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Dell EMC PowerEdge R7525 Installations- Und Servicehandbuch

Dell EMC PowerEdge R7525 Installations- Und Servicehandbuch

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Inhaltsverzeichnis

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Dell EMC PowerEdge R7525
Installation and Service Manual
Regulatory Model: E68S
Regulatory Type: E68S001
July 2020
Rev. A02

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Inhaltszusammenfassung für Dell EMC PowerEdge R7525

  • Seite 1 Dell EMC PowerEdge R7525 Installation and Service Manual Regulatory Model: E68S Regulatory Type: E68S001 July 2020 Rev. A02...
  • Seite 2 Hinweise, Vorsichtshinweise und Warnungen ANMERKUNG: Eine ANMERKUNG macht auf wichtige Informationen aufmerksam, mit denen Sie Ihr Produkt besser einsetzen können. VORSICHT: Ein VORSICHTSHINWEIS warnt vor möglichen Beschädigungen der Hardware oder vor Datenverlust und zeigt, wie diese vermieden werden können. WARNUNG: Mit WARNUNG wird auf eine potenziell gefährliche Situation hingewiesen, die zu Sachschäden, Verletzungen oder zum Tod führen kann.
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    Contents Chapter 1: Über dieses Dokument.....................8 Chapter 2: System-übersicht......................9 Frontansicht des Systems..............................9 Ansicht des linken Bedienfelds............................12 Ansicht des rechten Bedienfelds..........................13 Rückansicht des Systems..............................14 Das Systeminnere.................................17 Ausfindigmachen des Express-Servicecodes und der Service-Tag-Nummer............. 19 Etikett mit Systeminformationen............................19 Matrix für Schienendimensionierung und Rackkompatibilität..................22 Chapter 3: Anfängliche Systemeinrichtung und Erstkonfiguration.............23 Einrichten des Systems..............................
  • Seite 4 Laufwerkrückwandplatinenabdeckung entfernen..................... 48 Laufwerkrückwandplatinenabdeckung installieren....................49 Bedienfeld.....................................50 Entfernen des rechten Bedienfelds..........................50 Installieren des rechten Bedienfelds..........................51 Entfernen des linken Bedienfelds..........................52 Installieren des linken Bedienfelds..........................53 Luftstromverkleidung................................55 Entfernen des Kühlgehäuses............................55 Luftstromverkleidung einbauen........................... 55 Entfernen des GPU-Kühlgehäuses..........................56 Anbringen des GPU-Kühlgehäuses..........................57 Entfernen der oberen Abdeckung des GPU-Kühlgehäuses..................58 Anbringen der oberen Abdeckung des GPU-Kühlgehäuses..................59 Kühllüfter....................................
  • Seite 5 Einbauen des Prozessors..............................95 Einsetzen des Kühlkörpers............................97 Erweiterungskarten und Erweiterungskarten-Riser......................98 Richtlinien zum Einsetzen von Erweiterungskarten....................98 Entfernen des Erweiterungskarten-Risers........................127 Installieren des Erweiterungskarten-Risers.......................130 Entfernen einer Erweiterungskarte aus dem Erweiterungskarten-Riser.............. 132 Installieren einer Erweiterungskarte im Erweiterungskarten-Riser................ 133 Entfernen der Erweiterungskarten-Riser voller Baulänge..................135 Installieren des Erweiterungskarten-Risers voller Baulänge..................137 Entfernen einer GPU..............................
  • Seite 6 LOM-Karte und hintere E/A-Platine..........................171 Entfernen der LOM-Karte und der hinteren E/A-Platine..................171 Installieren der LOM-Karte und der hinteren E/A-Platine..................171 Chapter 6: Upgrade-Kits.......................173 GPU-Kit....................................174 IDSDM-Kit................................... 177 Internes USB-Karten-Kit..............................178 Serielles COM-Port-Kit..............................179 Chapter 7: Jumper und Anschlüsse....................180 Systemplatinenanschlüsse..............................
  • Seite 7 Integrierte Dell Systemdiagnose..........................206 Chapter 10: Wie Sie Hilfe bekommen.....................208 Informationen zum Recycling oder End-of-Life-Service..................... 208 Kontaktaufnahme mit Dell..............................208 Zugriff auf Systeminformationen mithilfe von QRL......................208 Quick Resource Locator (QRL) für das PowerEdge R7525-System..............209 Automatische Unterstützung mit SupportAssist......................209 Chapter 11: Dokumentationsangebot..................... 210 Contents...
  • Seite 8: Chapter 1: Über Dieses Dokument

    Über dieses Dokument Dieses Dokument bietet eine Übersicht über das System, Informationen zur Installation und zum Austausch von Komponenten, technische Daten, Diagnosetools und Richtlinien, die bei der Installation bestimmter Komponenten befolgt werden müssen. Über dieses Dokument...
  • Seite 9: Chapter 2: System-Übersicht

    System-übersicht Das PowerEdgeR7525-System ist ein 2HE-Rack-Server mit zwei Sockeln, der Folgendes unterstützt: • Zwei AMD EPYC -Prozessoren der Serie 7002 • 32 DIMM-Steckplätze • Zwei redundante Wechselstrom- oder Gleichstromnetzteile • Bis zu 12 x 3,5-Zoll-, 8 x 3,5-Zoll- oder 24 x 2,5-Zoll-, 16 x 2,5-Zoll-, 8 x 2,5-Zoll- oder 2 x 2,5-Zoll- (hinten) SAS-, SATA- oder NVMe- Laufwerke.
  • Seite 10 Abbildung 2. Vorderansicht eines Systems mit 16 x 2,5-Zoll-Laufwerken Abbildung 3. Vorderansicht eines Systems mit 8 x 2,5-Zoll-Laufwerken Abbildung 4. Vorderansicht eines Systems mit 12 x 3,5-Zoll-Laufwerken Tabelle 1. Verfügbare Funktionen auf der Vorderseite des Systems Element Anschlüsse, Felder und Symbol Beschreibung Steckplätze...
  • Seite 11 Tabelle 1. Verfügbare Funktionen auf der Vorderseite des Systems (fortgesetzt) Element Anschlüsse, Felder und Symbol Beschreibung Steckplätze OpenManage Mobile (OMM) werden hardware- und firmwarebezogene Bestandsinformationen sowie verschiedene Diagnose- und Fehlerinformationen auf Systemebene gesammelt, die zur Behebung von Systemfehlern genutzt werden können. Weitere Informationen finden Sie unter iDRAC- Benutzerhandbuch verfügbar unter https://www.dell.com/...
  • Seite 12: Ansicht Des Linken Bedienfelds

