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Raymarine ST60 Wind Bedienungsanleitung Seite 37

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Das ST60 Windinstrument kann ...
• ... auch als eigenständiges Gerät direkt an einen Windgeber
angeschlossen werden.
• ... als Haupt- und als Tochtergerät dienen, wenn es sowohl mit
einem Geber als auch mit einem SeaTalk-System verbunden wird.
Über SeaTalk verbundene Instrumente erhalten die Spannung direkt
von SeaTalk, so dass keine zusätzliche Stromverbindung notwenig
ist. Wenn ein Autpilot zum SeaTalk-System gehört, wird der Strom für
die Anlage vom Autopiloten geliefert.
Es stehen eine Reihe von Raymarine-SeaTalk-Verlängerungskabeln
zur Verfügung, um die einzelnen Instrumente zu verbinden. Diese
Kabel haben an beiden Enden SeaTalk-Steckanschlüsse. Für die
Kabelverbindung kann eine Anschlussbox benutzt werden.
Signalanschlüsse
Führen Sie nun alle notwendigen Anschlussarbeiten für Ihr ST60-
Instrument durch (siehe Diagramm Anschluss des ST60
Windinstruments ). Beachten Sie jedoch:
• Es kann jeweils nur ein Gebertyp (entweder Rotavecta oder
Windfahne) an das ST60 Windinstrument angeschlossen werden.
Auch wenn beide Gebertypen montiert sein sollten, versuchen Sie
NIEMALS, beide an das Instrument anzuschließen.
Hinweis:
Hinweis: Sollten Sie einmal den Gebertyp austauschen wollen (z.B.
Hinweis:
Hinweis:
Hinweis:
eine Windfahne statt des Rotavecta), befolgen Sie die im Kapitel 4,
Kalibrierung beschriebenen Arbeitsschritte , um die Werkseinstellung
und dann die Linearisierungs- und Ausrichtungsverfahren
anzuwenden.
• Die ST60 Windlupe kann nur mit SeaTalk verbunden werden und
hat keine Steckanschlüsse für einen Geber.
ST60 Wind/Windlupe

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Diese Anleitung auch für:

St60 windlupe

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