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Konfiguration und Einrichtung der
Module FB-DP... und FB-HS... mit
ProfiTrace
Anwenderhandbuch

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Inhaltszusammenfassung für Phoenix Contact FB-DP Serie

  • Seite 1 Konfiguration und Einrichtung der Module FB-DP… und FB-HS... mit ProfiTrace Anwenderhandbuch...
  • Seite 2 Anwenderhandbuch Konfiguration und Einrichtung der Module FB-DP… und FB-HS... mit ProfiTrace 2015-07-13 Revision: Dieses Handbuch ist gültig für: Bezeichnung Version Artikel-Nr. FB-HS... 2316370 FB-HSB 2316379 FB-HSC 2316371 FB-DP-RPTR 2316373 FB-DP-RPTR/SC 2316374 FB-PA/SC 2316375 PHOENIX CONTACT 3389_de_A...
  • Seite 3 Dieses Symbol und der dazugehörige Text vermitteln zusätzliche Informationen oder verweisen auf weiterführende Informationsquellen. So erreichen Sie uns Internet Aktuelle Informationen zu Produkten von Phoenix Contact und zu unseren Allgemeinen Geschäftsbedingungen finden Sie im Internet unter: phoenixcontact.com. Stellen Sie sicher, dass Sie immer mit der aktuellen Dokumentation arbeiten.
  • Seite 4 Bitte beachten Sie folgende Hinweise Allgemeine Nutzungsbedingungen für Technische Dokumentation Phoenix Contact behält sich das Recht vor, die technische Dokumentation und die in den technischen Dokumentationen beschriebenen Produkte jederzeit ohne Vorankündigung zu ändern, zu korrigieren und/oder zu verbessern, soweit dies dem Anwender zumutbar ist.
  • Seite 5: Inhaltsverzeichnis

    Status ........................13 2.2.1 Systemstatus ..................13 2.2.2 Modulstatus ..................14 Systemprotokoll....................15 Konfiguration ..........................17 Allgemeine Konfiguration..................17 Netzwerk ......................18 IP-Adresse......................20 Passwort ......................20 E-Mail-Konto......................22 Geräteverwaltung ....................24 Ausgänge steuern ....................25 Benutzernachricht ....................26 3389_de_A PHOENIX CONTACT...
  • Seite 6 ProfiTrace-Statistiken im Überblick..............41 CommDTM ..........................43 PCD-Server einrichten..................43 Projekt mit FdtCONTAINER erstellen ..............45 Technischer Anhang.........................49 Busparameter..................... 49 Stromverbrauch berechnen ................49 Spannung am Ende des Segments ..............50 Verzeichnisse und Dateien ................. 50 Appendixes..........................51 Abbildungsverzeichnis..................51 Tabellenverzeichnis.................... 53 PHOENIX CONTACT 3389_de_A...
  • Seite 7: Das System Fb-Hs

    Das Modul FB-HSC verfügt über Diagnosefunktionen zur gleichzeitigen Überwachung von bis zu vier Netzwerken. Das Modul FB-HS... kann nicht nur selbst konfiguriert werden, es lassen sich damit auch andere Module konfigurieren, wie zum Beispiel andere Geräte im PROFIBUS-Netzwerk, die FDT/DTM-kompatible Protokolle verwenden. 3389_de_A PHOENIX CONTACT...
  • Seite 8: Profibus Pa-Segment Anschließen

    Table 1-2 Stichleitungen Anzahl der Stichleitungen Länge der Stichleitung (Nicht-Ex) 25 bis 32 Max. 1 m 19 bis 24 30 m 15 bis 18 60 m 13 bis 14 90 m 1 bis 12 120 m PHOENIX CONTACT 3389_de_A...
  • Seite 9: Profibus Dp-Segment Anschließen

    Schraubanschluss als auch mit einem D-SUB-9-Steckverbinder ausgestattet. Die Anschlüsse sind miteinander verbunden. Wir raten aber davon ab, beide Anschlüsse zu verwenden. FB-HSB FB-DP-RPTR/SC FB-DP-RPTR FB-PA/SC NWER TERM SCOPE SCOPE LINK MENU NAV. SD CARD Bild 1-1 Repeater-Verbindungstopologien 3389_de_A PHOENIX CONTACT...
  • Seite 10: Schraubklemmen

