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Normale Eisbildung - Manitowoc Indigo Serie Techniker-Handbuch

Luft-/wasser-/externe kondensator-eisbereiter
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Eisbildungsmuster
Eine Analyse des Eisbildungsmuster am Verdampfer ist bei
der Fehlerdiagnose am Eisbereiter hilfreich.
Eine Analyse des Eisbildungsmusters allein kann keine
Diagnose einer Fehlfunktion des Eisbereiters leisten. Wenn
diese Analyse jedoch zusammen mit den Betriebsanalyse-
Übersichten zum Gefrierzyklus der Kälteanlagen von
Manitowoc eingesetzt wird, kann dies bei der Diagnose einer
Fehlfunktion des Eisbereiters weiterhelfen.
Jede Fehlerzahl kann zu einer unsachgemäßen Eisbildung
führen.
Belassen Sie den Wasservorhang/die Eisklappen in Ihrer
Position,
Eisbildungsmusters durchführen, um sicherzugehen, dass
kein Wasser verlorengeht.

1. Normale Eisbildung

Über die gesamte Oberfläche des Verdampfers bildet sich
Eis.
Zu Beginn des Gefrierzyklusses kann es so scheinen, als ob
sich mehr Eis am Eingang des Verdampfers als am Ausgang
bildet. Am Ende des Gefrierzyklusses entspricht die
Eisbildung am Ausgang derjenigen am Eingang, oder ist nur
geringfügig dünner. Die kleinen Einbuchtungen in den
Würfeln am verdampferausgang können ausgeprägter als
diejenigen am Eingang sein. Dies ist normal.
Bei der Eisdicke ist eine Schwankung von 1,5 mm (1/16 Zoll)
über die Oberfläche des Verdampfers hinweg normal. Die
Dicke der Eisbrücke am Eisstärkefühler sollte mindestens
3 mm (1/8 Zoll) betragen.
Der Eisstärkefühler muss so eingestellt sein, dass er eine
konstante Dicke der Eisbrücke von 3 mm (1/8 Zoll)
gewährleistet. Wenn die Eisbildung gleichmäßig über die
Oberfläche des Verdampfers erfolgt, jedoch in der
entsprechenden Zeit keine Dicke von 3 mm (1/8 Zoll)
erreicht, wird dies dennoch als normales Eisbfüllmuster
betrachtet.
Art.-Nr. STH028 2/12
Wichtig
während
Sie
eine
Prüfung
des
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