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Einbau - Endress+Hauser micropilot S FMR 532 Betriebsanleitung

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Micropilot S FMR 532
#
Endress+Hauser
3.4

Einbau

3.4.1
Montagewerkzeuge
Außer Werkzeug für die Flanschmontage benötigen Sie folgendes Werkzeug:
• Für das Drehen des Gehäuses einen Innensechskantschlüssel 4 mm.
3.4.2
Einbau in Schwallrohr
Optimale Einbauposition für FMR 532
Standardeinbau
Bei Einbau in das Schwallrohr beachten
Sie bitte die Projektierungshinweise auf
Seite 14 und folgende Punkte:
• Nach der Montage kann das Gehäuse
um 350° gedreht werden, um den
Zugang zur Anzeige und zum
Anschlussraum zu erleichtern.
• Planarachse senkrecht zu Flansche-
bene.
• Messungen durch einen offenen Kugel-
hahn sind problemlos möglich.
Empfehlungen für das Schwallrohr
• Metallisch (ohne Email-Auskleidung, Kunststoff auf Anfrage).
• Konstanter Durchmesser.
• Schweißnaht möglichst eben und in die Achse der Schlitze gelegt.
• Schlitze 180° versetzt (nicht 90°).
• Schlitzbreite bzw. Durchmesser der Bohrungen max. 1/10 des Rohrdurchmessers,
entgratet. Länge und Anzahl haben keinen Einfluss auf die Messung.
• Antennenaufweitung so groß wie möglich wählen. Bei Zwischengrößen (z.B. 180 mm)
nächstgrößere Aufweitung verwenden und mechanisch anpassen. Spalt zwischen
Antenne/Horn und Rohrwand maximal 5 mm bei Einsatz des FMR 532.
• Die Antennenaufweitung des FMR 532 wird unter definiertem Anpressdruck montiert.
Es wird dringend empfohlen, die Antennenaufweitung nicht zu demontieren.
• Abmessungen des Peilstutzen auf Abmessungen der eingesetzten Hornantenne
anpassen, vergl. Seite 23.
Schwallrohre mit Rohraufweitung
• Bei Einsatz eines FMR 532 kann eine schrittweise Rohraufweitung von DN150 auf
DN200 / DN200 auf DN250 / DN250 auf DN300 akzeptiert werden. In diesem Fall
muss das obere Rohrende vor der Aufweitung eine Mindestlänge von 0,5 m aufweisen
(siehe Tabelle auf Seite 18). Idealerweise wird hierfür ein Peilstutzen verwendet.
• Eine größere Schrittweite der Rohraufweitung (z.B. DN150 auf DN300) ist bei entspre-
chender Länge des oberen Rohrendes möglich (siehe Tabelle auf Seite 18).
• Rechtwinklige Rohraufweitungen sind zu vermeiden.
3 Montage
17

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