    Der D-SUB-9-Steckverbinder ist eine alternative Steckverbindung für 9-polige PROFIBUS- Standardstecker (1:1 mit den Schraubklemmen). Wird ein D-SUB-9-Steckverbinder verwendet und befindet sich dieser am Ende des Segments, empfiehlt Phoenix Contact eine Terminierung am Steckverbinder selbst und nicht am Repeater-Modul. Verwenden Sie einen Schraubendreher mit einer Klingenbreite von 2,5 mm (max.
  • Seite 11: Terminierungsschalter

    FB-DP-RPTR(/SC) befindlichen zweipoligen Schalter aktivieren. Die Terminierung muss für Module aktiviert werden, die sich am Ende des Netzwerksegments befinden. / S C - R P - D P M IN Bild 1-2 Terminierungsschalter Die integrierte Terminierung ermöglicht Widerstandswerte von 390/220/390 Ω zwischen den Leitern. 3389_de_A PHOENIX CONTACT...
  • Seite 12: Betriebsarten

    Um Telegramme von einer SPS oder einem Prozessleitsystem in der Betriebsart „Link“ empfangen zu können, müssen Sie ein weiteres Modul auf der Backplane installieren. Dieses Modul kann eine beliebige PROFIBUS DP-Schnittstellenkarte sein. Stellen Sie diese Karte auf dasselbe Netzwerk ein wie das PA-Modul. PHOENIX CONTACT 3389_de_A...
  • Seite 13: Betriebsart „Koppler

    Falls Sie eine Konfigurationssoftware verwenden, müssen die DIP-Schalter nicht eingestellt werden. 1.5.2 Redundanz (RED) Setzen Sie diesen DIP-Schalter, um die Redundanzgruppe für den Kanal zu aktivieren. Redundanz LINKS RECHTS Falls Sie eine Konfigurationssoftware verwenden, muss der DIP-Schalter nicht eingestellt werden. 3389_de_A PHOENIX CONTACT...
  • Seite 14: Hardware- Bzw. Software-Einstellungen (H/S)

    Wenn der Kanal gültige PROFIBUS-Meldungen von einem oder mehreren angeschlossenen Geräten erkennt, sollte die LED RX dieses Kanals blinken sowie die LED ER erloschen sein. Wenn die Terminierung eines spezifischen Kanals aktiviert ist, sollte die LED SWx leuchten. PHOENIX CONTACT 3389_de_A...
  • Seite 15: Webserver

    Wenn die Server-Konfiguration ein Passwort verlangt, geben Sie dieses bei Eingabeaufforderung ein. Bei der ersten Anmeldung wird kein Passwort benötigt. Die erforderliche Passworteingabe kann über den Webserver konfiguriert werden (siehe „Passwort“ auf Seite 20). In der Erstansicht des Webservers wird der Statusbildschirm mit allen Systemgeräten dargestellt. 3389_de_A PHOENIX CONTACT...
  • Seite 16: Webserver-Seitenaufbau

    Text gekennzeichnet sind. Wenn Sie das Bild eines anderen Geräts anklicken, gelangen Sie zu dem entsprechenden Gerät. – Seitenleiste: Diese Leiste wird durch die Leistungsfähigkeit des angeschlossenen Geräts bestimmt. Es sind nicht alle Seiten für alle Geräte verfügbar. PHOENIX CONTACT 3389_de_A...
  • Seite 17: Status

    Jede Moduländerung wird sofort auf der Seite “Status” angezeigt. Bild 2-2 Seite „Status” Im oberen Bereich der Seite „Status” finden Sie Netzwerk- und Standortinformationen. Hier kann auch ein Benutzertext angezeigt werden (siehe „Allgemeine Konfiguration“ auf Seite 17). 3389_de_A PHOENIX CONTACT...
  • Seite 18: Modulstatus

    FB-HS... 2.2.2 Modulstatus Jeder Name in der Liste der angeschlossenen Module ist zugleich ein Link, über den die Seite „Status” für das entsprechende Modul geöffnet wird. Bild 2-3 Beispiel Modulstatus - Seite „Head station status“ PHOENIX CONTACT 3389_de_A...
  • Seite 19: Systemprotokoll

    Das Systemprotokoll speichert die Ereignisse, bis kein freier Speicherplatz mehr verfügbar ist. Dies ist ungefähr nach 1000 Ereignissen der Fall. Ab diesem Zeitpunkt werden die ältesten Ereignisse überschrieben. Das Systemprotokoll kann auch gelöscht werden. Klicken Sie auf die Schaltfläche „Clear“, um alle aktuell gespeicherten Ereignisse zu löschen. 3389_de_A PHOENIX CONTACT...
  • Seite 20 FB-HS... PHOENIX CONTACT 3389_de_A...
  • Seite 21: Konfiguration

