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Grafik Im Pcx-Format - Carl Valentin MICRA Schnittstellenbeschreibung

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Grafik im PCX-Format

Bei der Grafikübertragung im PCX Format werden die PCX Daten komprimiert übertragen. Durch das
hierbei benutzte RLE-Verfahren reduzieren sich die Bilddaten um ca. 30%. Das bedeutet, dass sich
die effektive Übertragungszeit bei 300 dpi Druckern durchschnittlich halbiert.
Damit der Drucker PCX-Daten empfangen kann, muss das Protokoll umgeschaltet werden, wobei
folgender Kommandosatz definiert wird:
SOH A X n n n y y y y y y x x x x x x m dp ETB
Index der übertragenen Grafik zur druckerinternen Verwaltung
n
z.Zt. nicht verarbeitet (000)
y
Y-Koordinate der Grafik in 1/100 mm
x
X-Koordinate der Grafik in 1/100 mm
m
Mode 0 = standard
Mode 1 = überlagernd
Mode 2 = invers
Mode 3 = invers überlagernd
dp
Fußpunkt
1 = links oben
4 = links zentriert
7 = links unten (Standard)
Es muss darauf geachtet werden, dass direkt nach dem Endezeichen (ETB) keine Trenn- bzw.
Füllzeichen wie z.B.
Der Drucker unterstützt folgende PCX-Versionen: 5, 3, 2 und 0.
Es ist notwendig, dass die entsprechende PCX-Datei monochrom (schwarz/weiß) vorhanden ist.
Die Grafik muss immer in der Originalgröße vorliegen, da der Drucker die Größe nicht
selbstständig verändern kann.
Vor Druckstart, der durch den Parametersatz 'FBC' angegeben wird, muss die Definition der Feld-,
Zeilen- und Stückzahl über die Parametersätze (FBA bzw. FBB) erfolgen.
-
Hintergrund wird überschrieben
-
Hintergrund bleibt erhalten
-
Hintergrund wird überschrieben
-
Hintergrund bleibt erhalten
2 = Mitte oben
5 = Mitte zentriert
8 = Mitte unten
C
L
stehen.
R
F
3 = rechts oben
6 = rechts zentriert
9 = rechts unten
Schnittstellenbeschreibung
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