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Phoenix Contact SCK-C-MODBUS Schnellreferenzanleitung

Phoenix Contact SCK-C-MODBUS Schnellreferenzanleitung

Kommunikationsmodule; radioline + solarcheck modbus-kommunikation; drahtlose datenübertragung zwischen solarcheck-string-überwachungsmodulen
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Radioline + Solarcheck
Modbus-Kommunikation
Drahtlose Datenübertragung zwischen
Solarcheck-String-Überwachungsmodulen
Quick Reference Guide
QRG_606_DE_00_Radioline +Solarcheck-Modbus.docx
Pos.
Anz.
Artikel-Nr.
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Dieses Dokument ist nur gültig in Verbindung mit den zugehörigen Anwenderhandbüchern bzw.
Packungsbeilagen.
Stellen Sie sicher, dass Sie immer mit der aktuellen Dokumentation arbeiten.
Diese steht unter der Adresse
© PHOENIX CONTACT 2013-07-23
Bezeichnung
RAD-2400-IFS
RAD-CABLE-USB
SCK-C-MODBUS
SCK-M-8S-20A
IB IL RS 485/422-PRO-PAC
ILC 1x1
www.phoenixcontact.net/catalog
Beschreibung
2400-MHz-Funktransceiver mit RS-232-,
RS-485-2-Draht-Schnittstelle
Konfigurationskabel für RAD-2400-IFS
SCK-Kommunikationsmodul, zur Erfassung von
bis zu 8 SCK-Messmodulen, RS-485-
Modbus/RTU Ausgang
SCK-Messmodul zur Überwachung von
Photovoltaikanlagen, 8 x Strommessung bis 20 A,
1 x Spannungsmessung bis 1200 V DC, 1 x
Digitaleingang, Schnittstelle zum SCK-
Kommunikationsmodul
Inline-Klemme zur seriellen Datenübertragung
Inline-Controller
zum Download bereit.

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für Phoenix Contact SCK-C-MODBUS

  • Seite 1 Radioline + Solarcheck Modbus-Kommunikation Drahtlose Datenübertragung zwischen Solarcheck-String-Überwachungsmodulen Quick Reference Guide QRG_606_DE_00_Radioline +Solarcheck-Modbus.docx © PHOENIX CONTACT 2013-07-23 Pos. Anz. Artikel-Nr. Bezeichnung Beschreibung 2901541 RAD-2400-IFS 2400-MHz-Funktransceiver mit RS-232-, RS-485-2-Draht-Schnittstelle 2903447 RAD-CABLE-USB Konfigurationskabel für RAD-2400-IFS 2901674 SCK-C-MODBUS SCK-Kommunikationsmodul, zur Erfassung von bis zu 8 SCK-Messmodulen, RS-485-...
  • Seite 2: Inhaltsverzeichnis

    Radioline + EMpro Modbus-Kommunikation Inhalt 1 Konfiguration Solarcheck ....................4 1.1 Konfiguration des Kommunikationsmoduls SCK-C-MODBUS ................... 5 2 Geräte verbinden ......................8 3 Konfiguration Radioline ....................9 3.1 Systemaufbau ................................9 3.2 Software installieren ..............................10 3.3 Funkmodule konfigurieren ............................10 3.4 Optimierung für schnellere Datenübertragung ......................
  • Seite 3 Dieses Dokument beschreibt die einfache Inbetriebnahme eines Netzwerks mit Radioline-Funkmodulen und Solarcheck Kommunikationsmodulen mit RS-485-Modbus/RTU-Schnittstelle. Das SCK-M-8S-20A mit dem Kommunikationsmodul SCK-C-MODBUS dient zur String Überwachung in Solaranlagen. Das Kommunikationsmodul sammelt die Daten aller angeschlossenen Messmodule und gibt diese per RS-485-Modbus/RTU über Radioline-Funkmodule an eine übergeordnete Steuerung weiter.
  • Seite 4: Konfiguration Solarcheck

    Radioline + EMpro Modbus-Kommunikation 1 Konfiguration Solarcheck Die Kommunikationsmodule SCK-C-MODBUS können über DIP-Schalter konfiguriert werden. Die Konfiguration ist in den folgenden Abschnitten beschrieben. Im SCK-internen Kommunikationszyklus werden alle angeschlossenen Messmodule nach einem fest definierten Anforderungssignal parallel abgefragt. Die übertragenen Messwerte werden in den entsprechenden Registern gespeichert.
  • Seite 5: Konfiguration Des Kommunikationsmoduls Sck-C-Modbus

    Eingeben der Artikelnummer von SCK-M-8S-20A (2901672). 1.1 Konfiguration des Kommunikationsmoduls SCK-C-MODBUS Das Öffnen des Gerätes ist nur zur Einstellung der erforderlichen Adresse oder Baudrate zulässig. Die Adressierung des Kommunikationsmoduls darf nur im spannungslosen Zustand und ohne angeschlossene RS-485- und SCK-Bus- Leitungen erfolgen.
  • Seite 6 3. DIP-Schalter lokalisieren (oben: Modbus-Adresse, unten: Baudrate) 4. Schutzfolie von dem DIP-Schalter entfernen 5. Gültige Modbus-Adresse mit einem geeigneten Werkzeug, z. B. Mikro-Schraubendreher, einstellen. Optional Baudrate einstellen. Die Standardeinstellung ist 9.600 Bit/s, weitere Geschwindigkeiten sind möglich. QRG_606_DE_00_Radioline +Solarcheck-Modbus.docx PHOENIX CONTACT...
  • Seite 7 DIP-Schalter S1…S4 auf folgende Werte ändern. Beachten Sie, dass schnelle Baudraten grundsätzlich eine höhere Empfindlichkeit gegenüber Störeinflüssen aufweisen. Die werksseitige Einstellung von Paritäts- und Stoppbit können Sie über die DIP-Schalter S5 und S6 sowie S7 ändern. QRG_606_DE_00_Radioline +Solarcheck-Modbus.docx PHOENIX CONTACT...
  • Seite 8: Geräte Verbinden

