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UHRENBAUSATZ Mechanica M1 Bauanleitung Seite 62

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Glossar
W
Walzenrad
Erstes Zahnrad im Räderwerk
sammen mit Seilwalze
Wechselrad
Bestandteil des Zeigerwerks
Wech selradpfosten und wird vom Viertelrad
Welle
Achse im Uhrwerk.
Wendelfeder
Druckfeder. Zu einer zylindrischen Spirale gewundener gehärteter Stahl -
draht. Im Abfalleinsteller
Werkpfeiler
Siehe Pfeiler.
Werkplatinen
Siehe Platinen.
Wolfram
Sehr schweres Metall, Dichte 19,3 kg/dm
Z
Zapfen
Dünneres, abgesetztes Wellenende. Über die Zapfen werden die Wellen
in den Lagerbohrungen geführt. Die Zapfen Ihrer Mechanica M1 sind
durchgehärtet und bilden zusammen mit Welle
sames Bauteil.
Zeigerwerk
Baugruppe mit zwei Zahnradeingriffen. Überträgt die Bewegung des Mi -
nu tenzeigers zwölffach verlangsamt auf die Welle
Das Zeigerwerk besteht aus Viertelrad
*
Stundenrad
.
Zulagegewichte
Kleine Massestücke, die, auf den Feinregulierteller
*
legt, den Gang
der Uhr sehr gering beschleunigen. Mit Hilfe der Zu -
lagegewichte können Sie Ihre Mechanica M1 auf wenige Sekunden im
Monat ge nau regulieren.
Zykloide
Rolllinie. Eine geometrische Kurve, die durch Abrollen eines Kreises
auf einer geometrischen Kontur entsteht. Die Zykloide hat sich in der
Uhrmacherei seit Generationen als optimale Kontur für Uhrwerksver zah -
nungen bewährt.
122
*
. Treibt das Beisatztrieb an und sitzt zu -
*
*
, Gesperr und Gegengesperr
auf einer Welle
*
. Es sitzt mit dem Wechseltrieb auf dem
*
angetrieben.
*
Ihrer Mechanica M1 verwendet.
3
.
*
*
und Trieb
ein gemein -
*
des Stun den zeigers.
*
*
, Wechselrad
, Wech seltrieb und
*
*
des Pendels
Gangtabelle
als Kopiervorlage
Die Gangtabelle dient zur Kontrolle der Ganggenauigkeit Ihrer M1.
*
Darüber hinaus sind Ihnen die Aufzeichnungen bei der Reg la ge sehr
.
hilfreich. Dabei ist es sinnvoll, die Anzahl und Größe der Auf lagegewichte
zu vermerken, welche sich auf dem Feinre gu lier teller befinden.
Als Vergleichsuhr ist eine handelsübliche Funkuhr voll kom men aus -
reichend. Mit ein wenig Übung lassen sich Differenzen der beiden Uhren
von weniger als 0,5 Sekunden optisch erkennen. Idealerweise sollte der
Zeitvergleich beider Uhren immer zur selben Tageszeit stattfinden.
Die Aufzeichnugen von Temperatur, Luftdruck und Amplitude sind nicht
unbedingt notwendig, haben aber den Vorteil, dass man bei eventuellen
Gangschwankungen Rückschlüsse auf deren Ursprung zie hen kann.
auf ge -
Gang
Differenz der Stände
=
x 24
24 h
Zeitdifferenz
123

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Diese Anleitung auch für:

Mechanica m1 carbon

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