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MICRA
Schnittstellenbeschreibung

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für Carl Valentin MICRA

  • Seite 1 MICRA Schnittstellenbeschreibung...
  • Seite 2 Alle Rechte, auch die der Übersetzung, vorbehalten. Kein Teil des Werks darf in irgendeiner Form (Druck, Fotokopie oder einem anderen Verfahren) ohne schriftliche Genehmigung der Carl Valentin GmbH reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden. Durch die ständige Weiterentwicklung der Geräte können evtl. Abweichungen zwischen der Dokumentation und dem Gerät auftreten.
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    Inhaltsverzeichnis SERIELLE DATENÜBERTRAGUNG ..................1 XON / XOFF - Protokoll ............................1 Steckerbelegung (9-pol. DSUB Buchse) .........................1 Anschluss RS 232 ..............................2 Anschlussbelegung RS485 und RS422 ........................3 PARALLELE DATENÜBERTRAGUNG ................. 4 Anschluss ................................5 DREHUNG VON TEXT, CODE UND GRAFIK ..............6 BESTIMMUNG DES FUßPUNKTES ..................6 DATENFORMAT ........................
  • Seite 4 Inhaltsverzeichnis PARAMETERSÄTZE ......................34 Etiketten Parameter ............................... 34 Etikettenlichtschranke ............................38 Spendelichtschranke ............................. 39 Geräte Parameter ..............................40 Schnittstellen ................................. 42 Offset Werte ................................44 Service Funktionen ..............................46 Drucken ................................. 47 Remote Konsole ..............................51 PARAMETERSÄTZE FÜR OPTIONEN ................52 Netzwerk ................................
  • Seite 5: Serielle Datenübertragung

    Schnittstellenbeschreibung SERIELLE DATENÜBERTRAGUNG XON / XOFF - Protokoll Das XON / XOFF Protokoll wird im Speichermodus angewendet. Der XON-Code (Hex 11) zeigt die Empfangsbereitschaft des Druckers an. Wird der XOFF-Code (Hex 13) angezeigt, muss die Datenübertragung unterbrochen werden. Um Datenverlust zu vermeiden, werden aber trotzdem noch einige Daten in den Datenspeicher übernommen.
  • Seite 6: Anschluss Rs 232

    Schnittstellenbeschreibung Anschluss RS 232 Anschlußbelegung (Kabel) XON / XOFF - Protokoll: z.B. Anschluß an IBM-kompatible Rechner 1. Drucker (Stecker DSUB 9) PC (Buchse DSUB 25) PIN 3 RXD TXD PIN 3 Sendedaten RXD PIN 2 PIN 2 TXD Empfangsdaten GND PIN 5 PIN 7 GND PIN 4 RTS PIN 5 CTS...
  • Seite 7: Anschlussbelegung Rs485 Und Rs422

    Schnittstellenbeschreibung Anschlussbelegung RS485 und RS422 Steckerbelegung (9-pol. DSUB Buchse) PIN an DSUB Buchse Funktion RS422 (Vollduplex) Funktion RS485 (Halbduplex) RxD− RxD+ TxD (RxD)− TxD (RxD)+ TxD− TxD+...
  • Seite 8: Parallele Datenübertragung

    Schnittstellenbeschreibung PARALLELE DATENÜBERTRAGUNG Schnittstelle: Parallel Interface Synchronisation mit STROBE - Signal Handshake mit BUSY - Signal Alle Signalpegel sind TTL - kompatibel Anschluss: Stecker AMPHENOL 57-30360 PIN 1 STROBE Der Normalzustand dieses Signals ist 'HIGH'. Bei abfallender Signalflanke erfolgt die Daten- Übernahme von DATA 1 .
  • Seite 9: Anschluss

    Schnittstellenbeschreibung Anschluss AMP 36 (Centronics Buchse) Signal Signalname Richtung Funktion Pin-Nr. (Eingang) STROBE STROBE -Signal gibt an, dass Daten eingelesen werden können. Die Impulsbreite an der Empfängerleitung muss mindestens 0,5 µs betragen DATA 0 (Eingang) Diese Signale stellen an den Drucker gesendete DATA 1 (Eingang) Datenbits dar.
  • Seite 10: Drehung Von Text, Code Und Grafik

    Schnittstellenbeschreibung DREHUNG VON TEXT, CODE UND GRAFIK BESTIMMUNG DES FUßPUNKTES Der Fußpunkt ist der Bezugspunkt für die Positionsangabe. Gleichzeitig ist der Fußpunkt der Punkt, um den das markierte Objekt gedreht wird. Um den Fußpunkt im Maskensatz festlegen zu können, werden die möglichen Fußpunkte von links oben (1) nach rechts unten (9) durchnummeriert.
  • Seite 11: Datenformat

    Schnittstellenbeschreibung DATENFORMAT Das Datenformat besteht aus 4 Teilen, dem Maskensatzteil, dem Textteil, dem Garfikteil und dem Kommandoteil. Für ein n-zeiliges Etikett sind zu übertragen: Maskensätze Textsätze Grafiksätze (wenn nötig) Kommandosatz Der Kommandosatz muss immer zum Schluss übertragen werden! Zu jedem Text auf einem Etikett gehört ein MASKENSATZ und ein TEXTSATZ mit derselben Feldnummer.
  • Seite 12: Erklärungen