    Machen Sie im Feld „Update interval (seconds)“ eine Angabe, die zur Bandbreite des Netzwerks passt. Der Standardwert ist eine Sekunde. Bei geringer Bandbreite empfehlen wir, die Zeitangabe zu erhöhen oder den Haken aus dem Kontrollkästchen „Automatic refresh“ zu entfernen. 3389_de_A PHOENIX CONTACT...
  • Seite 22: Netzwerk

    Sind die Software-Einstellungen aktiviert, können Sie diese Zuweisung bei Bedarf anpassen. Sie können ein Modul dem Netzwerk 1 bis 4 zuweisen bzw. von der Backplane trennen. Somit lässt sich ein Multiplex-System aufbauen oder bestimmte Slaves können vorübergehend aus dem PROFIBUS-Netzwerk entfernt werden. PHOENIX CONTACT 3389_de_A...
  • Seite 23: Seite „Network Configuration

    Konfiguration Die Einstellungen der DIP-Schalter haben immer Vorrang vor den Software-Einstellungen. Bild 3-2 Seite „Network configuration“ 3389_de_A PHOENIX CONTACT...
  • Seite 24: Ip-Adresse

    Beim Modul FB-HS... werden zwei Passwortebenen unterstützt: – Administratorpasswort („Admin password“): Ermöglicht den vollen Zugriff auf den Webserver. Erst nachdem dieses Passwort eingestellt wurde, können Sie das Benutzerpasswort einrichten. – Benutzerpasswort („User password“): Verleiht nur das Recht, Informationen zu lesen („read only“). PHOENIX CONTACT 3389_de_A...
  • Seite 25: Seite „Change Password

    Löschen des Sy- stemprotokolls Neustart des Geräts über Webserver Steuerung von Aus- gängen Änderung von Nein Passwörtern Anpassung aller an- Nein deren Einstellungen Die Passwörter müssen zwischen 1 und 16 Zeichen lang sein. Bild 3-4 Seite „Change password“ 3389_de_A PHOENIX CONTACT...
  • Seite 26: E-Mail-Konto

    Ereignisbenachrichtungen per E-Mail verschickt werden können. Falls nur die E-Mail-Adresse angegeben wird, erfolgen keine E-Mail-Benachrichtigungen. Der SMTP-Server muss unverschlüsselte Verbindungen unterstützen, da das Modul FB-HS... verschlüsselte Verbindungen wie SSL/TLS nicht unterstützt. Die DNS-Adresse muss entsprechend den DNS-Adressen Ihres Internet-Providers geändert werden. PHOENIX CONTACT 3389_de_A...
  • Seite 27: Seite „E-Mail Account Configuration

    Überprüfen Sie die E-Mail-Einstellungen und erzeugen Sie eine Test-E-Mail. Geben Sie bei der Fehlersuche nur eine E-Mail-Adresse in das Feld „To“ ein. – Wenn die Test-E-Mail funktioniert, überprüfen Sie bitte, ob die Seite „Event configuration“ ordnungsgemäß aktiviert und ein Ereignis ausgelöst wurde. 3389_de_A PHOENIX CONTACT...
  • Seite 28: Geräteverwaltung

    Klicken Sie auf die Schaltfläche „Restore settings to factory defaults“, um das Modul FB-HS... auf Werkseinstellungen zurückzusetzen. Klicken Sie auf die Schaltfläche „Restart the device“, um einen Sanftanlauf (Soft-Start) durchzuführen. Ein erneutes Anlegen der Spannung ist dazu nicht erforderlich. PHOENIX CONTACT 3389_de_A...
  • Seite 29: Ausgänge Steuern

    Drop-down-Menü zu „Slot/module“. In der folgenden Spalte können Sie den I/O-Punkt auswählen. Der Status dieses bestimmten I/O-Punkts wird als „On“ oder „Off“ angezeigt. Wählen Sie in der Spalte „Action“ den Eintrag „Profibus event“ und anschließend die Kriterien, die zum Auslösen dieses Ereignisses führen. 3389_de_A PHOENIX CONTACT...
  • Seite 30: Benutzernachricht

    FB-HS... Benutzernachricht Nach Anmeldung auf der Seite „Status“ des Moduls FB-HS... können Sie hier eine individuelle Benutzernachricht eingeben bzw. einsehen. Bild 3-8 Seite „User message“ PHOENIX CONTACT 3389_de_A...
  • Seite 31: Profitrace Oe

