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3.2 Beschreibung

Meßprinzip
Aufprägung des
Generatorsignals
Abnahme des
Meßsignals
Verarbeitung des
Meßsignals
A/D-Wandlung
Bestimmung der
Meßimpedanz
Interne
Steuereinheit
Bedienung
des RLC 300
Stromversorgung
Die Meßimpedanz Z
Spannung und dem durch das Meßobjekt fließenden Strom ermittelt.
Bei der Vektoraufteilung der Spannung und des Stromes ergeben sich vier
Komponenten (U
, U
re
mathematisch errechnet werden.
Das Generatorsignal wird dem Meßobjekt Z
Amplitudensteuerung (1), (2), (3), (4), den Trenntransformator und den
Reihenwiderstand R
definiert aufgeprägt.
S
Die über dem Meßobjekt Z
des Operationsverstärkers (6) ermittelt. Die Spannung, welche proportio-
nal dem das Meßobjekt Z
Konverter (8). Die Signale werden in den Baugruppen (7), (9) weiter auf-
bereitet und dem Umschalter (10) zugeführt.
Die Spannungsverstärkung der Baugruppen (11), (12), (13) wird entspre-
chend des gemessenen Impedanzwertes eingestellt. Das angepaßte Meß-
signal wird über die Eingangsschaltungen des A/D-Wandlers (15), (16)
dem Synchrondetektor (17) zugeführt. Der Synchrondetektor ermittelt die
Real- und Imaginäranteile der Spannungs- und Stromvektoren (U
I
, I
) des Meßobjektes Z
re
im
A/D-Integrationswandler umgesetzt.
Die A/D-Wandlung wird mit Hilfe des Integrators (18), des Verstärkers
(19), des Komparators (20), der Steuerlogik (21) und der Spannungsre-
ferenzquelle (23) realisiert. Die Synchronisation erfolgt über den Kompa-
rator (14). Die numerischen Werte des A/D-Wandlers werden im internen
Speicher des Mikroprozessors (22) für die weitere Bearbeitung gespei-
chert.
Im Auto-Mode steuern nach Anschluß der Meßimpedanz Z
meldung des Komparators (31) und der numerische Überlauf des A/D-
Wandlers die Meßbereichswahl.
In Abhängigkeit der Phasenverschiebung der Spannungs- und Stromvek-
toren ermittelt der Mikroprozessor (22) den Charakter der Meßimpedanz.
Die Steuerung der geräteinternen Arbeitsabläufe erfolgt durch den Einchip-
Mikroprozessor MCS-51 (22) mit Unterstützung zusätzlicher Schaltkreise
wie z. B. Programmspeicher EPROM (27), Datenspeicher EEPROM (28)
und Zeitgeber (24).
Die örtliche Bedienung erfolgt über das Tastenfeld (25) und über das
LCD-Anzeigefeld (26).
Die Fernbedienung mit einem PC erfolgt über die Schnittstellen RS 232C
und GPIB (29).
Die Baugruppen werden von der internen Stromversorgung (30) gespeist.
wird mit Hilfe der am Meßobjekt anliegenden
X
, I
, I
), aus denen die angewählten Parameter
im
re
im
abgegriffene Spannung wird direkt mit Hilfe
X
durchfließenden Strom ist, liefert der I/U-
X
. Die ermittelten Spannungen werden mit dem
X
11
über die Oszillatorstufe mit
X
die Fehler-
X
Gebrauchsanweisung RLC 300
, U
,
re
im
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