    Schnittstellenbeschreibung Erklärungen x-Koordinate: Maß von rechts in mm wird vom Druckkopfnullpunkt bis zum linken unteren Punkt (Fußpunkt) einer Zeile gemessen y-Koordinate: Maß von oben in mm wird vom Etikettenanfang bis zum linken unteren Punkt (Fußpunkt) einer Zeile gemessen Bitmaps Bitmap - nicht proportional nicht proportional: 01 = FONT 01 0,8 x 1,1 mm...
  • Seite 13: Definition Von Feldattributen/Feldeigenschaften (Optional)

    Schnittstellenbeschreibung Definition von Feldattributen/Feldeigenschaften (optional) Erklärung: Zusätzlich zum Maskensatz 'AM[ ] …' wurde die Möglichkeit geschaffen, weitere Feldeigenschaften zu definieren. Um eine hohe Flexibilität zu erreichen, haben die Feldeigenschaften jeweils eigene Namen/Bezeichnungen erhalten. Dadurch sind die Reihenfolge sowie die Anzahl der Feldeigenschaften frei. Der Maskensatz 'AC[ ]' wird bei Bedarf zusätzlich zum Maskensatz 'AM[ ]' an den Drucker übertragen.
  • Seite 14: Feldnamen

    Schnittstellenbeschreibung Feldnamen Anwendung (kundenspezifisch) Etikett wird mit Labelstar Office/Labelstar PLUS erzeugt. Etikettendaten werden auf der Memory Card des Druckers gespeichert. Eine externe Steuerung (SPS, Waage, ERP-System, usw.) ändert variable Felder des Etiketts (z.B. Gewicht, Art-Nr., Los-Nummer, usw.) und startet den Ausdruck des Etiketts. Erklärung (nur Labelstar PLUS) Bisher wurden die Felder durch Nummern (1, 2, 3, …) bezeichnet, die durch die Reihenfolge der Erstellung in Labelstar PLUS bestimmt wurden.
  • Seite 15: Feldauswahl Über Frei Definierbare Feldnummer

    Schnittstellenbeschreibung Vorgehensweise - Labelstar Office Die Namen der Feldbezeichner werden von Labelstar Office automatisch vergeben und an den Drucker übertragen. Etikett auf Memory Card des Druckers speichern Die externe Steuerung lädt zuerst das gespeicherte Etikett von der Memory Card des Druckers mit (SOH)FMB---rF(ETB) Siehe Kapitel 'Memory Card'.
  • Seite 16: Vorder- Und Hintergrund

    Schnittstellenbeschreibung Vorder- und Hintergrund Für folgende Objekte/Felder lassen sich Vorder- und Hintergrund explizit festlegen: • • Bitmap Text (nur Vordergrund) Post Identcode (nur Vordergrund) • • TrueDoc-Text (nur Vordergrund) ITF 14 (nur Vordergrund) • • Grafik von Memory Card (nur Vordergrund) Code 39 (nur Vordergrund) •...
  • Seite 17: Maskensatz

    Schnittstellenbeschreibung MASKENSATZ Text AM[n]y;x;p;a;d;z;dy;dx;lp;dp Kennung für Maskensatz Kennung für Protokollversion Feldnummer Y-Position in 1/100 mm X-Position in 1/100 mm Kennung für Phantomfeld 0 = Ausdruck 1 = kein Ausdruck Kennung für Feldart 1 = Bitmap Font 2 = Bitmap Font invers Drehung 0 = 0°...
  • Seite 18: Standard Code

    Schnittstellenbeschreibung Standard Code AM[n]y;x;p;a;d;h;v1;v2;pz;z;dp Kennung für Maskensatz Kennung für Protokollversion Feldnummer Y-Position in 1/100 mm X-Position in 1/100 mm Kennung für Phantomfeld 0 = Ausdruck 1 = kein Ausdruck Kennung für Feldart 30 = Code 39 31 = Code 2/5 interleaved 32 = EAN 8 33 = EAN 13 34 = UPC A...
  • Seite 19 Schnittstellenbeschreibung ITF Code AM[n]y;x;p;a;d;h;v1;v2;pz;z;dp Kennung für Maskensatz Kennung für Protokollversion Feldnummer Y-Position in 1/100 mm X-Position in 1/100 mm Kennung für Phantomfeld 0 = Ausdruck 1 = kein Ausdruck Kennung für Feldart 56 = ITF 14 Drehung 0 = 270° 1 = 290°...
  • Seite 20: 2D Barcodes

