Bedingungen
•
Alle Funktionen verfügen über eine Standardfunktionskennziffer.
•
Die folgenden Beispiele stehen für Funktionskennziffern, die Konflikte verursachen: 1 und 11, 0 und 00, 2
und 21, 10 und 101, 32 und 321 usw.
•
Funktionskennziffer + zusätzliche Zahl (Parameter)
Einige variable Funktionskennziffern erfordern eine weitere Zahl, die die Funktion einschaltet. Um
beispielsweise die Funktionskennziffer "Anklopfen" einzuschalten, muss nach der entsprechenden
Funktionskennziffer eine "1" eingegeben werden und zum Ausschalten eine "0".
•
Wenn eine Funktionskennziffer " " oder "#" enthält, kann kein Standardtelefon mit Wählscheibe verwendet
werden.
•
Benutzer von ISDN-Nebenstellen können folgende Funktionen nicht nutzen:
–
Ansage (OGM) abspielen/aufzeichnen
–
Halten eines Gesprächs/Zurückholen gehaltener Verbindungen (an eigener Nebenstelle gehalten)
–
ISDN-Rückfrage
–
MCID
–
Nebenstelle verlegen
–
Anklopfen
–
Direktruf nach Zeit
–
Terminruf/Weckruf
–
Aufschalten
–
Mithören
–
Automatischer Rückruf bei Besetzt/CCBS
•
Benutzer von MTs können folgende Funktionen nicht nutzen:
–
Persönliche Kurzwahl
–
Ansage (OGM) abspielen/aufzeichnen
–
AZT-Belegung
–
Parallelruf einschalten/ausschalten
–
Nebenstelle verlegen
–
HGM einschalten/ausschalten
–
Terminruf/Weckruf
Informationen im PC-Programmierhandbuch
10.6.1 TK-Anlagenkonfig.—[2-6-1] System—Kennziffernhaushalt—Hauptmenü
→Nebenstellen
→Funktionen
→Zugangsziffern Telefonsystem
10.6.2 TK-Anlagenkonfig.—[2-6-2] System—Kennziffernhaushalt—Sonderrufnummern
10.6.3 TK-Anlagenkonfig.—[2-6-3] System—Kennziffernhaushalt—Nachwahl - kennziffern
Informationen im PT Programming Manual
[100] Flexible Numbering
Informationen im Funktionshandbuch
3.1.1 Unified Messaging-System im Überblick
5.2.4.1 Anschluss eines Mobilteils (MT)
6.1 Kapazität der Systemressourcen
5.4.7 Kennziffernhaushalt flexibel/fest
Funktionshandbuch
569