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Avolites Sapphire Touch Benutzerhandbuch
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Inhaltsverzeichnis

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Sapphire Touch
Benutzerhandbuch
Version 8.0

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Inhaltszusammenfassung für Avolites Sapphire Touch

  • Seite 1 Sapphire Touch Benutzerhandbuch Version 8.0...
  • Seite 2 Vorbemerkungen SapphireTouch_Man_v8-0_de.doc 11/02/2015 13:57:00...
  • Seite 3 Vorbemerkungen Vorbemerkungen zur deutschen Übersetzung Dies ist eine Übersetzung der englischen Vorlage – von daher wurden zwar einige Dinge korrigiert, aber ansonsten weitestgehend das Original übernommen. Soweit möglich wurden viele Begriffe auch übersetzt – was allerdings bei Fachbegriffen (z.B. Cues, Chaser) an Grenzen stößt.
  • Seite 4 Vorbemerkungen SapphireTouch_Man_v8-0_de.doc 11/02/2015 13:57:00...
  • Seite 5 Sapphire Touch even if Avolites Ltd. has been advised of the possibility of such damages. Because some jurisdictions do not allow the exclusion or limitation of liability for consequential or incidental damages, the above limitation may not apply to you.
  • Seite 6: Inhaltsverzeichnis

    Seite 6 – Inhalt Abschnitte Schnellstartanleitung Inbetriebnahme Patchen Steuern von Dimmern und Geräten Paletten Shapes/Abläufe und Matrixeffekte Cues - Szenen Chases - Lauflichter Cuelisten – Szenenfolgen 10. Steuern der Show 11. Fernsteuerung 12. Benutzereinstellungen, Optionen 13. Die ‚Personalities‘ (Gerätedateien) 14. Netzwerkeinstellungen 15.
  • Seite 7 Inhalt - Seite 7 Inhalt Vorbemerkungen zur deutschen Übersetzung ...........iii Schnellstartanleitung Geräte patchen ..............13 Geräte steuern ............... 13 Programmieren von Cues und Chasern ........14 Programmieren von Paletten ............ 15 DMX / Netzwerkeinrichtung ............. 16 Inbetriebnahme Wo ist was auf dem Pult ............18 Anschließen des Pultes ............
  • Seite 8 Seite 8 – Inhalt Kopieren, Verschieben und Löschen .......... 62 3.3.1 Kopieren oder Verschieben eines gepatchten Gerätes ......62 3.3.2 Verwenden kopierter Geräte ..............62 3.3.3 Löschen eines gepatchten Gerätes ............62 Erweiterte Funktionen ............. 63 3.4.1 Pan und Tilt vertauschen ..............63 3.4.2 Attribute invertieren ................
  • Seite 9 6.4.7 Spawn und Pre-Spool – ‘Aufspreizen’ und ‘Vorspulen’ ......131 Cues - Szenen Erstellen eines Cues ............... 136 7.1.1 Arbeitsweise des Sapphire Touch beim Programmieren......136 7.1.2 Anlegen einer Szene ................137 7.1.3 Quick Build – Cues schnellspeichern ............. 138 7.1.4...
  • Seite 10 Seite 10 – Inhalt 8.1.1 Programmieren eines Lauflichts ............155 8.1.2 Einen Chaser mit Quick Build erstellen ..........156 Abrufen ................156 8.2.1 Abrufen eines Lauflichts ..............156 8.2.2 Verbinden eines Lauflichts mit der Steuerung ........157 8.2.3 Geschwindigkeit und Überblendung einstellen ........157 8.2.4 Manuelle Steuerung der Schritte ............
  • Seite 11: 12. Benutzereinstellungen, Optionen

    Wiederherstellen/Neuinstallation ..........217 12.7.1 Das Wiederherstellungsprogramm booten ........... 218 12.7.2 Installationshinweise ................ 218 12.7.3 Software-Lizenzierung ..............218 13. Die ‚Personalities‘ (Gerätedateien) 13.1.1 Herunterladen der Personalities bei Avolites ........220 13.1.2 Aktualisieren des Personality-Speichers des Pultes ....... 221 SapphireTouch_Man_v8-0_de.doc 11/02/2015 13:57:00...
  • Seite 12: 16. Release Notes - Letzte Änderungen

    Seite 12 – Inhalt 13.1.3 Kundenspezifische Gerätedateien ............221 13.1.4 Anfordern einer neuen Gerätedatei ............. 222 13.1.5 Fehler der Personalities an Avolites berichten ........222 13.1.6 Im Notfall ..................222 14. Netzwerkeinstellungen 14.1 Steuern von Geräten über Netzwerk ........223 14.1.1...
  • Seite 13: Schnellstartanleitung

    1. Schnellstartanleitung - Seite 13 1. Schnellstartanleitung Dieser Abschnitt soll einen schnellen Einstieg in das Sapphire Touch ermöglichen; dazu sind die meisten wichtigen Arbeitsschritte kurz beschrieben. Jeder Abschnitt verweist dabei auf den entsprechenden Abschnitt im Handbuch, in dem weitere Details zu finden sind.
  • Seite 14: Programmieren Von Cues Und Chasern

    Seite 14 – 1. Schnellstartanleitung Drücken Sie <Locate>, um die ausgewählten Geräte zu “homen” (50% Pan/Tilt, kein Gobo, open white), siehe Abschnitt 4.1.2. S. 68. Ist das Gerät auf einen der oberen Fader gepatcht, so steuert dieser die Helligkeit. Halten Sie die <Locate>-Taste gedrückt und drücken Sie dazu einzelne Attribute, um diese nicht zurückzusetzen (um z.B.
  • Seite 15: Programmieren Von Paletten

    Speichern eines Cues berücksichtigt. Zum Einstellen der im Programmierspeicher vorgemerkten Zeiten drücken Sie die Taste <Time> (vormals <Set> auf dem Quartz/Titan Mobile/Sapphire Touch bzw. <Next Time> auf dem Pearl Expert/Tiger Touch). Sobald ein Chase gestartet ist, kann Geschwindigkeit und Crossfade mit den Rädern A und B eingestellt werden.
  • Seite 16: Dmx / Netzwerkeinrichtung

    Seite 16 – 1. Schnellstartanleitung Betätigen Sie eine graue Paletten-Taste oder eine Schaltfläche in einem der Fenster ‚Colours‘, ‚Positions‘ oder ‚Gobos‘ (siehe Abschnitt 5.1.2, S. 92). Zum Aufrufen einer Palette wählen Sie die gewünschten Geräte aus, stellen nun ggf. die Maske der abzurufenden Attribute mit den Attribut- Tasten ein und betätigen dann die gewünschte Paletten- Taste/Schaltfläche.
  • Seite 17 1. Schnellstartanleitung - Seite 17 Zum Ändern individueller Benutzereinstellungen halten Sie die <Avo>- Taste gedrückt und drücken Sie [User Settings] (siehe Abschnitt 12.3.3, S. 209). SapphireTouch_Man_v8-0_de.doc 11/02/2015 13:57:00...
  • Seite 18: Seite 18 - 2. Inbetriebnahme

    Seite 18 – 2. Inbetriebnahme 2. Inbetriebnahme Willkommen zum Avolites Sapphire Touch Lichtsteuerpult. Diese Bedienungsanleitung dient als Referenz zu allen Funktionen der Konsole. Hierbei werden alle Einzelheiten in der Reihenfolge erläutert, wie sie vermutlich auch verwendet werden. Am Beginn steht demnach die Inbetriebnahme des Pultes, darauf folgt das Patchen von Dimmern/Geräten, dann das Steuern und Programmieren.
  • Seite 19 2. Inbetriebnahme - Seite 19 Preset Playbacks Arbeitsumge- bungen Playback-Fader Menü-Tasten Systemanzeige Macro-Tasten Handauflage (Netzschalter innen) Bedienoberfläche Die Arbeitsfenster auf den Touchscreens zeigen Tasten für Geräte, Paletten, Gruppen, Speicherplätze, Makros und anderes. Ebenso lassen sich hier Attribute einstellen und Informationsfenster einblenden. Die Systemanzeige ist die Schaltzentrale des Pultes und liefert Informationen über den jeweiligen Zustand.
  • Seite 20 Seite 20 – 2. Inbetriebnahme Encoder Attribut-Anzeige Attribut-Auswhltasten Funktionstasten Trackball Zifferntasten Mit den Encodern (Drehreglern) werden sowohl Attribute der Geräte, als auch Geschwindigkeit und Überblendung der Sequenzen eingestellt. Im Touchscreen oberhalb der Räder wird angezeigt, welche Parameter momentan mit welchem Rad verknüpft sind. Mit dem Trackball steuert man entweder den Mauszeiger oder Pan und Tilt der ausgewählten Geräte.
  • Seite 21: 2.2 Anschließen Des Pultes

    2. Inbetriebnahme - Seite 21 Anschlußfeld auf der Rückseite Sämtliche für das Pult erforderlichen Anschlüsse befinden sich auf der Rückseite. Links befinden sich die 8 DMX-Ausgänge, MIDI-, Ethernet- und Timecode- Anschlüsse. Sowohl ganz links als auch ganz rechts ist jeweils ein USB- und ein DVI-Anschluß...
  • Seite 22: Netzanschluss

    Seite 22 – 2. Inbetriebnahme 2.2.2 Netzanschluss Das Sapphire Touch funktioniert mit Netzspannung im Bereich von 80 bis 260 V. Das Sapphire Touch ist mit einer internen USV (unterbrechungsfreien Stromversorgung) ausgestattet. Diese schützt vor Datenverlust bei Stromausfall und gestattet ein geordnetes Speichern und Herunterfahren.
  • Seite 23: Titan Healthcheck - Die Eigendiagnose

    Zeit zur Verfügung steht, da manche Module bis zu einer Stunde benötigen können. 2.2.5 DMX anschließen Das Sapphire Touch kommuniziert mit den Beleuchtungsgeräten per DMX512. Es lassen sich 16 DMX-Universen verwalten (jeweils 512 Kanäle); werden mehr Universen/Kanäle benötigt, so empfiehlt sich die Verwendung von TitanNet Prozessoren. Durch verteiltes Rechnen wird das Pult entlastet, und mit entsprechender Peripherie lassen sich bis zu 64 DMX-Universen steuern (siehe Abschnitt 12.4.1, Seite 211)
  • Seite 24: Den Sapphire Wing Anschließen

    Seite 24 – 2. Inbetriebnahme (‘DMX over Ethernet’) sowie drahtloses Ethernet senden, etwa zum Anschluss entfernter DMX-Ethernet-Knoten, Medienserver etc. Beim Patchen eines Dimmers oder Gerätes muss dem Pult mitgeteilt werden, auf welchem der 16 (oder bis zu 64 mit TitanNet) DMX- Universen sich das Gerät befindet.
  • Seite 25: Arbeiten Mit Den Touchscreens

    2. Inbetriebnahme - Seite 25 Zur Anzeige der Belegung der Fader und Tasten gibt es das Fenster „Mobile Wing“. Arbeiten mit den Touchscreens Das ‚Herz‘ des Sapphire Touch sind die großen Touchscreens. 2.3.1 Arbeitsfenster Der Hauptbereich der Touchscreens enthält die Arbeitsfenster. Diese wiederum enthalten Schalter (berührungsempfindliche Flächen) zur...
  • Seite 26 Seite 26 – 2. Inbetriebnahme Rechter Touchscreen Menü-Buttons Arbeitsfenster Legenden für Preset- Fader Attribut- Attribut-Bänke Legenden für Macro-/Executor - Anzeige Tasten Bis zu vier Arbeitsfenster lassen sich auf jedem Touchscreen in einer 2x2 Anordnung anzeigen; ist eine größere Anzeige erforderlich, so lassen sich die Arbeitsfenster auf doppelte Größe oder auf den gesamten Bereich ausdehnen.
  • Seite 27 2. Inbetriebnahme - Seite 27 Auswahl und Positionierung der Arbeitsfenster Die gewünschten Fenster des Arbeitsbereichs lassen sich per Befehl [Open Workspace Window] aus dem Hauptmenü auswählen. In jedem Untermenü lässt sich die Funktion [Open Workspace Window] durch Betätigen der <View>-Taste erreichen. Zum Ändern von Größe und Position der Fenster dienen die Fenster- Steuertasten (‘Window-Control’) oberhalb des Trackballs.
  • Seite 28 Seite 28 – 2. Inbetriebnahme Speichern der Arbeitsumgebung Sie können verschiedene Arbeitsumgebungen (Workspaces) zum schnellen Abruf auf den ‘Workspace’-Schaltflächen (links auf dem linken Display) abspeichern: die Taste <View> drücken, dann [Record Workspace], dann eine der ‘Workspace’-Schaltflächen betätigen. Damit kann man später mit einem simplen Tastendruck die gewünschte Arbeitsumgebung aufrufen.
  • Seite 29: Der Menü-Bereich Des Touchscreens

    2. Inbetriebnahme - Seite 29 (für: linke Maustaste). Nun steuert der Trackball die Position des Mauszeigers auf den Bildschirmen; mit dem Ring um den Trackball kann in den Fenstern gescrollt werden. Um in den Modus zur Gerätesteuerung zu schalten, drücken Sie <Assign>+<Right>: nun steuert der Trackball Pan und Tilt, und mit dem Ring kann Tilt sehr fein geregelt werden.
  • Seite 30 Seite 30 – 2. Inbetriebnahme Senkrecht am rechten Rand des Bildschirms befinden sich die Menü- Schaltflächen. Gibt es mehr Funktionen als in den verfügbaren Platz passen, so erscheinen Schaltflächen [Previous] (zurück) und [Next] (weiter), um durch die Funktionen zu blättern. Die senkrechte Leiste links neben den Menü-Schaltflächen zeigt den Namen des aktuellen Menüs.
  • Seite 31: Die Werkzeugleiste

    2. Inbetriebnahme - Seite 31 Der obere Bereich des Bildschirms zeigt Hinweise für den Benutzer sowie Informationen über das Lichtsteuerpult. Die Darstellung der Multifunktionstasten variiert mit der jeweils möglichen Bedienungsoption: Aktionstaste: Optionstaste: Neues Menü: Texteingabe: beim Betätigen ein neues Menü Taste betätigen, wird die Durchschalten...
  • Seite 32: Kalibrieren Der Touchscreens

    Zentrieren Schließen wechseln Additional Programs dient zum Aufruf einiger Diagnoseprogramme, die dem Avolites-Support die Fehlersuche ermöglichen. Restart und Shutdown Software startet die Titan-Software neu bzw. schließt sie. Normalerweise benötigt man das nur beim Programm- Update. In der Werkzeugleiste befindet sich auch jeweils ein Button zum Aufrufen der Bildschirmtastatur.
  • Seite 33: Das Heads-Up Display (Hud)

    Bearbeiten ausgewählt sind. 2.3.6 Visualiser Auf dem Pult ist der Avolites Visualiser bereits integriert. Damit hat man einen schnellen Überblick über die aktuellen Einstellungen, auch wenn man gerade keine Geräte wirklich angeschlossen hat – etwa um zuhause oder im Hotelzimmer kleinere Änderungen an der Show vorzunehmen.
  • Seite 34: Tastenprofile

