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Siemens SINUMERIK 880 Programmieranleitung Seite 228

01.93
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01.93
@654 <Var> <Wert>
Das unter <Wert> stehende Bitmuster (Pattern) wird logisch negiert. Das Ergebnis wird
nach <Var> abgespeichert.
Beispiel:
R50 = 00101100
@654
R52
R50
@655 <Var> <Var 1> <Wert>
Das unter <Var 1> und <Wert> stehende Bit 0 wird logisch nach ODER verknüpft. Das
Ergebnis wird nach <Var> abgespeichert.
@656 <Var> <Var 1> <Wert>
Das unter <Var 1> und <Wert> stehende Bit 0 wird logisch nach EXODER verknüpft.
Das Ergebnis wird nach <Var> abgespeichert.
@657 <Var> <Var 1> <Wert>
Das unter <Var 1> und <Wert> stehende Bit 0 wird logisch nach UND verknüpft. Das
Ergebnis wird nach <Var> abgespeichert.
Beispiel:
R50 = 1
R51 = 0
@657
R52
R50
@658 <Var > <Var 1> <Wert>
Das unter <Var 1> und <Wert> stehende Bit 0 wird logisch nach UND verknüpft. Das
Ergebnis wird negiert und nach <Var> abgespeichert.
Beispiel:
R50 = 1
R51 = 0
@658
R52
R50
@659 <Var> <Wert>
Der unter <Wert> stehende logische Wert (0 oder 1) wird negiert. Das Ergebnis wird
nach <Var> abgespeichert.
© Siemens AG 1991 All Rights Reserved
SINUMERIK 880 (PG)
Der Inhalt der Patternvariablen R50 wird negiert und das
Ergebnis in R52 hinterlegt. R52 hat den Inhalt 11010011.
R51
Die booleschen Variablen R50 und R51 werden logisch
nach UND verknüpft und das Ergebnis in R52 hinterlegt.
R52 hat den Inhalt 0.
R51
Die booleschen Variablen R50 und R51 werden
logisch nach UND verknüpft, das Ergebnis negiert und
in R52 hinterlegt. R52 hat den Inhalt 1.
6ZB5 410-0HD01
11 Programmieren von Zyklen
11.7 Datentransfer: R-Parameter in Systemspeicher
11–41

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