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Lenze i550 protec Betriebsanleitung Seite 36

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Inhaltsverzeichnis

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Inbetriebnahme
Erstes Einschalten
Wichtige Hinweise
Zusatzfunktionen
Favoriten (Gruppe 0)
Display-Code
Name
P100.00
Ausgangsfrequenz
P103.00
Ist-Strom
P106.00
Motorspannung
P150.00
Fehlercode
P200.00
Steuerungswahl
P201.01
F-Sollw.quelle
P203.01
Startmethode
P203.03
Stoppmethode
P208.01
Netzspannung
* Voreinstellung von Baugröße abhängig
© 11/2021 · DE · www.Lenze.com
Keypad-Modul
Keypad-Steuerung
Klemmensteuerung
Mögliche Einstellungen/
Keypad-Code
Wertebereiche
x.x Hz (Nur Anzeige)
x.x % (Nur Anzeige)
x VAC (Nur Anzeige)
- (Nur Anzeige)
Flexible I/O
[0]
Keypad
[1]
Keypad
[1]
Analogeingang 1
[2]
Analogeingang 2
[3]
HTL-Eingang
[4]
Netzwerk
[5]
Frequenz-Preset 1 ... 15
[11] ... [25]
Normal
[0]
DC-Bremsung
[1]
Fangschaltung
[2]
Vormagnetisierung
[3]
Freilauf
[0]
Standard-Rampe
[1]
Schnellhalt-Rampe
[2]
Abschaltpositionierung
[3]
230 Veff
[0]
400 Veff
[1]
480 Veff
[2]
120 Veff
[3]
480 Veff (600-V-Geräte)
[5]
600 Veff
[6]
Erweiterte
Parameterübersicht
Klemmensteuerung
Informationen
Anzeige der aktuellen Ausgangsfrequenz.
Anzeige des aktuellen Motorstroms.
Anzeige der aktuellen Motorspannung.
Fehleranzeige.
Diese Auswahl ermöglicht eine flexible Belegung der Start-, Stopp- und Drehrichtungsbefehle mit digitalen Signalquellen.
Diese Auswahl ermöglicht ein Starten des Motors ausschließlich über die Starttaste des Keypads. Andere Signalquellen
für das Starten des Motors werden ignoriert.
Der Sollwert wird lokal vom Keypad vorgegeben.
Der Sollwert wird als analoges Signal über den Analogeingang 1 vorgegeben
Der Sollwert wird als analoges Signal über den Analogeingang 2 vorgegeben.
Die Digitaleingänge DI3 und DI4 können als HTL-Eingang konfiguriert werden, um einen HTL-Encoder als Sollwertgeber
zu verwenden oder den Sollwert in Form einer Referenzfrequenz („Pulse-Train") vorzugeben.
Der Sollwert wird als Prozessdatenobjekt über Netzwerk vorgegeben.
Für die Vorgabe des Sollwertes lassen sich auch sogenannte „Presets" parametrieren und auswählen. Alle Frequenz-
Presets sind ausführlich in dem Inbetriebnahmehandbuch beschrieben.
Nach Startbefehl sind die Standard-Rampen aktiv.
Nach Startbefehl ist die Funktion „DC-Bremsung" aktiv für die in P704.02 eingestellte Zeit.
Nach Startbefehl ist die Fangschaltung aktiv.
Nach Startbefehl sind die Standardrampen aktiv und eine Vormagnetisierung des Motors wird aktiviert. Das hat eine
Reduktion des Motorstroms und eine gleichmässigere Beschleunigungskurve während des Startvorganges zur Folge (nur
relevant im U/f-Motorsteuerungsmodus).
Der Motor wird momentenlos (trudelt aus bis in den Stillstand).
Der Motor wird mit der Verzögerungszeit 1 P221.00 (oder Verzögerungszeit 2 P223.00, falls aktiviert) in den Stillstand
geführt.
Der Motor wird mit der für die Funktion „Schnellhalt" eingestellten Verzögerungszeit (P225.00) in den Stillstand geführt.
Ist ähnlich wie die Stoppmethode „Standard-Rampe [1]". Der Umrichter verzögert jedoch je nach tatsächlicher
Ausgangsfrequenz den Beginn des Rampenrücklaufs, sodass die Anzahl der Motorumdrehungen bis zum Stillstand
kommt und somit die Halteposition immer relativ konstant ist.
Auswahl der verwendeten Netzspannung, mit der der Umrichter betrieben wird.
Betriebsanleitung Frequenzumrichter i550 protec | 36
Favoriten
Grundeinstellung
Motorsteuerung

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