    Netzwerk mit dem Pult verbunden wird. Verwendet man Capture, so können einige Dinge in Capture programmiert werden und werden automatisch in das Avolites Titan-Pult übernommen. Wählen Sie z.B. in Capture einige Geräte aus und klicken dann auf die Bühne, so werden die betreffenden Lampen dorthin ausgerichtet.
  • Seite 35: Tastenfolgen

    2. Inbetriebnahme - Seite 35 versehentlich <Clear> betätigt, so lässt sich das mit ‘Undo’ rückgängig machen. Undo/Redo lässt sich auf folgende Aktionen anwenden:  Geräteauswahl  Attribute einstellen (z.B. Pan, Tilt, Farbeinstellungen)  Locate  Clear  Tastatureingabe  Aufruf von Paletten ...
  • Seite 36: Das Pult Sperren

    Seite 36 – 2. Inbetriebnahme Fenster aktivieren Ctrl C Kopieren (Text) Min/Max Ctrl V Einfügen (Text) Shift F3 Nächstes Fenster Ctrl A Alles markieren (Text) Größe/Position Ctrl Z Undo Shift F4 Bildschirm wechseln Ctrl Y Redo Fenster schließen Alt C Clear Shift F5 Alle Fenster schließen...
  • Seite 37: Multi-User Operation - Mehrbenutzer-Betrieb

    2. Inbetriebnahme - Seite 37 Multi-user operation – Mehrbenutzer-Betrieb Es lassen sich mehrere Pulte zum gemeinsamen Steuern einer Show verbinden. Ebenso lassen sich mehrere Benutzer – auch auf ein und demselben Pult – anlegen, etwa mit verschiedenen Tastenanordnungen oder Speicherplatz-Belegungen. Das kann z.B. für Support-Bands sinnvoll sein.
  • Seite 38: Verbinden Mit Anderen Titannet-Sessions

    Seite 38 – 2. Inbetriebnahme 2> Klicken Sie auf [Handle Worlds]. 3> Zum Wechseln der Handle World klicken Sie [Select Handle World] und wählen aus der Liste eine andere Handle World (die momentan aktive ist markiert). 4> Um eine neue Handle World anzulegen, wählen Sie [Add Handle World], geben eine Namen ein und klicken [OK].
  • Seite 39: Der Titan Simulator

    2. Inbetriebnahme - Seite 39 Show vom Master-Pult. Auf dem Slave-Pult kann man wählen, ob die Show lokal oder auf dem Master-Pult gespeichert werden soll. In der Titelleiste werden Details zum Master/Slave-Status angezeigt. Der Name des jeweiligen Pultes lässt sich mit der Option [Console Legend] ändern.
  • Seite 40: Den Titan Simulator Installieren

    Seite 40 – 2. Inbetriebnahme 2.5.1 Den Titan Simulator installieren Sie müssen Administrator-Berechtigungen auf dem Computer haben, um den Titan Simulator zu installieren oder auszuführen. Ab Titan Version 7 wird Windows 7 oder 8 vorausgesetzt; Windows XP oder Vista werden nicht mehr unterstützt.
  • Seite 41: Verwenden Des Virtuellen Panels Mit Dem Pult

    USB-Speicher als auch auf der internen Festplatte abspeichern. Außerdem führt das Pult regelmäßig eine automatische Sicherung durch (Autosave). Shows vom Sapphire können auf andere Avolites TITAN- Pulte übertragen werden, nicht jedoch auf ältere Avolites-Pulte, da das Format der Dateien unterschiedlich ist.
  • Seite 42: Laden Einer Show

    Seite 42 – 2. Inbetriebnahme 6> Drücken Sie ‘Exit’ oder [OK], um den Modus ‘Disk’ zu verlassen.  Zum Speichern der Show unter einem neuen Namen wählen Sie die Funktion [Save As].  Zweimaliges Drücken der Taste <Disk> veranlasst ein Speichern der Show als Autosave.
  • Seite 43: Importieren Von Teilen Anderer Shows

    2. Inbetriebnahme - Seite 43 3> Wenn ein externer USB-Speicher angeschlossen ist, wählen Sie nun das Laufwerk, von dem die Show geladen werden soll. 4> Momentan im angewählten Speicher vorhandene Shows werden bei den Funktionstasten A bis E angezeigt (mit F und G kann man in der Liste weiterblättern).
  • Seite 44 Seite 44 – 2. Inbetriebnahme Filter für zu impor- Zu importierende tierende Teile Details der Show 1> Drücken Sie die Taste <Disk>. 2> Klicken Sie [Import Show] (Das große Plus-Zeichen oben im Fenster Show-Verzeichnis ruft ebenfalls diese Funktion auf). 3> Darauf öffnet sich der Show-Browser.
  • Seite 45: Autosave - Automatisches Speichern

    Show verwendet werden sollen; damit wird die Zuordnung der internen Linien auf die DMX-Anschlüsse und Art-Net-Geräte bestimmt.  Im System-Menü (<Avo>+<Disk>) gibt es außerdem die Option [Wipe], die die gleiche Funktion hat, und an der gleichen Stelle wie auf älteren Avolites-Pulten zu finden ist. SapphireTouch_Man_v8-0_de.doc 11/02/2015 13:57:00...
  • Seite 46: Erstellen Von Reports

    Seite 46 – 2. Inbetriebnahme Erstellen von Reports Beim Vorbereiten einer Show ist es oft sinnvoll, Patchlisten oder andere Details der Programmierung zu Exportieren, etwa um der Crew eine Patchliste ausdrucken zu können, oder ganz einfach zur Dokumentation. Reports können als HTML, PDF, CSV oder XML erstellt werden und die folgenden Informationen enthalten.
  • Seite 47: Patchen

    3. Patchen - Seite 47 3. Patchen Patchen ist der Prozess, mit dem dem Pult mitgeteilt wird  welche Geräte (Dimmer, bewegte Scheinwerfer) angeschlossen sind  auf welche DMX-Adressen diese reagieren  welches Gerät auf welcher DMX-Linie liegt; das Pult kann selbst 16 DMX-Universen ausgeben, weitere –...
  • Seite 48: Patchen Von Dimmern

    Touchscreen lässt sich zwischen den beiden Darstellungsarten umschalten. Zwischen einzelnen Seiten der Anzeige lässt sich jederzeit wechseln. Das Sapphire Touch gestattet es ferner, einzelne Dimmer und Scheinwerfer zu Gruppen zusammenzufassen, um schnell auf eine bestimmte Zusammenstellung von Geräten Zugriff zu haben. Gruppen werden im nächsten Kapitel beschrieben.
  • Seite 49: Patchen Von Bewegungsscheinwerfern

    Gerät; diese definieren die jeweils verfügbaren Kanäle und Steuermöglichkeiten. Sollte für ein bestimmtes Gerät keine Personality in Ihrem Sapphire Touch vorhanden sein, so lassen sich weitere von der Avolites-Website downloaden, Sie können sich selbst eine Personality schreiben, oder Avolites kann die entsprechende Datei für Sie generieren.
  • Seite 50 Seite 50 – 3. Patchen 2> Drücken Sie [Fixtures]. 3> Wählen Sie aus der Liste den Hersteller des Gerätes; mit [Previous] (zurück) oder [Next] (weiter) kann man durch die Liste blättern. Oder tippen Sie auf der Tastatur einfach die ersten Buchstaben des Herstellers, um die Suche zu vereinfachen.
  • Seite 51 3. Patchen - Seite 51 7> Betätigen Sie eine Geräte-Auswahltaste, um das Gerät zu patchen. 8> Die Auswahltaste wird dunkelblau (baim Patchen auf Fader leuchtet die betreffende LED auf) und zeigt einige Patch-Details 9> Wiederholen Sie den Vorgang ab Schritt 7, um weitere Geräte zu patchen.
  • Seite 52: Visualiser Auto Patch

     Wird beim Patchen die Kapazität einer DMX-Linie überschritten, setzt das Sapphire Touch das Patchen am Beginn der folgenden DMX-Linie fort. Versucht man etwa, einen Mac500 auf Kanal 1.510 zu patchen, so wird er tatsächlich auf 2.1 gepatcht. 3.1.4 Visualiser Auto Patch Um den Visualiser zu benutzen, starten Sie diesen mit <View>, dann...
  • Seite 53: Patchen Mit Hilfe Von Rdm

    3. Patchen - Seite 53 3.1.6 Patchen mit Hilfe von RDM RDM (Remote Device Management) ist ein System, mit dem die verwendeten Geräte automatisch ihre jeweilige Adresse und ihren Betriebsmodus an das Pult melden können. Damit kann sowohl das Patchen weitgehend automatisiert, als auch die Betriebsart einzelner Geräte bei Bedarf geändert werden.
  • Seite 54: Das Patch Ändern

    Seite 54 – 3. Patchen 3> Mit Rad B kann man nun durch alle möglichen DMX-Adressen durchschalten; mit Rad A kann man die zu verwendende DMX- Linie wählen. 4> Reagiert das gesuchte Gerät mit Locate-Werten, so ist die korrekte Adresse gefunden. 5>...
  • Seite 55: Anzeige Weiterer Patch-Details

    3. Patchen - Seite 55 Es lassen sich für mehrere Geräte gleichzeitig Änderungen vornehmen, indem man in der Tabelle den entsprechenden Bereich auswählt, oder indem man auf einer optionalen Tastatur <Strg> gedrückt hält und die einzelnen Geräte anklickt. Nehmen Sie dann die Änderungen mit den Multifunktionstasten vor und drücken Sie [Set].
  • Seite 56: Ändern Der Dmx-Adresse Eines Gerätes Im Patch-Menü

    Seite 56 – 3. Patchen insbesondere hilfreich für Geräte, die in verschiedenen Versionen verfügbar sind oder gepatcht werden können. 3.2.3 Ändern der DMX-Adresse eines Gerätes im Patch-Menü Die Zuordnung eines Gerätes zu einer DMX-Adresse und/oder DMX- Linie kann auch im Patch-Menü geändert werden, wobei die Programmierung erhalten bleibt.
  • Seite 57: Bezeichnungen Eingeben

    3. Patchen - Seite 57 3.2.4 Bezeichnungen eingeben Jedes gepatchte Gerät lässt sich mit einer Bezeichnung versehen, die auf der entsprechenden Geräte-Auswahltaste angezeigt wird, um das Gerät später identifizieren zu können. 1> Im Hauptmenü klicken Sie [Set Legend]. 2> Betätigen Sie die Auswahltaste des Gerätes, für das Sie eine Bezeichnung vergeben wollen.
  • Seite 58: Geräte Austauschen

    Seite 58 – 3. Patchen Mit den Schaltflächen in der linken Spalte lässt sich das anzuzeigende DMX-Universum wählen. Durch Scrollen nach rechts lassen sich weitere Informationen pro Kanal anzeigen. 3.2.6 Geräte austauschen Die Funktion ‘Fixture Exchange’ (Geräteaustausch) erlaubt es, in einer bestehenden Show Geräte mit anderen Modellen zu ersetzen und dabei wesentliche Elemente der Programmierung (z.B.
  • Seite 59: Exchange Mapping

    3. Patchen - Seite 59 Effekte, Paletten etc. – werden übernommen, so dass man mittels Aktualisieren der Paletten schnell die Show anpassen kann. Der Geräteaustausch eröffnet ferner einen interessanten Weg, neue Geräte in bereits bestehenden Shows zu verwenden, was zu einer nicht unerheblichen Zeitersparnis führen kann.
  • Seite 60 Seite 60 – 3. Patchen Das Mapping wird wie folgt eingerichtet: 1> Drücken Sie <View>, dann <Patch>, um die Patch-Ansicht zu öffnen. 2> Wählen Sie den Reiter „Exchange Mapping“. 3> In der ganz linken Spalte wählen Sie den zu bearbeitenden Gerätetyp.
  • Seite 61: Personalities Aktualisieren

    3. Patchen - Seite 61 abbrechen oder mit [Reset] die Werkseinstellungen wiederherstellen. Alle diese Befehle müssen mit [Confirm] bestätigt werden. Range mapping – Zuweisen von Bereichen Umfasst die neue Funktion einen ganzen Bereich, z.B. 0…100%, so lässt sich ein bestimmter Bereich daraus auswählen, auf den das Mapping erfolgen soll.
  • Seite 62: Kopieren, Verschieben Und Löschen

    Seite 62 – 3. Patchen Kopieren, Verschieben und Löschen 3.3.1 Kopieren oder Verschieben eines gepatchten Gerätes Mittels der Taste <Copy > lässt sich ein existierendes Gerät kopieren oder auf eine andere Auswahltaste verschieben. Verknüpfungen (Link) lassen sich für Geräte nicht erstellen. Mehrere Geräte lassen sich in einem Schritt gemeinsam kopieren/verschieben.
  • Seite 63: Erweiterte Funktionen

    3. Patchen - Seite 63 Beim Löschen gehen sämtliche Programmierungen für das Gerät verloren. Das Löschen lässt sich auch nicht durch erneutes Patchen eines Gerätes auf dieselbe Auswahltaste rückgängig machen. Falls die Geräte später doch wieder gebraucht werden sollten, empfiehlt es sich, sie nicht zu löschen, sondern auf eine freie Geräte-Seite zu verschieben.
  • Seite 64: Attribute Limitieren

    Seite 64 – 3. Patchen  Es lassen sich bei mehreren Geräten gleichzeitig Attribute invertieren, indem man mehrere Geräte anwählt. Allerdings zeigt in diesem Fall das Display nicht an, ob in der Auswahl manche Geräte bereits invertiert sind und andere nicht. ...
  • Seite 65: Fixture Offset - Geräte-Offset

    3. Patchen - Seite 65 Auch bei gesetzten Limits können Werte außerhalb derselben in den Programmierspeicher geschrieben werden; dies wird oberhalb des jeweiligen Rades mit dem Symbol “limited” angezeigt. 3.4.4 Fixture Offset – Geräte-Offset Für jedes Attribut jedes Gerätes lässt sich ein Offset einstellen. Insbesondere ist das sinnvoll, um Positionen (Pan/Tilt) anzupassen, wenn Geräte anders hängen, als in der Programmierung vorgesehen.
  • Seite 66: Geräte Oder Attribute Fixieren (Freeze)

    Seite 66 – 3. Patchen 1> Drücken Sie die Taste <Patch>. 2> Drücken Sie [Edit Fixtures]. 3> Wählen Sie [Set Curve]. 4> Wählen Sie das/die gewünschte(n) Gerät(e) aus. 5> Wählen Sie über die Multifunktionstasten die zu ändernden Attribute aus. 6> Wählen Sie über die Multifunktionstasten die gewünschte Kennlinie aus;...
  • Seite 67: Steuern Von Dimmern Und Geräten

    Auswahltasten im Editor, womit die Geräte in den Editor geladen werden. Es lassen sich einzelne oder mehrere verschiedene Geräte auf einmal anwählen. Beim Sapphire Touch lassen sich Geräte und Dimmer auch direkt auf die oberen Fader patchen; betätigen Sie dann zur Auswahl die entsprechende blaue Taste.
  • Seite 68: Geräte Auf Startposition Setzen (Locate)

