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Einleitung - Siemens sinamics G150 Betriebsanleitung

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Bedienung
6.8 PROFINET IO
6. Die Konfiguration in der HW-Konfig ist nun abgeschlossen.
RT-Kommunikation mit Device OM

Einleitung

Ist auf der Engineering-Station (PC) eine Vollversion von STEP 7 V5.4 vorhanden, wird mit
dem STARTER-Setup der Device OM installiert.
SIMOTION SCOUT beinhaltet auch den Device OM. Voraussetzung ist eine Vollversion von
STEP 7. Es sei denn, SCOUT-Stand-Alone wird installiert, dann wird eine OEM-Version von
STEP 7 mitgeliefert, welche die Bearbeitung von SIMOTION-Projekten ermöglicht.
SCOUT beinhaltet den STARTER, mit dem Antriebe in Betrieb genommen werden können.
Damit können also auch SINAMICS-Antriebe mit SIMATIC CPU und PROFINET projektiert
werden. Der Device OM ermöglicht eine komfortable Projektierung der Antriebsobjekte,
diese enthalten automatisch die Routing-Informationen.
Hinweis
Für ältere FW-Stände von SIMATIC Steuerungen (z. B. CPU317 PN/DP < V2.4) sind
weiterhin die GSD-Dateien der Antriebe zu nutzen.
SIMATIC CPU mit SINAMICS-Antrieben und PROFINET IO mit RT
In unserem Beispiel wird der Device-OM im Zusammenhang mit der CPU319 und
PROFINET IO mit RT beschrieben.
Für eine Liste der SIMATIC S7-Baugruppen, die mit Device-OM arbeiten, wenden Sie sich
bitte an den SIEMENS Produkt Service.
1. Im Hardware Katalog den Ordner PROFINET IO –> Drives –> SINAMICS –>
entsprechender Antrieb öffnen.
2. Auswählen des entsprechenden Antriebsobjektes (DO) und ziehen in den
entsprechenden Steckplatz des Stationsfensters. Der vorgesehene Steckplatz der CPU
wird jetzt grün dargestellt.
3. Das Antriebsobjekt auf diesen Steckplatz ziehen. Der Dialog Eigenschaften SINAMICS
wird eingeblendet.
4. Firmware 2.5 beibehalten, mit OK bestätigen.
5. Doppelklick auf das Antriebsgerät. Der Dialog für die Eigenschaften des IO-Devices wird
eingeblendet.
252
Durch Setzen des Häkchens "IP-Adresse durch den Controller zuweisen" wird im
Hochlauf die IP-Adresse der projektierten IO-Controller und IO-Device flüchtig vergeben.
Dazu muss der projektierte Gerätename mit dem Gerätenamen des IO-Device
übereinstimmen.
Die zur Verfügung stehenden SINAMICS Device-OM-Antriebsobjekte werden aufgelistet.
Falls bereits GSD-Dateien installiert sind, erscheint zusätzlich ein Verzeichnis GSD.
Durch Setzen des Häkchens "IP-Adresse durch den Controller zuweisen" wird im
Hochlauf die IP-Adresse der projektierten IO-Controller und IO-Device flüchtig vergeben.
Umrichter-Schrankgeräte
Betriebsanleitung, 07/07, A5E00189840A

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