    Tabelle 2. Verfügbare Funktionen auf der Vorderseite des Systems (fortgesetzt) Element Anschlüsse, Felder und Symbol Beschreibung Steckplätze die zur Behebung von Systemfehlern genutzt werden können. Weitere Informationen finden Sie unter iDRAC- Benutzerhandbuch verfügbar unter https://www.dell.com/ idracmanuals Platzhalter für das k. A. Für das System mit 8 x 3,5 Zoll-Laufwerken ist ein Platzhalter für optische Laufwerk einen optischen Laufwerksschacht eingebaut.
  • Seite 13: Ansicht Des Rechten Bedienfelds

    Tabelle 3. Linkes Bedienfeld (fortgesetzt) Element Anzeige, Taste oder Symbol Beschreibung Anschluss Anzeige für Systemzustand Zeigt den Systemzustand an. Weitere Informationen finden Sie im und System-ID Abschnitt Anzeigecodes für Systemzustand und System-ID. Anzeige für iDRAC Quick Zeigt an, ob die Option iDRAC Quick Sync 2-Wireless aktiviert ist. Sync-2 (Wireless) Die iDRAC Quick Sync 2-Funktion ermöglicht die Verwendung mobiler Geräte zur Verwaltung des Systems.
  • Seite 14: Rückansicht Des Systems

    Tabelle 4. Rechtes Bedienfeld (fortgesetzt) Elem Anzeige oder Taste Symbol Beschreibung ANMERKUNG: Sie können iDRAC Direct konfigurieren, indem Sie ein USB-auf-Mikro-USB (Typ AB)-Kabel verwenden, das Sie mit Ihrem Laptop oder Tablet verbinden können. Die Kabellänge darf 0,91 m (3 Fuß) nicht überschreiten.
  • Seite 15 Tabelle 5. Rückansicht des Systems (fortgesetzt) Element Anschlüsse, Bedienfelder Symbol Beschreibung und Steckplätze Ihrem System unterstützten Erweiterungskarten finden Sie im Abschnitt Technische Daten. USB 2.0-Port (1) Dieser Anschluss ist USB 2.0-konform. PCIe-Erweiterungskarten- k. A. Über den Erweiterungskarten-Riser lassen sich PCI Express- Riser 4 (Steckplatz 7 und Erweiterungskarten anschließen.
  • Seite 16 Abbildung 10. Rückansicht des Systems mit 2 x 2,5-Zoll-Laufwerksmodul (hinten) Tabelle 6. Rückansicht des Systems mit 2 x 2,5-Zoll-Laufwerksmodul (hinten) Element Anschlüsse, Bedienfelder Symbol Beschreibung und Steckplätze PCIe-Erweiterungskarten- k. A. Über den Erweiterungskarten-Riser lassen sich PCI Express- Riser 1 (Steckplatz 1 und Erweiterungskarten anschließen.
  • Seite 17: Das Systeminnere

    Tabelle 6. Rückansicht des Systems mit 2 x 2,5-Zoll-Laufwerksmodul (hinten) (fortgesetzt) Element Anschlüsse, Bedienfelder Symbol Beschreibung und Steckplätze • Wenn das System beim POST nicht mehr reagiert, betätigen Sie die Systemidentifikationstaste und halten Sie sie länger als 5 Sekunden gedrückt, um den BIOS- Progress-Modus zu aktivieren.
  • Seite 18 9. Laufwerkrückwandplatine 10. Lüftergehäusebaugruppe 11. Speicher-DIMM-Sockel für Prozessor 2 (A,B,C,D) 12. Kühlkörper für Prozessor 2 13. Systemplatine 14. Netzteil (PSU 2) 15. Platzhalter für Riser 3 16. Platzhalter für Riser 4 Abbildung 12. Das Innere des Systems mit Risern voller Länge 1.
  • Seite 19: Ausfindigmachen Des Express-Servicecodes Und Der Service-Tag-Nummer

    Das Mini-Enterprise-Service-Tag (MEST)-Schild befindet sich auf der Rückseite des Systems und enthält die Service-Tag (ST)-Nummer, den Express-Servicecode (Exp Svc Code) und das Herstellungsdatum (Mfg. Date). Mithilfe des Exp Svc Code kann Dell EMC Support- Anrufe an den richtigen Mitarbeiter weiterleiten.
  • Seite 20 Abbildung 14. Service-Informationen System-übersicht...
  • Seite 21 Abbildung 15. Speicherinformationen und Anschlüsse auf der Systemplatine Abbildung 16. LED-Verhalten, Konfiguration und Layout, Express-Service-Tag für 2,5-Zoll-HDD-System System-übersicht...
  • Seite 22: Matrix Für Schienendimensionierung Und Rackkompatibilität

    Abbildung 17. LED-Verhalten, Konfiguration und Layout, Express-Service-Tag für 3,5-Zoll-HDD-System Matrix für Schienendimensionierung und Rackkompatibilität Detaillierte Informationen zu den Schienenlösungen, die mit Ihrem System kompatibel sind, finden Sie in der Matrix für Schienendimensionierung und Rackkompatibilität, die unter https://i.dell.com/sites/csdocuments/Business_solutions_engineering- Docs_Documents/en/rail-rack-matrix.pdf verfügbar ist. Das Dokument enthält die nachfolgend aufgelisteten Informationen: •...
  • Seite 23: Chapter 3: Anfängliche Systemeinrichtung Und Erstkonfiguration