    Beachten Sie dabei die Auslegung der Energieversorgung für alle angeschlossenen Geräte. Schließen Sie die Geräte nicht unter Spannung an, um mögliche Lichtbogenentladungen bei der Installation zu vermeiden. Schalten Sie die Spannungsversorgung erst nach abgeschlossener Installation der Solarcheck-Geräte ein. QRG_606_DE_00_Radioline +Solarcheck-Modbus.docx PHOENIX CONTACT...
  • Seite 9: Konfiguration Radioline

    Repeater, indem es Daten empfängt und weiterleitet und andererseits als Slave, indem es die Daten an seine serielle Schnittstelle sendet. An jedes Repeater/Slave-Funkmodul kann somit auch eine Slave-SPS angeschlossen werden. Die Repeater/Slaves haben die RAD-ID = 02…99 (bis 254 über Software). QRG_606_DE_00_Radioline +Solarcheck-Modbus.docx PHOENIX CONTACT...
  • Seite 10: Software Installieren

    1. Laden Sie die aktuelle Software PSI-CONF aus dem Internet herunter: www.phoenixcontact.com. Installieren Sie die Software auf Ihrem Computer und folgen Sie den Hinweisen. 3.3 Funkmodule konfigurieren 1. Starten Sie die Software PSI-CONF auf Ihrem Computer. Verbinden Sie das Funkmodul über das Konfigurationskabel mit dem Computer. QRG_606_DE_00_Radioline +Solarcheck-Modbus.docx PHOENIX CONTACT...
  • Seite 11 Radioline + EMpro Modbus-Kommunikation 2. Wählen Sie im Ordner „Wireless“ Ihr Gerät aus. 3. Wählen Sie „Neu“ unter „Neues Netzwerk-Projekt anlegen“. QRG_606_DE_00_Radioline +Solarcheck-Modbus.docx PHOENIX CONTACT...
  • Seite 12 Funkmodul als Repeater/Slave arbeitet. Die Verzugszeit ist abhängig von der Anzahl der Repater/Slaves im Netzwerk und von der eingestellten Datenrate der Funkschnittstelle (16 / 125 / 250 kBit/s). 5. Folgen Sie dem Assistenten und legen Sie die Anzahl der Netzwerkteilnehmer fest. Bestätigen Sie mit „Ok“ und „Weiter“. QRG_606_DE_00_Radioline +Solarcheck-Modbus.docx PHOENIX CONTACT...
  • Seite 13 -106 -125 5000m * LOS = unter Einhaltung der Fresnel Zone Sie können mit dem Funkmodul Reichweiten im Kilometerbereich erzielen, wenn die folgenden Bedingungen erfüllt sind: – Verwendung geeigneter Gewinnantennen – Sichtverbindung – Einhaltung der Fresnel-Zone QRG_606_DE_00_Radioline +Solarcheck-Modbus.docx PHOENIX CONTACT...
  • Seite 14 Radioline + EMpro Modbus-Kommunikation 7. Wählen Sie unter Schritt 4 das Verbindungs-Profil „Phoenix Contact Solarcheck“ und stellen Sie die gewünschte Datenrate ein. Bestätigen Sie mit „Weiter“. Beachten Sie: - Wählen Sie die gleichen seriellen Schnittstellenparameter wie für die Solarcheck-Geräte. - Die serielle Datenrate muss, abhängig von der zu überbrückenden Distanz (Datenrate der Funkschnittstelle 16 / 125 / 250 kBit/s), entsprechend reduziert werden.
  • Seite 15 Radioline + EMpro Modbus-Kommunikation 8. Unter Schritt 5 sehen Sie eine Übersicht der eingestellten Parameter. Bestätigen Sie mit „Weiter“, wenn die Einstellungen in Ordnung sind. 9. Unter Schritt 6 können Sie das Projekt speichern und auf die Funkmodule übertragen. QRG_606_DE_00_Radioline +Solarcheck-Modbus.docx PHOENIX CONTACT...
  • Seite 16: Optimierung Für Schnellere Datenübertragung

    1. Öffnen Sie nach dem Speichern „Individuelle Einstellungen, Netzwerkeinstellungen“ und stellen Sie die Anzahl von „Übertragungen“ auf den Wert „1“ ein. Speichern Sie die Einstellungen erneut und klicken Sie anschließend auf „Transfer“ um die Einstellungen auf die Geräte zu übertragen. QRG_606_DE_00_Radioline +Solarcheck-Modbus.docx PHOENIX CONTACT...
  • Seite 17: Sendeleistung Einstellen

    Der Empfangsvorverstärker kann aktiviert und deaktiviert werden und verändert die Empfindlichkeit des Funkmoduls. Bei größeren Distanzen muss der Empfangsvorverstärker aktiviert werden. Wenn Funkmodule in unmittelbarer Nähe (weniger als einen Meter entfernt) betrieben werden sollen, empfiehlt es sich, den Empfangsvorverstärker auszuschalten, damit das Funkmodul nicht übersteuert. QRG_606_DE_00_Radioline +Solarcheck-Modbus.docx PHOENIX CONTACT...
  • Seite 18 Radioline + EMpro Modbus-Kommunikation PHOENIX CONTACT GmbH & Co. KG • 32825 Blomberg • Germany www.phoenixcontact.com...

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