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vermeiden. Dann ist auch im Rohrinneren ein Metallring anzuschweißen, um die
Ausräumung des Erdkerns nach dem beendeten Vortrieb zu erleichtern.
Am anderen Rohrende Ösen (3) für die Spanngurte anschweißen (zur Ankupplung
Erdrakete-das vorgetriebene Rohr).
b) Das einzutreibende Rohr in der Grube, am Dammhang gemäß der geplanten
Vortriebslinie ausrichten
c) Aufsteckkegel (4) ins Rohr einschieben.
d) Untergrund für die Erdrakete so vorzubereiten, dass die Maschine und das vorgetriebene
Rohr in derselben Höhe liegen.
e) Erdrakete (mit dem Kopf nach vorne) in Aufsteckkegel (4) einführen und mit Hilfe der
Spanngurte (5) an das Rohr ankoppeln. Die Spanngurte fassen einerseits in die
angeschweißten Ösen am Rohr und andererseits in die Endverschraubung oder
Gewindehülse an der Erdrakete.
f) Druckluftschläuche anschließen gemäß 9.3. Anschließen von Druckluftschläuchen.
g) Hebel des Steuerventils am MAX-Öler auf Vorgang (F) einstellen.
h) Erdrakete starten
Es ist verboten, in Bereichen zwischen Rohranfang-Grubenwand,
Erdrakete-Aufsteckkegel und Aufsteckkegel-Rohrende mit Gliedern zu
operieren. Es besteht Quetschgefahr!
Während des Rohrvortriebs mit der Erdrakete MAX K180S muss das
Bedienungspersonal Gehörschutz benutzen!
Während des Rohrvortriebs darf die Erdrakete MAX K180S nicht auf
Rücklauf umgesteuert werden. Dies würde zur Lockerung der
Verbindung: Erdrakete-Aufsteckkegel-das vorgetriebene Rohr und
folglich zur Abreißung der Spanngurte führen.
Bei
Umgebungstemperatur können Maschinenkopf und Aufsteckkegel heiß
werden. Verbrennungsgefahr!
i) Wenn das vorgetriebene Rohr am ihr Ziel (in der Zielgrube) angelangt ist, Erdrakete
anhalten.
j) Spanngurte abnehmen.
k) Erdrakete auf Rücklauf (R) umsteuern.
l) Erdrakete starten, um sie aus dem Aufsteckkegel/den Aufsteckkegeln herauszuführen.
Aufsteckkegel aus dem vorgetriebenen Rohr herausnehmen.
m)
einem
lange
dauernden
24 / 41
Rohrvortrieb
und
hoher
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