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hager hw+ Benutzerhandbuch

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sentinel Energy

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für hager hw+

  • Seite 1 Benutzerhandbuch Modbus-Kommunikation sentinel Energy...
  • Seite 2: Inhaltsverzeichnis

    Inhalt Seite 01 Über dieses Handbuch Sicherheitshinweise Verwendung dieses Handbuchs 02 Modbus-Kommunikation mit einem Leistungsschalter hw+ Allgemeine Beschreibung Modbus-RTU-Kommunikationsmodul Modbus-TCP-Kommunikationsmodul Netzwerksicherheit Embedded HTTPS-Server des Modbus-TCP-Kommunikationsmoduls 03 Verwendung des Modbus-Protokolls Modbus-Funktionen Ausnahmecodes Aufbau der Modbus-Tabelle für sentinel Energy Verfahren für einen Befehl im abgesicherten Schreibmodus Änderung des Vorzeichens der Leistung Konfiguration und Steuerung von Tarifzählern Sperren der erweiterten Schutzfunktionen...
  • Seite 3: Über Dieses Handbuch

    Über dieses Handbuch 1.1 Sicherheitshinweise Warnhinweise und Anmerkungen Diese Dokumentation enthält Sicherheitshinweise, die Sie für Ihre eigene Sicherheit oder zur Vermeidung von Sachschäden einhalten müssen. Sicherheitshinweise, die auf eine Gefahr für Ihre persönliche Sicherheit hinweisen, werden in dieser Dokumentation mit einem Sicherheitsalarmsymbol gekennzeichnet. Sicherheitshinweise zur Vermeidung von Sachschäden werden mit „ACHTUNG“...
  • Seite 4: Qualifiziertes Personal

    Zweckmäßiger Einsatz der Produkte von Hager Die Produkte von Hager sind ausschließlich für die in den Katalogen und in der jeweiligen technischen Dokumentation beschriebenen Zwecke bestimmt. Sollten Produkte und Komponenten von anderen Herstellern zum Einsatz kommen, müssen diese von Hager empfohlen oder genehmigt sein.
  • Seite 5: Verwendung Dieses Handbuchs

    Benutzerhandbuch für Türeinbau-Display 6LE005549A HTD210H Diese Veröffentlichungen und weitere technische Informationen können Sie von unserer Website www.hager.com herunterladen. Kontakt Adresse Hager Electro SAS, 132 Boulevard d’Europe, 67215 Obernai, Frankreich Telefon + 33 (0)3 88 49 50 50 Website www.hager.com 6LE007965A...
  • Seite 6: Modbus-Kommunikation Mit Einem Leistungsschalter Hw

    Modbus-Kommunikation mit einem Leistungsschalter hw+ 2.1 Allgemeine Beschreibung Der Leistungsschalter hw+ mit Auslöseeinheit sentinel Energy und Modbus- Kommunikationsmodul kann entweder an einen Modbus-Master für ein RTU-Modul oder an einen Modbus-Master für ein TCP-Modul angeschlossen werden. Er kann angeschlossen werden an: - ein Netzwerk mit serieller RS-485-Schnittstelle mithilfe des Modbus-RTU-Protokolls beim Kommunikationsmodul HWY965H - ein Ethernet-Netzwerk mithilfe des Modbus-TCP/IP-Protokolls beim Kommunikationsmodul...
  • Seite 7: Modbus-Rtu-Kommunikationsmodul

    Modbus-Kommunikation mit einem Leistungsschalter hw+ 2.2 Modbus-RTU-Kommunikationsmodul Das Modbus-RTU-Kommunikationsmodul ermöglicht die Verbindung über das Modbus-RTU- Protokoll mit einem Netzwerk, das über eine serielle RS-485-Schnittstelle verfügt. Modbus-RTU-Modul Das Kommunikationsmodul ist mit dem Datenserver agardio.manager HTG411H kompatibel. Das Modbus-RTU-Kommunikationsmodul ist auf der linken Seite des Geräts mit zwei RJ45- Buchsen ausgestattet.
  • Seite 8: Parametrierung

    Modbus-Kommunikation mit einem Leistungsschalter hw+ 2.1 Allgemeine Beschreibung Parametrierung Über das Display sentinel Energy oder die Software Hager Power setup. MODBUS RTU Wert Beschreibung ADRESSE 1 bis 247 Einstellung der Modbus-Adresse BAUD 4800; 9600; 19200; 38400 Einstellung der Geschwindigkeit in BAUD...
  • Seite 9: Zubehör Modbus-Rtu-Kabel

