OSI200 Implantate: MRT-Untersuchungen mit 1,5 T und optimierter
MARS-Sequenz
In nichtklinischen Tests zeigte sich das vom OSI200 Implantat verursachte
maximale Bildartefakt wie folgt, wenn die Bildgebung mit einer optimierten
MARS-Sequenz in der axialen Ebene durchgeführt wird:
Mit Implantatmagnet +
magnetischer Versteifung
9,0 cm (3,5 in)
Tabelle 11 Maximales Bildartefakt aus der Mitte bei 1,5 T (optimierte MARS-Sequenz).
In nichtklinischen Tests zeigte sich das vom OSI200 Implantat verursachte
maximale Bildartefakt wie folgt, wenn die Bildgebung mit einer optimierten
MARS-Sequenz in der koronalen Ebene durchgeführt wird:
Mit Implantatmagnet +
magnetischer Versteifung
8,2 cm (3,2 in)
Tabelle 12 Maximales Bildartefakt aus der Mitte bei 1,5 T (optimierte MARS-Sequenz).
In nichtklinischen Tests zeigte sich das vom OSI200 Implantat verursachte
maximale Bildartefakt wie folgt, wenn die Bildgebung mit einer optimierten
MARS-Sequenz in der sagittalen Ebene durchgeführt wird:
Mit Implantatmagnet +
magnetischer Versteifung
6,8 cm (2,7 in)
Tabelle 13 Maximales Bildartefakt aus der Mitte bei 1,5 T (optimierte MARS-Sequenz).
20 Osia MRT-Richtlinien
Nicht magnetischer
Platzhalter eingesetzt
2,4 cm (0,9 in)
Nicht magnetischer
Platzhalter eingesetzt
1,9 cm (0,8 in)
Nicht magnetischer
Platzhalter eingesetzt
2,4 cm (0,9 in)
Implantatmagnet entfernt
2,0 cm (0,8 in)
Implantatmagnet entfernt
1,7 cm (0,7 in)
Implantatmagnet entfernt
3,2 cm (1,3 in)
© Cochlear Limited 2021