    Schnittstellenbeschreibung 2D Barcodes PDF417 AM[n]y;x;p:a;d;s;rw;rh;ec;z;dp;c;r Kennung für Maskensatz Kennung für Protokollversion Feldnummer Y-Position in 1/100 mm X-Position in 1/100 mm Kennung für Phantomfeld 0 = Ausdruck 1 = kein Ausdruck Kennung für Feldart 50 = PDF417 Drehung 0 = 270° 1 = 290°...
  • Seite 21 Schnittstellenbeschreibung MAXICODE AM[n]y;x;p;a;d;0;sn;ns;m;0;dp Kennung für Maskensatz Kennung für Protokollversion Feldnummer Y-Position in 1/100 mm X-Position in 1/100 mm Kennung für Phantomfeld 0 = Ausdruck 1 = kein Ausdruck Kennung für Feldart 51 = MAXICODE Drehung 0 = 270° 1 = 290° 2 = 180°...
  • Seite 22 Schnittstellenbeschreibung DataMatrix AM[n]y;x;p;a;d;s;aw;ah;ec;f;dp Kennung für Maskensatz Kennung für Protokollversion Feldnummer Y-Position in 1/100 mm X-Position in 1/100 mm Kennung für Phantomfeld 0 = Ausdruck 1 = kein Ausdruck Kennung für Feldart 52 = DataMatrix Drehung 0 = 270° 1 = 290° 2 = 180°...
  • Seite 23 Schnittstellenbeschreibung CODABLOCK F AM[n]y;x;p;a;d;h;nc;nl;m;s;dp Kennung für Maskensatz Kennung für Protokollversion Feldnummer Y-Position in 1/100 mm X-Position in 1/100 mm Kennung für Phantomfeld 0 = Ausdruck 1 = kein Ausdruck Kennung für Feldart 53 = CODABLOCK F Drehung 0 = 270° 1 = 290°...
  • Seite 24 Schnittstellenbeschreibung GS1 DataBar (RSS) AM[n]y;x;p;a;d;s;m;k;t;0;dp Kennung für Maskensatz Kennung für Protokollversion Feldnummer Y-Position in 1/100 mm X-Position in 1/100 mm Kennung für Phantomfeld 0 = Ausdruck 1 = kein Ausdruck Kennung für Feldart 54 = GS1 DataBar (RSS) Drehung 0 = 270° 1 = 290°...
  • Seite 25 Schnittstellenbeschreibung QR Code AM[n]y;x;p;a;d;mo;cs;ms;cw;ec;dp Kennung für Maskensatz Kennung für Protokollversion Feldnummer Y-Position in 1/100 mm X-Position in 1/100 mm Kennung für Phantomfeld 0 = Ausdruck 1 = kein Ausdruck Kennung für Feldart 57 = QR Code Drehung 0 = 270° 1 = 290°...
  • Seite 26: Rechteck

    Schnittstellenbeschreibung Rechteck AM[n]y;x;p;a;h;b;s;m;dp Kennung für Maskensatz Kennung für Protokollversion Feldnummer Y-Position in 1/100 mm X-Position in 1/100 mm Kennung für Phantomfeld 0 = Ausdruck 1 = kein Ausdruck Kennung für Feldart 10 = Rechteck Höhe des Rechtecks in 1/100 mm Breite des Rechtecks in 1/100 mm Strichstärke in 1/100 mm Strichart;...
  • Seite 27: Interne Grafik

    Schnittstellenbeschreibung Interne Grafik AM[n]y;x;p;a;d;dy;dx;dp Kennung für Maskensatz Kennung für Protokollversion Feldnummer Y-Position in 1/100 mm X-Position in 1/100 mm Kennung für Phantomfeld 0 = Ausdruck 1 = kein Ausdruck Kennung für Feldart 3 = interne Grafik Drehung 0 = 0° 1 = 90°* 2 = 180°...
  • Seite 28: Textsatz

    Schnittstellenbeschreibung TEXTSATZ BM[n]text Kennung für Textsatz Kennung für erweiterte Version 'M' Feldnummer text Dateninhalt, Text BV[n]text Kennung für Textsatz Kennung für Auswahl über Feldnamen Feldname text Dateninhalt, Text BF[n]text Kennung für Textsatz Kennung für Auswahl über frei definierte Feldnummer Feldnummer text Dateninhalt, Text...
  • Seite 29: Beispiele

    Schnittstellenbeschreibung Beispiele Textsatz mit Variablendefinition: [SOH]BM[125]=CN(0,0,3,1,1)000[ETB] Beispieletikett ASCII-Daten Erklärungen ⊗AM[1]3600;4600;0;33;0;1500;0;4;1;1⊕ Maskensatz für Barcode ⊗BM[1]444444444444⊕ Dazugehöriger Textsatz ⊗AM[2]600;4700;0;4;0;1;300;200;24⊕ ⊗AM[3]600;3100;0;4;0;1;400;300;24⊕ Fünf Maskensätze Vektor Font / ⊗AM[4]1100;4700;0;4;0;1;400;300;24⊕ Proportionalschrift ⊗AM[5]1800;4700;0;4;0;1;300;200;24⊕ ⊗AM[6]1900;3700;0;4;0;1;600;400;24⊕ ⊗BM[2]Art.Nr. ⊕ ⊗BM[3]44444⊕ ⊗BM[4]Artikelbezeichnung⊕ Fünf dazugehörige Textsätze ⊗BM[5]DM⊕ ⊗BM[6]99,-- ⊕ ⊗FBA000r06000000⊕ Zeilenzahl ⊗FBBA00r00001000⊕ Stückzahl ⊗FBC000r00000000⊕...
  • Seite 30: Grafik