    Modbus-Kommunikation mit einem Leistungsschalter hw+ 2.1 Allgemeine Beschreibung Zubehör Modbus-RTU-Kabel Die unten aufgeführten Referenzen von HTG471H bis HTG484H sind für die Verkabelung von RJ45-kompatiblen Modbus-Teilnehmern vorgesehen. Diese Kabel können gebogen werden, sofern der Mindestbiegeradius bei fester Verlegung von 33 mm beträgt. Sie enthalten halogenfreie Kunststoffe.
  • Seite 10: Volt-Spannungsversorgung

    Sternverkabelung oder Stichleitungen sind nicht erlaubt, da Reflexionen im Kabel entstehen können und Daten gelöscht werden. 24-Volt-Spannungsversorgung Das Modbus-RTU-Kommunikationsmodul wird auch über den TU-Klemmenblock des Leistungsschalters hw+ gespeist. (empfohlene 24V DC Spannungsversorgung Hager HTG911H). Elektrische Kenndaten HWY965H: Betriebsspannung 24 VDC (+/- 30 %) SELV...
  • Seite 11: Modbus-Tcp-Kommunikationsmodul

    Parametrierung Die Parametrierung des Modbus-TCP-Moduls erfolgt über das Display sentinel Energy oder die Software Hager Power setup bei Verwendung einer festen IP-Adresse. Bei Verwendung eines DHCP-Servers für dynamische IP-Adressen oder bei Einsatz des Modbus-Secure-Protokolls erfolgt die Parametrierung des Modbus-TCP-Moduls über den Embedded HTTPS-Server.
  • Seite 12 HWY966H ACHTUNG Das Modbus-TCP-Kommunikationsmodul kann mit bis zu 5 Clients gleichzeitig kommunizieren. 24-Volt-Spannungsversorgung Das Modbus-TCP-Kommunikationsmodul wird auch über den TU-Klemmenblock des Leistungsschalters hw+ gespeist (empfohlene 24V DC Spannungsversorgung Hager HTG911H). Elektrische Kenndaten HWY966H: Betriebsspannung 24 VDC (+/- 30 %) SELV Stromverbrauch 15 mA...
  • Seite 13: Netzwerksicherheit

    Modbus-Kommunikation mit einem Leistungsschalter hw+ 2.4 Netzwerksicherheit Je nach Cybersicherheitsebene des gewählten IP-Netzwerks, das an dem Standort eingesetzt wird, an dem der Leistungsschalter hw+ installiert ist, kann es notwendig sein, die Zugangssicherheit des sentinel Energy-Servers (Modbus-TCP-Kommunikationsmodul) zu erhöhen. TLS oder Transport Layer Security, früher SSL genannt, ist eine Technologie zur Absicherung der Internetverbindung und zum Schutz sensibler Daten, die zwischen zwei Teilnehmer übertragen werden.
  • Seite 14: Embedded Https-Server Des Modbus-Tcp-Kommunikationsmoduls

    Modbus-Kommunikation mit einem Leistungsschalter hw+ 2.5 Embedded HTTPS-Server des Modbus-TCP-Kommunikationsmoduls Das Modbus-TCP-Kommunikationsmodul hat einen Embedded HTTPS-Server, der eine erweiterte Konfiguration der IP-Netzwerkparameter ermöglicht, insbesondere bei Verwendung der dynamischen DHCP-Konfiguration. Dadurch kann das Intrusionsrisiko im Rahmen von Cybersicherheitsmaßnahmen stark reduziert werden. Um auf die Schnittstelle zuzugreifen, müssen Sie nur einen Computer an den Ethernet- Anschluss des Modbus-TCP-Moduls anschließen.
  • Seite 15 Modbus-Kommunikation mit einem Leistungsschalter hw+ 2.5 Embedded HTTPS-Server des Modbus-TCP-Kommunikationsmoduls Menü „Configuration“ Auf dieser Seite können Sie die Modbus-TCP- Kommunikation einrichten: - statischer IP-Adressierungsmodus oder dynamische DHCP-Konfiguration - Eingabe der IP-Adresse des sentinel Energy- Servers, der Subnetzmaske und des Gateways - Auswahl des Modbus-Ports (502 als Standard) - Auswahl der Absicherung des Modbus- Protokolls...
  • Seite 16 Modbus-Kommunikation mit einem Leistungsschalter hw+ 2.5 Embedded HTTPS-Server des Modbus-TCP-Kommunikationsmoduls Menü „Status“ Diese Seite zeigt den Status der Kommunikation mit der Auslöseeinheit sentinel Energy an. Sie zeigt die mit dem Modbus-Server verbundenen Clients und deren IP-Adressen an. 6LE007965A...
  • Seite 17 Modbus-Kommunikation mit einem Leistungsschalter hw+ 2.5 Embedded HTTPS-Server des Modbus-TCP-Kommunikationsmoduls Menü „Certificates“ Auf dieser Seite können Sie die X.509- Zertifikate hinterlegen, die den Modbus-Server oder den HTTPS-Server authentifizieren. Sie ermöglicht es auch, bei Bedarf die Vertrauenskette (chain of trust) zu hinterlegen, die für die gegenseitige Authentifizierung verwendet wird.
  • Seite 18: Verwendung Des Modbus-Protokolls