    Der Integrated Dell Remote Access Controller (iDRAC) wurde entwickelt, um Ihre Produktivität als Systemadministrator zu steigern und die Gesamtverfügbarkeit der Dell EMC Server zu verbessern. Der iDRAC warnt Sie bei Systemproblemen, hilft Ihnen bei der Remote- Verwaltung und reduziert die Notwendigkeit für physischen Zugriff auf das System.
  • Seite 24: Optionen Für Die Anmeldung Bei Idrac

    Tabelle 7. Schnittstellen für die Einrichtung der iDRAC-IP-Adresse (fortgesetzt) Schnittstelle Dokumentationslinks ANMERKUNG: Informationen zum Ermitteln der aktuellsten iDRAC-Version für Ihre Plattform und zur neuesten Dokumentationsversion finden Sie im Artikel in der Wissensdatenbank unter https://www.dell.com/ support/article/sln308699. OpenManage Deployment Toolkit Benutzerhandbuch für OpenManage Deployment Toolkit unter www.dell.com/openmanagemanuals >...
  • Seite 25: Ressourcen Für Die Installation Des Betriebssystems

    ANMERKUNG: Weitere Informationen über Installations- und Anleitungsvideos für vom PowerEdge-System unterstützte Betriebssysteme finden Sie unter Unterstützte Betriebssysteme für Dell EMC PowerEdge-Systeme. Optionen zum Herunterladen der Firmware Sie können die Firmware von der Dell Support-Website herunterladen. Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt...
  • Seite 26: Optionen Zum Herunterladen Und Installieren Von Bs-Treibern

    1. Rufen Sie www.dell.com/support/drivers auf. 2. Geben Sie die Service-Tag-Nummer des Systems in das Feld Geben Sie eine Dell-Service-Tag-Nummer, eine Dell EMC Produkt-ID oder ein Modell ein ein und drücken Sie die Eingabetaste. ANMERKUNG: Wenn Sie keine Service-Tag-Nummer haben, wählen Sie PC erkennen, um die Service-Tag-Nummer automatisch zu erkennen, oder klicken Sie auf Alle Produkte durchsuchen und navigieren Sie zu Ihrem Produkt.
  • Seite 27: Optionen Zum Verwalten Der Vor-Betriebssystemanwendungen

    Vor-Betriebssystem- Verwaltungsanwendungen Sie können grundlegende Einstellungen und Funktionen des Systems ohne Starten des Betriebssystems mithilfe der System-Firmware verwalten. Optionen zum Verwalten der Vor- Betriebssystemanwendungen Sie können eine der folgenden Optionen verwenden, um die Vor-Betriebssystemanwendungen zu verwalten: • System-Setup-Programm • Dell Lifecycle Controller •...
  • Seite 28: System-Bios

    Tabelle 11. System-Setup-Hauptmenü (fortgesetzt) Option Beschreibung im Benutzerhandbuch zum integrierten Dell Remote Access Controller unter Die Seite www.dell.com/poweredgemanuals auf. Device Settings (Geräteeinstellungen) Ermöglicht Ihnen die Konfiguration von Geräteeinstellungen für Geräte wie den Speicher-Controller oder die Netzwerkkarten. System-BIOS Um den Bildschirm System BIOS anzuzeigen, schalten Sie das System ein, drücken Sie F2 und klicken Sie auf System Setup Main Menu >...
  • Seite 29: Systeminformationen

    Systeminformationen Um den Bildschirm Systeminformationen anzuzeigen, schalten Sie das System ein, drücken Sie F2 und klicken Sie auf System-Setup- Hauptmenü > System-BIOS > Systeminformationen. Tabelle 13. Systeminformationen – Details Option Beschreibung System Model Name (Name des Systemmodells) Gibt den Namen des Systemmodells an. System BIOS Version (BIOS-Version des Systems) Gibt die auf dem System installierte BIOS-Version an.
  • Seite 30: Prozessoreinstellungen

    Prozessoreinstellungen Um den Bildschirm Prozessoreinstellungen anzuzeigen, schalten Sie das System ein, drücken Sie F2 und klicken Sie auf Hauptmenü des System-Setups > System-BIOS > Prozessoreinstellungen. Tabelle 15. Details zu Prozessoreinstellungen Option Beschreibung Logischer Prozessor Jeder Prozessorkern unterstützt bis zu zwei logische Prozessoren. Wenn die Option Logical Processor (Logischer Prozessor) auf Enabled (Aktiviert) gesetzt ist, zeigt das BIOS alle logischen Prozessoren an.
  • Seite 31: Sata-Einstellungen

    Tabelle 16. Details zu Prozessor n (fortgesetzt) Option Beschreibung Level 3 Cache (Level 3-Cache) Gibt die Gesamtgröße des L3-Caches an. Anzahl der Kerne Gibt die Anzahl der aktivierten Kerne je Prozessor an. Mikrocode Legt die Version des Prozessor-Microcodes fest. SATA-Einstellungen Um den Bildschirm SATA-Einstellungen anzuzeigen, schalten Sie das System ein, drücken Sie F2 und klicken Sie auf System-Setup- Hauptmenü...
  • Seite 32: Boot Settings (Starteinstellungen)

    Boot Settings (Starteinstellungen) Sie können über den Bildschirm Boot Settings (Starteinstellungen) den Startmodus entweder auf BIOS oder auf UEFI setzen. Außerdem können Sie die Startreihenfolge festlegen. • UEFI: Das „Unified Extensible Firmware Interface (UEFI)“ (Vereinheitlichte erweiterbare Firmware-Schnittstelle) ist eine neue Schnittstelle zwischen Betriebssystem und Plattform-Firmware.
  • Seite 33: Netzwerkeinstellungen