    Schnittstellenbeschreibung GRAFIK Allgemeines Grafikformat Dieses Format wird von allen unseren Druckern unterstützt, wobei bei Grafik eine 8-Bit Übertragung zwingend ist. SOH D p p p p lb lb lb b b b gb………………………… …… min. max. Kennung für Grafiksatz Pixelreihe von oben '0000' '1900' 1.
  • Seite 31: Grafik Im Pcx-Format

    Schnittstellenbeschreibung Grafik im PCX-Format Bei der Grafikübertragung im PCX Format werden die PCX Daten komprimiert übertragen. Durch das hierbei benutzte RLE-Verfahren reduzieren sich die Bilddaten um ca. 30%. Das bedeutet, dass sich die effektive Übertragungszeit bei 300 dpi Druckern durchschnittlich halbiert. Damit der Drucker PCX-Daten empfangen kann, muss das Protokoll umgeschaltet werden, wobei folgender Kommandosatz definiert wird: SOH A X n n n y y y y y y x x x x x x m dp ETB...
  • Seite 32 Schnittstellenbeschreibung Beispiel zu PCX-Datei -*** PCX_GRAPHIC-INFO ***- ⊗AX0010015300100941⊕############################################### ⊗AM[1]3600;4600;0;33;0;1500;0;4;1;1⊕ Maskensatz für Barcode ⊗BM[1]444444444444⊕ Dazugehöriger Textsatz ⊗AM[2]600;4700;0;4;0;1;300;200;24⊕ ⊗AM[3]600;3100;0;4;0;1;400;300;24⊕ ⊗AM[4]1100;4700;0;4;0;1;400;300;24⊕ Fünf Maskensätze Vektor Font / Proportionalschrift ⊗AM[5]1800;4700;0;4;0;1;300;200;24⊕ ⊗AM[6]1900;3700;0;4;0;1;600;400;24⊕ ⊗BM[2]Art.Nr. ⊕ ⊗BM[3]44444⊕ ⊗BM[4]Artikelbezeichnung⊕ Fünf dazugehörende Textsätze ⊗BM[5]DM⊕ ⊗BM[6]99,-- ⊕ ⊗FBA00r06000000⊕ Setzen Zeilenzahl (FBA…) ⊗FBBA00r00001000⊕...
  • Seite 33: Variablen

    Schnittstellenbeschreibung VARIABLEN Satzaufbau p… pn t… t70 Der grau hinterlegte Teil entspricht der Variablendefinition. Der unter t1 bis t70 hinterlegte Text wird an das Funktionsergebnis der Variablen angehängt. Einleitung eines Funktionsaufrufs Variablentyp Kettenfeld Numerator Erweiteter Numerator Währungsvariable Start Parameterblock der Variablen p1…pn Parameter der Variablen Ende Parameterblock der Variablen...
  • Seite 34: Numerator

    Schnittstellenbeschreibung Numerator BM [n] = C N ( t ; m ; c ; +/- s ; i ; h ; r ) t1 t2 t… t70 ETB = CN Kennung Numerator Numeratortyp nummerisch nur Buchstaben 2…36 Radix, Basis des Numerators Betriebsart Standard Startwert wieder herstellen...
  • Seite 35: Erweiteter Numerator

    Schnittstellenbeschreibung Erweiteter Numerator SOH BM [n] = C C ( +/- s ; = CC Kennung numerischer Numerator Numeratortyp +/− Richtung Numerator addierend − Numerator subtrahierend Schrittweite Update-Intervall (Angabe der Etiketten mit identischer Nummer) Betriebsart Standard Startwert wieder herstellen Startwert bei Druckstart eingeben (Default = bisheriger Startwert) Startwert bei Druckstart eingeben (Default = letzter Endwert)
  • Seite 36: Währungsvariable

    Schnittstellenbeschreibung Währungsvariable SOH BM [n] = C U ( a ; b ; c ; d ; e ; f ; g ) t1 t2 t… t70 ETB = CU Kennung Währungs-Variable ANSI-Code des Tausendertrennzeichens als Dezimalzahl ANSI-Code des Kommatrennzeichens als Dezimalzahl Anzahl der Nachkommastellen als Dezimalzahl Operand A Die Währungsvariable berechnet vor der Generierung den Ausdruck...
  • Seite 37: Berechnung Epc (Electronic Product Code)

    Schnittstellenbeschreibung Berechnung EPC (Electronic Product Code) * E P C ( ; P ; N1 ; {N2} ) ETB = EPC Kennung EPC Berechnung Codierverfahren Länge Herstellernummer (Company Prefix) Filterwert Überprüfung Prüfziffer Bezeichnung Kettenelement (Feldnummer) Bezeichnung Kettenelement (Feldnummer) - optional Hinweis: Nähere Informationen sind erhältlich unter www.epcglobalinc.org oder www.gs1.org Parameter Wertebereich...
  • Seite 38: Parametersätze