    Seite 68 – 4. Steuern von Dimmern und Geräten  Drücken Sie <Clear> (rechts vom Zifferntastenblock), um sämtliche Geräte aus der Auswahl zu entfernen und sämtliche Änderungen aus dem Programmierspeicher zu löschen. Weitere Optionen dazu sind im nächsten Abschnitt erläutert. ...
  • Seite 69: Löschen Der Auswahl

    4. Steuern von Dimmern und Geräten - Seite 69 wenn Sie eine Szene nur mit einer Position erstellen möchten. Die Taste <Locate> wird dann zwar die Geräte zum Programmieren ‘anschalten’, aber die Information ‘Licht an’ wird nicht mit abgespeichert. Um schnell zu ‘Locaten’, ohne Pan/Tilt zu verändern, drücken und halten Sie <Locate>, drücken dazu <Pan/Tilt>...
  • Seite 70: Geräte Mit Mehreren Zellen/Subfixtures

    Seite 70 – 4. Steuern von Dimmern und Geräten Optionen im Untermenü “Clear Options”:  [Auto Reset Mask] setzt die Maskierung bei jedem Betätigen der ‘Clear’-Taste automatisch zurück. Alternativ bestimmt [Remember Mask], dass die Maskierung erhalten bleibt.  [Leave/Zero Preset Fader Levels] bestimmt, ob ‘eingerastete’ Geräte mit <Clear>...
  • Seite 71: Einstellen Von Attributen Mit Den Rädern

    4. Steuern von Dimmern und Geräten - Seite 71 Es gibt zwei Möglichkeiten für Unfold:  Drücken Sie <Unfold> und wählen Sie mehrere Geräte aus. Die entsprechenden Schaltflächen für die Zellen erscheinen sofort im Gerätefenster.  Wählen Sie die Geräte aus und drücken Sie <Unfold>. Wählen Sie nun [Selected Fixtures].
  • Seite 72 Seite 72 – 4. Steuern von Dimmern und Geräten 1> Nach der Anwahl der betreffenden Geräte betätigen Sie die Taste des einzustellenden Attributs. 2> Benutzen Sie die Räder, um den Wert des Attributs einzustellen. Das Display oberhalb der Räder zeigt, welche Attribute momentan gesteuert werden, und die verfügbaren Einstellungen lassen sich mit den Rädern durchschalten.
  • Seite 73: Bearbeiten Von Attributen Mit Dem Touchscreen

    4. Steuern von Dimmern und Geräten - Seite 73 4.1.6 Bearbeiten von Attributen mit dem Touchscreen Für Attribute mit festen Werten wie Gobos oder Farbräder ist das Fenster ‘Attribut-Editor’ ggf. besser geeignet als die Räder. Es bietet darüber hinaus einen Farbwähler für Geräte mit RGB- oder CMY- Farbmischung.
  • Seite 74 Seite 74 – 4. Steuern von Dimmern und Geräten Für Geräte mit stufenloser Farbmischung kann man die gewünschte Farbe direkt von einer Palette auswählen; der Regler rechts bestimmt dabei die Intensität/Helligkeit. Für stufenlos einstellbare Attribute (z.B. Dimmer) erscheint ein Regler im Display, sobald die Schaltfläche gedrückt gehalten wird.
  • Seite 75: Direkte Eingabe Für Attributwerte

    4. Steuern von Dimmern und Geräten - Seite 75 Ggf. sind aktualisierte Personalities erforderlich, um die Keystone/Blendenschieber-Funktionalität zu nutzen. Verfügt das gewählte Gerät über Teilgeräte (Subfixtures), so erscheinen oben im Attribut-Editor Schaltflächen zur Auswahl der einzelnen Zellen bzw. des Gesamtgerätes. 4.1.7 Direkte Eingabe für Attributwerte Für aktuell den Rädern zugeordnete Attribute lassen sich direkt...
  • Seite 76: Eingeben Von Attributwerten Mit Den @-Tasten

    Seite 76 – 4. Steuern von Dimmern und Geräten Für Attribute, deren Wert in Prozent dargestellt wird, wie etwa Dimmer oder Farbmischung, geben Sie einen Wert zwischen 0 und 100 ein, um den entsprechenden Prozentwert einzustellen. Für Attribute mit mehreren Festwerten, wie z.B. feste Farbräder, geben Sie den Index des gewünschten Wertes ein;...
  • Seite 77: Auswahl Nach Muster

    4. Steuern von Dimmern und Geräten - Seite 77 Die Geräte lassen sich anhand der Gerätenummer (User Number), der Nummer des Gerätekanals (Handle Number) oder der DMX-Adresse anwählen, je nach Einstellung der Funktionstaste A. Die Funktionen ‚Thro‘, ‚And‘ und ‚@‘ können Sie entweder über die grauen Pfeiltasten unterhalb des Ziffernblocks oder über die Menü- Tasten eingeben.
  • Seite 78: Auswahl Von Geräten In Einer Palette/Einem Cue

    Seite 78 – 4. Steuern von Dimmern und Geräten 3> Wählen Sie ein Muster von den Funktionstasten. Die gewählte Auswahl wird geändert, so dass z.B. nur die ungeraden (odd) Geräte ausgewählt werden. 4> Drücken Sie die Taste <Fix+1> oder <Fix-1>, um den nächsten Schritt im gewählten Muster anzuwählen.
  • Seite 79: Attributgruppen - Ipcgbes-Fx

    4. Steuern von Dimmern und Geräten - Seite 79 4.1.12 Attributgruppen – IPCGBES-FX Zur Vereinfachung sind beim Sapphire Touch die Attribute nach ihrer grundlegenden Funktion gruppiert und mit den Buchstaben IPCGBESFX versehen: I-Intensity/Helligkeit (Dimmer, Stroboskop, Shutter) P-Position (Pan, Tilt) C-Colour/Farbe (feste Farbräder, Farbmischung) G-Gobo (Goboräder, Rotation, Index)
  • Seite 80 Seite 80 – 4. Steuern von Dimmern und Geräten Wird eine Gruppe auf einen Fader gespeichert, so fungiert dieser als Helligkeits-Masterregler für die Gruppe, siehe Abschnitt 10.1.5, S. 187. Wird das Gruppen-Fenster nicht angezeigt so lässt es sich mit <View>, [Show workspace window], [Groups] aufrufen.
  • Seite 81: Gerätereihenfolge Und -Anordnung In Den Gruppen

    4. Steuern von Dimmern und Geräten - Seite 81 4.1.14 Gerätereihenfolge und –anordnung in den Gruppen In den Gruppen werden nicht nur die ausgewählten Geräte, sondern auch deren Reihenfolge gespeichert, welche z.B. bei Shapes, beim Fan (Auffächern) sowie beim Überlappen zur Anwendung kommt. Ebenso lässt sich die 2D-Position speichern, um für die Matrixsteuerung die tatsächliche Position des Geräts vorzugeben.
  • Seite 82: Einzeln Durch Die Geräte Einer Gruppe Durchschalten

    Seite 82 – 4. Steuern von Dimmern und Geräten  Die X-Koordinate entspricht dabei der Geräte-Reihenfolge. Ändert man das diese, so ändert sich auch die erstere.  Wenn man versehentlich mehrere Geräte genau übereinander platziert hat, zieht man entweder das im Vordergrund auf eine andere Position, oder man wählt das verdeckte z.B.
  • Seite 83: Ausgewählte Geräte Aufblenden

    4. Steuern von Dimmern und Geräten - Seite 83 betroffenen Attribute (z.B. der Dimmer) überschrieben und können nicht editiert oder gespeichert werden.  Die für Highlight/Lowlight verwendeten Werte lassen sich ändern: stellen Sie den gewünschten Wert ein, halten Sie <Record> gedrückt, drücken Sie dazu <HiLight>...
  • Seite 84: Fan-Modus

    Seite 84 – 4. Steuern von Dimmern und Geräten 4.1.21 Fan-Modus Der Fan-Modus spreizt automatisch Attributwerte über mehrere angewählte Geräte. Wird er etwa für Pan und Tilt benutzt, so ergibt sich eine strahlenförmige Verteilung: das erste und letzte Gerät werden dabei am meisten beeinflusst, das mittlere Gerät am wenigsten.
  • Seite 85 4. Steuern von Dimmern und Geräten - Seite 85 aktiviert, muss die <Fan>-Taste gedrückt gehalten werden, um den Fan anzuwenden; siehe Abschnitt 12.3.3 auf S. 209. Fan-Kurven Es lassen sich verschiedene Kurven definieren, die die Fan-Funktion beeinflussen. Halten Sie dazu <Fan> gedrückt und wählen [Curve]. Es stehen folgende Auswahlmöglichkeiten zur Verfügung: ...
  • Seite 86 Seite 86 – 4. Steuern von Dimmern und Geräten Fan-Teile Die Fan-Funktion, d.h. das Auffächern der Veränderung, lässt sich auch gruppieren. Wählen Sie dazu die gewünschten Geräte aus, halten <Fan> gedrückt, und geben die Anzahl der gewünschten Gruppen mit den Zifferntasten ein: Normal (1): SapphireTouch_Man_v8-0_de.doc 11/02/2015 13:57:00...
  • Seite 87: Speichern Von Zeiten Für Attribute Und Geräte

    Zeiten können auch getestet werden: dazu dient die Kombination <Avo>+<TIME>, oder Sie drücken zweimal die Taste <TIME>. Auf früheren Konsolen liegt die Funktion der Taste <TIME> entweder auf der Taste <SET> (Titan Mobile/Sapphire Touch) oder auf der Taste <NEXT TIME> (Tiger Touch/Pearl Expert). Anzeigen und Verwenden numerischer Werte 4.2.1...
  • Seite 88: Weitere Optionen

    Seite 88 – 4. Steuern von Dimmern und Geräten Das Fenster lässt sich mit den Kontext-Schaltflächen links vom Menü in verschiedene Modi schalten:  Playbacks: zeigt, welche Szene gerade welches Attribut jedes einzelnen Gerätes steuert.  Levels: zur Anzeige der genauen Werte jedes Attributs, entweder numerisch oder als Bezeichnung (sofern hinterlegt).
  • Seite 89 4. Steuern von Dimmern und Geräten - Seite 89 4> Im Display wird eine Liste der für diese Geräte verfügbaren Makros angezeigt. Wählen Sie das gewünschte aus. Einige Makros beinhalten bestimmte zeitliche Abläufe und können bis zu 30 Sekunden zum Ausführen benötigen. SapphireTouch_Man_v8-0_de.doc 11/02/2015 13:57:00...
  • Seite 90: Seite 90 - 5. Paletten

    5. Paletten Beim Programmieren einer Show wird man häufig auf gleiche Positionen, Farben etc. zurückgreifen. Beim Sapphire Touch kann man diese Einstellungen abspeichern, so dass sie sich mit einem einfachen Klick abrufen lassen, anstatt sie für jede einzelne Szene neu einstellen zu müssen.
  • Seite 91: Erstellen Von Paletten

    5. Paletten - Seite 91 Werden die Fenster ‘Colours’, ‘Positions’ und ‘Gobos and Beams’ nicht angezeigt, so ruft man sie mit <View>, [Open Workspace Window], [Groups and Palettes] auf. Erstellen von Paletten 5.1.1 Attribute zum Speichern in Paletten Obwohl ein Paletteneintrag mehrere oder alle Attribute eines Geräts beinhalten kann, ist es deutlich einfacher, mit getrennten Paletten zu arbeiten, so dass man etwa Paletten nur für Positionen und andere Paletten nur für Farben hat.
  • Seite 92: Speichern Einer Palette

    Seite 92 – 5. Paletten 5.1.2 Speichern einer Palette Zum Speichern einer Palette gehen Sie wie folgt vor: 1> Drücken Sie <Clear>, um den Programmierspeicher zu löschen. 2> Wählen Sie die Geräte, für die eine Palette gespeichert werden soll. 3> Mit den Attribut-Tasten und Rädern stellen Sie nun die gewünschten Werte ein.
  • Seite 93 5. Paletten - Seite 93 nächster Abschnitt) wird die Maske automatisch erstellt, abhängig vom Fenster, in dem die Palette gespeichert wird: Paletten im Fenster ‘Positions’ enthalten nur P, im Fenster ‘Colours’ nur C und im Fenster ‘Gobos and Beams’ nur IGBES. Wird die Palette hingegen mit <Record Palette>...
  • Seite 94: Nested Palettes - Verknüpfte Paletten

    Seite 94 – 5. Paletten werden allgemeine Bezeichner vergeben.  Ebenso kann man beim Speichern mit [Provide a legend] der Palette eine Bezeichnung geben. Zum späteren Ändern der Bezeichnung siehe Abschnitt 5.1.5 S. 95.  Wird eine Palette auf einen bereits belegten Speicherplatz gespeichert, so bietet das Pult die Optionen [Cancel] (Abbruch), [Replace](Ersetzen) und [Merge](Kombinieren).
  • Seite 95: Paletten Beschriften Und Bemalen

    5. Paletten - Seite 95  Beim Verwenden der Schnellspeicherfunktion wird die Attributmaske automatisch abhängig vom jeweiligen Fenster eingestellt; so werden z.B. im Fenster ‚Positions‘ nur Pan/Tilt-Werte abgespeichert. Dies geschieht nicht beim Speichern mittels der <Record Palette>-Taste. Schnellspeichern funktioniert auch bei Gruppen, Arbeitsumgebungen und im Szenen-Fenster.
  • Seite 96: Erstellen Einer Effekt-Palette

    Seite 96 – 5. Paletten Oben links gibt es Reiter für die Bildschirmtastatur (damit wird aus der Bemalung wieder eine Beschriftung), zum freien Zeichnen, für die Bilder-Bibliothek sowie zum Laden einer separaten Datei. Im Zeichenfeld hat man rechts Werkzeuge zur Auswahl von Stift oder Radierer, für die Strichstärke und die Auswahl der Farbe.
  • Seite 97: Erstellen Einer Palette Mit Zeiten

    5. Paletten - Seite 97 der Palette keine anderen Attributwerte in den Programmierspeicher zu schreiben. 1> Drücken Sie <Clear>, wählen Sie einige Geräte aus, und drücken Sie <Locate>. Sie können auch deren Position verändern, wenn gewünscht. 2> Drücken Sie [Shapes and Effects], dann [Shape Generator], und starten Sie einen Shape (siehe Abschnitt 6.1.1, Seite 105, zu Shapes).
  • Seite 98: Palettenseiten

    Seite 98 – 5. Paletten Benutzereinstellungen deaktivieren). Damit ist einfach erkennbar, welche Paletten gerade verwendet werden. Paletten lassen sich auch über ihre Nummer abrufen: geben Sie dazu die Nummer mit den Zifferntasten ein. 1> Wählen Sie einige Geräte aus. 2> Drücken Sie die Taste <Palette>...
  • Seite 99: Editieren Von Paletten

    5. Paletten - Seite 99 Schaltfläche, und betätigen dazu die Schaltfläche der Szene, auf die die Palette angewendet werden soll. Editieren von Paletten 5.3.1 Anzeigen und Ändern einer Palette Die in einer Palette gespeicherten Werte lassen sich im Fenster ‚Palette View‘...
  • Seite 100: Aktualisieren Von Verwendeten Paletten