    • Der UEFI-Startmodus (Standardeinstellung) ist eine erweiterte 64-Bit-Startoberfläche. Wenn Sie das System so konfiguriert haben, dass es im UEFI-Modus starten soll, wird das System-BIOS ersetzt. 1. Klicken Sie im System-Setup-Hauptmenü auf Starteinstellungen, und wählen Sie die Option Startmodus aus. 2. Wählen Sie den UEFI-Startmodus aus, in dem das System gestartet werden soll. VORSICHT: Das Ändern des Startmodus kann dazu führen, dass das System nicht mehr startet, falls das Betriebssystem nicht im gleichen Startmodus installiert wurde.
  • Seite 34 Tabelle 21. Details zu Network Settings (fortgesetzt) Option Beschreibung UEFI-iSCSI-Einstellungen Ermöglicht die Steuerung der iSCSI-Gerätekonfiguration. Tabelle 22. Details zu PXE Device n Settings Option Beschreibung Schnittstelle Gibt die für das PXE-Gerät verwendete NIC-Schnittstelle an. Protokoll Gibt das Protokoll an, das für das PXE-Gerät verwendet wird. Diese Option ist auf IPv4 oder IPv6 eingestellt.
  • Seite 35: Integrierte Geräte

    Tabelle 25. Details zum Bildschirm ISCSI Device1 Settings Option Beschreibung Verbindung 1 Aktiviert oder deaktiviert die iSCSI-Verbindung. Diese Option ist standardmäßig auf Deaktivieren festgelegt. Verbindung 2 Aktiviert oder deaktiviert die iSCSI-Verbindung. Diese Option ist standardmäßig auf Deaktivieren festgelegt. Einstellungen für Verbindung 1 Ermöglicht die Steuerung der Konfiguration der iSCSI-Verbindung.
  • Seite 36 Tabelle 26. Details zu Integrierte Geräte (fortgesetzt) Option Beschreibung das integrierten Video Anzeigen aus. Das integrierte Video wird anschließend deaktiviert, direkt bevor das Betriebssystem gestartet wird. In der Standardeinstellung ist diese Option auf Enabled (Aktiviert). ANMERKUNG: Wenn mehrere Add-In-Grafikkarten im System installiert sind, wird die erste während der PCI-Nummerierung erkannte Karte als das primäres Video ausgewählt.
  • Seite 37: Serielle Kommunikation

    Tabelle 26. Details zu Integrierte Geräte (fortgesetzt) Option Beschreibung wenn Platform Standard Bifurcation (Standard-Verzweigung der Plattform) eingestellt ist Serielle Kommunikation Wenn Sie den Bildschirm Serielle Kommunikation anzeigen möchten, schalten Sie das System ein, drücken Sie F2 und klicken Sie auf Hauptmenü...
  • Seite 38: Systemsicherheit

    Tabelle 28. Systemprofileinstellungen – Details (fortgesetzt) Option Beschreibung Memory Frequency Legt die Geschwindigkeit des Systemspeichers fest. Sie können die Option Maximum Performance (Maximale Leistung) oder eine bestimmte Geschwindigkeit auswählen. Diese Option ist standardmäßig auf Maximum Performance (Maximale Leistung) eingestellt. Turbo Boost Aktiviert bzw.
  • Seite 39: Erstellen Eines System- Und Setup-Kennworts

    Erstellen eines System- und Setup-Kennworts Voraussetzungen Stellen Sie sicher, dass der Kennwort-Jumper aktiviert ist. Mithilfe des Kennwort-Jumpers werden die System- und Setup- Kennwortfunktionen aktiviert bzw. deaktiviert. Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt „Jumper-Einstellungen auf der System-“. ANMERKUNG: Wenn die Kennwort-Jumper-Einstellung deaktiviert ist, werden das vorhandene „System Password“...
  • Seite 40: Betrieb Mit Aktiviertem Setup-Kennwort

    Schritte 1. Zum Aufrufen des System-Setups drücken Sie unmittelbar nach einem Einschaltvorgang oder Neustart des System die Taste F2. 2. Klicken Sie im Bildschirm System-Setup-Hauptmenü auf System-BIOS > Systemsicherheit. 3. Überprüfen Sie im Bildschirm System Security (Systemsicherheit), ob die Option Password Status (Kennwortstatus) auf Unlocked (Nicht gesperrt) gesetzt ist.
  • Seite 41: Miscellaneous Settings (Verschiedene Einstellungen)

    Tabelle 30. Details zu Redundante Betriebssystemsteuerung (fortgesetzt) Option Beschreibung Wenn Visible (Sichtbar) eingestellt wird, ist das Sicherungslaufwerk in der Startliste und dem Betriebssystem ersichtlich. Wenn Hidden (Ausgeblendet) eingestellt wird, ist das Sicherungslaufwerk deaktiviert und ist nicht in der Startliste und dem Betriebssystem ersichtlich. Diese Option wird standardmäßig auf Visible (Sichtbar) eingestellt.
  • Seite 42: Device Settings (Geräteeinstellungen)

    Device Settings (Geräteeinstellungen) Mithilfe der Geräteeinstellungen können Sie Geräteparameter wie Speicher-Controller oder Netzwerkkarten konfigurieren. Dell Lifecycle Controller Der Dell Lifecycle Controller (LC) ist eine integrierte Lösung für erweiterte Systemverwaltung, die Funktionen für die Bereitstellung, Konfiguration und Aktualisierung von Systemen sowie für Wartung und Diagnose umfasst. Der LC wird als Teil der Out-of-band-Lösung iDRAC und der auf Dell Systemen integrierten UEFI-Anwendungen (Unified Extensible Firmware Interface) bereitgestellt.
  • Seite 43: Chapter 5: Installieren Und Entfernen Von Systemkomponenten

    Installieren und Entfernen von Systemkomponenten Themen: • Sicherheitshinweise • Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems • Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren des Systems • Empfohlene Werkzeuge • Optionale Frontverkleidung • Systemabdeckung • Laufwerk-Rückwandplatinenabdeckung • Bedienfeld •...
  • Seite 44: Vor Der Arbeit An Komponenten Im Inneren Ihres Systems

