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Ossur CHEETAH KNEE Bedienungsanleitung Seite 10

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7. Verwenden Sie die entsprechenden Adapter, um das Knie mit dem
Schaft zu verbinden.
Warnung: Nach der Einstellung müssen alle Schrauben mit einer
mittelfesten Schraubensicherung gesichert und mit dem richtigen
Drehmoment angezogen werden.
Ziehen Sie die Schrauben mit dem folgenden Drehmoment an:
• Proximaladapter-Klemmschraube (Abb. 1.E): Bitte beachten Sie die
Gebrauchsanweisung des jeweiligen proximalen Adapters.
Statischer Auf bau
– Stellen Sie sicher, dass der Patient mit gleichem Gewicht auf
beiden Beinen steht.
– Prüfen Sie auf korrekte Prothesenlänge.
– Prüfen Sie die Innen-/Außenrotation.
– Prüfen Sie die korrekte Belastung von Zehen und Ferse.
Dynamische Anpassung
Stellen Sie sicher, dass der Patient mit der Funktion des Produkts vertraut
ist.
Stellen Sie sicher, dass der Patient die geometrische Sicherung aktivieren
und deaktivieren kann.
Die anfängliche dynamische Beurteilung ist wichtig, damit der Patient
mehr Vertrauen in die Prothese fassen kann. Der beste Weg, eine
dynamische Ausrichtung zu erreichen, ist ein symmetrisches Gangbild.
Alle Abweichungen werden beim Laufen stärker ausgeprägt sein.
1. Beurteilen Sie den Grad der freiwilligen Kontrolle des Patienten, der
Patient sollte in der Lage sein, das Knie stabil zu halten.
2. Die Hüfte strecken, um die Stabilität im Stand zu erhalten.
3. Trainieren Sie den Patienten, die normale Schrittlänge auf der
erhaltenen Seite beizubehalten.
Vorsicht: Aus Sicherheitsgründen sollten Sie die ersten Bewertungen und
Einstellungen vornehmen, während der Patient zwischen Gehbarren
steht.
Schwungphasenkontrolle (Abb. 3)
Das hydraulische System wird in der Grundeinstellung geliefert.
In der Grundeinstellung werden die Ventile „F" und „H" mit jeweils
3/4 Umdrehungen geöffnet. Das Ventil „E" wird mit 1½ Umdrehungen
geöffnet.
Einstellen der Flexions- und Extensionsventile
Folgende Ventile können eingestellt werden:
• Ventil „F": Beeinflusst den Schwungphasenflexionswiderstand über
60°.
• Ventil „H": Beeinflusst den Schwungphasenflexionswiderstand
zwischen 0 und 60°.
• Ventil „E": Beeinflusst den Schwungphasenextensionswiderstand.
Beginnen Sie mit der Anpassung der Flexion, während der Patient
langsam und mit höheren Gehgeschwindigkeiten geht.
Drehen Sie das Ventil bei jeder Einstellung in kleinen Schritten von etwa
einer viertel Umdrehung. Überprüfen Sie das Ergebnis immer direkt nach
jedem Einstellschritt.
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