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3.4.7
Adressraumbelegung
Der SUPI 3 OPC/SUPI 3 LS verfügt über einen Adressraum von 16 Byte. Zur Adressierung
stehen vier Adressbits A3..0 zur Verfügung. Damit kann der gesamte Adressraum von 16
Byte angesprochen werden. Dem Anwender sind die in der Tabelle angegebenen Bereiche
zugänglich. Die über den INTERBUS zu übertragenden Daten werden in die INTERBUS-
IN-Byte-Register geschrieben. Aus den INTERBUS-OUT-Byte-Registern werden die vom
INTERBUS kommenden Daten gelesen.
Tabelle 3-10
Adressraumbelegung des SUPI 3 OPC/SUPI 3 LS
relative
WRITE-Register
Adresse
0
INTERBUS-IN Byte 0
1
INTERBUS-IN Byte 1
2
INTERBUS-IN Byte 2
3
INTERBUS-IN Byte 3
4
reserviert
5
reserviert
6
–
7
Prozessor-Melderegister
8
–
9
–
10
–
11
–
12
ID-Code
13
SET-Register
14
Interrupt-Enable
15
Block-Transfer
Alle Register haben nach einem Reset den Default-Wert „0". Die INTERBUS-IN/OUT-
Datenregister werden durch einen Power-up-Reset sowie durch einen INTERBUS-Reset
auf den Default-Wert gesetzt. Bei allen anderen Registern geschieht dies ausschließlich bei
einem Power-up-Reset.
Der Zugriff auf die reservierten Register 4 und 5 wird vom SUPI 3 OPC/SUPI 3 LS ignoriert.
Nach dem verworfenen Datenzugriff wird als nächstes ein Command-Byte erwartet. Ein
Schreiben auf die Adressen 6 und 8 bis 11 hat keine Wirkung.
Applikations-Schnittstelle
READ-Register
INTERBUS-OUT Byte 0
INTERBUS-OUT Byte 1
INTERBUS-OUT Byte 2
INTERBUS-OUT Byte 3
reserviert
reserviert
reserviert
Prozessor-Command-Register
Länge der weiterführenden Schnittstelle
Länge des Bus-Stiches
Leistungsstufe der ankommenden Schnitt-
stelle, Freigabe
Leistungsstufe des Stiches und der weiter-
führenden Schnittstelle
ID-Code
SET-Register
Interrupt-Event
Block-Transfer
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