    Gerät ausgeliefert. Sie stehen aber auch auf der Webseite www.profibus.com oder der Webseite des Geräteherstellers zum Download zur Verfügung. Über die Schaltfläche „Display legend“ kann ein Feld eingeblendet werden, das die Farben näher erläutert. Figure 4-1 Seite „Live list“ 3389_de_A PHOENIX CONTACT...
  • Seite 32: Gsd-Bibliothek

    Die Seite „Statistics“ zeigt verschiedene Gerätedaten an, mittels derer Sie den Gerätezustand analysieren können. Diese Seite wird typischerweise von Wartungstechnikern genutzt, die sich zum Beispiel einen Überblick über die Anzahl der Wiederholungen, die Kommunikationsausfälle und Diagnosemeldungen verschaffen möchten. Figure 4-2 Seite „Statistics“ PHOENIX CONTACT 3389_de_A...
  • Seite 33: Kanalliste

    Erfassung eines Ereignisses wird die Meldungsaufzeichnung automatisch gestartet. Ein nachfolgendes Ereignis startet automatisch eine neue Meldungsaufzeichnung. Wenn das Modul erstmalig erworben oder auf die Standardeinstellungen zurückgesetzt wird, wird in der Statistik automatisch „Verloren“ („Lost“) ausgelöst. Der Benutzer kann die Einstellungen während des Betriebs ändern. 3389_de_A PHOENIX CONTACT...
  • Seite 34: Seite „Message Recording

    Nachdem diese 1000 Dateien generiert wurden, wird die älteste Datei durch das nächstfolgende Ereignis gelöscht. Die Datei wird durch das zuletzt aufgetretene Ereignis ersetzt. Die „.ptc“-Dateien werden auf einer SD-Karte gespeichert. Die „.ptc“-Dateien können mit ProfiTrace 2.5.3 oder höher geöffnet werden. PHOENIX CONTACT 3389_de_A...
  • Seite 35: Netzwerkereignisse

    ProfiTrace OE Netzwerkereignisse Im Netzwerkereignisprotokoll wird die vollständige Prozessoraktivität der Kopfstation und des Netzwerks dargestellt sowie jegliche Statusänderungen aufgezeichnet. Das Ereignisprotokoll können Sie über den Webbrowser einsehen. Figure 4-5 Seite „Network event log“ 3389_de_A PHOENIX CONTACT...
  • Seite 36: Ereignisse

    Über das Kontrollkästchen können Sie für jedes Ereignis individuell einstellen, ob es an ein E-Mail-Konto gesendet oder in einer Protokolldatei aufgelistet werden soll. Die Intervallzeit kann zwischen 1 Minute und 365 Tagen liegen. Sie können alle Ereignisse über die Kontrollkästchen aktivieren bzw. deaktivieren. PHOENIX CONTACT 3389_de_A...
  • Seite 37: Geräte Mit Tags Versehen

    Netzwerk mit Tags zu versehen. Die Tag-Namen können Sie auf der Seite „Channel list“ sehen, wenn Sie sich mit dem Mauszeiger über einem Modul oder einer Stationsadresse befinden. Ebenso ist es möglich, die Tag-Namen auf der Seite „Live list“ anzuzeigen. 3389_de_A PHOENIX CONTACT...
  • Seite 38 Tabellen auf den folgenden Seiten: – „Oscilloscope images“ (Oszilloskopbilder) – „Oscilloscope error images“ (Oszilloskopfehlerbilder) – „Oscilloscope configuration“ (Oszilloskopkonfiguration) – „Bar graphs“ (Balkendiagramme) – „PA measurements“ (PA-Messungen) – „Network configuration“ (Netzwerkkonfiguration) – „Output control configuration“ (Steuerung der Ausgänge konfigurieren) PHOENIX CONTACT 3389_de_A...
  • Seite 39: Profibus-Module

    Oszilloskop besitzt eine Schnittstelle zum Webserver, um die Signale der mit seinem Kanal verbundenen Geräte anzeigen zu können. Nach dem Öffnen der Webseite werden alle Oszilloskopsignale angezeigt und „live“ aktualisiert. Die Geräte von Phoenix Contact mit integriertem Oszilloskop bieten folgende Vorteile: – Sie müssen die Installation nicht berühren.
  • Seite 40: Seite „Oscilloscope Images