    VORSICHT: Um einen ordnungsgemäßen Betrieb und eine ausreichende Kühlung sicherzustellen, müssen alle Schächte und Lüfter im System zu jeder Zeit mit einer Komponente oder einem Platzhalter bestückt sein. ANMERKUNG: Es wird empfohlen, bei Arbeiten an Komponenten im Inneren des Systems immer eine antistatische Unterlage zu verwenden und ein Erdungsarmband zu tragen.
  • Seite 45: Optionale Frontverkleidung

    • Schlüssel für das Blendenschloss Dieser Schlüssel wird nur benötigt, wenn das System über eine Blende verfügt. • Kreuzschlitzschraubenzieher Nr. 1 • Kreuzschlitzschraubenzieher Nr. 2 • Torx-Schraubenzieher der Größe T20 • 5-mm-Sechskantschraubendreher • Kunststoffstift • 1/4-Zoll-Flachklingenschraubendreher • Geerdetes Armband, das mit der Erde verbunden ist •...
  • Seite 46: Frontblende Anbringen

    Nächste Schritte Bringen Sie die Frontverkleidung wieder Frontblende anbringen Das Verfahren zum Anbringen der Frontblende mit und ohne LCD-Display ist identisch. Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise auf Seite 43. 2. Machen Sie den Schlüssel der Frontverkleidung ausfindig und entfernen Sie ihn. ANMERKUNG: Die Blende ist ein Teil des LCD-Blendenpakets.
  • Seite 47: Systemabdeckung Anbringen

    Schritte 1. Drehen Sie mit einem 1/4-Zoll-Flachkopfschraubendreher oder einem Kreuzschlitzschraubendreher Nr. 2 die Verriegelung gegen den Uhrzeigersinn in die geöffnete Position. 2. Heben Sie den Entriegelungsriegel an, bis die Systemabdeckung zurückgleitet. 3. Heben Sie die Abdeckung vom System ab. Abbildung 20. Systemabdeckung entfernen Nächste Schritte Bringen Sie die Systemabdeckung wieder Systemabdeckung anbringen...
  • Seite 48: Laufwerk-Rückwandplatinenabdeckung

    Abbildung 21. Systemabdeckung anbringen Nächste Schritte 1. Befolgen Sie die Anweisungen unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren des Systems auf Seite 44. Laufwerk-Rückwandplatinenabdeckung Laufwerkrückwandplatinenabdeckung entfernen Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise auf Seite 43. 2. Befolgen Sie die Anweisungen unter Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems auf Seite 44.
  • Seite 49: Laufwerkrückwandplatinenabdeckung Installieren

    Abbildung 22. Laufwerkrückwandplatinenabdeckung entfernen Nächste Schritte Bringen Sie die Abdeckung der Laufwerkrückwandplatine wieder Laufwerkrückwandplatinenabdeckung installieren Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise auf Seite 43. Schritte 1. Richten Sie die Abdeckung der Laufwandrückwandplatine auf die Führungsschlitze am System aus. 2.
  • Seite 50: Bedienfeld

    Abbildung 23. Laufwerkrückwandplatinenabdeckung installieren Nächste Schritte 1. Befolgen Sie die Anweisungen unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren des Systems auf Seite 44. Bedienfeld Entfernen des rechten Bedienfelds Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise auf Seite 43. 2.
  • Seite 51: Installieren Des Rechten Bedienfelds

    Abbildung 24. Entfernen des rechten Bedienfelds Nächste Schritte Bauen Sie das rechte Bedienfeld wieder ein.. Installieren des rechten Bedienfelds Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise auf Seite 43. 2. Befolgen Sie die Anweisungen unter Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems auf Seite 44.
  • Seite 52: Entfernen Des Linken Bedienfelds

    ANMERKUNG: Die Zahlen auf dem Bild zeigen nicht die genauen Schritte. Die Zahlen dienen der Darstellung der Sequenz. Abbildung 25. Installieren des rechten Bedienfelds Nächste Schritte Installieren Sie die Halterung der Seitenwand. Installieren Sie die Kühlungslüfterbaugruppe. Installieren der Laufwerk-Rückwandplatinenabdeckung. Bauen Sie das Kühlgehäuse ein (falls entfernt).
  • Seite 53: Installieren Des Linken Bedienfelds

    Schritte 1. Trennen Sie das Bedienfeldkabel vom Anschluss auf der Systemplatine. 2. Entfernen Sie die Schrauben zur Befestigung des linken Bedienfelds und der Kabelabdeckung des linken Bedienfelds am System mit einem Kreuzschlitzschraubendreher Nr. 1. 3. Greifen Sie das linke Bedienfeldkabel und schieben Sie das linke Bedienfeld aus dem System heraus. ANMERKUNG: Merken Sie sich, wie das Kabel verlegt ist, wenn Sie das rechte Bedienfeld aus dem System entfernen.
  • Seite 54 ANMERKUNG: Verlegen Sie das Kabel korrekt, damit es nicht abgeklemmt oder gequetscht wird. 4. Ziehen Sie die Schrauben zur Befestigung des linken Bedienfelds und der Kabelabdeckung des linken Bedienfelds am System mit einem Kreuzschlitzschraubendreher Nr. 1 an. ANMERKUNG: Die Zahlen auf dem Bild zeigen nicht die genauen Schritte. Die Zahlen dienen der Darstellung der Sequenz.
  • Seite 55: Luftstromverkleidung

    Luftstromverkleidung Entfernen des Kühlgehäuses Voraussetzungen VORSICHT: Betreiben Sie das System niemals mit entferntem Kühlgehäuse. Das System kann andernfalls schnell überhitzen, was zum Abschalten des Systems und zu Datenverlust führt. 1. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise auf Seite 43. 2. Befolgen Sie die Anweisungen unter Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems auf Seite 44.
  • Seite 56: Entfernen Des Gpu-Kühlgehäuses

