Hellschaltung
•
Die Hellschaltung legt einen Schwellenwert unterhalb der pro-
grammierten Bedingung durch den vom Benutzer auswählbaren
Versatz in Prozent fest:
◦
Kompakte Modelle: 30 % Standard
◦
Einweglichtschranken-Modelle: 50 % Standard
•
Jede Bedingung, die dunkler ist als der Schwellenwert, führt zu
einem Zustandswechsel des Ausgangs.
•
Im Hellschaltungsbetrieb ist die programmierte Bedingung die
Einschaltbedingung für den Ausgang. Im Dunkelschaltungsbe-
trieb ist die programmierte Bedingung die Ausschaltbedingung
für den Ausgang. Sie können die Ein- und Ausschaltbedingung
für den Ausgang durch Ändern der Einstellung für Hell-/Dunkel-
schaltung umkehren.
•
Die Hellschaltung wird bei Anwendungen empfohlen, bei denen
nur eine Bedingung bekannt ist, zum Beispiel ein konstanter hel-
ler Hintergrund mit variierenden dunkleren Objekten, oder bei
Anwendungen mit Reflexionslichtschranken.
Dunkelschaltung
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Die Dunkelschaltung legt einen Schwellenwert oberhalb der pro-
grammierten Bedingung durch den vom Benutzer auswählbaren
Versatz in Prozent fest.
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Kompakte Modelle: 30 % Standard
◦
Einweglichtschranken-Modelle: 50 % Standard
•
Jede Bedingung, die heller ist als der Schwellenwert, bewirkt
eine Änderung des Ausgangsstatus.
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Im Hellschaltungsbetrieb ist die programmierte Bedingung die
Ausschaltbedingung für den Ausgang. Im Dunkelschaltungsbe-
trieb ist die programmierte Bedingung die Einschaltbedingung für
den Ausgang. Sie können die Ein- und Ausschaltbedingung für
den Ausgang durch Ändern der Einstellung für Hell-/Dunkel-
schaltung umkehren.
•
Die Dunkelschaltung wird bei Anwendungen empfohlen, bei de-
nen nur ein Zustand bekannt ist, zum Beispiel ein konstanter
dunkler Hintergrund mit variierenden helleren Objekten, oder
wenn maximale Funktionsreserve erforderlich ist.
Einweglichtschranken-Modelle: Lichtundurchlässiger Modus
Der lichtundurchlässige Modus wird zur Erfassung undurchsichtiger
(lichtundurchlässiger) Objekte bei hoher Reichweite empfohlen. Im lich-
tundurchlässigen Modus arbeitet der Sensor unabhängig von der einge-
lernten Bedingung mit maximaler Erfassungsreichweite.
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Abbildung 15. Hellschaltung
Der Sensor ordnet den Schwellenwert
bei einem Versatz in % unterhalb der
programmierten Bedingung an.
Ausgang AUS
Am dunkelsten
Einfach
(kein Signal)
Bedingung
Zustand
Abbildung 16. Dunkelschaltung
Der Sensor ordnet den Schwellenwert
bei einem Versatz von % oberhalb der
programmierten Bedingung an.
Ausgang AUS
Einfach
Am dunkelsten
Bedingung
(kein Signal)
Zustand
Abbildung 17. Lichtundurchlässiger Modus
Feste Schwelle
Ausgang AN
Ausgang AUS
Am dunkelsten
(kein Signal)
Ausgang AN
Am hellsten
(gesättigtes
Signal)
Ausgang AN
Am hellsten
(gesättigtes
Signal)
Am hellsten
(gesättigtes
Signal)
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