    Schnittstellenbeschreibung PARAMETERSÄTZE Etiketten Parameter Etikettenlichtschranke einstellen C D E - N = 0 – Durchlicht Lichtschranke normal N = 1 – Reflexion Lichtschranke Etikettenlichtschranke abfragen C D E - Antwort A N - Etikettentyp einstellen C D A - N = 0 – Umschalten auf Haftetiketten (automatisch Messen) N = 1 –...
  • Seite 39 Schnittstellenbeschreibung Etikettenlänge in 1/100 mm einstellen C C L N N N N N N N - N: Betrag der Etikettenlänge in 1/100 mm, 7-stellige ASCII Zahl Etikettenlänge in 1/100 mm abfragen C C L w N N N N N N N - Antwort A N N N N N N N - Schlitzlänge in 1/100 mm einstellen...
  • Seite 40 Schnittstellenbeschreibung Etikett synchronisieren einstellen C D G B - N = 0 – Aus N = 1 – Ein Etikett synchronisieren abfragen C D G B - Antwort A N - Bahnenanzahl einstellen C C H A - N = Anzahl der Spalten (1…9) Bahnenanzahl abfragen C C H A - Antwort...
  • Seite 41 Schnittstellenbeschreibung Brennstärke einstellen C A B - N N N - NNN: Angabe der Brennstärke in % (010…200) - Es muss eine 3-stellige ASCII Zahl übertragen werden. Brennstärke abfragen C A B - Antwort A N N N - Etikett spiegeln einstellen C D O - N = 0 –...
  • Seite 42: Etikettenlichtschranke

    Schnittstellenbeschreibung Etikettenlichtschranke Minimal gemessener Pegel an der Etikettenlichtschranke abfragen C M A A - Antwort A N N N - NNN: Wert des gemessenen Pegels, 3-stellige ASCII Zahl in 1/100 V Maximal gemessener Pegel an der Etikettenlichtschranke abfragen C M A B - Antwort A N N N - NNN: Wert des gemessenen Pegels, 3-stellige ASCII Zahl in 1/100 V...
  • Seite 43: Spendelichtschranke

    Schnittstellenbeschreibung Spendelichtschranke Zustand der Spendelichtschranke abfragen C M B E A w p Antwort A N - N = 0 – Es steht kein Etikett an der Lichtschranke an N = 1 – Etikett steht an der Lichtschranke an Hier wird die eingestellte Schaltschwelle der Spendelichtschranke berücksichtigt.
  • Seite 44: Geräte Parameter

    Schnittstellenbeschreibung Geräte Parameter Druckgeschwindigkeit einstellen C A A - N N N - NNN: Angabe der Druckgeschwindigkeit in mm/s Es muss eine 3-stellige ASCII Zahl übertragen werden. Druckgeschwindigkeit abfragen C A A - Antwort A N N N - Transferbandüberwachung Ein / Aus C D B - N M - N = 1 –...
  • Seite 45 Schnittstellenbeschreibung Externe Druckparameter einstellen C C P - 0 = Parametereinstellungen über die Schnittstelle werden nicht berücksichtigt 1 = Parametereinstellungen über die Schnittstelle werden verarbeitet. Externe Druckparameter abfragen C C P - Antwort A N - Codepage auswählen C C N - N = 0 - ANSI N = 1 - Codepage 437 (englisch) N = 2 - Codepage 850...
  • Seite 46: Schnittstellen

    Schnittstellenbeschreibung Schnittstellen Die Parameter der seriellen Schnittstelle können über folgende Kommandos eingestellt werden. Hierbei muss beachtet werden, dass nach Senden eines dieser Kommandos auch der Host-Rechner den entsprechenden Parameter seiner Schnittstelle ändert, um eine weitere Kommunikation Host- Rechner - Drucker zu ermöglichen. Bei allen Schnittstellenbefehlen wird mit x die Schnittstelle festgelegt.
  • Seite 47 Schnittstellenbeschreibung Datenspeicher Datenspeicher einschalten C G D - M = 0 Aus, Nach Erhalt von FBCA0r oder FBDA0r wird die Schnittstelle bis zum Ende des Druckauftrags gesperrt, es können keine weiteren Daten in den Empfangspuffer geschrieben werden. M = 1 Standard, Nach dem Start eines Druckauftrags werden keine Daten aus dem Empfangspuffer verarbeitet, es können aber weiter Daten in den Empfangspuffer geschrieben werden bis dieser gefüllt ist.
  • Seite 48: Offset Werte

    Schnittstellenbeschreibung Offset Werte Y-Offset einstellen C C D - V N N N - V: Vorzeichen des Offsets (+ oder −) NNN: Betrag des Offsets, 3-stellige ASCII Zahl in 1/10 mm Y-Offset abfragen C C D - Antwort A V N N N - X-Offset einstellen C C E - V N N N -...
  • Seite 49 Schnittstellenbeschreibung Messeroffset einstellen C S C A - V N N N - V: Vorzeichen des Offsets (immer +) NNN: Betrag des Offsets, 3-stellige ASCII Zahl in 1/10 mm Messeroffset abfragen C S C A - Antwort A V N N N - Spendeoffset einstellen C S D A - V N N N -...
  • Seite 50: Service Funktionen

    Schnittstellenbeschreibung Service Funktionen Kilometerstände Der Kilometerstand des Druckers sowie des Druckkopfes kann über die Schnittstelle nur abgefragt und nicht auf 0 gesetzt werden. Kilometerstand Drucker abfragen C H A - Antwort A N N N N N N N N p Kilometerstand Druckkopf abfragen C H B - Antwort...
  • Seite 51: Drucken