    Verwendung des Modbus-Protokolls 3.1 Modbus-Funktionen Der Leistungsschalter hw+ ermöglicht bis zu vier Lese-, Schreib- oder Diagnosefunktionen, die über das Modbus-Protokoll angeboten werden. Damit lässt sich auch eine Hager-Funktion ausführen, die an spezielle Anforderungen angepasst ist. Lesefunktionen Funktionscode Name Beschreibung H’03 (0x03)
  • Seite 19 Verwendung des Modbus-Protokolls 3.1 Modbus-Funktionen Schreibfunktion Die Codes für die Schreibfunktion sind im Standard für das Modbus-Anwendungsprotokoll Version 1.1.B3 beschrieben. Funktionscode Name Beschreibung H’16 (0x10) Schreiben von mehreren Erlaubt dem Master (oder Client), in die Registern Register zu schreiben, wenn der Parameter für (Write multiple registers) Fernschreibberechtigung bei der Auslöseeinheit sentinel Energy aktiviert ist.
  • Seite 20: Diagnosefunktion

    Verwendung des Modbus-Protokolls 3.1 Modbus-Funktionen Diagnosefunktion In der folgende Liste finden Sie die Diagnosefunktionscodes, die von den Kommunikationsmodulen HWY965H und HWY966H unterstützt werden. Weitere Einzelheiten zu den Diagnosefunktionen finden Sie im Modbus Application Protocol Standard Version 1.1.B3. Funktions- Teilfunk- Name Beschreibung code tions-...
  • Seite 21: Spezifische Hager-Funktion Der Zeitsynchronisation

    Verwendung des Modbus-Protokolls 3.1 Modbus-Funktionen Spezifische Hager-Funktion der Zeitsynchronisation Funktionscode Name Beschreibung 0x41 Time synchronisation Synchronisation von Datum und Uhrzeit im allgemeinen Broadcast-Modus Die Funktion verwendet die Differenz in Sekunden zwischen dem Synchronisationsdatum und dem 1. Januar 2000. Hinweis Der allgemeine Broadcast-Modus ermöglicht dem Master, alle Slaves unter Verwendung der Adresse 0 zu adressieren.
  • Seite 22: Ausnahmecodes

    Verwendung des Modbus-Protokolls 3.2 Ausnahmecodes Ausnahmeantworten vom Master (Client) oder von einem Slave (Server) können infolge von Datenverarbeitungsfehlern auftreten. Nach einer Abfrage vom Master (Client) kann eines der folgenden Ereignisse eintreten: - Wenn der Slave (Server) die Abfrage ohne Kommunikationsfehler empfängt und die Abfrage richtig verarbeitet,sendet er ein normales Antwort-Telegramm zurück.
  • Seite 23: Aufbau Der Modbus-Tabelle Für Sentinel Energy

    Verwendung des Modbus-Protokolls 3.3 Aufbau der Modbus-Tabelle für sentinel Energy Die Modbus-Tabelle für sentinel Energy besteht aus 6 Kapiteln: - Identification - Metering - Indicators - Configuration - Trip unit commands - Communication Die Modbus-Registertabelle für sentinel Energy kann unter folgender Adresse heruntergeladen werden: https://hgr.io/r/HW1E416FE.
  • Seite 24: Configuration

    Verwendung des Modbus-Protokolls 3.2 Ausnahmecodes Indicators Beschreibung Description Unit Resolution Address Address Length Data Function Further information (word) Type Description : Name des Registers oder des Befehls. Unit : Maßeinheit der Informationen. Resolution : Auflösung der Maßeinheit. Description Unit Resolution Address Address Length Data...
  • Seite 25 (word) Type access write level ID Length (word) information Verwendung des Modbus-Protokolls 3.2 Ausnahmecodes Description Secure Command Index Command Further information write level Length (word) Communication Informationen zu Kommunikationsfehlern. Beschreibung Description Address Address Length Data Function Further information (word) Type Description : Name des Registers oder des Befehls.
  • Seite 26: Verfahren Für Einen Befehl Im Abgesicherten Schreibmodus

