Inbetriebnahme
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Schließlich sollten Sie Messdaten erhalten haben, die qualitativ so aussehen wie in den
beiden folgenden Abbildungen dargestellt.
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Die aus den Messpunkten erhaltenen
Kennlinien müssen im Bereich der Pro-
zessbedingungen streng monoton stei-
gend oder fallend verlaufen, d. h. sie dür-
fen weder Maxima noch Minima noch
Bereiche konstanten Verhaltens aufwei-
sen. Nebenstehende Kurvenverläufe sind
daher unzulässig.
Werteeingabe
Geben Sie in den Feldern K6 bis K8 je gemessener Probe die drei Kenngrößen (Werte-
tripel mit Leitfähigkeit, Temperatur und Konzentration) ein.
• Prozesstemperatur veränderlich:
Geben Sie mindestens die vier erforderlichen Wertetripel ein.
• Prozesstemperatur konstant:
Geben Sie mindestens die zwei erforderlichen Wertetripel ein.
Hinweis!
Liegen die Messwerte von Leitfähigkeit und Temperatur im Messbetrieb außerhalb der
in der Konzentrationstabelle eingetragenen Werte, so verschlechtert sich die Genauig-
keit der Konzentrationsmessung erheblich. Berücksichtigen Sie daher bei der Ermitt-
lung der Kennlinien die Grenzwerte Ihres Prozesses.
Wird bei aufsteigender Kennlinie für jede verwendete Temperatur ein zusätzliches
Wertetripel mit 0 µS/cm und 0 % eingegeben, so kann ab Messbereichsanfang mit hin-
reichender Genauigkeit und ohne Fehlermeldung gearbeitet werden.
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SmarTec S CLD 132
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2
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1
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C07-CLD132xx-05-06-00-xx-012.eps
1
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C07-CLD132xx-05-06-00-xx-015.epsB
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C07-CLD132xx-05-06-00-xx-016.eps
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Endress+Hauser
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