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Siemens SINAUT ST7 Handbuch Seite 220

Stationsleitsystem
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Montage und Inbetriebnahme einer TIM
5.6 Konfigurieren und Parametrieren einer TIM
Bild 5-48
Das Überspielen der SDBs auf eine TIM erfolgt:
● Über die MPI-Schnittstelle der TIM 4, falls diese als eigenständiges Gerät aufgebaut ist.
● Bei einer TIM 3 ohne MPI-Schnittstelle aber auch bei einer TIM 4, die als CP in einer
● Bei der TIM 3V-IE, TIM 3V-IE Advanced und TIM 4R-IE über die MPI-Schnittstelle der
Das Überspielen der SDBs darf nur nach abgeschlossenem Anlauf der TIM erfolgen. Wann
eine TIM angelaufen ist, ist über ihre LEDs ersichtlich. Nähere Angaben dazu finden Sie im
Kapitel
Hinweis
Bei den TIM 3V-IE-Varianten und der TIM 4R-IE können die SDBs auf der TIM oder der
S7-300-CPU gespeichert werden. Dies wird bei der Parametrierung der Baugruppe
festgelegt. Wenn das Speichern der SDBs auf der TIM gewählt wird, dann sind die SDBs
wie zuvor beschrieben auf die Baugruppe zu überspielen. Bei der Speicherung der SDBs
auf der CPU ist kein separates Überspielen der SDBs notwendig. Die TIM erhält die SDBs
während des gemeinsamen Anlaufs der Baugruppen des S7-300-Racks von der CPU.
220
Systemdatenbausteine (SDBs) im Programmverzeichnis der TIM
S7-300 bestückt ist, wird hierzu die MPI-Schnittstelle der CPU genutzt, über die die TIM
auf dem S7-300-Rückwandbus zugänglich ist und zum Laden der SDBs erreicht werden
kann.
CPU oder über die Ethernet-Schnittstelle.
Anlaufverhalten der TIM
.
Systemhandbuch, 05/2007, C79000-G8900-C178-06
Stationsleitsystem

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