    Wenn die Bedingungen des Verfahrens nicht erfüllt sind, wird ein Fehlercode generiert und der Vorgang wird nicht ausgeführt. Zuvor ist es notwendig, die Fernschreibsperre aufzuheben, indem Sie den entsprechenden Parameter über die Auslöseeinheit sentinel Energy oder die Software Hager Power setup ändern. Weitere Informationen zur Konfiguration der Fernschreibsperre finden Sie im Benutzerhandbuch für elektronische Auslöseeinheiten sentinel Energy hw+.
  • Seite 27 Verwendung des Modbus-Protokolls 3.4 Verfahren für einen Befehl im abgesicherten Schreibmodus Verfahren für einen Befehl Das Verfahren für einen Befehl im abgesicherten Schreibmodus verwendet eine SHA-224- Hashfunktion des Passworts, das mit der Ebene im abgesicherten Schreibmodus verknüpft ist. Weitere Erläuterungen zu dieser Funktion finden Sie in Anhang 4.3. Bei jeder Eingabeprozedur für einen abgesicherten Schreibbefehl erzeugt das Kommunikationsmodul einen SALT-Schlüssel, der anhand der Hashfunktion SHA-224, einen Fingerabdruck für das Passwort berechnet.
  • Seite 28: Änderung Des Vorzeichens Der Leistung

    Verwendung des Modbus-Protokolls 3.5 Änderung des Vorzeichens der Leistung Description Address Address Length Data Function Further information (word) Type Dieses Beispiel zeigt, wie Sie den Parameter „Vorzeichen der Leistung“, der sich im Register 6915 befindet, ändern können. Auszug aus der Registertabelle 6LE009231A Description Address Address...
  • Seite 29 Verwendung des Modbus-Protokolls 3.5 Änderung des Vorzeichens der Leistung Schritt 1.2 – Lesen des SALT-Schlüssels Nachstehend finden Sie ein Beispiel für eine Antwort, die mithilfe der Funktion H'03 (0x03) aus dem Register 0x3200 gelesen werden soll. Zu lesende Register ab 0x3200 Wert Anmerkung Register 1 (MSB, 1.
  • Seite 30 Verwendung des Modbus-Protokolls 3.5 Änderung des Vorzeichens der Leistung Schritt 2.1 – Ausführung des des abgesicherten Schreibbefehls Nachstehend finden Sie den Inhalt der Register 0x3000 bis 0x3011, die mithilfe der Modbus- Funktion H'16 (0x10) geschrieben wurden. Ziel ist es, den Parameter „Vorzeichen der Leistung“ auf „positiv“...
  • Seite 31 Verwendung des Modbus-Protokolls 3.5 Änderung des Vorzeichens der Leistung Schritt 3: Lesen der geänderten Einstellung(en) Nachstehend finden Sie die Telegramme zum Lesen des Parameters „Vorzeichen der Leistung“ in Register 6915 mithilfe der Funktion H'0 (0x03), Lesen von Halteregistern (Read holding registers).
  • Seite 32: Konfiguration Und Steuerung Von Tarifzählern

    Werden mehr als 2 Tarife benötigt, ist dies nur über die Modbus-Kommunikation möglich. Zuvor müssen die Tarifzähler durch eine der folgenden Methoden aktiviert werden: - über die Auslöseeinheit sentinel oder - über die Software Hager Power setup Description Address Address...
  • Seite 33 Verwendung des Modbus-Protokolls 3.6 Konfiguration und Steuerung von Tarifzählern In diesem Beispiel wird der Aktivierungsbefehl für den Tarifzähler T4 gesendet. Der abgesicherte Schreibbefehl erfordert keine Abfrage des SALT-Schlüssels, da der Parameter „Tariff slot counter index“ die Sicherheitsebene 0 hat. Schritt 2.1 – Ausführung des abgesicherten Schreibbefehls Nachstehend finden Sie den Inhalt der Register 0x3000 bis 0x3011, die mithilfe der Modbus- Funktion H'16 (0x10) geschrieben wurden.
  • Seite 34 Verwendung des Modbus-Protokolls 3.6 Konfiguration und Steuerung von Tarifzählern Schritt 3: Lesen der geänderten Einstellung(en) Nachstehend finden Sie die Meldungsfelder zum Lesen des Parameters „Tariff slot counter index“ in Register 6965 mithilfe der Funktion H'0 (0x03), Lesen von Halteregistern (Read holding registers).
  • Seite 35: Sperren Der Erweiterten Schutzfunktionen

