9.
Wenn die gewünschten IP-Einstellungen eingegeben wurden, klicken Sie auf das Symbol Speichern
10. Die folgende Nachricht erscheint:
Falls alle Einstellungen richtig sind, wählen Sie Ja aus, um die neue Konfiguration an den Detektor zu senden. Falls Sie weitere
Änderungen vornehmen möchten, wählen Sie Nein aus.
Anmerkung: Um die Konfiguration manuell an den Detektor zu schicken, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Gerät und
wählen Konfiguration senden aus.
11. Nach dem Eingang der Konfiguration wird der Detektor heruntergefahren und neu gestartet. Der Detektor wird danach unter der
neuen IP-Adresse betrieben.
LAN-Verbindung
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Benutzerhandbuch: FAAST Fire Alarm Aspiration Sensing Technology® Networking
Zur vollständigen Nutzung des Potenzials der Netzwerkfeatures des FAAST-Detektors
wird eine Local Area Network (LAN)-Verbindung empfohlen. Bei einer LAN-Verbindung
können andere Computer zur Fernüberwachung mit dem Detektor verbunden werden.
Dies erfolgt entweder über einen Webbrowser oder die PipeIQ-Software. Falls ein
Fernzugriff auf ein LAN über ein Virtual Private Network (VPN) bereitgestellt wird, kann
diese Fernüberwachung von nahezu jedem Gerät mit Internetzugriff erfolgen. Falls
sich ein E-Mail-Server im LAN befindet, kann FAAST so konfiguriert werden, dass
E-Mail-Benachrichtigungen über diesen Server weitergeleitet werden.
Die Verbindung des FAAST-Detektors mit einem LAN erfordert Kenntnisse der lokalen
Netzwerktopologie, Konfiguration und Sicherheitsrichtlinie. Mit diesen Informationen
können die entsprechenden IP- und E-Mail-Einstellungen für den FAAST-Detektor
ausgewählt werden. Da die Netzwerkumgebungen weitgehend variieren, ist Ihr lokaler IT-
Experte am besten geeignet, den Detektor in die vorhandene Infrastruktur zu integrieren.
Falls Sie nicht sicher sind, wie Sie mit einer dauerhaften Netzwerkbereitstellung fortfahren,
wenden Sie sich an Ihren Netzwerkadministrator.
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