    Seite 100 – 5. Paletten Wird eine Palette zum Updaten zweimal geklickt, so ist die Vorgabe Quick Merge.  Wahlweise lässt sich die Option “Always Merge” (stets kombinieren) aktivieren, um die Rückfrage des Pultes zu vermeiden; dies geht mit Option A der Benutzereinstellungen (<AVO>-A). Ebenso kann man einfach die gewählte Paletten-Schaltfläche ein zweites Mal betätigen, um die Paletten zu kombinieren.
  • Seite 101: Löschen Von Paletten

    5. Paletten - Seite 101 4> Klicken Sie auf die (freie) Schaltfläche, auf die Sie die Palette bewegen möchten.  Die Taste <Menu Latch> fixiert das Menü ‘Copy/Move/Link’, so dass man bei wiederholtem Kopieren/Verschieben die Taste <Copy> nicht wiederholt betätigen muss. Zum Freigeben des Menüs drücken Sie <Exit>.
  • Seite 102: Überschreiben Von Palettenzeiten

    Seite 102 – 5. Paletten 5.5.2 Überschreiben von Palettenzeiten Das Überschreiben von Palettenzeiten ist hilfreich, um ‘mal eben schnell eine Show zu drücken‘. Wird eine Palette auf diesem Weg abgerufen, so wird ein Zeitparameter hinzugefügt, und die Palette blendet in der vorgegebenen Zeit ein. 1>...
  • Seite 103 5. Paletten - Seite 103 Es lassen sich Macros erstellen, mit denen verschiedene Überblendzeiten vorgegeben werden können. Drücken Sie dazu <Macro>, [Record], dann eine Taste/Schaltfläche für das Macro. Nun drücken Sie <Palette>, [Master Time], z.B. 3 (für 3 Sek.), <Exit>, <Macro>.
  • Seite 104: Seite 104 - 6. Shapes/Abläufe Und Matrixeffekte

    Seite 104 – 6. Shapes/Abläufe und Matrixeffekte 6. Shapes/Abläufe und Matrixeffekte Der Shape-Generator (auf anderen Pulten wird das oft als Effekt- Generator bezeichnet) gestattet es, schnell beeindruckende Shows mit vielen Bewegungen und Wechseln bei minimalem Programmieraufwand erstellen. Die Matrixsteuerung/der Pixelmapper ermöglicht es, auf im passenden Raster angeordneten Geräten (etwa LED-Strahler oder Bars, Sternvorhänge o.ä.) abstrakte 2D-Animationen zu realisieren.
  • Seite 105: Erstellen Von Effekten

    6. Shapes/Abläufe und Matrixeffekte - Seite 105 Erstellen von Effekten 6.1.1 Einen Shape erstellen Zum Erstellen eines Shapes wählen Sie einfach das gewünschte Attribut mit den Multifunktionstasten aus, und wählen dann den gewünschten Shape aus dem Shape-Fenster. Die Shapes sind gemäß den IPCGBES-Attribut-Gruppen organisiert, es gibt also Dimmershapes, Pan/Tilt-Shapes, Farb-Shapes etc.
  • Seite 106: Ändern Von Größe Und Geschwindigkeit

    Seite 106 – 6. Shapes/Abläufe und Matrixeffekte verkürzt auf Shapes, die für dieses Attribut verfügbar sind. Zur Anzeige aller Shapes wählen Sie das Attribut ‚Dimmer‘ aus.  Der Ausgangswert für einen Shape ist die jeweilige momentane Einstellung des Gerätes; so wird z.B. ein Kreis-Shape um die momentane Pan/Tilt-Position zentriert.
  • Seite 107: Ändern Der Phasenlage Eines Shapes

    6.1.3 Ändern der Phasenlage eines Shapes Shapes wirken interessanter (und eindrucksvoller), wenn sie auf mehrere Geräte angewendet werden. Das Sapphire Touch erlaubt es, die Phasenlage (Versatz) eines Shapes zwischen mehreren Geräten einzustellen. Ebenso lässt sich der Spread (Verteilung) einstellen: ein anderer Ansatz für die gleiche Eigenschaft.
  • Seite 108 Seite 108 – 6. Shapes/Abläufe und Matrixeffekte Phase=0° Phase=22.5° (Spread=16 Geräte) Phase=60° (Spread=6 Geräte) Phase=180° (Spread=2 Geräte) Im Display über dem linken Rad wird die Phase in ° (Grad) angezeigt. So sorgt etwa Phase=180° für eine Wiederholung jedes zweiten Gerätes, 90° jedes vierten Gerätes, 60° jedes sechsten Gerätes usw. Offset ist der Startwert des Shapes im Vergleich zu anderen gleichzeitig laufenden Shapes.
  • Seite 109: Matrix-Effekte - Der Pixelmapper

    6. Shapes/Abläufe und Matrixeffekte - Seite 109 6.1.4 Matrix-Effekte – der Pixelmapper Der Pixelmapper funktioniert mit Gruppen von Geräten, die mit dem Layout-Editor angeordnet wurden. Damit wird dem Pult mitgeteilt, wo sich die einzelnen Geräte tatsächlich auf der Bühne befinden. Daraufhin werden die einzelnen Pixel der Effekte passend auf die Geräte abgebildet, so dass der 2D-Effekt sichtbar wird.
  • Seite 110 Seite 110 – 6. Shapes/Abläufe und Matrixeffekte  Zeichnen (man kann auf dem Touchscreen zeichnen)  Bild aus Datei (von der Festplatte oder einem USB-Stick) Klicken Sie nochmals auf [+] und wählen Sie eine Animation (Bewegung). Damit wird der Effekt auf dem schwarzen Hintergrund animiert.
  • Seite 111 6. Shapes/Abläufe und Matrixeffekte - Seite 111 Zur Vorschau, wie der Effekt später aussehen wird, öffnen Sie das Fenster ‚Pixel Mapper Preview‘: <View>, [Open Workspace Window], [Pixel Mapper Preview]. Eine Vorschau der laufenden Effekte erscheint; unten können Sie zwischen den einzelnen Animationen umschalten. Wenn gewünscht, können mehrere Layer (Ebenen) miteinander kombiniert werden.
  • Seite 112: Masterregler Für Pixelmapper-Layer

    Seite 112 – 6. Shapes/Abläufe und Matrixeffekte  Die Reihenfolge der Layer lässt sich verändern, indem man zuerst auf den zu verschiebenden Layer klickt und dann unten die Schaltflächen ‘Pfeil hoch’/’Pfeil runter’ bedient.  Layer, Elemente und Animationen lassen sich mit <Copy> und <Move>...
  • Seite 113: Ändern Der Gerätereihenfolge Eines Shapes

    6. Shapes/Abläufe und Matrixeffekte - Seite 113 Sind mehrere Shapes gleichzeitig im Programmierspeicher, so lässt sich der mit den Rädern zu steuernde mit Taste [Edit] auswählen. 1> Wenn das Shape-Menü noch nicht aktiv ist, so wählen Sie [Shapes and Effects], dann [Shape Generator] aus dem Hauptmenü.
  • Seite 114: Pixelmapper - Beispiele

    Seite 114 – 6. Shapes/Abläufe und Matrixeffekte Um die Größe/Geschwindigkeit abhängig vom Fader zu machen, drücken Sie im Hauptmenü [Playback Options] und wählen dann den Speicherplatz (Cue) aus, in dem der Shape enthalten ist. Mit den Funktionstasten [Shape Size] und [Shape Speed] können Sie Größe bzw.
  • Seite 115 6. Shapes/Abläufe und Matrixeffekte - Seite 115 5> Wählen Sie [Effect] und stellen 'Background Opacity' auf 0%. (Damit überlagert der Effekt alle anderen Werte.) 6> Wählen Sie [Layer 1], klicken auf [+] am unteren Rand des Bildschirms, und wählen Sie als Form den Kreis. SapphireTouch_Man_v8-0_de.doc 11/02/2015 13:57:00...
  • Seite 116 Seite 116 – 6. Shapes/Abläufe und Matrixeffekte 7> Stellen Sie ‘Zoom’ so ein, dass etwa eine Zelle vom Kreis bedeckt wird. Ebenso kann man dies mit ‚Width‘ und ‚Height‘ erreichen. Schieben Sie den Kreis dann mit ‚X‘ und ‚Y‘ etwa in die Mitte der Fläche.
  • Seite 117: Effekte Und Layer Kombinieren

    6. Shapes/Abläufe und Matrixeffekte - Seite 117 Machen Sie den Effekt nun mit ‘Speed’ schneller, und verändern Sie die Häufigkeit mit ‘Spawn Rate’ (für Effekte mit solch kleinen Elementen bieten sich hohe Spawn Rates an.) 10> Speichern Sie das Ergebnis als Cue. 6.4.2 Effekte und Layer kombinieren In diesem Beispiel wird ein diagonaler Wisch-Effekt mit einem...
  • Seite 118 Seite 118 – 6. Shapes/Abläufe und Matrixeffekte 4> Klicken Sie wieder auf [+] und wählen Sie als Animation ‘Verschiebung’ (dargestellt als von links nach rechts sich bewegender Block). Rechts neben dem Regler ‚Direction‘ (Richtung) befindet sich ein kleiner Kompass. Klicken Sie 4x darauf und stellen damit die Richtung auf 270°...
  • Seite 119 6. Shapes/Abläufe und Matrixeffekte - Seite 119 6> Klicken Sie auf [+] und fügen Sie eine Rotations-Animation hinzu. Verringern Sie die Geschwindigkeit. 7> Klicken Sie auf die Titelleiste des Layers (‘Layer 2’), um die Layer-Steuerung einzublenden. Klicken Sie nun auf den Farbbalken, um den Colourpicker zu öffnen.
  • Seite 120: Kreative Geräte-Layouts

    Seite 120 – 6. Shapes/Abläufe und Matrixeffekte  Diese Beispiel verdeutlicht, wie mehrere Layer miteinander kombiniert werden: ein Layer mit einer höheren Nummer ist dabei im Vordergrund. Daher erscheint der ‚rote Propeller‘ auf/vor dem weißen ‚Wischeffekt‘. 6.4.3 Kreative Geräte-Layouts Da jede Gerätegruppe ein anderes Layout haben kann, ist es auch sehr einfach möglich, die gleichen Geräte in mehreren Gruppen mit unterschiedlicher Anordnung zu arrangieren.
  • Seite 121 6. Shapes/Abläufe und Matrixeffekte - Seite 121 1> Verändern Sie mit ‘Resize’ (unterer Rand) die Größe des Gitters, so dass es mindestens doppelt so hoch ist. 2> Markieren Sie mit der Maus die geraden Geräte. SapphireTouch_Man_v8-0_de.doc 11/02/2015 13:57:00...
  • Seite 122 Seite 122 – 6. Shapes/Abläufe und Matrixeffekte 3> Ziehen Sie die Geräte so, dass Sie direkt unter den ungeraden (der linken Gruppe) positioniert werden. 4> Wählen Sie ‘Crop Grid’ aus dem Kontextmenü, um die nicht verwendete Fläche zu entfernen. Erstellt man nun ein Block-Element, welches senkrecht von oben nach unten läuft, so wird dieses vertikal erst auf die ungeraden und danach auf die geraden Geräte abgebildet.
  • Seite 123 6. Shapes/Abläufe und Matrixeffekte - Seite 123 Erstellen Sie nun einen Effekt auf dieser Gruppe, so erscheint das Ergebnis zufällig. Dabei lassen sich Details jederzeit durch Ändern des Layouts anpassen. Beispiel 3 – Winkel (oder 'wenn einfach grade einfach langweilig ist'): Mitunter werden Geräte absichtlich schräg oder aufgehängt.
  • Seite 124: Weitere Werkzeuge Des Layout-Editors

    Seite 124 – 6. Shapes/Abläufe und Matrixeffekte Hinter den nun gedrehten Zellen wird die ursprüngliche Anordnung hellgrau eingeblendet. Wurde versehentlich ein Gerät komplett außerhalb des Bereiches verschoben, so lässt sich mit der Kontext-Option ‘Crop Grid’ das Gitter anpassen, so dass man wieder Zugriff auf alle Geräte hat. 6.4.4 Weitere Werkzeuge des Layout-Editors Im Layout-Editor gibt es einige Werkzeuge, die das Arbeiten deutlich...
  • Seite 125: Reihenfolge Und Priorität Beim Abruf

    6. Shapes/Abläufe und Matrixeffekte - Seite 125 Stellt man umgekehrt fest, dass sich Positionen plötzlich nicht mehr verändern lassen, so ist sicherlich diese Option aktiviert worden. Davon unabhängig ist die Steuerung über der Räder (X, Y, Angle) immer verfügbar. 6.4.5 Reihenfolge und Priorität beim Abruf Angenommen, Sie haben auf einem Speicherplatz ein pulsierendes weißes Oval, und auf einem anderen eine blaue Spirale erstellt.
  • Seite 126 Seite 126 – 6. Shapes/Abläufe und Matrixeffekte Stellen Sie 'In Time' auf 0 und 'Out Time' auf 100. (Damit beginnt der Effekt schlagartig und blendet beim Verkleinern aus. Wie beim Zoom beschrieben lässt sich ein ähnliches Ergebnis durch Invertieren der Werte für Start/End Opacity erzielen. Stellt man diese Werte auf mehr als 100%, so ergibt sich ein Delay for dem Ausblenden).
  • Seite 127 6. Shapes/Abläufe und Matrixeffekte - Seite 127 2> Klicken Sie auf [Effect] und stellen Sie 'Background Opacity' auf 3> Klicken Sie auf [Layer 1] und fügen diesmal ein Spiral-Element hinzu. Vergrößern Sie mit 'Zoom' die Darstellung. Stellen Sie 'Thinning' auf 0%. (Damit bleibt die Spirallinie von innen bis außen gleich dick.
  • Seite 128 Seite 128 – 6. Shapes/Abläufe und Matrixeffekte 5> Klicken Sie nun auf [Layer 1] und wählen Sie ein kräftiges Blau als Farbe. 6> Speichern Sie das als Cue. Probieren Sie nun aus, wie sich beide Cues miteinander kombinieren lassen:  Starten Sie als erstes die blaue Spirale.
  • Seite 129: Verlagerung Und Layer-Eigenschaften

    6. Shapes/Abläufe und Matrixeffekte - Seite 129 Obwohl die Cues in der gleichen Reihenfolge wie im ersten Versuch gestartet wurden, erscheint nun die blaue Spirale immer im Vordergrund. 6.4.6 Verlagerung und Layer-Eigenschaften In diesem Beispiel erstellen wir zufällig blinkende Streifen und nutzen die globale Steuerung, um Einstellungen für den gesamten Effekt vorzunehmen.
  • Seite 130 Seite 130 – 6. Shapes/Abläufe und Matrixeffekte Vergrößern Sie nun ‚Distance‘ bis der Streifen etwa in der Mitte erscheint. 7> Fügen Sie die Animation ‘Opacity’ hinzu. Verringern Sie 'In Time' und 'Out Time', so dass nicht ein- /ausgeblendet, sondern hart geschaltet wird. 8>...
  • Seite 131: Spawn Und Pre-Spool - 'Aufspreizen' Und 'Vorspulen