    Schnittstellenbeschreibung Drucken Zeilenzahl einstellen (n-stellig) B A A - N ETB N: Angabe der Zeilenzahl ASCII (1, 10, 100, …) Zeilenzahl abfragen B A A - Antwort A N - Start-/Stopp Kommando Zusätzlich zum eigentlichen Start-/Stopp Kommando kann auch über den Parameter-/Remotesatz der Druckauftrag unterbrochen werden.
  • Seite 52: Stückzahl Des Druckauftrages

    Schnittstellenbeschreibung Stückzahl des Druckauftrages Mit Hilfe dieser Kommandos kann der Host-Rechner folgende Stückzahlen abfragen: Gesamtstückzahl des aktuellen Druckauftrages B B A - Anzahl noch zu druckender Etiketten B B B - Anzahl bereits gedruckter Etiketten B B C - Intervallbreite bei Messerbetrieb B B D - Der Drucker sendet im Anschluss an eines dieser Kommandos die entsprechende Stückzahl als 4- bzw.
  • Seite 53: Druck Starten

    Schnittstellenbeschreibung Druck starten B C - Dieses Kommando startet den im Moment im Drucker eingestellten Druckauftrag. Es werden die aktuellen Parameter wie Druckmode, Geschwindigkeit, Initialisierung, etc. verwendet. S = 1: sortiert (gedruckt werden z.B. die Seiten 1-5, dann wieder 1-5, usw.) S = x: unsortiert (gedruckt wird x Mal die Seite 1, dann x Mal Seite 2, usw.) B D - Druck starten (siehe oben), aber ohne Abreißkantenoffset.
  • Seite 54: Testdruck

    Schnittstellenbeschreibung Vorschub Parametersatz um einen Vorschub auszulösen Testdruck Parametersatz um einen Testdruck auszulösen Statusdruck Parametersatz um den Statusreport zu drucken C M Q - N = 0: Druckereinstellungen N = 1: Barcodes N = 2: Fonts Druckaufträge abbrechen Parametersatz um alle aktiven Druckaufträge abzubrechen G A - N = -: Aktive Druckaufträge abbrechen und alle Etikettendaten löschen N = 1: Aktive Druckaufträge abbrechen und Etikettendaten erhalten...
  • Seite 55: Remote Konsole

    Schnittstellenbeschreibung Remote Konsole Schnittstelle einstellen C R A - N = 0 – Off N = 1 – COM1 N = 2 – Ethernet Schnittstelle abfragen C R A - Antwort A N -...
  • Seite 56: Parametersätze Für Optionen

    Schnittstellenbeschreibung PARAMETERSÄTZE FÜR OPTIONEN Netzwerk Parametersätze für Option Ethernet Allgemeines Beispiel: Alle Netzwerkparametersätze fangen in Spalte 3 mit einem ‚L’ an. In der Spalte 4 folgt dann die Kennung für den jeweiligen Netzwerkparameter. In Spalte 5 kann eine weitere Unterkennung folgen. Aufgrund der auf 8 Zeichen begrenzten Argumentengröße, werden die 32-Bittigen IP-Adressen (IP-Adresse, Netzwerkmaske, Gateway-Adresse) in Hex-Darstellung übertragen.
  • Seite 57 Schnittstellenbeschreibung Gateway-Adresse einstellen (hier z.B. 192.168.0.1) Gateway-Adresse abfragen Antwort A C 0 Übertragungsmodus einstellen (hier z.B. Autoerkennung) 0 = Autoerkennung 1 = 10 MBit/s Halbduplex 2 = 10 MBit/s Vollduplex 3 = 100 MBit/s Halbduplex 4 = 100 MBit/s Vollduplex Übertragungsmodus abfragen Antwort DHCP Unterstützung einstellen...
  • Seite 58 Schnittstellenbeschreibung MAC-Adresse einstellen (hier z.B. 00-07-4A-43-19-08) M B - M A - M C - Eine MAC-Adresse ist 48-Bit Breit und wird üblicherweise in Hexadezimal angegeben. Mit dem B-Satz kann unsere Kennung der MAC-Adresse verändert werden. Standardmäßig beginnen alle unsere Geräte mit 00-07-4A. Das entspricht dem Memory-Pool den wir vom MAC-Adressen- Vergabegremium zugewiesen bekommen hat, um zu garantieren, dass die MAC-Adresse weltweit herstellerübergreifend eindeutig ist.
  • Seite 59: Messer

    Schnittstellenbeschreibung Messer Messerbetriebsart einstellen C D D - N = 0 – Messerbetrieb ausschalten N = 1 – Einzelschnitt auslösen N = 2 – Betriebsart 1 (o. Messeroffset), Drucke Stückzahl m. Schnitt nach jedem Etikett o. Rückzug N = 3 – Betriebsart 2 (mit Rückzug), Drucke Stückzahl mit Schnitt nach jedem Etikett mit Rückzug N = 4 –...
  • Seite 60: Spender

