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Sicherheitshinweise für die nichtinvasive Blutdruckmessung
•
Kontinuierliche nichtinvasive Blutdruckmessungen können zur Schädigung des
überwachten Patienten führen. Deshalb sind die Vorteile einer häufigeren Messung bzw.
des STAT-Betriebs gegen das Risiko einer Schädigung abzuwägen. Bei Patienten mit
schweren Blutgerinnungsstörungen kann es an der Extremität, an der die Manschette
anliegt, zu Hämatomen kommen. Die Entscheidung für oder gegen häufige
unbeaufsichtigte Blutdruckmessungen ist in solchen Fällen sorgfältig abzuwägen.
•
In einigen Fällen war das häufige Aufblasen der Blutdruckmanschette über längere Zeit
verbunden mit: Ischämie, Purpura und/oder Neuropathien. Der Zustand des Patienten
sollte häufig überprüft werden. Deshalb sollte die Blutdruckmanschette sorgfältig und
wie beschrieben angelegt und die Applikationsstelle sowie die betreffende Extremität
regelmäßig untersucht werden, wenn der Blutdruck in häufigeren Abständen oder über
längere Zeit gemessen wird.
•
Die Extremität des Patienten untersuchen, um sicherzustellen, dass die Durchblutung
nicht beeinträchtigt ist. Eine eingeschränkte Durchblutung ist an Veränderungen der
Hautfarbe zu erkennen. Die Extremität sollte in regelmäßigen Abständen kontrolliert
werden, deren Häufigkeit sich nach den jeweiligen Umständen richtet.
•
Die Manschette darf nicht an Extremitäten mit beeinträchtigter oder möglicherweise
beeinträchtigter Durchblutung angelegt werden, einschließlich von Armen auf der Seite
einer Mastektomie, Extremitäten, an denen intravenöse Infusionen anliegen oder
Vorhandensein eines arteriovenösen Shunts.
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Die Blutdruckmanschette nicht an derselben Extremität wie den SpO
das Aufblasen der Manschette die SpO
führt.
Vorsicht
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Niemals Einmal-Blutdruckmanschetten wiederverwenden.
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Die Leistung der Blutdruckmanschette kann durch extreme Temperatur-, Feuchtigkeits-
und Höhenbedingungen beeinträchtigt werden.
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Efficia CM-Serie Gebrauchsanweisung
Messung stört und dadurch zu lästigen Alarmen
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Sensor anlegen, da
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Fehlerbehebung