    6. Shapes/Abläufe und Matrixeffekte - Seite 131 9> Wählen Sie nun zum Steuern wieder die Animation ‘Opacity’ aus und erhöhen Sie die Geschwindigkeit nach Belieben. 10> Vielleicht hätten Sie den Streifen nun doch lieber senkrecht. Um das möglichst zu vereinfachen, wählen Sie einfach die Steuerelemente des Layers, um nicht die ganzen einzelnen Elemente und Animationen editieren zu müssen: Klicken Sie auf [Layer 1], um die Steuerung dieses Layers...
  • Seite 132 Seite 132 – 6. Shapes/Abläufe und Matrixeffekte 1> Wählen Sie eine Gruppe mit den entsprechenden Geräten. 2> Fügen Sie als Element einen Stern hinzu. Stellen Sie 'Points' auf 4. Verringern Sie den Zoom, so dass viele ‘Mini-Ungeheuer’ auf die Fläche passen. 3>...
  • Seite 133 6. Shapes/Abläufe und Matrixeffekte - Seite 133 5> Wählen Sie wieder das Stern-Element und ändern Sie ‘X’ so, dass die Sterne ganz links starten und über die ganze Breite rollen. 6> Fügen Sie eine Verlagerungs (Displacement)-Animation hinzu. Jetzt rollt jedes Ungeheuer auf einer anderen Höhe herum. 7>...
  • Seite 134 Seite 134 – 6. Shapes/Abläufe und Matrixeffekte Verlangsamen Sie den Zoom etwas. 9> Klicken Sie auf [Effect] und stellen Sie 'Pre-Spool' auf 0. (Dies dient zunächst zum Testen dieser Eigenschaft.) 10> Speichern Sie den Cue. 11> Drücken Sie <Clear>, öffnen Sie die Matrix-Vorschau (‘Pixel Mapper Preview’), und starten Sie den Cue.
  • Seite 135 6. Shapes/Abläufe und Matrixeffekte - Seite 135 Diesmal sollten direkt von Anfang an eine Menge ‚Ungeheuer‘ auf dem Raster erscheinen. Pre-Spool ist besonders nützlich bei Animationen, die bei geringer Geschwindigkeit und großer Aufspreizung (Spawn Rate) arbeiten. SapphireTouch_Man_v8-0_de.doc 11/02/2015 13:57:00...
  • Seite 136: Cues - Szenen

    Pult gespeichert. Chaser und Cue-Listen werden in den folgenden Kapiteln behandelt. Das Sapphire Touch hat verfügt über 45 Fader für alle Arten von Speicherplätzen – 30 oben, 15 unten, jeweils organisiert in 60 Seiten. Ferner lassen sich Szenen im ‘Playbacks’-Fenster sowie auf die Macro/Executor-Tasten abspeichern, sofern kein Fader erforderlich ist.
  • Seite 137: Anlegen Einer Szene

    7. Cues - Szenen - Seite 137 Speichern der Szene wird schließlich der Inhalt des Programmierspeichers in den Szenenspeicher geschrieben. Das Betätigen der Taste <Clear> (bei den Zifferntasten) löscht den Editor sowie den Programmierspeicher. Damit stellt man sicher, dass beim weiteren Programmieren keine Geräte beeinflusst werden, die man nicht verändern will.
  • Seite 138: Quick Build - Cues Schnellspeichern

    Seite 138 – 7. Cues - Szenen  Im Touchscreen direkt bei jedem Regler wird eine Bezeichnung der jeweiligen Szene angezeigt. Um diese einzustellen, drücken Sie [Set Legend], dann die jeweilige ‚Swop‘-Taste der entsprechenden Szene, und geben die Bezeichnung über die Tastatur ein. Beenden Sie die Eingabe mit <Enter>.
  • Seite 139: Attribut-Speichermaske Bei Cues

    7. Cues - Szenen - Seite 139 7.1.6 Attribut-Speichermaske bei Cues Beim Speichern von Cues lässt sich eine Maske erstellen, mit der die zu speichernden Attribute festgelegt werden. Drücken Sie <Record> und wählen die Option [Set Mask]. Wählen Sie nun die zu speichernden Attribute mit den Attribut-Tasten.
  • Seite 140: Wechsel Der Seite Der Speicherplätze

    Seite 140 – 7. Cues - Szenen Szene auf ‚Mode 2‘ gestellt ist; siehe ‚Zeiten‘, Abschnitt 7.5 auf Seite 148, zu Details der Modi).  Szenen lassen sich ebenso mit der grauen ‘Flash’-Taste aufrufen (werden auf 100% geschaltet und zum sonstigen Ausgang addiert). Eine Solo-Funktion ergibt sich mit der blauen ‚Swop‘-Taste (alle anderen aktiven Szenen werden ausgeblendet).
  • Seite 141: Speed-Master

    7. Cues - Szenen - Seite 141 Klickt man eine der Schaltflächen an, so wird das betreffende Playback sofort deaktiviert. Betätigt man [Playback Options], gefolgt von einer der Playback-Schaltflächen, so kann man die jeweiligen Parameter ändern. 7.2.5 Speed-Master Die einzelnen Playbacks lassen sich verschiedenen Speed- Masterreglern zuweisen;...
  • Seite 142: Release Mask (Release Einzelner Attribute)

    Seite 142 – 7. Cues - Szenen aktiven Szenen lassen sich auf einmal freigeben: drücken Sie dazu die <Release>-Taste, und dann [Release all playbacks]. Es ist auch möglich, per Tastenprofil die graue oder blaue Taste mit der Funktion ‚Release‘ zu belegen. Das Freigeben erfolgt stets mit einer Überblendzeit.
  • Seite 143: Einzelne Geräte Aus Cues Deaktivieren

    7. Cues - Szenen - Seite 143 3> Wählen Sie [Shared values] oder [Individual values]. 4> Klicken Sie die Funktionstaste [Record]. 5> Damit werden die Release-Werte gespeichert.  Zum Testen starten Sie ein oder mehrere Playbacks und releasen diese (<Release> sowie die jeweiligen Playbacks). Die Geräte sollten auf die programmierten Release-Werte zurückkehren.
  • Seite 144: Aktualisieren Gespeicherter Werte Und Paletten

    Seite 144 – 7. Cues - Szenen 7.3.2 Aktualisieren gespeicherter Werte und Paletten Muss ein Cue oder eine im Cue verwendete Palette während der Show verändert werden, wenn z.B. der Grün-Ton nicht exakt die gewünschte Farbe trifft, so lässt sich das einfach per ‚Update‘ realisieren; dabei kann entweder der Cue oder die enthaltene Palette aktualisiert werden.
  • Seite 145: Cues Wiederverwenden - Die 'Include'-Funktion

    7. Cues - Szenen - Seite 145  Die Anzeige Levels zeigt die Werte der einzelnen Attribute für jedes Gerät.  Die Anzeige Palettes zeigt die in der Szene verwendeten Paletten mit ihren Namen. Ist statt einer Palette ein absoluter Wert verwendet worden, so wird dieser angezeigt.
  • Seite 146: Löschen Von Attributen Aus Szenen Mit "Off

    Seite 146 – 7. Cues - Szenen die gesamte Szene, während bei ‘Advanced Include’ die zu ladenden Geräte und Attribute einzeln ausgewählt werden können. Hat man etwa eine Szene mit Positions-, Farb- und Goboinformationen für 8 Geräte, so lassen sich mit dieser Funktion z.B. nur die Farben von vier Geräten in den Programmierspeicher laden.
  • Seite 147: Kopieren, Verschieben, Verknüpfen, Löschen

    7. Cues - Szenen - Seite 147 Erstellen der Maske beim Programmieren, so dass das Attribut beim Aufruf der Szene unbeeinflusst bleibt. 1> Drücken Sie <Off>, gefolgt von dem zu ändernden Cue. (auf Pulten mit kombinierter Taste <Off/Release> drücken Sie diese, gefolgt von [Off Console Values], und dann den Cue).
  • Seite 148: Löschen Einer Szene

    Sie mittels Schritt 2 und 3 weitere Szene löschen, ohne jeweils die <Delete>-Taste betätigen zu müssen. Mit <Exit> wird diese Verriegelung aufgehoben. Zeiten für Cues Beim Sapphire Touch lassen sich viele verschiedene Zeiteinstellungen für die Szenen vergeben. 7.5.1 Einstellen von Überblendzeiten und Geräteversatz Beim Programmieren von Cues lassen sich Verzögerung, Ein- und...
  • Seite 149 7. Cues - Szenen - Seite 149 Die Überblendzeiten lassen sich zwischen den einzelnen Geräten verzögern, so dass die Szene nacheinander auf die einzelnen Geräte eingeblendet wird. Dies bezeichnet man als ‚Fixture Overlap‘ (Geräteversatz), und es gestattet, vielfältige Effekte ohne großen Programmieraufwand zu realisieren.
  • Seite 150 Ziffernblock eingeben, z.B. ergibt <TIME> 5 <AND> 2 5s Ein- und 2s Ausfadezeit (auf früheren Pulten liegt die Times-Funktion auf der Taste <SET> (Titan Mobile/Sapphire Touch) bzw. <NEXT TIME> (Tiger Touch/Pearl Expert)). Die eingegebenen Zeiten werden abhängig vom ‘Fade Mode’...
  • Seite 151: Ändern Der Reihenfolge Der Geräte

    7. Cues - Szenen - Seite 151  Enthält die Szene Shapes, so ändern sich diese mit den eingestellten Überblendzeiten. Im Mode 1 ändern sich die Shapes abhängig von den Zeiten, in Mode 2 abhängig von der Reglerstellung. Damit lassen sich etwa Shapes realisieren, die abhängig vom Regler schneller oder größer werden.
  • Seite 152: Editieren Der Zeiten Im Programmer

    Drücken Sie die Taste <TIME>, um in dieses Menü zu gelangen.  Auf dem Titan Mobile und dem Sapphire Touch liegt diese Funktion auf der Taste oberhalb der Clear-taste (Taste <SET>). Auf dem Tiger Touch und dem Pearl Expert ist es die Taste <NEXT TIME>.
  • Seite 153: Weitere Optionen

    7. Cues - Szenen - Seite 153 Zeiten für einzelne Attribute lassen sich auch mit den Rädern einstellen; wählen Sie dazu mit der Funktionstaste [Wheels] im Hauptmenü die gewünschte Arbeitsweise der Räder. Weitere Optionen Zum Einstellen der Optionen einer Szene drücken Sie [Playback Options] im Hauptmenü...
  • Seite 154: Verriegeln Der Seitenumschaltung

    Seite 154 – 7. Cues - Szenen 7.6.4 Verriegeln der Seitenumschaltung Mit dieser Option lässt sich ein Szenenregler ‘fixieren’, so dass er unabhängig vom Wechsel der Seiten stets verfügbar bleibt. Dies bietet sich an, wenn man ein paar allgemeine Szenen hat, die auf jeder Seite benötigt werden, ohne dass man diese extra kopieren muss.
  • Seite 155: Chases - Lauflichter

    8. Chases - Lauflichter - Seite 155 8. Chases - Lauflichter Ebenso wie statische Szenen lassen sich beim Sapphire Touch Lauflichter auf die Szenenregler und die Szenen-Schaltflächen im ‚Playbacks‘-Fenster programmieren. Lauflichter können sowohl für einmaligen als auch für ständigen Durchlauf programmiert werden. Für jeden Schritt lassen sich getrennte Überblendzeiten vergeben;...
  • Seite 156: Einen Chaser Mit Quick Build Erstellen

    Seite 156 – 8. Chases - Lauflichter  Drücken Sie <Clear>, wenn Sie mit dem Programmieren fertig sind; anderenfalls überlagert der Programmierspeicher das aufgerufene Lauflicht, so dass nicht das gewünschte Ergebnis zu sehen ist.  In Lauflichtern lassen sich auch Shapes verwenden. Wird derselbe Shape in mehreren aufeinanderfolgenden Schritten verwendet, so läuft er nahtlos durch;...
  • Seite 157: Verbinden Eines Lauflichts Mit Der Steuerung

    8. Chases - Lauflichter - Seite 157  Bei einem aktiven Lauflicht werden im Display oberhalb der Räder Details der einzelnen Schritte angezeigt.  Das Lauflicht lässt sich mit der <Stop>-Taste rechts neben den Rädern vorübergehend anhalten. Drücken Sie <Go>, um das Lauflicht fortzusetzen.
  • Seite 158: Manuelle Steuerung Der Schritte

    Seite 158 – 8. Chases - Lauflichter Überblendung und Geschwindigkeit werden wie folgt eingestellt: 1> Wählen Sie [Edit Times] aus dem Hauptmenü, und drücken dann die <Swop>-Taste des Lauflichts. 2> Zum Einstellen der Überblendung drücken Sie [Xfade] und geben mit den Zifferntasten einen Wert von <0>…<100> ein (0 = hartes Umschalten, 100 = komplettes Überblenden etc., s.o.).
  • Seite 159: Ändern Der Richtung Eines Lauflichts

    8. Chases - Lauflichter - Seite 159 2> Verwenden Sie momentan eines der nicht editierbaren Vorgabeprofile, so werden Sie zum Anlegen eines neuen aufgefordert. 3> Drücken Sie [Chases], und wählen dann entweder die blaue oder die graue Taste. 4> Wählen Sie aus dem Funktionen-Menü entweder [Go] oder [Stop].
  • Seite 160: Ändern Eines Lauflichts Mit Der Unfold-Funktion

    Seite 160 – 8. Chases - Lauflichter 8.3.2 Ändern eines Lauflichts mit der Unfold-Funktion Eine weitere Möglichkeit zum Editieren eines Chasers bietet die Unfold- Funktion. Die Taste <Unfold> (‚Aufklappen‘) legt jeden einzelnen Schritt eines Lauflichts auf einen der Regler, so dass sich jeder Schritt einzeln aufrufen und editieren lässt, als wäre er eine separate Szene.
  • Seite 161: Kopieren, Verschieben, Verknüpfen, Löschen

    8. Chases - Lauflichter - Seite 161 vorhanden sein, so wird dieser mit den neuen Einstellungen gemischt; anderenfalls wird ein neuer Schritt eingefügt.  Zum Ändern einzelner Zeiteinstellungen drücken Sie [Edit Times], dann die entsprechende <Swop>-Taste (oder tippen die Schrittnummer ein), und stellen die gewünschten Zeiten ein. Details dazu finden sich auf der folgenden Seite.
  • Seite 162 Seite 162 – 8. Chases - Lauflichter ist im nächsten Abschnitt genauer beschrieben. 1> Drücken Sie im Hauptmenü [Edit Times], und anschließend die <Swop>-Taste des gewünschten Lauflichts. 2> Stellen Sie wie unten beschrieben Geschwindigkeit, Überblendung, Geräteversatz und Attributversatz ein. 3> Drücken Sie <Exit>, um den Vorgang abzuschließen.
  • Seite 163: Individuelle Zeiten Pro Schritt

    8. Chases - Lauflichter - Seite 163  Drücken Sie [Fixture Overlap] und geben mit den Zifferntasten einen Wert von <0>…<100> ein. 100% (Standardwert) bedeutet, dass alle Geräte gemeinsam wechseln. 0% bedeutet, dass zunächst das erste Gerät komplett überblendet, bevor das nächste damit beginnt.
  • Seite 164: Vergeben Von Attribut-Zeiten Für Einzelne Schritte