    Schnittstellenbeschreibung Spender Spendebetriebsart einstellen C D C - N = 0 – Spendebetrieb ausschalten N = 2 – Spende Lichtschranke N = 4 – Spende Lichtschranke fortlaufend Spendebetriebsart abfragen C D C - Antwort A N - Spendeoffset einstellen C S D A - V N N N - V: Vorzeichen des Offsets (immer +) NNN: Betrag des Offsets, 3-stellige ASCII Zahl in 1/10 mm...
  • Seite 61: Datum- Und Uhrzeit

    Schnittstellenbeschreibung Datum- und Uhrzeit Datum einstellen D D M O Y Y D W ETB DD = Tag des Monats MO = Monat YY = Jahr DW = Tag der Woche ('00' = Sonntag) Datum abfragen Antwort A D D M O Y Y D W p Uhrzeit einstellen H H M I S S A M ETB...
  • Seite 62: Uhrzeit Automatisch Auf Sommer-/Winterzeit Umstellen

    Schnittstellenbeschreibung Uhrzeit automatisch auf Sommer-/Winterzeit umstellen Da es weltweit keine einheitlichen Regelungen ob und wann in den einzelnen Ländern eine Zeitumstellung zwischen Sommer- und Winterzeit (Normalzeit) stattfindet, unterscheiden wir zwischen folgenden vier Formaten für die Definition von Beginn und Ende der Sommerzeit. F 0: Europäisches Format Start der Sommerzeit = letzter Sonntag im März...
  • Seite 63 Schnittstellenbeschreibung Beginn der Sommerzeit einstellen F 0: W ; WD ; M M ; H ; M M ETB F 1: F 2: F 3: Beginn der Sommerzeit abfragen Antwort W W D M M p Die Antwort ist abhängig vom jeweilig eingestellten Format. Ende der Sommerzeit einstellen F 0: W ;...
  • Seite 64 Schnittstellenbeschreibung Konfiguration permanent speichern Sollen die umseitig beschriebenen Einstellungen permanent im Drucker gespeichert werden, muss folgendes Kommando an den Drucker übertragen werden. N: 0 = Aktuelle Parameter speichern 1 = Alle Parameter auf Defaultwerte setzen Konfiguration auslesen Der Drucker sendet als Antwort alle aktuellen Einstellungen als Parametersätze. Statusabfrage Über die serielle Schnittstelle können HOST-Rechner Statusinformationen des Druckers erhalten.
  • Seite 65: Autostatus

    Schnittstellenbeschreibung AUTOSTATUS Die Drucker verfügen über eine Autostatusfunktion, d.h. bei bestimmten Betriebszuständen sendet der Drucker aktiv den entsprechenden Status. Dieser kann über die serielle Schnittstelle angefordert werden. Um den Autostatus zu aktivieren muss der Hostrechner an den Drucker folgendes Kommando schicken: G 1.
  • Seite 66 Schnittstellenbeschreibung Der Drucker sendet den Autostatus in folgendem Format zum Hostrechner: G 1. Byte 2. Byte 1. Byte 8. Bit 7. Bit 6. Bit 5. Bit 4. Bit 3. Bit 2. Bit 1. Bit Start Ende Start Ende Start Ende Start Immer 0 Generierung...
  • Seite 67: Zeichensätze

    Schnittstellenbeschreibung ZEICHENSÄTZE...
  • Seite 68 Schnittstellenbeschreibung Ab Version 1.41a werden verschiedene Zeichensätze angeboten, wobei standardmäßig Latin 1 ausgeliefert wird Folgende Sprachen werden unterstützt: Afrikaans Französisch Niederländisch Slowenisch Albanisch Griechisch (modern, monotonic) Norwegisch (Bokmal) Spanisch Baskisch Indonesisch Norwegisch (Nynorsk) Suaheli Bulgarisch Isländisch Polnisch Tschechisch Dänisch Italienisch Portugiesisch Türkisch Deutsch...
  • Seite 69: Internationaler Ansi Zeichensatz

    Schnittstellenbeschreibung Internationaler ANSI Zeichensatz ANSI Dez. ANSI Dez. ANSI Dez. ANSI Dez. ANSI Dez. ‚ ³ ä ƒ ´ å " „ µ æ … ¶ ç † · è ‡ ¸ é & ˆ ¹ ê ‰ º ë Š...
  • Seite 70: Codepage 437

    Schnittstellenbeschreibung Codepage 437 Dez. Dez. Dez. Dez. Dez. é â ä µ à å ç & ê ë è ï Ø î ì Ä Å É æ Æ ô ö ò û ° ù ÿ Ö Ü ¢ £ ¥ <...
  • Seite 71: Codepage 850

    Schnittstellenbeschreibung Codepage 850 Dez. Dez. Dez. Dez. Dez. é õ â Á Õ ä Â µ à À å © ç Ú & ê Û ë Ù è ï ¢ î ¥ ì Ä Å É æ ¾ Æ ¶ ô...
  • Seite 72: Codepage 852

    Schnittstellenbeschreibung Codepage 852 Dez. Dez. Dez. Dez. Dez. ń é ň â ä Á Š ů Â š ć Ě Ŕ Ş ç Ú ł ŕ & Ũ ë Ő ý ő Ý Ż ţ î Ź ż ´ Ä Ć...
  • Seite 73: Codepage 857

