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11.00 | NSE3, NSE-T3 | VERO-S Nullpunktspannsystem | de | 1152196
Bei der Ansteuerung der NSE3 und NSE-T3 muss beachtet
werden:
Turbo-Funktion:
Der Betätigungsdruck für die Turbo-Funktion darf 6 bar nicht
l
überschreiten.
Spannschieberabfrage bei NSE3 99, NSE3 100-75, NSE3 138 und
NSE3 176:
Der max. Druck der Spannschieberabfrage beträgt 2 bar.
l
Volumenstrom auf 15 l/min begrenzen.
l
Druckdifferenz bei Ausfall eines Moduls min. 1 bar.
l
Sperrluft/Anlagekontrolle:
Die Funktion dient zur Nutzung als Plananlagekontrolle der
aufgespannten Spannpalette. Zur Überwachung ist ein
Differenzdruckschalter einzusetzen. Bei Verwendung der Sperrluft
als Anlagekontrolle ist der Dichtring auf der Auflageseite des
Spannmoduls vorsichtig auszubauen. Dies gewährleistet, dass die
austretende Sperrluft bis zum Kontakt der aufgespannten
Spannpalette entweichen kann und eine Differenzdruckmessung
erfolgen kann.
Bei NSE3 und NSE-T3 durch Einbringung eines Anschlussgewindes
im Zentrum am Stopfen. Bei Varianten mit
Konusverschluss
} 3.1 [/ 16]
Anschlussgewinde M7:
Max. Druck 2 bar.
l
Volumenstrom auf 15 l/min begrenzen.
l
Bei Verwendung der Sperrluft als Anlagekontrolle muss der
l
Dichtring auf der Auflageseite des Spannmoduls ausgebaut
sein.
Damit eine zuverlässige Auswertung gewährleistet ist, muss der
Druck und das Luftvolumen der Sperrluft zur Plananlagekontrolle
konstant gehalten werden. Druckschwankungen können die
Einstellungen des Differenzdruckschalters beeinflussen und zu
falschen Messergebnissen führen. Leitungslänge und
Leitungsquerschnitt können die Schaltzeit der
Steuerungskomponenten beeinflussen. An den
Steuerungskomponenten kann ein Nachjustieren erforderlich
sein. Die Steuerungskomponenten der Abfragefunktionen in
regelmäßigen Abständen prüfen. Bei Fehlern in der
Abfragesteuerung muss die Fehlerursache gesucht werden.
zentral bodenseitig über
Montage
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