    2. Senken Sie das Kühlgehäuse ins System ab, bis es fest eingesteckt ist. Abbildung 29. Luftstromverkleidung einbauen Nächste Schritte 1. Befolgen Sie die Anweisungen unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren des Systems auf Seite 44. Entfernen des GPU-Kühlgehäuses Voraussetzungen VORSICHT: Betreiben Sie das System niemals mit entferntem Kühlgehäuse.
  • Seite 57: Anbringen Des Gpu-Kühlgehäuses

    Abbildung 30. Entfernen des GPU-Kühlgehäuses Nächste Schritte Bauen Sie das Kühlgehäuse wieder ein. Anbringen des GPU-Kühlgehäuses Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise auf Seite 43. 2. Befolgen Sie die Anweisungen unter Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems auf Seite 44.
  • Seite 58: Entfernen Der Oberen Abdeckung Des Gpu-Kühlgehäuses

    Abbildung 31. Anbringen des GPU-Kühlgehäuses Nächste Schritte 1. Befolgen Sie die Anweisungen unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren des Systems auf Seite 44. Entfernen der oberen Abdeckung des GPU-Kühlgehäuses Voraussetzungen VORSICHT: Betreiben Sie das System niemals mit entferntem Kühlgehäuse. Das System kann andernfalls schnell überhitzen, was zum Abschalten des Systems und zu Datenverlust führt.
  • Seite 59: Anbringen Der Oberen Abdeckung Des Gpu-Kühlgehäuses

    Abbildung 32. Entfernen der oberen Abdeckung des GPU-Kühlgehäuses Nächste Schritte Bringen Sie die obere Abdeckung des GPU-Kühlgehäuses wieder Anbringen der oberen Abdeckung des GPU-Kühlgehäuses Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise auf Seite 43. 2. Befolgen Sie die Anweisungen unter Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems auf Seite 44.
  • Seite 60: Kühllüfter

    Abbildung 33. Anbringen der oberen Abdeckung des GPU-Kühlgehäuses Nächste Schritte 1. Befolgen Sie die Anweisungen unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren des Systems auf Seite 44. Kühllüfter Entfernen der Lüftergehäusebaugruppe Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise auf Seite 43.
  • Seite 61: Installieren Der Baugruppe Des Lüftergehäuses

    Abbildung 34. Entfernen der Lüftergehäusebaugruppe Nächste Schritte Installieren Sie die Lüftergehäusebaugruppe. Installieren der Baugruppe des Lüftergehäuses Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise auf Seite 43. VORSICHT: Stellen Sie sicher, dass die Kabel im System ordnungsgemäß angebracht und mit der Kabelhalteklammer befestigt sind, bevor Sie die Lüftergehäusebaugruppe einbauen.
  • Seite 62: Entfernen Eines Kühlungslüfters

    Abbildung 35. Installieren der Baugruppe des Lüftergehäuses Nächste Schritte Bauen Sie das Kühlgehäuse ein (falls entfernt). 2. Befolgen Sie die Anweisungen unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren des Systems auf Seite 44. Entfernen eines Kühlungslüfters Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise auf Seite 43.
  • Seite 63: Einsetzen Eines Kühlungslüfters

    Abbildung 36. Entfernen eines Kühlungslüfters Nächste Schritte Setzen Sie den Kühlungslüfter wieder ein. Einsetzen eines Kühlungslüfters Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise auf Seite 43. 2. Befolgen Sie die Anweisungen unter Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems auf Seite 44.
  • Seite 64: Seitenwandhalterung

    Abbildung 37. Einsetzen eines Kühlungslüfters Nächste Schritte Bauen Sie das Kühlgehäuse ein (falls entfernt). 2. Befolgen Sie die Anweisungen unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren des Systems auf Seite 44. Seitenwandhalterung Entfernen der Halterung der Seitenwand Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise auf Seite 43.
  • Seite 65: Installieren Der Halterung Der Seitenwand

    Abbildung 38. Entfernen der Halterung der Seitenwand Nächste Schritte Setzen Sie die Halterung der Seitenwand wieder ein. Installieren der Halterung der Seitenwand Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise auf Seite 43. 2. Befolgen Sie die Anweisungen unter Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems auf Seite 44..
  • Seite 66: Laufwerke

    Abbildung 39. Installieren der Halterung der Seitenwand Nächste Schritte Setzen Sie die Lüfterbaugruppe ein. Bauen Sie das Kühlgehäuse ein (falls entfernt). Bringen Sie die Rückwandplatinenabdeckung 4. Falls zutreffend, installieren Sie die Frontblende. 5. Befolgen Sie die Anweisungen unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren des Systems auf Seite 44..
  • Seite 67: Einsetzen Eines Laufwerkplatzhalters

    Abbildung 40. Entfernen eines Laufwerkplatzhalters Nächste Schritte Setzen Sie den Laufwerkplatzhalter wieder ein. Einsetzen eines Laufwerkplatzhalters Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise auf Seite 43. Entfernen Sie gegebenenfalls die Frontblende. Schritte Schieben Sie die Laufwerkplatzhalter in den Laufwerksteckplatz, bis die Entriegelungstaste einrastet. Abbildung 41.
  • Seite 68: Laufwerkträger Einsetzen

    VORSICHT: Bevor Sie versuchen, bei laufendem System ein Laufwerk zu entfernen oder einzusetzen, vergewissern Sie sich in der Dokumentation zur Speicher-Controllerkarte, dass der Hostadapter korrekt für das Entfernen und Einsetzen von Laufwerken konfiguriert ist. VORSICHT: Zur Vermeidung von Datenverlust müssen Sie sicherstellen, dass Ihr Betriebssystem die Installation von Laufwerken unterstützt.
  • Seite 69: Laufwerk Aus Laufwerkträger Entfernen

