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IDEC FT1A FT9Y-B1380 SmartAXIS Betriebsanleitung Seite 287

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ODBUS
OMMUNIKATION
Master-Operandenadresse
Wenn der Funktionscode 01, 02, 03 oder 04 zum Auslesen der Daten aus den Modbus-Servern ausgewählt wird, muss das erste
Datenregister oder die erste Merkernummer festgelegt werden, um die vom Modbus-Server erhaltenen Daten zu speichern. Wenn
der Funktionscode 05, 06, 15 oder 16 zum Schreiben der Daten in die Modbus-Server ausgewählt wird, muss das erste
Datenregister oder die erste Merkernummer festgelegt werden, um die in den Modbus-Server zu schreibenden Daten zu speichern.
Die Datenregister und Merker können als Master-Operandenadresse festgelegt werden.
Datengröße und Wort/Bit
Legen Sie die Anzahl der zu lesenden oder zu schreibenden Daten fest. Die gültige Datengröße hängt vom Funktionscode ab.
Wenn der Funktionscode 01, 02, 05 oder 15 ausgewählt wurde, legen Sie die Datengröße in Bits fest. Wenn der Funktionscode 03,
04, 06 oder 16 ausgewählt wurde, legen Sie die Datengröße in Worten fest. Die zulässigen Datengrößen sind im Abschnitt
"Funktionscode" auf Seite 11-22.
Remote Host-Nummer
Legen Sie die im Dialogfenster Remote Host-Liste konfigurierte Remote Host-Nummer fest. Im Dialogfenster Remote Host-Liste
werden die IP-Adresse bzw. der Host-Name sowie die Port-Nummer für jeden einzelnen Remote Host konfiguriert. Standardmäßig
lautet die Port-Nummer für die Modbus TCP-Kommunikation 502. Wenn der Modbus TCP-Server eine andere Port-Nummer
verwendet, müssen Sie diese Port-Nummer im Dialogfenster Remote Host-Liste eintragen.
Slave-Nr.
Legen Sie die Slave-Nummer zwischen 1 und 247 fest. Dieselbe Slave-Nummer kann mehrmals für unterschiedliche
Anforderungsnummern zwischen 1 und 255 vergeben werden. Die Slave-Nummer wird normalerweise nicht vom Modbus TCP
Server übertragen. Konfigurieren Sie die Slave-Nummer, falls der Modbus TCP-Server dies erfordert.
Slave-Adresse
Legen Sie die Datenspeicheradressen der Modbus-Server fest. Der gültige Slave-Adressbereich hängt vom Funktionscode ab.
Informationen über die gültigen Slave-Adressen finden Sie in der oben stehenden Tabelle.
Operand für Ausführungsanforderung
Um Operanden für die Ausführungsanforderung zu verwenden, klicken Sie auf die Schaltfläche "Verwenden" und legen Sie die
erste Merkernummer in der Modbus TCP Client Anforderungstabelle fest. Merker, die für die Ausführung von Anforderungen
dienen, werden in der Tabelle automatisch aufgelistet. Zur Ausführung einer Anforderung muss der entsprechende Operand für die
Ausführungsanforderung eingeschaltet werden.
Wurden keine Operanden für die Ausführungsanforderung festgelegt, werden alle in der Anforderungstabelle programmierten
Anforderungen kontinuierlich abgearbeitet.
Fehlerstatus-Datenregister
Um Fehlerstatus-Datenregister zu verwenden, klicken Sie auf die Schaltfläche "Verwenden" und legen Sie die erste
Datenregisternummer in der Modbus TCP Client Anforderungstabelle fest. Die zum Speichern von Fehlerstati verwendeten
Datenregister werden automatisch in der Tabelle aufgelistet. Ist "Einzelnes DR für alle Kommunikationsanforderungen verwenden"
ausgewählt, gilt das erste Datenregister für alle Anforderungen.
S
AXIS B
E
A
FT9Y-B1380
11-23
MART
ETRIEBSANLEITUNG
RWEITERTE
USGABE

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