Ø min. 4 (Ø 3/16"), Länge max. 5 m (200").
AD38, 48(N): Innen-Ø min. 6,5 (Ø 1/4"), Länge max. 5 m (200").
WARNUNG
① Verwenden Sie saubere Druckluft. Druckluft, die Chemikalien, organische Lösungsmittel, synthetische Öle oder
korrosive Gase enthält, kann Schäden oder Funktionsstörungen verursachen.
② Druckluft mit einer zu hohen Feuchtigkeit kann Fehlfunktionen verursachen. Installieren Sie einen Lufttrockner
oder Nachkühler vor dem Filter-Regler.
Leitungsanschluss
Einheit:N · m
M5
1/8
*1
7 ― 9
12 ― 14
Einstellung
1/4
3/8
1/2
22 ― 24
28 ― 30
Druckluftquelle
- 3 -
3/4
1
28 ― 30
36 ― 38