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d) Stellung der Schlüssel überprüfen und den abzuschraubenden Teil (4) mit dem Hammer
(5) losschlagen.
e) Anbauteil (von Hand) abschrauben.
Es ist verboten, die Erdrakete ohne ihren hinteren Anbauteil (z. B.
Endverschraubung, Gewindehülse) zu betätigen!
Die Betätigung der Maschine wird in diesem Fall schlagartigen Ausstoß
der Steuerung aus dem Zylinder verursachen
f) Teflonbandreste und anderen Schmutz am Gewinde mit Drahtbürste reinigen.
g) Zwei/drei
letzte
(Endverschraubung/Gewindehülse zum Rohreinzug/ Endverschraubung mit Seilanschluß)
mit Teflonband sichern - entgegen der Einschraubrichtung aufwickeln.
Anbauteil mit dem Hakenschlüssel anschrauben bis Widerstand spürbar wird.
h)
Anbauteil durch kraftvolle Schläge des Hammers auf den Hakenschlüssel festschlagen.
i)
9.3
Anschließen von Druckluftschläuchen
Beim Anschluß der Druckluftschläuche soll man beachten, dass kein
Schmutz in die Schläuche gelangen kann
Um die Druckluftschläuche anzuschließen ist folgendermaßen vorzugehen (Zeichnung 9.3.1)
a) Kompressor an einer sicheren Stelle aufstellen, die Länge der Druckluftschläuche,
Erdbohrungslänge und -art berücksichtigen.
Kompressor gegen Verschieben sichern!
b) Schlauch (1) fest an den Kompressor anschließen und zur Reinigung durchblasen.
Bei dem Durchblasen darf das Schlauchende nicht auf Personen
gerichtet werden! Der durch die Druckluft aus dem Schlauchinneren
ausgeblasene Schmutz kann Verletzungen verursachen.
c) Schutzkappe von der Ölerkupplung (2a) abnehmen. MAX-Öler (2) an den Kompressor mit
Hilfe des Schlauches (1) (¾ " Klauenkupplung DIN 3238) anschließen.
Es soll beachtet werden, dass die o.g. Klauenkupplung mit einer
Mutter gesichert werden muss, um eine unabsichtliche Entkopplung zu
verhindern.
d) Schutzkappe von der Ölerkupplung (2b) und von dem Kupplungsstecker am
Druckluftschlauch (3a) abnehmen, den Schlauch an den MAX-Öler anschließen (Mutter
am Schlauch zuziehen, bis Widerstand spürbar wird).
Schutzkappe von der Kupplungsdose (3b) des Druckluftschlauches abnehmen.
e)
Druckluftschlauch durchblasen. Man soll auch beachten, dass der sich im Inneren des
Gewindegänge
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des
anzubauenden
Teils
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