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Bedienung
28
INTEGER:
Auswahl
1 – 0 – 3 – 2 *
3 – 2 – 1 – 0
0 – 1 – 2 – 3
2 – 3 – 0 – 1
* = Werkeinstellung
MSB = höherwertiges Byte
LSB = niederwertiges Byte
STRING:
Darstellung am Beispiel eines Geräteparameters mit einer Datenlänge von 18 Bytes.
Auswahl
1 – 0 – 3 – 2 *
3 – 2 – 1 – 0
0 – 1 – 2 – 3
2 – 3 – 0 – 1
* = Werkeinstellung
MSB = höherwertiges Byte
LSB = niederwertiges Byte
5.2.6
MODBUS Fehlermeldungen
Erkennt der MODBUS Slave einen Fehler im Anforderungstelegramm des Masters, sendet er als
Antwort dem Master eine Fehlermeldung bestehend aus Slave-Adresse, Funktionscode, Fehlercode
(Exception Code) und Prüfsumme. Als Kennzeichnung, dass es sich um eine Fehlermeldung han-
delt, wird das Führungsbit des zurückgesendeten Funktionscodes gesetzt. Die Fehlerursache wird
über den Fehlercode (Exception Code) an den Master übertragen.
Folgende Fehlercodes werden vom Messgerät unterstützt:
Exception Codes
Beschreibung
01
ILLEGAL_FUNCTION
Der vom Master gesendete Funktionscode wird vom Messgerät (Slave) nicht unterstützt.
!
Beschreibung der vom Messgerät unterstützten Funktionscodes → ä 25.
02
ILLEGAL_DATA_ADDRESS
Das vom Master adressierte Register ist nicht belegt (d.h. es existiert nicht), oder die Länge der
abgefragten Daten ist zu groß.
03
ILLEGAL_DATA_VALUE
• Der Master versucht in ein Register zu schreiben, welches nur einen Lesezugriff erlaubt.
• Der Wert, der in dem Datenfeld erscheint, ist nicht zulässig: z.B. Bereichsgrenzen
überschritten oder falsches Datenformat.
04
SLAVE DEVICE FAILURE
Der Slave hat auf das Anforderungstelegramm des Masters nicht geantwortet bzw. bei der Ver-
arbeitung des Anforderungstelegramms ist ein Fehler aufgetreten.
1.
Byte 1
(MSB)
Byte 0
(LSB)
1.
2.
Byte 1
Byte 0
(LSB)
Byte 0
Byte 1
(LSB)
Hinweis!
Cubemass MODBUS RS485
Reihenfolge
2.
Byte 0
(LSB)
Byte 1
(MSB)
Reihenfolge
...
17.
18.
...
Byte 17
Byte 16
(MSB)
...
Byte 16
Byte 17
(MSB)
Endress+Hauser
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