    ANMERKUNG: Wenn ein Hot-Swap-fähiges Ersatzlaufwerk bei eingeschaltetem System eingesetzt wird, beginnt automatisch die Neuerstellung des Laufwerks. Stellen Sie sicher, dass das Ersatzlaufwerk keine Daten enthält. Sämtliche Daten auf dem Ersatzlaufwerk gehen unmittelbar nach dem Einsetzen des Laufwerks verloren. ANMERKUNG: Stellen Sie sicher, dass sich der Entriegelungsgriff des Laufwerkträgers in der geöffneten Position befindet, bevor Sie den Träger in den Steckplatz einsetzen.
  • Seite 70: Einsetzen Des Laufwerks In Den Laufwerkträger

    Abbildung 44. Laufwerk aus Laufwerkträger entfernen Nächste Schritte Setzen Sie das Laufwerk in den Laufwerkträger. Einsetzen des Laufwerks in den Laufwerkträger Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise auf Seite 43. Entfernen Sie gegebenenfalls die Frontblende. Entfernen Sie den Laufwerkplatzhalter.
  • Seite 71: Laufwerkrückwandplatine

    Hier sind die unterstützten Laufwerkrückwandplatinen aufgeführt. Die Unterstützung hängt von der jeweiligen Konfiguration des Systems Tabelle 33. Unterstützte Rückwandplatinenoptionen System- Unterstützte Festplattenoptionen (x8) 3,5-Zoll-SAS/SATA-Rückwandplatine 3,5-Zoll-SAS- oder -SATA-Rückwandplatine (x12) PowerEdge R7525 2,5-Zoll-SAS/SATA- oder -NVMe-Rückwandplatine (x8) 2,5-Zoll-SAS- oder -SATA-Rückwandplatine (x16) 2,5-Zoll (x24)-NVMe-Rückwandplatine Installieren und Entfernen von Systemkomponenten...
  • Seite 72 Abbildung 46. 8 x 2,5-Zoll-Laufwerkrückwandplatine 1. BP_PWR_CTRL 2. BP_DST_SA1 (PERC zu Rückwandplatine) 3. DST_PA1 (PCIe/NVMe-Anschluss) 4. DST_PB1 (PCIe/NVMe-Anschluss) 5. DST_PA2 (PCIe/NVMe-Anschluss) 6. BP_PWR_1 (Stromversorgungskabel der Rückwandplatine und Signalkabel zu Systemplatine) 7. DST_PB2 (PCIe/NVMe-Anschluss) Abbildung 47. 8 x 3,5-Zoll-Laufwerkrückwandplatine 1. BP_PWR_1 (Stromversorgungskabel der Rückwandplatine und Signalkabel zu Systemplatine) Abbildung 48.
  • Seite 73: Laufwerkrückwandplatine Entfernen

    Abbildung 49. 16 x 2,5-Zoll-Laufwerkrückwandplatine 1. DST_SB1 (Rückwandplatine zu vorderem PERC) 2. DST_PWR_1 (Stromversorgungskabel der Rückwandplatine und Signalkabel zu Systemplatine) 3. BP_PWR_CTRL (Stromversorgungs- und Steuersignal des 4. BP_DST_SA1 (Rückwandplatine zu vorderem PERC) PERC-Frontmoduls) Abbildung 50. 24 x 2,5-Zoll-Laufwerkrückwandplatine 1. DST_PB6 (PCIe/NVMe-Anschluss) 2.
  • Seite 74: Laufwerkrückwandplatine Installieren

    7. Trennen Sie die Kabel der Laufwerkrückwandplatine vom Anschluss auf der Systemplatine. 8. Trennen Sie die Kabel der Laufwerkrückwandplatine vom Anschluss auf der Rückwandplatine. Schritte 1. Drücken Sie auf die blauen Freigabelaschen, um die Laufwerkrückwandplatine von den Haken am System zu lösen. 2.
  • Seite 75 Schritte 1. Verwenden Sie die Führungen am System als Orientierung, um die Schlitze der Rückwandplatine korrekt auszurichten. 2. Setzen Sie die Rückwandplatine in die Führungen ein und senken Sie die Rückwandplatine, bis die blauen Entriegelungstasten einrasten. 3. Verlegen Sie die Kabel ordnungsgemäß durch die Kabelführungen und schließen Sie die Kabel an den jeweiligen Anschlüssen auf der Systemplatine an.
  • Seite 76: Kabelführung

    Kabelführung Abbildung 53. 12 x 3,5 Zoll Abbildung 54. 8 x 3,5 Zoll Installieren und Entfernen von Systemkomponenten...
  • Seite 77 Abbildung 55. 16 x 2,5 Zoll Abbildung 56. 24 x 2,5 Zoll mit NVMe Installieren und Entfernen von Systemkomponenten...
  • Seite 78 Abbildung 57. 12 x 3,5 Zoll mit rückseitigen Festplattenlaufwerken Abbildung 58. 12 x 3,5 Zoll mit NVMe Installieren und Entfernen von Systemkomponenten...
  • Seite 79: Hinteres Laufwerksgehäuse

    Abbildung 59. 8 x 2,5 Zoll rückseitigen NVMe-Laufwerken Abbildung 60. 8 x 2,5 Zoll mit NVMe Hinteres Laufwerksgehäuse Entfernen des hinteren Laufwerksgehäuses Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise auf Seite 43. 2. Befolgen Sie die Anweisungen unter Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems auf Seite 44..
  • Seite 80: Installieren Des Hinteren Laufwerksgehäuses

    Entfernen Sie alle Laufwerke. 4. Trennen Sie alle an das hintere Laufwerksgehäuse angeschlossenen Kabel. 5. Entfernen Sie den Erweiterungskarten-Riser, wenn dieser installiert ist. Schritte 1. Lösen Sie die unverlierbaren Schrauben, mit denen das hintere Laufwerksgehäuse am System befestigt ist. 2. Drücken Sie auf die Lasche des Führungslochs, um das hintere Laufwerksgehäuse aus dem System zu lösen, und heben Sie das hintere Laufwerksgehäuse aus dem System heraus.
  • Seite 81: Perc-Frontmodul