    Seite 164 – 8. Chases - Lauflichter 1> Drücken Sie die <Unfold>-Taste und dann die <Swop>-Taste des zu editierenden Lauflichts. 2> Drücken Sie [Edit Times] und dann die <Swop>-Taste des gewünschten Schrittes. 3> Stellen Sie die Zeiten auf die gewünschten Werte ein. Die möglichen Optionen sind unten beschrieben.
  • Seite 165: Weitere Optionen

    8. Chases - Lauflichter - Seite 165 Weitere Optionen Um weitere Optionen eines Lauflichts zu ändern, drücken Sie im Hauptmenü [Playback Options], gefolgt von der entsprechenden <Swop>-Taste. Verfügbar sind die gleichen Optionen wie für statische Szenen (siehe Kapitel 7.6 auf Seite 153), sowie ein paar zusätzliche für Lauflichter. 8.6.1 Loop/Stop on Final Cue Option B bestimmt, ob das Lauflicht nach dem letzten Schritt endet...
  • Seite 166 Seite 166 – 8. Chases - Lauflichter SapphireTouch_Man_v8-0_de.doc 11/02/2015 13:57:00...
  • Seite 167: Cuelisten - Szenenfolgen

    9. Cuelisten – Szenenfolgen - Seite 167 9. Cuelisten – Szenenfolgen Cuelisten – Szenenfolgen – gestatten das Programmieren einer Abfolge von Szenen, von denen jede ihre eigenen Zeitvorgaben enthalten kann und die entweder Schritt für Schritt mit der <Go>-Taste gesteuert werden oder automatisch ablaufen können.
  • Seite 168: Anlegen Einer Szenenfolge

    Seite 168 – 9. Cuelisten – Szenenfolgen Anlegen einer Szenenfolge 9.1.1 Programmieren einer Szenenfolge Das Programmieren einer Szenenfolge gleicht dem Programmieren eines Lauflichts. Sie erstellen jeweils das gewünschte Bild und fügen dies als Schritt zu der Folge hinzu. Zeiten lassen sich entweder sofort oder später hinzufügen.
  • Seite 169: Vergeben Von Bezeichnern Für Einzelne Schritte

    9. Cuelisten – Szenenfolgen - Seite 169 Helligkeit > 0 werden gespeichert), oder ‚Quick Build‘ zum raschen Erstellen aus vorhandenen Cues und Paletten.  ‚Record By Channel‘ bietet sich an, wenn sich mehrere Szenenfolgen – für unterschiedliche Attribute – gegenseitig überlagern sollen.
  • Seite 170: Abrufen Einer Tastenfolge (Makro) Aus Einer Cueliste

    Seite 170 – 9. Cuelisten – Szenenfolgen Man kann entweder die Autoloads manuell programmieren, oder automatisch alle aktiven Speicherplätze als Autoload definieren. Zum automatischen Definieren gehen Sie wie folgt vor: 1> Nach dem Aktivieren von ‚Cue List Record‘ (beim Anlegen der Cueliste) wählen Sie [Advanced Options], dann [Autoload Live Playbacks].
  • Seite 171: Tastatursyntax Für Cuelisten

    9. Cuelisten – Szenenfolgen - Seite 171 sobald ein Cue gestartet wird. So lassen sich z.B. mit dem ersten Cue alle Geräte zünden. 1> Drücken Sie [Playback Options]. 2> Wählen Sie die Cueliste aus. 3> Drücken Sie [Macros] 4> Im Übersichtsfenster der Cueliste (Playback View) wählen Sie den Schritt, dem ein Makro hinzugefügt werden soll.
  • Seite 172: Eine Szenenfolge Deaktivieren

    Seite 172 – 9. Cuelisten – Szenenfolgen  Die HTP-Pegel der Schritte werden durch die Stellung des Reglers bestimmt.  Ein Überblendprozess lässt sich mit der <Stop>-Taste (oberhalb der <Go>-Taste) anhalten, und mit der <Go>-Taste fortsetzen.  Um direkt einen bestimmten Schritt anzuspringen, wählen Sie diesen mit Rad A oder mit den links/rechts-Pfeilen aus.
  • Seite 173: Editieren

    9. Cuelisten – Szenenfolgen - Seite 173 Editieren 9.3.1 Das Fenster Playback View Am Einfachsten lässt sich eine Cueliste in der Playback-Ansicht (Playback View) editieren, dazu drücken Sie <View>, gefolgt von der Auswahltaste der gewünschten Cueliste. Diese Ansicht besteht aus einer Tabelle, wobei jeder Cue mit seinen Details in einer Zeile aufgelistet ist.
  • Seite 174: Editieren Einer Cueliste Mit 'Unfold

    Seite 174 – 9. Cuelisten – Szenenfolgen  COPY/MOVE <playback> <cue> [THRO <cue>] [NOT <cue>] [AND <cue>] @ <cue> ENTER  COPY/MOVE <playback> <cue> [THRO <cue>] [NOT <cue>] [AND <cue>] ENTER <cue> ENTER Kopieren/verschieben an das Ende des gleichen Playbacks: ...
  • Seite 175: Update Und Cue-Tracking

    9. Cuelisten – Szenenfolgen - Seite 175 werden um eins verschoben, und der neue Schritt erhält eine Nummer zwischen den beiden existierenden Schritten (drückt man etwa die Taste für Schritt 3, so erhält dieser die Schrittnummer 2.5).  Zum Verschieben oder Kopieren eines Cues drücken Sie <Copy> (bzw.
  • Seite 176: Editieren Einer Szenenfolge Während Des Programmierens

    Seite 176 – 9. Cuelisten – Szenenfolgen  Die Zeiten jedes Schritts lassen sich wie folgt mit den Tasten <Live Time> und <Next Time> ändern: 1> Rufen Sie die Szenenfolge mit dem entsprechenden Regler auf. 2> Wählen Sie mit Rad A den zu ändernden Schritt, und aktivieren Sie diesen mit <Go>.
  • Seite 177: Deaktivieren Eines Cues

    9. Cuelisten – Szenenfolgen - Seite 177 verwenden Sie die Syntax <n> THRU <m>, um eine Folge von Cues zu ändern, oder <n> AND <m>, um mehrere Cues einzeln auszuwählen. Ist die Playback-Ansicht geöffnet, so werden die gewählten Cues rot markiert. Sind alle zu ändernden Cues ausgewählt, drücken Sie <Enter>...
  • Seite 178: Verbinden Von Schritten, Versatz

    Seite 178 – 9. Cuelisten – Szenenfolgen Weitere Details zu Überblendungen und Geräteversatz sind den Diagrammen in Kapitel 7.5.1, Seite 148, sowie Kapitel 8.5.2, Seite 163, zu entnehmen. 1> Drücken Sie A [Edit Times] aus dem Hauptmenü, dann die <Swop>-Taste der Szenenfolge. 2>...
  • Seite 179: Individuelle Einblendzeiten Für Attribute

    9. Cuelisten – Szenenfolgen - Seite 179 anzugeben in Sekunden oder in Prozent der Überblendzeiten des vorigen Schrittes, bestimmt die Verzögerung zwischen den Schritten. Mit diesen Optionen lassen sich komplexe automatische Abläufe von einzelnen Schritten realisieren. Ist etwa folgender Effekt gewünscht: ...
  • Seite 180: Fixture Overlap - Geräteversatz

    Seite 180 – 9. Cuelisten – Szenenfolgen Zum Vorgeben von Zeiten für Attributgruppen wählen Sie zunächst das Menü ‘Set Times’, gehen zu dem Schritt, den Sie bearbeiten möchten, und drücken G [Next], um auf die nächste Optionsseite umzuschalten. 1> Drücken Sie C [Attribute times]. 2>...
  • Seite 181: Steuern Einer Cueliste Per Timecode

    9. Cuelisten – Szenenfolgen - Seite 181 9.5.5 Steuern einer Cueliste per Timecode Beim Sapphire Touch lässt sich auch Timecode zum Steuern einer Cueliste verwenden. Dies ist hilfreich etwa bei komplexen Shows, die stets absolut zeitgenau laufen müssen, oder bei unbeaufsichtigten Abläufen.
  • Seite 182: Weitere Optionen

    Seite 182 – 9. Cuelisten – Szenenfolgen Beim Ändern einer Zeit lassen sich mit Rad B mehrere Schritte aus- wählen; mit den Funktionstasten lassen sich weitere Zeitänderungen vornehmen (Eingeben eines Versatzes; abziehen oder addieren einer festen Zeit). Zur Kontrolle des anliegenden Timecodes lässt sich ein extra Fenster öffnen: drücken Sie [Open Workspace Window] und dann [Timecode]: Weitere Optionen Über das Menü...
  • Seite 183: Release Between Cues

    9. Cuelisten – Szenenfolgen - Seite 183 [Manual Crossfader] sorgt dafür, dass der Regler als manueller Überblendregler fungiert, d.h. sowohl bei Reglerstellung ‚100%‘ als auch bei ‚0%‘ wird einen Schritt weitergeschaltet. 9.6.3 Release between cues Die Option [Cue Release On/Off] erlaubt es, Cuielisten zu erstellen, bei denen zwischen den einzelnen Schritten ein Release erfolgt.
  • Seite 184: Autoload

    Seite 184 – 9. Cuelisten – Szenenfolgen 9.6.6 Autoload Damit lässt sich unmittelbar der Inhalt eines anderen Speicherplatzes aufrufen (Szene, Lauflicht, Szenenfolge). Siehe Abschnitt 9.1.3 auf Seite 169. 9.6.7 Macro Links Jedem Cue einer Cueliste lässt sich ein Makro (Tastenfolge) zuordnen, welches bei Starten des Cues ausgeführt wird, siehe Abschnitt 9.1.4 auf S.
  • Seite 185: Fire First Cue

    9. Cuelisten – Szenenfolgen - Seite 185  [Early] startet die Bewegung zum frühestmöglichen Zeitpunkt, sofern nicht pro Cue anders vorgegeben.  [Late] beginnt die Bewegung zum spätestmöglichen Zeitpunkt, sofern nicht pro Cue anders vorgegeben.  [Off] schaltet MID für die gesamte Cueliste ab; MID kann aber für einzelne Cues aktiviert werden (Vorgabewert).
  • Seite 186: Seite 186 - 10. Steuern Der Show

    Seite 186 – 10. Steuern der Show 10. Steuern der Show It’s Showtime! In diesem Kapitel werden die Funktionen des Pultes während des Showablaufs erläutert. 10.1 Steuern der Wiedergabe 10.1.1 Sichern der Show Das Wichtigste während des Programmierens, am Ende des Programmierens, und beim Beginn der Show, ist das Sichern.
  • Seite 187: Gruppenmaster

    10. Steuern der Show - Seite 187  BPM 1-4 (das lokal eingestellte Tempo wird durch das Master- Tempo komplett überschrieben)  Rate 1-4 (das lokal eingestellte Tempo wird durch den Master proportional vergrößert/verringert) Ferner gibt es einen ‚Rate Grand Master‘, der wiederum die vier Rate- Master –...
  • Seite 188: Flash' Und 'Swop'-Tasten

    Tasten legen. Um die Tastenbelegung rasch zu ändern, halten Sie die <AVO>-Taste gedrückt und betätigen die Funktion [Edit Key Profile]. Das Sapphire Touch verfügt für jeden Fader neben der grauen und blauen auch über eine schwarze Taste. Im Touchscreen direkt oberhalb der Regler wird die aktuelle Tastenfunktion angezeigt.
  • Seite 189: Anzeigen Der Aktiven Playbacks

    10. Steuern der Show - Seite 189 10.1.9 Anzeigen der aktiven Playbacks Im Fenster ‚Active Playbacks‘ werden die aktuell aktiven Playbacks/ Speicherplätze angezeigt. Damit hat man einen schnellen Überblick, welche Cues gerade aktiv sind, wo sie gestartet wurden und welche Attribute dadurch gesteuert werden.
  • Seite 190: Arbeitsumgebungen

    Seite 190 – 10. Steuern der Show Enthält eine Palette Zeitvorgaben, so kann man mittels Tastenprofil der Palettenschaltflächen bestimmen, ob diese Zeiten beim Improvisieren berücksichtigt werden sollen oder nicht. Dazu drücken Sie <Avo>+[Key Profiles], dann [Palettes]. Die möglichen Optionen sind [Palette is fired ignoring its times] und [Palette is fired with its times].
  • Seite 191: Das Menü View

    10. Steuern der Show - Seite 191 10.2.1 Das Menü View Durch Betätigen der Taste <View> (rechts neben den Zifferntasten) gelangt man in das Menü ‘View’ (Ansicht). Hier lässt sich einstellen, was auf den Touchscreens und ggf. dem externen Bildschirm angezeigt wird.
  • Seite 192: Midi- Und Dmx-Trigger

    Seite 192 – 10. Steuern der Show Eine Set-Liste besteht aus sog. Tracks. Wird einer Setliste ein neuer Track hinzugefügt, so verweist dieser automatisch auf die gerade aktuelle Seite. Ein Klick auf die [>]-Play-Schaltfläche neben einem Track schaltet sofort auf die passende Seite (auf dem Pearl Expert muss die Walze manuell betätigt werden).
  • Seite 193: Anschließen Externer Steuerungen

    10. Steuern der Show - Seite 193 10.5.1 Anschließen externer Steuerungen MIDI-Geräte werden einfach mit der MIDI-In-Buchse verbunden. Zur Steuerung per DMX muss eine der DMX-Buchsen als Eingang verwendet werden; dazu benötigt man einen simplen Stecker-Stecker- Adapter (‘gender changer’, alle Pins 1:1 belegt, also 1-1, 2-2, 3-3 etc.).
  • Seite 194: Classic Pearl Midi-Trigger

    Seite 194 – 10. Steuern der Show Anschluss ein. Dieser muss mit der entsprechenden Schaltfläche in die Betriebsart Rx (Receive, Empfangen) gestellt werden. 7> Senden Sie nun den gewünschten Steuerimpuls (Stimulus): drücken Sie z.B. die gewünschte Taste auf Ihrem MIDI- Keyboard, oder aktivieren Sie den entsprechenden Kanal auf dem externen DMX-Pult.
  • Seite 195: Backup Und Mehrbenutzerbetrieb

    10. Steuern der Show - Seite 195 Seite … … Beispiel: $Cn $02 Das Pulte wechselt auf Seite 3. Playback starten: note on ($9n pp ll) MIDI-Note (pp) = Playback-Nummer 0 - 14 (dezimal) MIDI-Key velocity (ll) = Playback-Wert 0 - 127 (dezimal). 127=Full Beispiel: $9n $03 $40 Playback-Fader 4 auf 50%.
  • Seite 196 Seite 196 – 10. Steuern der Show 1> Verbinden Sie beide Pulte mit dem gleichen Netzwerk und geben Sie passende IP-Adressen aus einem Bereich ein (siehe Abschnitt 14, Seite 223). 2> Drücken Sie <Disk>, dann [TitanNet Sessions], dann [Backup]. 3> Es werden nun die im Netzwerk gefundenen Titan-Pulte aufgelistet.
  • Seite 197 10. Steuern der Show - Seite 197  Showdaten werden automatisch synchronisiert, wenn auf dem Hauptpult die Show gesichert wird, ebenso bei Autosave. Außerdem kann man auf dem Backup-Pult jederzeit per [Sync Now] die Synchronisierung veranlassen.  Mit [Exit] wird der Backup-Modus beendet. ...
  • Seite 198: Seite 198 - 11. Fernsteuerung