    H'03 Hex 00 02 = T2, - über die Auslöseeinheit sentinel Hex 00 03 = T3, - über die Software Hager Power setup Hex 00 04 = T4, Hex 00 05 = T5, - über einen abgesicherten Schreibbefehl über Modbus...
  • Seite 36 Verwendung des Modbus-Protokolls 3.7 Sperren der erweiterten Schutzfunktionen Nachstehend finden Sie ein Beispiel für den Aktivierungsbefehl "Sperre" der erweiterten Schutzfunktion. Schritt 1.1 – Schreiben der SALT-Schlüssel-Abfrage Nachstehend finden Sie die Register, die mithilfe der Modbus-Funktion H'16 (0x10) geschrieben werden müssen, um den SALT-Schlüssel abzurufen. Geschrieben wird in die Register 0x3000 bis 0x3011.
  • Seite 37 Verwendung des Modbus-Protokolls 3.7 Sperren der erweiterten Schutzfunktionen Schritt 1.2 – Lesen des SALT-Schlüssels Nachstehend finden Sie ein Beispiel für eine Antwort, die mithilfe der Funktion H'03 (0x03) aus dem Register 0x3200 gelesen werden soll. Zu lesende Register ab 0x3200 Wert Anmerkung Register 1 (MSB, 1.
  • Seite 38 Verwendung des Modbus-Protokolls 3.7 Sperren der erweiterten Schutzfunktionen Schritt 2.1 – Ausführung des Befehls zum sicheren Schreiben Nachstehend finden Sie den Inhalt der Register 0x3000 bis 0x3011, die mithilfe der Modbus- Funktion H'16 (0x10) geschrieben wurden. Ziel ist es, den Parameter „Inhibition command“ auf 1 einzustellen.
  • Seite 39 Verwendung des Modbus-Protokolls 3.7 Sperren der erweiterten Schutzfunktionen Schritt 2,2: Lesen der geänderten Einstellung(en) Nachstehend finden Sie die Telegramme zum Lesen des Parameters „Inhibit command“ in Register 7727 mithilfe der Funktion H‘03 (0x03), Lesen von Halteregistern (Read holding registers). Abfrage des Masters oder Clients Telegramm-Beschreibung Wert Anmerkung...
  • Seite 40: Umschaltung Zwischen Schutzprofil A Und B

    Further information - über die Auslöseeinheit sentinel oder (word) Type access write level length (word) - über die Software Hager Power setup Inhibition command 7727 1E2F H'16 ; 1307 Hex 00 00 = - über einen abgesicherten Schreibbefehl über Modbus...
  • Seite 41 Verwendung des Modbus-Protokolls 3.8 Umschaltung zwischen Schutzprofil A und B Nachstehend finden Sie ein Beispiel für die Umschaltung auf Schutzprofil B. Schritt 1.1 – Schreiben der SALT-Schlüssel-Abfrage Nachstehend finden Sie die Register, die mithilfe der Modbus-Funktion H'16 (0x10) gelesen werden müssen, um den SALT-Schlüssel abzurufen. Geschrieben wird in die Register 0x3000 bis 0x3011.
  • Seite 42 Verwendung des Modbus-Protokolls 3.8 Umschaltung zwischen Schutzprofil A und B Schritt 1.2 – Lesen des SALT-Schlüssels Nachstehend finden Sie ein Beispiel für eine Antwort, die mithilfe der Funktion H'03 (0x03) aus dem Register 0x3200 gelesen werden soll. Zu lesende Register ab 0x3200 Wert Anmerkung Register 1 (MSB, 1.
  • Seite 43 Verwendung des Modbus-Protokolls 3.8 Umschaltung zwischen Schutzprofil A und B Schritt 2.1 – Ausführung des Befehls zum sicheren Schreiben Nachstehend finden Sie den Inhalt der Register 0x3000 bis 0x3011, die mithilfe der Modbus- Funktion H'16 (0x10) geschrieben wurden. Ziel ist es, die Einstellung „Dual protection setting active profile“...
  • Seite 44 Verwendung des Modbus-Protokolls 3.8 Umschaltung zwischen Schutzprofil A und B Schritt 3: Lesen der geänderten Einstellung(en) Nachstehend finden Sie die Telegramme zum Lesen des Parameters „Dual protection setting active profile (A or B)“ in Register 7681 mithilfe der Funktion H‘03 (0x03), Lesen von Halteregistern (Read holding registers).
  • Seite 45: Ferngesteuerte Befehle Zum Aus- Und Einschalten

