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Hitachi RELION REB500 Technisches Handbuch Seite 169

Abzweigschutzfunktionen
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1MRK 505 406-UEN Rev. D
Zulässiges Richtungsvergleichsverfahren
Bei diesem Verfahren muss jede der Schutzfunktionen ein Signal vom gegenüberliegenden Ende der
Leitung empfangen, um auslösen zu können. Eine Schutzfunktion sendet ein Freigabesignal, wenn
ihre Stromstärke den Freigabewert I-setting überschreitet, die Basiszeit t
erkannte Fehler in Vorwärtsrichtung liegt.
Optionen:
Echo Bkr:Bereitstellen
Dieser Parameter ist aktiv; ein Freigabesignal (Echo) wird an das andere Ende der Leitung
gesendet, wenn der Leistungsschalter offen ist und ein Signal empfangen wird. Eine Auslösung
ist somit am Ende der Einspeisung möglich.
Die Dauer des Echosignals ist auf 150 ms begrenzt.
Ungerichtetes Echo (schwache Einspeisung)
Wenn die gerichtete Erdschlussfunktion am schwachen Ende einer Leitung nicht messen kann,
weil die Referenzspannung zu niedrig ist oder die Stromstärke den Freigabepegel nicht erreicht,
wird ein Signal an das andere Ende der Leitung zurückgegeben, wenn ein Signal empfangen
wird.
Dies ermöglicht die Auslösung am Ende mit der größeren Einspeisung.
INx>
INx>
IEC19000465 V1 EN-US
Abb. 61:
Dabei gilt:
Anregung: Stromstärke höher als der Freigabewert I-setting
t
Basic
MeasFwd: Fehler in Vorwärtsrichtung
Abzweigschutzfunktionen REB500
Technisches Handbuch
tBasic
tBasic
Start
AND
AND
AND
FWD
AND
AND
AND
RVS
A1
Prinzip eines zulässigen Richtungsvergleichsverfahrens
: Basiszeit
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AND
AND
AND
Receive
Receive
AND
AND
AND
Rel. 1
Rel. 2
A2
Abzweigschutzfunktionen
abgelaufen ist und der
Basic
tBasic
tBasic
Start
INx>
INx>
FWD
RVS
18000060-IEC19000465-1-en.vsdx
Abschnitt 5
163

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