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4.8 Elektronische Abfragesysteme AFS 138 (Option)
4.9 Staudruckabfrage für Werkstück-Plananlagekontrolle
11.00 | NSE3, NSE-T3 | VERO-S Nullpunktspannsystem | de | 1152196
Die NSE3 138 /-K, NSE3 138-V1 /-K, NSE3 138-V4 /-K, NSE3 138-P /-K
lassen sich optional mit einem von zwei elektronischen
Abfragesystemen zur Überwachung der Spannschieberstellung
und Abfrage der Werkstückanlagefunktion ausrüsten. Dies ersetzt
damit die pneumatische Spannschieberabfrage.
Die beiden Abfragesysteme AFS 138 PMI und AFS3 138 MMS lassen
sich bei der Baugröße NSE3 138 ohne Verdrehsicherung V1 links
und rechts von der Spannschieberachse anbauen.
Bei der Baugröße NSE3 138 mit Verdrehsicherung V1 ist der Anbau
eines AFS3 138 MMS nur gegenüberliegend der
Verdrehsicherungsnut möglich.
bei Varianten mit Konusverschluss
Bei den Varianten mit Konusverschluss
Konusverschluss zur Werkstück-Plananlagekontrolle nutzen.
Schrittweiser Ablauf der Funktion bei in Reihe geschalteter
Staudruckabfrage an mehreren Modulen.
Beispiel mit 2 Modulen:
1. O-Ring an Auflagefläche bei allen zur Überwachung
vorgesehenen Spannmodulen ausbauen, dafür O-Ring
Montagewerkzeug verwenden.
2. Senkschraube am Konusverschluss ausbauen.
3. Senkschraube mit Entlüftungsbohrung einbauen.
(Zubehör 1403711)
4. Bei gespannten Modulen ohne Spannbolzen die
Staudruckabfrage zur Plananlagekontrolle Sperrluft zur
Plananlagekontrolle ansteuern → Druck im Sollbereich 2 bar,
Volumenstrom 15 l / min → geringer messbarer Differenzdruck
am Drucksensor.
5. Spannmodule zur Beladung in Zustand "geöffnet"
betätigen → Differenzdruck am Drucksensor fällt zusätzlich
ab.
6. Spannpalette in die entriegelten Spannstellen einsetzen.
7. Spannstellen verriegeln durch Wegnahme
der Druckansteuerung → Differenzdruck am Drucksensor steigt
an, messbarer Staudruck maximal 2 bar bei vollflächiger
Auflage der Spannpalette an allen Auflagezonen.
} 3.1 [/ 16]
lässt sich der
} 4.3.7 [/ 29]
Montage
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