    Seite „Oscilloscope images“ Klicken Sie auf die Oszilloskopkurve eines Geräts, um sich dessen Signale auf einer neuen Seite anzeigen zu lassen. Eine neue Webseite wird geöffnet/erstellt. Die Kopfstationen FB-HSB und FB-HSC sowie die Module FB.../SC können nur Differenzmessungen durchführen. PHOENIX CONTACT 3389_de_A...
  • Seite 41: Oszilloskopfehlerbilder

    Verdrahtungsprobleme können somit einfacher erkannt werden. Bild 5-2 Seite „Oscilloscope error images“ Im Speicher der Kopfstation können maximal 16 Fehlermeldungen gespeichert werden. Bei mehr als 16 Fehlerbildern können Sie die Ansicht durch Klicken auf die Schaltfläche „Refresh error images“ aktualisieren. 3389_de_A PHOENIX CONTACT...
  • Seite 42: Balkendiagramme

    PROFIBUS PA-Netzwerken zwischen 0,25 V und 1 V liegen. Bei Busproblemen zeigt das Balkendiagramm unterschiedliche Spannungsebenen an und die Farbe der Balken wechselt. Mit Hilfe der Balkendiagramme können auch Probleme erkannt werden, die mit der Segmentterminierung zusammenhängen. Bild 5-3 Seite „Bargraph image“ PHOENIX CONTACT 3389_de_A...
  • Seite 43: Pa-Messungen

    3200 ns zulässig. Ursachen für hohe Jitter-Zeiten können Verdrahtungsfehler, elektromagnetische Störungen, das Übersprechen oder Geräteprobleme sein. Polarität Hier ist nicht die Polarität der Busverdrahtung gemeint, sondern die des internen Kommunikationssignals. Bei einigen Produkten ist eine Polaritätsumschaltung möglich. Die Kommunikation wird davon nicht beeinflusst. 3389_de_A PHOENIX CONTACT...
  • Seite 44: Oszilloskopkonfiguration

    überschritten werden. Oszilloskopkonfiguration Auf der Seite „Oscilloscope configuration“ können Sie die Funktionen des Oszilloskops individuell anpassen. Bild 5-5 Seite „Oscilloscope configuration“ Sie können hier sowohl die Grenzwerte für die Terminierungsspannung als auch für die Alarmierung des PA-Segments anpassen. PHOENIX CONTACT 3389_de_A...
  • Seite 45: Profitrace-Statistiken Im Überblick

    Die Antwort auf ein Master-Anforderungstelegramm enthält (Unzulässige Antworten) Rahmenfehler (Paritätsfehler, falsche FCS, SD-Fehler, etc.) Dies tritt meistens in Zusammenhang mit EMV- und Verkabe- lungsproblemen auf. – Wenn sich diese Statistik relativ schnell summiert, kann es sich auch um eine doppelte Geräteadresse handeln. 3389_de_A PHOENIX CONTACT...
  • Seite 46 PROFIBUS DP- und PA-Netzwerken) oder zu hoch (nur in PRO- (Low-/High-Signal (Bal- FIBUS PA-Netzwerken). kendiagramm)) Redundancy Failure Ein redundantes Kabel ist ausgefallen. Nein (Redundanzausfall) PA signal and levels PROFIBUS PA-Werte (z. B Jitter, DC-Spannung, DC-Rau- (PA-Signal und -ebenen) schen) sind außerhalb des Wertebereichs. PHOENIX CONTACT 3389_de_A...
  • Seite 47: Commdtm

    Geben Sie in das Feld „Interface Name“ einen Gerätenamen ein. – Wählen Sie einen Treiber aus dem zu „Driver“ verfügbaren Drop-down-Menü. Wir empfehlen Ihnen, den neuesten Treiber zu wählen. – Das Feld „Serial Nr.“ kann leer bleiben. Klicken Sie auf „OK“, um den Dialog zu schließen. 3389_de_A PHOENIX CONTACT...
  • Seite 48: Dialogfeld „Ethernet Connection Configurator

    Tragen Sie die Port-Nummer in das Feld „Port“ ein. – Wählen Sie aus dem Drop-down-Menü zu „Network Nr.“ das gewünschte Netzwerk aus. – Füllen Sie die Felder „Username“ und „Password“ aus, falls Ihr Netzwerk dies verlangt. Klicken Sie auf „OK“, um den Dialog zu schließen. PHOENIX CONTACT 3389_de_A...
  • Seite 49: Projekt Mit Fdtcontainer Erstellen

