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Der auf dem LC-Display verbaute Controller ist kompatibel zu dem weitverbreiteten Indus-
triestandard HD44780, für dessen Ansteuerung über den I
von Arduino-Libraries (z.B. https://github.com/marcoschwartz/LiquidCrystal_I2C) gibt. Die
Libraries können in der Regel von der jeweiligen Website kostenlos heruntergeladen werden.
4.10 Die Schaltausgänge SV1 und SV7 für höhere Ausgangs-
ströme und -spannungen
Über die Anschlussleisten SV1 (Pfeil (24) in Abbildung 1) und SV7 (Pfeil (17) in Abbildung 1)
können Verbraucher ein- und ausgeschaltet werden, die höhere Ströme erfordern als die ca.
40 mA, die ein normaler Mikrocontrollerausgang maximal liefern kann. Die Betriebsspannung
des externen Verbrauchers kann dabei bis zu +24 V und der Ausgangsstrom kann bis zu
160 mA betragen. Dadurch ist es möglich, kleinere Motoren (z.B. von Lüftern), Relais oder
kleinere Glühlämpchen direkt mit dem Mikrocontroller des Trainingsboards zu steuern.
Abbildung 14 zeigt den Schaltplan der beiden Schaltausgänge.
Abbildung 14: Die Schaltausgänge SV1 und SV7 für höhere Ausgangsströme
In den gestrichelt umrahmten Bereichen in Abbildung 14 ist am Beispiel eines Relais und
eines Motors skizziert, wie Verbraucher an den Schaltausgang angeschlossen werden:
Der Pluspol der externen Betriebsspannung ist mit Pin 3 (auf der Platine mit »+« beschrif-
tet) der Pfostenleiste SV1 bzw. SV7 verbunden. Der positivere Anschluss des Verbrau-
chers liegt ebenfalls an Pin 3 der Pfostenleiste SV1 bzw. SV7.
Der negativere Anschluss des Verbrauchers ist mit Pin 2 (auf der Platine mit »S« beschrif-
tet) der Anschlussleiste SV1 bzw. SV7 verbunden.
Der Minuspol der externen Betriebsspannung ist mit Pin 1 (auf der Platine mit » « be-
schriftet) der Pfostenleiste SV1 bzw. SV7 verbunden.
Die Schaltstufe SV1 ist fest mit dem GPIO D3 des Mikrocontrollers und die Schaltstufe SV7
ist fest mit dem GPIO D10 des Mikrocontrollers verbunden. Da D3 und D10 PWM-fähige Aus-
gänge des Mikrocontrollers sind, besteht die Möglichkeit, auf einfache Weise z.B. die Dreh-
zahl eines angeschlossenen Gleichstrommotors oder die Helligkeit eines Glühlämpchens zu
steuern. Die Freilaufdioden D1 und D8 sorgen dafür, dass Spannungsspitzen, die beim Ab-
schalten induktiver Lasten entstehen, die Ausgangsstufe nicht beschädigen können.
Ein HIGH-Signal an Ausgang D3 des Mikrocontrollers schaltet den Transistor T2 ein und der
negativere Anschluss des Verbrauchers an SV1 liegt über den Schalttransistor T2 an Masse
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C-Bus es im Internet eine Vielzahl
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