    Schnittstellenbeschreibung Codepage 857 Dez. Dez. Dez. Dez. Dez. é õ â Õ ä Á µ Ă à å À µ ç © Ú & ê Û ë Ù è ì ï ÿ î ¢ ¯ ι ¥ ´ Ä Å ±...
  • Seite 74: Gem Deutsch

    Schnittstellenbeschreibung GEM Deutsch Dez. Dez. Dez. Dez. Dez. é ¢ € â œ ä Œ µ à À å à ç Õ & ê § ë è † ï ¶ Ø Ä î © Ö ì ® Ü Ä ™ Å...
  • Seite 75: Gem Englisch

    Schnittstellenbeschreibung GEM Englisch Dez. Dez. Dez. Dez. Dez. é ¢ € â œ ä Œ µ à À å à ç Õ & ê § ë è † ï ¶ Ø Ä î © ì ® Ü Ä ™ ¼ Å...
  • Seite 76: Gem Französisch

    Schnittstellenbeschreibung GEM Französisch Dez. Dez. Dez. Dez. Dez. é ¢ € â œ ä Œ µ à À å à ç Õ & ê § ë è † ï ¶ Ø ô î © ç ì ® Ü Ä ™ ¼...
  • Seite 77: Gem Schwedisch

    Schnittstellenbeschreibung GEM Schwedisch Dez. Dez. Dez. Dez. Dez. é ¢ € â œ ä Œ µ à À å à ç Õ & ê § ë è † ï ¶ Ø Ä î © Ö ì ® Å Ä ™ Ü...
  • Seite 78: Gem Dänisch

    Schnittstellenbeschreibung GEM Dänisch Dez. Dez. Dez. Dez. Dez. é ¢ € â œ ä Œ µ à À å à ç Õ & ê § ë è † ï ¶ Ø Æ î © Ø ì ® Å Ä ™ Ö...
  • Seite 79: Schriftmuster

    Schnittstellenbeschreibung SCHRIFTMUSTER Bitmap Fonts (nicht proportional) Bitmap Fonts (proportional)
  • Seite 81: Index

    Index INDEX Abreißkantenoffset, Parametersatz ....................44 Abtastposition, Parametersatz ....................... 37 Anschlussbelegung RS485/RS422, serielle Datenübertragung ............3 ANSI Zeichensatz, Zeichensatz ..................... 65 Auslesen, Konfiguration ........................60 Autostatus ............................61 Bahnenanzahl, Parametersatz ....................... 36 Barcode Drehung ............................6 Maskensatz ..........................14 Beispiel Grafik, PCX Format ........................
  • Seite 82 Index ETB, Parametersatz ........................42 Etiketten Ausrichtung, Parametersatz ....................... 36 Länge in 1/100 mm, Parametersatz .................... 35 Messen, Parametersatz ......................34 Typ, Parametersatz ........................34 Etiketten Parameter Abtastposition ..........................37 Anzahl Bahnen ..........................36 Brennstärke ..........................37 Etikett drehen ..........................37 Etikett messen ..........................
  • Seite 83 Index Grafik Allgemeines Format ........................26 Drehung ............................6 Intern, Maskensatz ........................23 PCX Format, Allgemeines......................27 PCX Format, Beispiel ........................28 GS1 DataBar (RSS), Maskensatz ....................20 IP Adresse (Netzwerk), Parametersatz ..................52 ITF 14, Maskensatz ........................15 Kettenfeld, Variable ........................29 Kilometerstand Drucker, Parametersatz ......................
  • Seite 84 Index Numerator (erweitert), Variable ...................... 31 Numerator, Variable ........................30 Offset Werte Abreißkantenoffset ........................44 Messeroffset ..........................45 Spendeoffset ..........................45 X-Offset ............................44 Y-Offset ............................44 Parallele Datenübertragung Allgemeines ..........................4 Anschluss ............................5 Parametersätze Datum/Uhrzeit ..........................57 Druck starten ..........................49 Druckaufträge abbrechen ......................
  • Seite 85 Index Unbekannte Fragesätze, Reaktion ..................... 43 Schriftmuster Bitmap Fonts (nicht proportional) ....................75 Bitmap Fonts (proportional) ......................75 Serielle Datenübertragung Anschluss RS232 .......................... 2 Anschlussbelegung RS485/RS422 ....................3 Steckerbelegung, DSUB Buchse ....................1 Xon/Xoff Protokoll ......................... 1 Service Funktionen Druckkopftemperatur ........................46 Kilometerstand, Drucker ......................
  • Seite 86 Index Währung, Variable .......................... 32 Wert abfragen (Etikettenlichtschranke), Parametersatz ..............38 X-Offset, Parametersatz ......................... 44 Y-Offset, Parametersatz ......................... 44 Zeichensätze Allgemeine Informationen ......................63 ANSI Zeichensatz ........................65 Codepage 437 ..........................66 Codepage 850 ..........................67 Codepage 852 ..........................68 Codepage 857 ..........................
  • Seite 88 Carl Valentin GmbH Neckarstraße 78 – 86 u. 94 . 78056 Villingen-Schwenningen Phone +49 (0)7720 9712-0 . Fax +49 (0)7720 9712-9901 info@carl-valentin.de . www.carl-valentin.de...

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