    Download verfügbar unter http://mm-software.com/de/oem-fdtcontainer-application). Weitere Informationen finden Sie im Anwenderhandbuch Ihres FDT-Managers. Bild 6-3 Dialogfeld „CommDTM/Device“ Klicken Sie auf die Registerkarte „DEVICE“. Klicken Sie auf die Schaltfläche „Add...“. Wählen Sie den „Phoenix Contact DP-V1 Master“ aus der Geräteliste aus. 3389_de_A PHOENIX CONTACT...
  • Seite 50: Dialogfeld „Parameters" In Fdtcontainer

    FB-HS... Klicken Sie auf „OK“ und öffnen Sie die Seite „Bus Parameter“ mit einem Doppelklick auf „Phoenix Contact DP-V1 Master“. Bild 6-4 Dialogfeld „Parameters“ in FdtCONTAINER Klicken Sie in der Liste „Device Summary“ mit der rechten Maustaste auf den „Phoenix Contact DP-V1 Master“...
  • Seite 51: Geräteverbindung Herstellen

    CommDTM Das Modul FB-HS... ist jetzt als DP-V1-Master eingerichtet. Um die Verbindung zu den Feldgeräten zu aktivieren, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den „Phoenix Contact DP-V1 Master“ und anschließend auf die Option „Connect“. Bild 6-5 Geräteverbindung herstellen Jetzt besteht eine aktive Kommunikationssitzung zwischen der Software und dem am Netzwerk angeschlossenen Gerät.
  • Seite 52: Netzwerk-Scan

    Sobald die Verbindung mit der Kopfstation FB-HS... hergestellt ist, kann im Netzwerk nach allen verfügbaren Feldgeräten gesucht werden. Um den Suchvorgang zu starten, klicken sie mit der rechten Maustaste auf den „Phoenix Contact DP-V1 Master“ und wählen Sie anschließend die Option „Scan/Create“. Die Kopfstation wird jetzt das gesamte PROFIBUS-Netzwerk nach aktiven PROFIBUS DP- und PROFIBUS PA-Geräten...
  • Seite 53: Technischer Anhang

    Fehlerabschaltelektronik (FDE - Fault Disconnection Electronics) mit in die Berechnung einbeziehen. Diese ist im Anwenderhandbuch für das PA-Gerät angegeben. Der Stromverbrauch wird wie folgt berechnet: + ... + I Dabei sind: = Summenstrom in einem Segment = Grundstrom der Geräte = Strom der Fehlerabschaltelektronik 3389_de_A PHOENIX CONTACT...
  • Seite 54: A 3 Spannung Am Ende Des Segments

    Journal.dat Systemdatei (nicht löschen oder entfernen) gsd.bin Datei mit GSD-Informationen für die Live-Liste settings.ini Einstellungen der Kopfstation (IP-Adresse, Name, Ort, etc.) .ptc Im Verzeichnis „Busmon“ liegende ProfiTrace OE- Meldungsaufzeichnungsdateien .pkg Firmware-Dateien .csv Im Verzeichnis „Log“ liegende Protokolldateien PHOENIX CONTACT 3389_de_A...
  • Seite 55: Appendixes

    Figure 4-3: Seite „Device channel list“ ..............29 Figure 4-4: Seite „Message recording“ ..............30 Figure 4-5: Seite „Network event log“ ..............31 Figure 4-6: Seite „Event configuration“ ..............32 Figure 4-7: Seite „Tag-name configuration“ ............33 3389_de_A PHOENIX CONTACT...
  • Seite 56 Seite „PCD/Interfaces“ ................ 43 Bild 6-2: Dialogfeld „Ethernet Connection Configurator“ ........44 Bild 6-3: Dialogfeld „CommDTM/Device“ ............45 Bild 6-4: Dialogfeld „Parameters“ in FdtCONTAINER ........46 Bild 6-5: Geräteverbindung herstellen .............. 47 Bild 6-6: Netzwerk-Scan ................... 48 PHOENIX CONTACT 3389_de_A...
  • Seite 57: B 2 Tabellenverzeichnis

    Section 5 Tabelle 5-1: Statistiken und mittels ProfiTrace OE überwachte Ereignisse im Überblick ..................... 41 Appendix A Tabelle A-1: Busparameter für PROFIBUS PA (in Bitzeiten)........49 Tabelle A-2: Verzeichnisse auf der SD-Karte............50 Tabelle A-3: Dateierweiterungen ................50 3389_de_A PHOENIX CONTACT...
  • Seite 58 Product designation PHOENIX CONTACT 3389_de_A...

Diese Anleitung auch für:

Fb-hs serie