    Index Command Further information (word) Type access write level length (word) - über die App Hager Power touch - über die Software Hager Power setup Dual protection setting 7681 1E01 H'16 ; 2002 Hex 00 00 = profile A, active profile (A or B)
  • Seite 46 Verwendung des Modbus-Protokolls 3.9 Ferngesteuerte Befehle zum Aus- und Einschalten Nachstehend finden Sie ein Beispiel für einen Ausschaltbefehl. Schritt 1.1 – Schreiben der SALT-Schlüssel-Abfrage Nachstehend finden Sie die Register, die mithilfe der Modbus-Funktion H'16 (0x10) geschrieben werden müssen, um den SALT-Schlüssel abzurufen. Geschrieben wird in die Register 0x3000 bis 0x3011.
  • Seite 47 Verwendung des Modbus-Protokolls 3.9 Ferngesteuerte Befehle zum Aus- und Einschalten Schritt 1.2 – Lesen des SALT-Schlüssels Nachstehend finden Sie ein Beispiel für eine Antwort, die mithilfe der Funktion H'03 (0x03) aus dem Register 0x3200 gelesen werden soll. Zu lesende Register ab 0x3200 Wert Anmerkung Register 1 (MSB, 1.
  • Seite 48 Verwendung des Modbus-Protokolls 3.9 Ferngesteuerte Befehle zum Aus- und Einschalten Schritt 2.1 – Ausführung des Befehls zum sicheren Schreiben Nachstehend finden Sie den Inhalt der Register 0x3000 bis 0x3011, die mithilfe der Modbus- Funktion H'16 (0x10) geschrieben wurden. Ziel ist es, den Ausschaltbefehl auszuführen. Feld zum Schreiben der Meldung Wert Anmerkung...
  • Seite 49 Verwendung des Modbus-Protokolls 3.9 Ferngesteuerte Befehle zum Aus- und Einschalten Schritt 3: Lesen der geänderten Einstellung(en) Die Überprüfung der korrekten Ausführung der ferngesteuerten Befehle zum Aus- und Einschalten besteht darin, den aus- oder eingeschalteten Zustand des Leistungsschalters im Register 5376, On/Off-Schaltstatusanzeige, zu lesen. Abfrage des Masters oder Clients Telegramm-Beschreibung Wert...
  • Seite 50: Andere Integrierte Befehle

    Verwendung des Modbus-Protokolls 3.10 Andere integrierte Befehle Die Auslöseeinheit sentinel Energy enthält mehrere Befehle, um folgende Aktionen durchzuführen: - einen ferngesteuerten Ausschaltbefehl ausführen - einen ferngesteuerten Einschaltbefehl ausführen - die Zähler zurücksetzen (OAC, PTA, On/Off, FS, Min/Max, optionale Alarme) - die Ereignislisten zurücksetzen - die Parameter auf die Werkseinstellungen zurücksetzen - die Intervallfenster für die Berechnung der Strom- und Leistungsanforderungen per Bus synchronisieren...
  • Seite 51: Lesen Des Ereignisprotokolls