    Programmierer mit der Remote und ein anderer unabhängig davon mit dem Pult arbeiten kann. Für die Remote ist auf dem Mobilgerät die entsprechende App (Avolites Titan Remote) zu installieren; diese ist über Google Play bzw. den Apple App Store erhältlich.
  • Seite 199: Verwenden Eines Vorhandenen Netzwerks

    11. Fernsteuerung - Seite 199  Befindet sich im gleichen Netzwerk ein Router mit Verbindung zum Internet, können sich möglicherweise Probleme ergeben, da manche Daten nicht zwischen Remote und Pult, sondern ins Internet geroutet werden. Entfernen Sie in diesem Fall testweise den Router aus dem Netzwerk.
  • Seite 200: Keypad - Die Tastatursteuerung

    Seite 200 – 11. Fernsteuerung Die Remote-App enthält auch einen Emulator, mit dem die Remote local, also auch ohne Netzwerkverbindung, ausprobiert werden kann. Ist ein Pult oder der Emulator ausgewählt, so lädt die Remote-App die Show. Mit der zentralen Leiste von Schaltflächen kann man nun die zu steuernden Funktionen/Details wählen: Mit der Taste [Keypad] wird eine Tastatur eingeblendet;...
  • Seite 201: Steuern Von Geräten

    11. Fernsteuerung - Seite 201 Es können mehrere Bereiche von Geräten mit der AND-Taste ausgewählt werden, z.B. 1 Thro 10 And 20 Thro 30 @ 6 Enter 11.2.2 Steuern von Geräten Auf der Geräte-Ansicht (mit der Schaltfläche [Fixture]) können Sie genauso arbeiten wie auf dem Pult gewohnt: wählen Sie einfach die gewünschten Geräte aus.
  • Seite 202: Speichern Von Gruppen Und Paletten

    Seite 202 – 11. Fernsteuerung Die Räder zeigen auch Funktionsnamen an, z.B. für Farben oder Gobos. Zum Durchschalten durch die Funktionen klicken Sie auf die Pfeile ganz oben bzw. unten bei jedem Rad. Zum kontinuierlichen Drehen der Räder klicken und ziehen Sie diese. Gibt es mehr als drei Attribute in der jeweiligen Attributgruppe des Gerätes, klicken Sie zum Durchschalten wiederholt auf die entsprechende IPCGBES-Schaltfläche.
  • Seite 203: 12. Benutzereinstellungen, Optionen

    12. Benutzereinstellungen, Optionen - Seite 203 12. Benutzereinstellungen, Optionen Das Pult bietet eine Vielzahl von Optionen, um es den jeweiligen Anforderungen entsprechend konfigurieren zu können. Auf häufig benötigte Optionen kann man mit der Funktionstaste ‘User Settings’ (Benutzereinstellungen) zugreifen – drücken Sie <AVO> + [User Settings].
  • Seite 204: Speichern Von Arbeitsumgebungen

    Seite 204 – 12. Benutzereinstellungen, Optionen 12.1.3 Speichern von Arbeitsumgebungen Verschiedene Arbeitsumgebungen lassen sich auf die ‘Workspaces’- Schaltflächen (links auf dem linken Touchscreen) abspeichern: dazu drücken Sie <View>, dann [Record Workspace], und schließlich die Schaltfläche, auf die Sie die Arbeitsumgebung abspeichern möchten. Diese lässt sich dann einfach durch Klicken dieser Schaltfläche wieder aufrufen.
  • Seite 205: Compatibility Windows - Die 'Kompatibilitäts-Fenster

    Ist eins dieser Fenster geöffnet, gibt es die Schaltfläche [Move to workspace] im Kontextbereich. Damit lassen sich die betreffenden Schaltflächen in die richtigen Arbeitsfenster des Sapphire Touch verschieben. Diesen Vorgang muss man zweimal ausführen: einmal mit ausgewähltem Fenster ‚Fixtures and Playbacks‘, und einmal mit ‚Palettes and Groups‘.
  • Seite 206: Key Profiles - Tastenbelegungen

    Seite 206 – 12. Benutzereinstellungen, Optionen kombinationen bedienen, mit denen die Bildschirme wieder ordnungs- gemäß laufen sollten. Dazu muss allerdings eine externe Tastatur (normale PC-Tastatur) angeschlossen werden. Strg+Shift+Alt+Esc Zurücksetzen auf Werkseinstellung (1024x768 für den externen Bildschirm) Strg+Shift+Alt+F1 (600x800 für den externen Bildschirm) Strg+Shift+Alt+F2 (1024x768 für den externen Bildschirm) Strg+Shift+Alt+F3 (1280x1024 für den externen Bildschirm) Strg+Shift+Alt+F4 (1600x1200 für den externen Bildschirm)
  • Seite 207: Erstellen Und Ändern Von Tastenbelegungen

    12. Benutzereinstellungen, Optionen - Seite 207 12.2.1 Erstellen und Ändern von Tastenbelegungen Zum Erstellen eines solchen Profils schalten Sie das Pult in den ‘System’-Modus und drücken [Key Profiles]. Darauf öffnet sich das Menü ‘Manage Profiles’, mit dem man die verschiedenen Profile anzeigen (‘View’), ändern (‘Edit’), löschen (‘Delete’) oder ein neues erstellen (‘Add’) kann.
  • Seite 208: Eine Tastenbelegung Auswählen

    Seite 208 – 12. Benutzereinstellungen, Optionen Befindet sich auf der Taste sowohl die ‚Palette‘- als auch die ‚Flash‘- Funktion, so lässt sich wählen, welche der Funktionen Priorität genießt. Groups: für die graue ‘Groups’-Taste gibt es die Optionen ‘Disabled’ und ‘Select Group’. Es lässt sich die Priorität wahlweise auf ‚Groups‘ und ‚Flash‘...
  • Seite 209: User Settings - Benutzereinstellungen

     [Grand Master…] dient zum Aktivieren/Deaktivieren des Hauptreglers, sofern das Pult über einen solchen verfügt; bei Sapphire Touch ist diese Einstellung wirkungslos..  Mit [Delete Default…] kann man einstellen, was die Standard- Aktion beim Löschen (<Delete> + Doppelklick) von Elementen, also Cues, Paletten, Cuelisten und Chasern, ist.
  • Seite 210: Key Profiles

    Die Funktion ‘Wipe’ löscht die aktuelle Show. Das Ergebnis ist das gleiche wie bei der Wahl der Option [New Show] aus dem Menü <Disk>. (‚Wipe‘ war bereits bei früheren Avolites-Pulten im System- Menü zu finden und ist deshalb hier eingeblendet).
  • Seite 211: Display Setup - Bildschirmeinrichtung

    12. Benutzereinstellungen, Optionen - Seite 211 12.3.8 Display Setup - Bildschirmeinrichtung Hier lässt sich der externe Bildschirm aktivieren/deaktivieren. Ist kein solcher vorhanden, empfiehlt es sich aus Performance-Gründen, den Anschluss zu deaktivieren. 12.3.9 Assign mastering In diesem Menü lassen sich einzelne Fader bestimmten Master- funktionen zuweisen;...
  • Seite 212: Titannet-Overview

    Seite 212 – 12. Benutzereinstellungen, Optionen Gruppe zuweisen einzeln zuweisen Zum Zuordnen eines Knotens zu einer Linie klicken Sie auf die Pfeil- Schaltfläche des Knotens (damit wird der Knoten markiert) und dann auf die gewünschte DMX-Linie. Zum Löschen einer Zuordnung dienen die individuellen oder gruppenweisen ‚X‘-Schaltflächen.
  • Seite 213 12. Benutzereinstellungen, Optionen - Seite 213 Links werden die max. 64 möglichen ‘internen’ Linien gezeigt. Rechts davon erscheinen die verbundenen Knoten/Nodes, wobei das Pult selbst ganz oben – als erster Knoten – erscheint. Für jeden Knoten wird angezeigt, welche Linie auf welchem Anschluss ausgegeben wird. Ein Klick auf den Ausgangsbereich des jeweiligen Knoten öffnet dessen Detailansicht.
  • Seite 214: Curves - Kennlinien

    Seite 214 – 12. Benutzereinstellungen, Optionen 12.5 Curves - Kennlinien Beim Sapphire Touch lässt sich aus einer Vielzahl von Kennlinien wählen, mit denen festgelegt wird, wie die DMX-Werte den Reglerwerten folgen, etwa: komplett linear, oder anfangs und am Ende sanft mit größerer Beschleunigung in der Mitte, oder diverse andere Optionen.
  • Seite 215 12. Benutzereinstellungen, Optionen - Seite 215 SapphireTouch_Man_v8-0_de.doc 11/02/2015 13:57:00...
  • Seite 216 Seite 216 – 12. Benutzereinstellungen, Optionen SapphireTouch_Man_v8-0_de.doc 11/02/2015 13:57:00...
  • Seite 217: Aktualisieren Der Software

    Download erhältlich.  Erfolgt das Update ausgehend von einer früehren Version als v7.4, so muss von Avolites eine Lizenz erteilt werden. Dies ist im nächsten Abschnitt näher erläutert. Zur Softwareaktualisierung des Sapphire Touch muss die neue Version über einen USB-Stick oder ein geeignetes Medium installiert werden.
  • Seite 218: Das Wiederherstellungsprogramm Booten

    Warten Sie, bis der Bootvorgang abgeschlossen ist; das kann bis zu 3 Minuten dauern. 2> Nach Abschluss des Bootvorgangs wird im Bildschirm ‘Welcome to Sapphire Touch’ angezeigt: klicken Sie auf ‘Next’, um den Vorgang fortzusetzen. 3> Lesen Sie den Lizenzvertrag ganz durch, und klicken Sie auf ‘Agree’, um diesen anzunehmen.
  • Seite 219 14 Tage gelen. Damit lässt sich im Notfall das Pult schnell wieder aktivieren. Der Lizenzcode ist an die Hardware gebunden und ändert sich auch beim Update nicht. Wird der von Avolites mitgelieferte Wiederherstellungs-Stick verwendet, so befindet sich bei neueren Pulten die Lizenz bereits auf diesem, und kann direkt geladen werden.
  • Seite 220: Die 'Personalities' (Gerätedateien)

    Möglichkeiten wie z.B. die Teilgeräte (Zellen, Subfixtures) nutzen zu können. 13.1.1 Herunterladen der Personalities bei Avolites Auf der Internetseite von Avolites sind sämtliche Geräte aufgeführt, für die es eine Avolites-Personality gibt. Hier sollte man als erstes nachsehen, wenn man ein bestimmtes Gerät sucht. Die Adresse ist http://www.avolitesdownload.com/personalities In der Liste links sind sämtliche verfügbaren Personalities aufgeführt.
  • Seite 221: Aktualisieren Des Personality-Speichers Des Pultes

    13. Die ‚Personalities‘ (Gerätedateien) - Seite 221 Bitte verwenden Sie das Personality-Paket für den von Ihnen verwendeten Pulttyp. Zwar sind die Personalities selbst für alle Pulttypen gleich; das Installationspaket wird jedoch für jeden Typ einzeln abgestimmt. Klicken Sie nun auf den Gerätenamen in der Liste, um im Fenster rechts die Details zu überprüfen.
  • Seite 222: Anfordern Einer Neuen Gerätedatei

    Anfordern einer neuen Gerätedatei Sollte es für ein bestimmtes Gerät noch keine Personality geben, so fertigt Avolites diese gern an. Klicken Sie dazu in o.g. Internetseite auf den Link ‚Request‘, um die Einzelheiten anzugeben. Dabei sehen Sie auch eine Liste der momentan offenen Anforderungen; bitte vermeiden Sie Doppel-Anfragen.
  • Seite 223: Netzwerkeinstellungen

    14. Netzwerkeinstellungen - Seite 223 14. Netzwerkeinstellungen Das Pult unterstützt über die üblichen DMX-Buchsen hinaus etliche weitere Wege der Kommunikation mit Beleuchtungs- und anderen Geräten; diese werden im Folgenden beschrieben. Weiterhin gibt es verschiedene Möglichkeiten, diverse Simulations- und Visualisierungssoftware zu verbinden. Ebenso lassen sich Prozessor-Knoten einbinden (TitanNet), womit die Gesamtzahl möglicher Universen bis auf 64 gesteigert werden kann.
  • Seite 224: Einrichten Der Dmx-Ausgänge

    Seite 224 – 14. Netzwerkeinstellungen 14.1.2 Einrichten der DMX-Ausgänge Das Pult arbeitet intern mit max 64. DMX-Universen (16 direkt im Pult, bis zu 64 mit TitanNet), die einzeln auf die DMX-Buchsen sowie über Netzwerk-Knoten geroutet werden können. Titan One ist auf ein Universum beschränkt.
  • Seite 225: Einrichten Eines Art-Net-Systems

    14. Netzwerkeinstellungen - Seite 225  Jede Art-Net-DMX-Box, jeder Art-Net fähige Dimmer oder Bewegungsscheinwerfer ist ein Gerät.  Jedes Gerät kann einen oder mehrere ‘Knoten’ darstellen (so hat jeder der dargestellten Art-Net-DMX-Konverter zwei DMX- Ausgänge, stellt also zwei Knoten dar; der Dimmer wiederum ist ein Knoten).
  • Seite 226 Seite 226 – 14. Netzwerkeinstellungen  Subnet Mask = 0  DMX A Universe = 1  DMX B Universe = 2 Viele Art-Net-Geräte, wie auch die Net-Lynx, verwenden standard- mäßig eine IP-Adresse aus dem Bereich 2.x.x.x, und können mit einem Konfigurationsstecker (‘Jumper’) z.B.
  • Seite 227: Weiterführende Informationen Zu Art-Net

    Für weitere Informationen zum Thema Art-Net ziehen Sie am besten den Art-Net-Standard, veröffentlicht von der Firma Artistic Licence, heran. 14.2 Verbinden eines Simulators mit ACDI ACDI ist Avolites’ Interface zur Verbindung von Pulten und Simulatoren mit entsprechenden Programmen, zum Beispiel dem Avolites Visualiser, Capture oder Show Designer. 14.2.1 ACDI...
  • Seite 228: Einrichten Von Modulen

    Seite 228 – 14. Netzwerkeinstellungen 1> Klicken Sie auf ‘Start’, dann auf ‘Systemsteuerung’ (Control panel), dann auf ‚Netzwerkverbindungen‘ (Network connections). 2> Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Netzwerkverbindung, die verwendet werden soll. 3> Klicken Sie auf ‘Eigenschaften’ (Properties). 4>...
  • Seite 229: Verwenden Von Geräten Mit Citp

    14. Netzwerkeinstellungen - Seite 229 14.4 Verwenden von Geräten mit CITP CITP ist ein Protokoll zur Kommunikation von Geräten miteinander. Es wird häufig benutzt, um etwa Thumbnails oder Informationen über vorhandene Layer von Medienservern an Lichtpulte zu übertragen. Damit kann man am Pult sehr einfach den gewünschten Clip identifizieren und anwählen.
  • Seite 230: Einstellen Der Ip-Adresse

