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Vor Inbetriebnahme; Aufbau Und Bedienung - Scheppach HM216 Originalbetriebsanleitung

Zug-, kapp- und gehrungssäge
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  • DEUTSCH, seite 1
Geräusch
Die Geräuschwerte wurden entsprechend EN 62841
ermittelt.
Schalldruckpegel L
...............................96,5 dB(A)
pA
Unsicherheit K
................................................3 dB
pA
Schallleistungspegel L
......................109,5 dB(A)
WA
Unsicherheit K
................................................3 dB
WA
Tragen Sie einen Gehörschutz.
Die Einwirkung von Lärm kann Gehörverlust bewir-
ken.
Die angegebenen Geräuschemissionswerte sind
nach einem genormten Prüfverfahren gemessen wor-
den und können zum Vergleich eines Elektrowerk-
zeugs mit einem anderen verwendet werden.
Die angegebenen Geräuschemissionswerte können
auch zu einer vorläufigen Einschätzung der Belastung
verwendet werden.
Warnung:
• Die Geräuschemissionen können während der tat-
sächlichen Benutzung des Elektrowerkzeugs von
den Angabewerten abweichen, abhängig von der
Art und Weise, in der das Elektrowerkzeug verwen-
det wird, insbesondere, welche Art von Werkstück
bearbeitet wird.
• Versuchen Sie, die Belastung so gering wie möglich
zu halten. Beispielhafte Maßnahmen die Begren-
zung der Arbeitszeit. Dabei sind alle Anteile des Be-
triebszyklus sind zu berücksichtigen (beispielsweise
Zeiten, in denen das Elektrowerkzeug abgeschaltet
ist, und solche, in denen es zwar eingeschaltet ist,
aber ohne Belastung läuft).

7. Vor Inbetriebnahme

• Öffnen Sie die Verpackung und nehmen Sie das
Gerät vorsichtig heraus.
• Entfernen Sie das Verpackungsmaterial sowie
Verpackungs­/ und Transportsicherungen (falls
vorhanden).
• Überprüfen Sie, ob der Lieferumfang vollständig
ist.
• Kontrollieren Sie das Gerät und die Zubehörteile
auf Transportschäden.
• Bewahren Sie die Verpackung nach Möglichkeit
bis zum Ablauf der Garantiezeit auf.
ACHTUNG
Gerät und Verpackungsmaterialien sind kein Kin-
derspielzeug! Kinder dürfen nicht mit Kunststoff-
beuteln, Folien und Kleinteilen spielen! Es be-
steht Verschluckungs- und Erstickungsgefahr!
• Die Maschine muss standsicher aufgestellt werden.
Sichern Sie die Maschine durch die Bohrungen
am feststehenden Sägetisch (15) mit 4 Schrauben
(nicht im Lieferumfang enthalten) auf einer Werk-
bank, einem Untergestell o. ä..
14
DE/AT/CH
• Die vorinstallierte Kippsicherung (37) komplett aus-
ziehen und mittels des Innensechskantschlüssels
(D) sichern.
• Vor Inbetriebnahme müssen alle Abdeckungen und
Sicherheitsvorrichtungen ordnungsgemäß montiert
sein.
• Das Sägeblatt muss frei laufen können.
• Bei bereits bearbeitetem Holz auf Fremdkörper, wie
z.B. Nägel oder Schrauben, usw. achten.
• Bevor Sie den Ein­/Ausschalter betätigen, verge-
wissern Sie sich, ob das Sägeblatt richtig montiert
ist und bewegliche Teile leichtgängig sind.
• Überzeugen Sie sich vor dem Anschließen der Ma-
schine, dass die Daten auf dem Typenschild mit den
Netzdaten übereinstimmen.
7.1 Prüfung Sicherheitseinrichtung Sägeblatt-
schutz beweglich (5)
Der Sägeblattschutz schützt vor versehentlichem
Berühren des Sägeblattes und vor herumfliegenden
Spänen.
Funktion überprüfen.
Dazu die Säge nach unten klappen:
• Der Sägeblattschutz muss das Sägeblatt beim
Herunterschwenken freigeben, ohne andere Teile
zu berühren.
• Beim Hochklappen der Säge in die Ausgangsstel-
lung muss der Sägeblattschutz automatisch das
Sägeblatt abdecken.

8. Aufbau und Bedienung

8.1 Kapp- und Zugsäge aufbauen
(Abb.1/2/4/5)
• Zum Verstellen des Drehtisches (14) den Handgriff
(11) ca. 2 Umdrehungen lockern und den Raststel-
lungshebel (36) mit dem Zeigefinger nach oben zie-
hen.
• Drehtisch (14) und Zeiger (12) auf das gewünsch-
te Winkelmaß der Skala (13) drehen und mit dem
Handgriff (11) fixieren.
• Durch leichtes Drücken des Maschinenkopfes (4)
nach unten und gleichzeitiges Herausziehen des
Sicherungsbolzens (23) aus der Motorhalterung,
wird die Säge aus der unteren Stellung entriegelt.
• Maschinenkopf (4) nach oben schwenken.
• Die Spannvorrichtungen (7) können beidseitig an
dem feststehenden Sägetisch (15) befestigt wer-
den. Stecken Sie die Spannvorrichtungen (7) in die
dafür vorgesehenen Bohrungen an der Hinterseite
der Anschlagschiene (16) und sichern diese über
die Sterngriffschrauben (7a).
Bei Gehrungsschnitten 0°­ 45° ist die Spannvorrich-
tung (7) nur einseitig (rechts) zu montieren (siehe
Bild 11­12).
• Der Maschinenkopf (4) kann durch Lösen der Fest-
stellschraube (22), nach links auf max. 45° geneigt
werden.
• Die Werkstückauflagen (8) müssen während der Ar-
beit immer befestigt und verwendet werden. Stellen

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