    Verwendung des Modbus-Protokolls 3.11 Lesen des Ereignisprotokolls Lesen der Ereignisliste Das Ereignisprotokoll ist in folgende Gruppen unterteilt: - Auslösung - Alarm - optionaler Alarm - Fehler - Diagnose - Betrieb - Schutzeinstellung - Messwerteinstellung - Test Das Lesen dieser Ereignisse ist über die Modbus-Kommunikation möglich. Weitere Informationen finden Sie im Benutzerhandbuch für elektronische Auslöseeinheiten sentinel Energy hw+ 6LE008146A.
  • Seite 52 Verwendung des Modbus-Protokolls 3.10 Andere integrierte Befehle Auslesewerte der Ereignis-Gruppen Der Wert für die gewünschte Gruppe in der Ereignisliste wird in das Register 0x3012 geschrieben, indem der individuelle Wert jedes Abschnitts auf 16 Bit kombiniert wird. Protokollabschnitt Laufende Nummer Individueller Wert auf 16 Bit Alarm 0x00 01 Diagnose...
  • Seite 53 Verwendung des Modbus-Protokolls 3.10 Andere integrierte Befehle Schritt 1 – Erstellen einer temporären Ansicht Nachstehend finden Sie das Schreiben der Register mithilfe der Modbus-Funktion H'16 (0x10), um eine temporäre Ansicht zu erstellen. Geschrieben wird in die Register 0x3000 bis 0x3011. Feld zum Schreiben der Meldung Wert Anmerkung...
  • Seite 54 Verwendung des Modbus-Protokolls 3.10 Andere integrierte Befehle Schritt 2 – Lesen des Befehlsstatus 111 Antwort, die mithilfe der Funktion H'03 (0x03) ab dem Register 0x3200 gelesen werden soll. Zu lesende Register ab 0x3200 Wert Anmerkung Register 1 (MSB, 1. Byte) 0x00 Befehlskennung 111 für diese Abfrage in Register 0x3200...
  • Seite 55 Verwendung des Modbus-Protokolls 3.10 Andere integrierte Befehle Schritt 3.1 – Abfrage zum Lesen des ersten Blocks Abfrage mithilfe der Modbus-Funktion H'16 (0x10), um in die Register 0x3000 bis 0x3011 zu schreiben. Feld zum Schreiben der Meldung Wert Anmerkung Register 1 (MSB, 1. Byte) 0x00 Befehlskennung 111 für diese Abfrage Register 1 (LSB, 2.
  • Seite 56 Verwendung des Modbus-Protokolls 3.10 Andere integrierte Befehle Schritt 3.2 – Lesen des ersten Blocks Antwort, die mithilfe der Funktion H'03 (0x03) ab dem Register 0x3200 gelesen werden soll. Zu lesende Register ab 0x3200 Wert Anmerkung Register 1 (MSB, 1. Byte) 0x00 Befehlskennung 111 für diese Abfrage in Register 0x3200...
  • Seite 57 Verwendung des Modbus-Protokolls 3.10 Andere integrierte Befehle Schritt 3.3 – Abfrage zum Lesen des zweiten Blocks Abfrage mithilfe der Modbus-Funktion H'16 (0x10), um in die Register 0x3000 bis 0x3011 zu schreiben. Feld zum Schreiben der Meldung Wert Anmerkung Register 1 (MSB, 1. Byte) 0x00 Befehlskennung 111 für diese Abfrage Register 1 (LSB, 2.
  • Seite 58 Verwendung des Modbus-Protokolls 3.10 Andere integrierte Befehle Schritt 3.4 – Lesen des zweiten Blocks Antwort, die mithilfe der Funktion H'03 (0x03) ab dem Register 0x3200 gelesen werden soll. Zu lesende Register ab 0x3200 Wert Anmerkung Register 1 (MSB, 1. Byte) 0x00 Befehlskennung 111 für diese Abfrage in Register 0x3200...
  • Seite 59 Verwendung des Modbus-Protokolls 3.10 Andere integrierte Befehle Schritt 4 – Löschen der Ansicht Abfrage mithilfe der Modbus-Funktion H'16 (0x10), um in die Register 0x3000 bis 0x3018 zu schreiben. Feld zum Schreiben der Meldung Wert Anmerkung Register 1 (MSB, 1. Byte) 0x00 Befehlskennung 111 für diese Abfrage Register 1 (LSB, 2.
  • Seite 60 Verwendung des Modbus-Protokolls 3.10 Andere integrierte Befehle Schritt 5 – Lesen des Befehlsstatus zum Löschen der Ansicht Antwort, die mithilfe der Funktion H'03 (0x03) ab dem Register 0x3200 gelesen werden soll. Zu lesende Register ab 0x3200 Wert Anmerkung Register 1 (MSB, 1. Byte) 0x00 Befehlskennung 111 für diese Abfrage in Register 0x3200...
  • Seite 61: Anhänge

    Anhänge 4.1 Glossar Cyclic Redundancy Check. Die zyklische Redundanzprüfung CRC wird verwendet, um die Integrität der gesendeten Modbus-Nachricht zu überprüfen. DHCP Dynamic Host Configuration Protocol. Dynamisches Host- Konfigurationsprotokoll, das zur Verwaltung von IP-Adressen dient. Least Significant Byte. Tieferwertiges Byte. Most Significant Byte. Höherwertiges Byte. Modbus RTU (Remote Terminal Unit) ist ein serielles Open Source-Protokoll, das aus dem Master/Slave-Design stammt, das ursprünglich von Modicon (jetzt Schneider Electric)
  • Seite 62: Modbus-Registertabelle