    Seite 230 – 14. Netzwerkeinstellungen Netzwerk sollte eine eindeutige (in diesem Netzwerk einmalige) IP- Adresse haben. Dies ist ein ähnliches Konzept wie bei DMX, wo ebenfalls jedes Gerät eine eindeutige Startadresse benötigt. 14.5.1 Einstellen der IP-Adresse Bei den Titan-Pulten gibt es eine Funktion, die üblichen IP-Adressen schnell einstellen zu können;...
  • Seite 231: Automatische Ip-Adressvergabe (Dhcp)

    14. Netzwerkeinstellungen - Seite 231 Dabei sind die Kombinationen von x, y und z für jedes Gerät einmalig zu vergeben. Titan-Pult und ShowSafe, Ausgang über Art-Net (und DMX). IP-Adresse Subnetzmaske Titan-Pult 2.100.100.100 255.0.0.0 ShowSafe 2.100.100.101 255.0.0.0 Art-Net-Geräte 2.x.y.z 255.0.0.0 Oder IP-Adresse Subnetzmaske Titan-Pult...
  • Seite 232: Seite 232 - 15. Umsteigen Von Anderen Avo-Pulten

    15.2 Programmieren mit dem Titan-System Einige gute Programmiermöglichkeiten, die es früher so nur auf dem Avolites Diamond 4 gab, sind nun auch auf den Pulten der Titan- Plattform verfügbar: Geräteversatz, Attributversatz Die Versatz(Overlap)-Funktion erlaubt es, genau zu steuern, wie eine Szene aufgerufen wird.
  • Seite 233 15. Umsteigen von anderen Avo-Pulten - Seite 233 bleiben. Dies bietet sich insbesondere für Tourneeproduktionen und für Veranstaltungsstätten mit vielen wechselnden Produktionen an, da der Umgang mit wechselnder Peripherie deutlich vereinfacht wird. Bereits in der Show vorhandene Geräte lassen sich ebenso kopieren. Dabei sind in der Kopie bereits sämtliche Bilder und Paletten des Originals enthalten.
  • Seite 234: 16. Release Notes - Letzte Änderungen

    Es gibt keinen Weg der Aktualisierung von vorherigen Versionen ohne Neuinstallation, deshalb muss zwingend zunächst Version 7 per Recovery-Stick installiert werden. Das entsprechende Image kann auf der Avolites-Download-Seite heruntergeladen werden. Folgen Sie den mitgelieferten Anweisungen, und updaten Sie anschließend auf Version 8.0.
  • Seite 235: Pc, Alle Versionen (Titan One, Simulator, Titan Mobile)

    16. Release notes – Letzte Änderungen - Seite 235 16.1.3 PC, alle Versionen (Titan One, Simulator, Titan Mobile) Ab Version 7.0 wird Windows XP und Vista nicht mehr unterstützt. Vorausgesetzt wird nun Windows 7 oder 8 (das betrifft auch den Personality Builder).
  • Seite 236 Seite 236 – 16. Release notes – Letzte Änderungen Alle Handle Worlds werden in der Show-Datei gespeichert. Die Default- World heißt ‚Mapping World 1‘. Im <Disk>-Menü gibt es nun eine neue Option [Handle Worlds]. Beim Klick darauf öffnet sich die Verwaltung der Worlds. Beim Klick auf [Add Handle World] erfolgt die Aufforderung zur Eingabe einer Bezeichnung der neuen Handle World.
  • Seite 237 16. Release notes – Letzte Änderungen - Seite 237 Sessions-Menü, wobei dort per ‚Select Titan Engine‘ der entsprechende Master auszuwählen ist. In jedem Falle wird die ausgewählte Konsole zum Master erklärt, und diejenige, von der aus die Auswahl erfolgt, ist nun der Slave bzw. das Backup.
  • Seite 238 Seite 238 – 16. Release notes – Letzte Änderungen entweder unter den ausgewählten Geräten, oder unter allen gepatchten Geräten, sofern keines angewählt und die Option ‚Quick Palettes‘ aktiviert ist. Globale Paletten können für Dimmer, Pan/Tilt sowie alle Farb-Attribute angelegt werden. Werden globale Farb-Paletten angelegt, so erfolgt das intern unabhängig von CMY oder RGB, und ein spezieller ‚dynamischer‘...
  • Seite 239 16. Release notes – Letzte Änderungen - Seite 239 Paletten, die in Cues verwendet werden. Mit ‚Fire Nested Palettes‘ werden sämtliche Verknüpfungen aktiviert, während bei ‚Don’t Fire…‘ beim Speichern des Cues nicht die Bezüge zu verknüpften Paletten, sondern nur die tatsächlichen Werte gespeichert werden. Anzeige relevanter Paletten: neue Benutzereinstellung [Filter Relevant Palettes Enabled/Disabled].
  • Seite 240 Seite 240 – 16. Release notes – Letzte Änderungen Cues umwandeln: Cues können nun direkt beim Programmieren ganz einfach in eine Cueliste oder einen Chaser umgewandelt werden. Drückt man <Record> und wählt einen bestehenden Cue aus, gibt es nun außer [Cancel], [Merge] und [Replace] die Optionen [Convert to Cue List] sowie [Convert to Chase].
  • Seite 241 16. Release notes – Letzte Änderungen - Seite 241 Globales Release: Im Release-Menü gibt es nun über [Global Release Mask] die Möglichkeit, eine Maske für die per Release freizugebenden Attribute einzustellen. Pro Playback wiederum lässt sich einstellen, welche Maske – die globale oder eine individuelle – anzuwenden ist (Playback Options, Release, [Mask Source Global/Local]).
  • Seite 242 Seite 242 – 16. Release notes – Letzte Änderungen CITP Vorschau von externen Visualisern: bei der virtuellen Tastatur gibt es nun einen weiteren Reiter, bei dessen Auswahl von entsprechenden Visualisern eine Live-Vorschau gespeichert werden kann. Zur Zeit wird das nur von Capture Polar unterstützt. Damit lässt sich eine Vorschau der Bühnenansicht als Legende für Cues und Paletten speichern.
  • Seite 243: Verbesserungen

    Werte im korrekten Wertebereich sind; ggf. werden diese automatisch korrigiert. Sapphire Touch Fader: auf dem Sapphire Touch werden nun Fader schon bei Berührung im Display markiert angezeigt. LED in der TIME-Taste: bei Pulten, die in der Time-Taste eine LED haben, leuchtet diese nun auf, solange das Times-Menü...
  • Seite 244: Änderungen In Titan Version 8

    Seite 244 – 16. Release notes – Letzte Änderungen das vorgesehen ist). Blind-Modus aktivieren/verlassen: in seltenen Fällen konnte das Aktivieren und das Verlassen des Blind-Modus zu starken Verzögerungen führen. Dies wurde behoben. Mapping beim Geräteaustausch mit Bestätigung: wird das Mapping von Attributen beim Geräteaustausch editiert, so ist nun der Editiervorgang mit [Confirm] zu bestätigen.
  • Seite 245: In Titan Version 8 Behobene Fehler

    16. Release notes – Letzte Änderungen - Seite 245 Geräte-Report Sortierung: die Geräte im Geräte-Report werden nun nach Gerätenummer sortiert ausgegeben. 16.2.4 In Titan Version 8 behobene Fehler Leere Effekt-Paletten beim Laden einer Show: Shape-Paletten wurden nicht zuverlässig gespeichert und waren nach dem Laden der Show ggf.
  • Seite 246 Seite 246 – 16. Release notes – Letzte Änderungen wird korrekt ‚Off‘ angezeigt. Austausch der falschen Geräte im Patch View: es konnte vorkommen, dass beim Geräteaustausch per Patch-Ansicht die falschen Geräte angewählt und ausgetauscht wurden. Leere Palettenansicht nach Geräteaustausch: nach dem Austausch von Geräten waren die betreffenden Paletten-Ansichten ggf.
  • Seite 247 16. Release notes – Letzte Änderungen - Seite 247 Bereichs-Auswahl in der Patchansicht ersetzte Legenden: wurde in der Patch-Ansicht ein ganzer Bereich von Geräten ausgewählt, so wurden die Legenden durch die Gerätenamen ersetzt. Behoben. Syntax <n> THRU: wurden Geräte numerisch mit der Syntax <n> THRU ausgewählt, so wurde tatsächlich nur das Gerät <n>...
  • Seite 248: Bekannte Probleme

    Seite 248 – 16. Release notes – Letzte Änderungen Editieren von Personalities: Personalities aus der offiziellen Library konnten nicht per Edit Personality editiert werden. Behoben. Cuelisten-Anzeige bei manuellem Crossfade: war eine Cueliste auf manuelles Crossfade gestellt, so wurde der aktuelle Cue nicht korrekt angezeigt.
  • Seite 249: 17. Titan Befehlsreferenz

    17. Titan Befehlsreferenz - Seite 249 17. Titan Befehlsreferenz Einige der hier aufgeführten Befehle müssen mit <Enter> abeschlossen warden. Der besseren Lesbarkeit halber wurde das <Enter> hier jedoch weggelassen. Anders als in der englischen Fassung wird hier die gleiche Schreibweise wie im restlichen Handbuch verwendet: <>...
  • Seite 250: Select If - Bedingte Auswahl

    Seite 250 – 17. Titan Befehlsreferenz 1 <THRU> 5 <.> 2 Zweite Zelle der Geräte 1 bis 5. <.> <THRO> <.> j <THRO> <.> j Auswahl von Zelle 1 bis j aller gewählten Geräte. <.> m <THRO> Zellen ab Zelle m der gewählten Geräte. <.>...
  • Seite 251: Copy, Move - Kopieren, Verschieben

    17. Titan Befehlsreferenz - Seite 251 <Record> <Options> <Position> <Cue> <Cue> Mergen des Programmers (nur Position) in den gerade aktiven Cue. 17.1.4 Copy, Move – Kopieren, Verschieben <Copy> <Cue> n Cue n an das Ende der Cueliste kopieren. <COPY/MOVE> [playback] 1 <THRO> 10 <NOT> 5 <AND> 20 <@>...
  • Seite 252: Cue Lists - Cuelisten

    Seite 252 – 17. Titan Befehlsreferenz 5 Sekunden Einfadezeit für das gerade mit Rad B gesteuerte Attribut der ausgewählten Geräte. <TIME> 5 <@> 3 5 Sekunden Einfadezeit, 3 Sekunden Delay. <TIME> 5 <AND> 2 5 Sekunden Einfadezeit, 2 Sekunden Ausfadezeit. <TIME>...
  • Seite 253: 18. Glossar

    18. Glossar - Seite 253 18. Glossar siehe FLASH. ADDRESSEN Die von einem Gerät verwendeten DMX-Kanäle. Normalerweise wird der erste verwendete Kanal am Gerät eingestellt, etwa mit Schaltern oder über ein Menü. Diese Kanalnummer ist dann die ADDRESSE. ALIGN - Angleichen Das Kopieren von Eigenschaften von einem Gerät auf ein anderes, womit diese Geräte aneinander angeglichen werden.
  • Seite 254 Punkt der Bühne zwei mögliche Kombinationen aus Pan und Tilt – FLIP schaltet zwischen diesen um. FOCUS Die Bezeichnung für Paletten auf älteren Avolites- Pulten, siehe PALETTE. Bezeichnet auch die Funktion des Fokussierens (Scharfstellen) bei Bewegungsscheinwerfern. FUNKTIONSRAD Ein Rad, welches nicht direkt einen Attribut-Kanal eines Gerätes steuert, sondern nur einen bestimmten...
  • Seite 255 Lauflichts in den Programmierspeicher. INSTRUMENT Siehe FIXTURE. INTELLIGENT FIXTURE Siehe FIXTURE. IPCGBES Die von den Avolites-Pulten verwendete Gruppierung der Attribute. So enthält etwa die Gruppe P(osition) die Attribute Pan und Tilt. LAUFLICHT siehe CHASE. Liquid Crystal Display, Flüssigkristallanzeige. Das beim Pearl Expert eingebaute Display.
  • Seite 256 Szene bereits zu positionieren. Eine gleiche Funktion gibt es bei Szenenfolgen, um die einzelnen Schritte vorzuladen. PRESET FOCUS Bezeichnung von Paletten auf früheren Avolites- Pulten. Siehe PALETTE. PROGRAMMER Programmierspeicher. Teil des Pultes, in dem die einzelnen Informationen für Kanäle und Geräte zwischengespeichert werden, bevor die Szene in den Szenenspeicher programmiert wird.
  • Seite 257 Szenenfolgen zu Musikstücken oder anderen Ereignissen/Abläufen synchronisieren lassen. Das Tiger Touch akzeptiert MIDI-Timecode sowie Timecode des Windows-Medienplayers ‘Winamp’; ferner gibt es einen internen Taktgeber. Das Sapphire Touch kann darüberhinaus auch mit LTC-SMPTE-Timecode gesteuert werden TRACKING Steuerungsmodus für Cuelisten: es werden nur die Änderungen von einem zum nächsten Cue ausgeführt;...
  • Seite 258 Page 258 - Index SapphireTouch_Man_v8-0_de.doc 11/02/2015 13:57:00...
  • Seite 259: 19. Index

    19. Index - Seite 259 19. Index @-Taste · 73 Backup-Pult · 198 bedingte Auswahl · 75 Benutzereinstellungen auto connect chase · 214 LED brightness · 214 prompt for merge · 213 tempo units · 214 Abrufen temporary chase speed · 214 Lauflicht ·...
  • Seite 260 Page 260 - Index Schritte - Versatz · 180 Schritte editieren · 175 Schritte verbinden · 179 Überblenden · 178 Generic · 227 Zeiten · 178 Geräte Cues mit Maske speichern · 136 abgleichen (align) · 80 aktive · 71 austauschen ·...
  • Seite 261 19. Index - Seite 261 Key Profile · 153, 185 Mehrbenutzer-Betrieb · 33, 198 Key Profiles · 210 mehrere Cues gleichzeitig ändern · Kompatibilitäts-Ansicht · 93 kopieren Menü von Paletten · 98 System · 213 Kopieren View · 193 Menü, einrasten · 27 von Szenen ·...
  • Seite 262 Page 262 - Index Pan und Tilt vertauschen · 60 von Paletten · 96 Swap Pan and Tilt · 60 von Szenen · 137 Pearl Expert-Shows laden · 208 Select If · 75 Personalities · 225 Session-Anzeige · 35 aktualisieren · 58 Sessions View ·...
  • Seite 263 19. Index - Seite 263 deaktivieren · 173 Cueliste · 175 Szenenfolgen Update · 98, 141, 176 Autoload · 171 Upgrade · 222 Bezeichnungen für Schritte · 170 USB-Stick · 38, 42, 188 programmieren · 169 User Number · 46 Schritt einfügen ·...
  • Seite 264 8200-3000 Price £30 Additional copies of this manual, together with other useful spares etc. can be purchased through the Avolites On line shop. Visit http://www.avolites.com then navigate to Avo Shop from the links on the left hand side.

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