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Siemens SINAUT ST7 Handbuch Seite 34

Stationsleitsystem
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Einführung in das SINAUT ST7-System
2.3 SINAUT-Kommunikationsbaugruppen TIM
TIM 34
Versorgungsspannung
Stromaufnahme
Verlustleistung
Zul. Umgebungsbedingungen
Konstruktiver Aufbau
Schutzart
Projektierung
TIM betreibbar in der Funktion
Anzahl TIM 34 pro S7-300
Lokale Kommunikation im Rack einer S7-300
Benötigter Arbeitsspeicher in S7-CPU
Telegrammspeicher auf der TIM
Übertragungsprotokolle
Wählbare Protokolle
Betriebsart
34
aus Rückwandbus
aus DC 24 V
Betriebstemperatur
Transport-/Lagertemperatur
Relative Feuchte
Baugruppenformat
Maße (B x H x T) in mm
Gewicht
Software für PG
Software für CPU (optional)
Speicherung der TIM-Projektierungsdaten
Station
Knotenstation
Zentrale
über Rückwandbus mit der S7-300-CPU
über Rückwandbus mit weiteren TIMs im
Rack
über MPI-Port der S7-300-CPU
CPUs, TIMs und/oder PCs
Anzahl der Telegramme
gepuffert
SINAUT ST7-Protokoll
SINAUT ST1-Protokoll
DC 24 V; min. 20,4 V; max. 28,8 V
60 mA
300 mA
7,5 W
0 °C bis +60 °C
-40 °C bis +70 °C
max. 95 % bei +25 °C
Kompaktbaugruppe S7-300, doppelt breit
80 x 125 x 120
etwa 300 g
IP 20
SINAUT ST7 Projektierungssoftware
für PG
SINAUT TD7 Bausteinbibliothek für CPU
auf TIM-internem Flash-Speicher
ja
ja
ja
mehrere, Anzahl ist abhängig von
Kommunikationsressourcen der S7-300-CPU
möglich über TD7onCPU
möglich
mit weiteren
möglich über TD7onCPU (für S7-300 und
2)
S7-400) und S7-Kommunikation (für
ST7cc/ST7sc und TIMs)
Mindestens 20 kB; tatsächlicher Bedarf ist
abhängig von Datenmenge und Funktionsumfang
ca. 10.000 Telegramme
nein
SINAUT ST7
SINAUT ST1
spontan
spontan
Systemhandbuch, 05/2007, C79000-G8900-C178-06
1)
Stationsleitsystem

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