    Anhänge 4.2 Modbus-Registertabelle Die Modbus-Registertabelle von sentinel Energy können Sie unter dieser Adresse einsehen: https://hgr.io/r/HW1E416FE 6LE007965A...
  • Seite 63: Hashfunktion Sha-224

    Anhänge 4.3 Hashfunktion SHA-224 Die Funktion SHA-224 gehört zur SHA-2-Familie (Secure Hash Algorithm) der Hash- Funktionen, die ursprünglich von der National Security Agency der USA (NSA) entwickelt wurden. Mit dem auf der folgenden Website bereitgestellten Tool können Sie die Berechnung des SHA- 224-Fingerabdrucks aus einer Zeichenkette überprüfen: https://emn178.github.io/online-tools/sha224.html.
  • Seite 64: Kennungen Optionaler Alarm

    Anhänge 4.4 Kennungen optionaler Alarm Description Over instantaneous current I1 Over instantaneous current I2 Over instantaneous current I3 Over instantaneous current IN Over instantaneous current I MAX Under instantaneous current I1 Under instantaneous current I2 Under instantaneous current I3 Under instantaneous current IN Earth fault alarm Over unbalanced current value I1 Over unbalanced current value I2...
  • Seite 65 Anhänge 4.4 Kennungen optionaler Alarm Under import active power P2 Under import active power P3 Under import active power Total Over export active power P1 Over export active power P2 Over export active power P3 Over export active power Total Under export active power P1 Under export active power P2 Under export active power P3...
  • Seite 66 Anhänge 4.4 Kennungen optionaler Alarm Over THD current I2 Over THD current I3 Over THD voltage V1N Over THD voltage V2N Over THD voltage V3N Over THD voltage U12 Over THD voltage U23 Over THD voltage U31 Over frequency Under frequency Over current demand I1 Over current demand I2 Over current demand I3...
  • Seite 67: Informationen Zur Softwarelizenzierung

    Anhänge 4.5 Informationen zur Softwarelizenzierung LWIP Copyright: Copyright (c) 2001, 2002 Swedish Institute of Computer Science License Text: Copyright (c) 2001, 2002 Swedish Institute of Computer Science. All rights reserved. Redistribution and use in source and binary forms, with or without modification, are permitted provided that the following conditions are met: 1.
  • Seite 68 Anhänge 4.5 Informationen zur Softwarelizenzierung «Object» form shall mean any form resulting from mechanical transformation or translation of a Source form, including but not limited to compiled object code, generated documentation, and conversions to other media types. «Work» shall mean the work of authorship, whether in Source or Object form, made available under the License, as indicated by a copyright notice that is included in or attached to the work (an example is provided in the Appendix below).
  • Seite 69 Anhänge 4.5 Informationen zur Softwarelizenzierung (c) You must retain, in the Source form of any Derivative Works that You distribute, all copyright, patent, trademark, and attribution notices from the Source form of the Work, excluding those notices that do not pertain to any part of the Derivative Works;...
  • Seite 70 Anhänge 4.5 Informationen zur Softwarelizenzierung 9. Accepting Warranty or Additional Liability. While redistributing the Work or Derivative Works thereof, You may choose to offer, and charge a fee for, acceptance of support, warranty, indemnity, or other liability obligations and/or rights consistent with this License.
  • Seite 71 Anhänge 4.5 Informationen zur Softwarelizenzierung CMSIS Copyright: Copyright (c) 2009-2018 ARM Limited. All rights reserved. License Text: Apache License Version 2.0, January 2004 http://www.apache.org/licenses/ TERMS AND CONDITIONS FOR USE, REPRODUCTION, AND DISTRIBUTION 1. Definitions. «License» shall mean the terms and conditions for use, reproduction, and distribution as defined by Sections 1 through 9 of this document.
  • Seite 72 Anhänge 4.5 Informationen zur Softwarelizenzierung 2. Grant of Copyright License. Subject to the terms and conditions of this License, each Contributor hereby grants to You a perpetual, worldwide, non-exclusive, no-charge, royalty-free, irrevocable copyright license to reproduce, prepare Derivative Works of, publicly display, publicly perform, sublicense, and distribute the Work and such Derivative Works in Source or Object form.
  • Seite 73 Anhänge 4.5 Informationen zur Softwarelizenzierung 6. Trademarks. This License does not grant permission to use the trade names, trademarks, service marks, or product names of the Licensor, except as required for reasonable and customary use in describing the origin of the Work and reproducing the content of the NOTICE file. 7.
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