Verschiedenes
Bezeichnung
Verwende die LZO
Komprimierung (comp-
lzo)
Verbindung alle ...[s]
überprüfen (ping)
Verbindung nach ...[s]
Inaktivität neu starten
(ping-restart)
Maximale Übertra-
gungsgrösse (MTU)
in ...[bytes] (tun-mtu)
Alle UDP-Pakete die
grösser sind als ...
[bytes] werden in meh-
rere Pakete aufgeteilt
(fragment)
Erneuere den Sicher-
heitsschlüssel nach ...
[sekunden] (reneg-sec)
Sende mehr Ausga-
beinformationen an
das Protokolliersystem
(verb 3)
Verschiedenes
Bezeichnung
Verwende als ausge-
hende Verbindung ei-
nen HTTP-Proxyserver
Name des HTTP-Proxy-
server (DNS oder IP)
Port des HTTP-Proxy-
server
Anmeldename am
HTTP-Proxyserver
Anmeldepasswort am
HTTP-Proxyserver
Klicken Sie, nach Abschluss aller Einstellungen auf "Save".
Seite 204 von 292 | V 6.2.0 - ab HW02 - de | 19. 10. 2020 |
Beschreibung
Checkbox zum Aktivieren/Deaktivieren dieser Funktion.
Dies entspricht der Einstellung von "comp-lzo" von OpenVPN.
Eingabefeld für eine Zeitspanne [in Sekunden]
Wenn der VPN-Tunnel bis zum Ablauf der Zeitspanne nicht benutzt wird, wird
ein Ping an den VPN-Partner gesendet.
Dies entspricht der Einstellung "ping" von OpenVPN.
Eingabefeld für die Zeitspanne [in Sekunden]
Wenn innerhalb der Zeitspanne weder ein Ping noch ein Datenpaket vom VPN-
Partner empfangen wurde, wird der OpenVPN-Tunnel neu gestartet.
Dies entspricht der OpenVPN-Einstellung "ping-restart".
Dies entspricht der Einstellung "tun-mtu". Die Standardgröße ist 1500 Bytes.
Dies entspricht der Einstellung "fragment". Die Standardeinstellung ist, dass die
Pakete nicht aufgeteilt werden (" ").
Dies entspricht der OpenVPN-Einstellung "reneg-sec". Standardmäßig ist diese
Zeit auf 3600 Sekunden eingestellt.
Checkbox zum Aktivieren/Deaktivieren dieser Funktion.
Dies entspricht der Einstellung „verb 3" von OpenVPN. Standardmäßig ist diese
Funktion deaktiviert.
Beschreibung
Checkbox zum Aktivieren/Deaktivieren dieser Funktion.
Wenn diese Funktion aktiviert ist, wird versucht die ausgehende Verbindung
über einen Proxy-Server zu leiten. Hierfür müssen die folgenden Felder ausge-
füllt werden.
Eingabefeld für den DNS-Namen oder die IP-Adresse Ihres Proxy-Servers.
Eingabefeld für die Portnummer, auf der ihr Proxy-Server Anfragen entgegen
nimmt.
Eine gängige Portnummer wäre zum Beispiel 8080 (Bei dem Linux-Proxy
"Squid" wäre es standardmäßig 3128).
Sollte der Proxy-Server eine Authentifizierung fordern, dann tragen Sie hier die
Benutzerdaten für den Proxy ein.
Falls Ihnen diese Daten noch nicht bekannt sind, erfragen Sie diese bei Ihrem
Netzwerkadministrator.