    Abbildung 62. Installieren des hinteren Laufwerksgehäuses Nächste Schritte 1. Installieren Sie ggf. den Erweiterungskarten-Riser wieder. 2. Schließen Sie alle Kabel am hinteren Laufwerksgehäuse an. Installieren Sie sämtliche Laufwerke. 4. Befolgen Sie die Anweisungen unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren des Systems auf Seite 44.
  • Seite 82: Installieren Des Vorderseitig Montierten Perc-Frontmoduls

    Abbildung 63. Entfernen des vorderseitig montierten PERC-Frontmoduls Nächste Schritte Setzen Sie das vorderseitig montierte PERC-Frontmodul wieder ein. Installieren des vorderseitig montierten PERC- Frontmoduls Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise auf Seite 43. 2. Befolgen Sie die Anweisungen unter Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems auf Seite 44.
  • Seite 83: Entfernen Des Rückseitig Montierten Perc-Frontmoduls

    Abbildung 64. Installieren des vorderseitig montierten PERC-Frontmoduls Nächste Schritte 1. Schließen Sie alle erforderlichen Kabel wieder an. Bauen Sie das Kühlgehäuse ein (falls entfernt). Installieren der Laufwerk-Rückwandplatinenabdeckung. 4. Befolgen Sie die Anweisungen unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren des Systems auf Seite 44.
  • Seite 84: Installieren Des Rückseitig Montierten Perc-Frontmoduls

    Abbildung 65. Entfernen des rückseitig montierten PERC-Frontmoduls Nächste Schritte Setzen Sie das rückseitig montierte PERC-Frontmodul wieder ein. Installieren des rückseitig montierten PERC-Frontmoduls Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise auf Seite 43. 2. Befolgen Sie die Anweisungen unter Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems auf Seite 44.
  • Seite 85: Systemspeicher

    Systemspeicher Richtlinien für Systemspeicher Das PowerEdge R7525-System unterstützt DDR4-registrierte DIMMs (RDIMMs) und lastreduzierte DIMMs (LRDIMMs). Im Systemspeicher sind Anweisungen enthalten, die vom Prozessor gestartet werden. Der Systemspeicher ist aufgeteilt in acht Kanäle pro Prozessor (zwei Speichersockel pro Kanal), 16 Speichersockel pro Prozessor und 32 Speichersockel pro System.
  • Seite 86 Abbildung 67. Speicherkanäle Die Speicherkanäle sind folgendermaßen organisiert: Tabelle 34. Speicherkanäle Prozessor Kanal A Kanal B Kanal C Kanal D Kanal E Kanal F Kanal G Kanal H Prozessor 1 Steckplät Steckplätz Steckplätze Steckplätze Steckplätze Steckplätze Steckplätze A4 Steckplätze A3 ze A6 und e A5 und A2 und A10...
  • Seite 87: Allgemeine Richtlinien Zur Installation Von Speichermodulen

    Allgemeine Richtlinien zur Installation von Speichermodulen Um eine optimale Leistung des Systems zu gewährleisten, sollten Sie bei der Konfiguration des Systemspeichers die nachfolgend beschriebenen allgemeinen Richtlinien beachten. Wenn die Arbeitsspeicherkonfiguration Ihres Systems diesen Richtlinien nicht entspricht, startet das System möglicherweise nicht, reagiert während der Arbeitsspeicherkonfiguration möglicherweise plötzlich nicht mehr oder stellt möglicherweise nur eingeschränkte Arbeitsspeicherkapazität zur Verfügung.
  • Seite 88 Non-Uniform Memory Access (NUMA) ist ein Speicherdesign, das für Multi-Processing verwendet wird, wobei die Speicherzugriffszeit davon abhängt, wo in Bezug zum Prozessor sich der Speicher befindet. NUMA bedeutet, dass ein Prozessor schneller auf seinen eigenen lokalen Speicher als den nicht lokalen Speicher zugreifen kann. NUMA-Nodes pro Sockel (NPS) ist eine neue zusätzliche Funktion, die Ihnen die Konfiguration der Speicher-NUMA-Domains pro Sockel ermöglicht.
  • Seite 89 Tabelle 38. Optimale NPS-Konfiguration Anzahl der DIMMs pro Prozessor • Die empfohlene NPS-Einstellung wird durch X gekennzeichnet, die für eine optimale Leistung steht. • NPS0 ist nur für Systeme mit zwei Prozessoren verfügbar und ist die bevorzugte Einstellung. • Die NPS-Einstellung, die leer ist, ist nicht funktionsfähig. Zeigt jedoch eine nicht optimale Performance an. •...
  • Seite 90: Entfernen Eines Speichermoduls

    ○ Hierbei werden alle 16 Kanäle in einem System mit zwei Prozessoren verschachtelt. ○ Alle vier Kanäle in einem System benötigen Belegung mit gleichen Speichermodulen. ○ Systeme mit zwei Prozessoren erstellen einen einzigen NUMA-Knoten für das System. Entfernen eines Speichermoduls Voraussetzungen 1.
  • Seite 91 WARNUNG: Die Speichermodule sind auch nach dem Ausschalten des Systems eine Zeit lang zu heiß zum Anfassen. Lassen Sie die Speichermodule abkühlen, bevor Sie sie berühren. Fassen Sie Speichermodule an den Rändern an und vermeiden Sie den Kontakt mit Komponenten auf den Speichermodulen. Schritte 1.
  • Seite 92: Prozessor Und Kühlkörper

    3. Um zu überprüfen, ob das Speichermodul richtig installiert wurde, drücken Sie F2, und navigieren Sie zu Hauptmenü des System- Setups > System-BIOS > Speichereinstellungen. In den Memory Settings (Speichereinstellungen) muss die Systemspeichergröße mit der aktualisierten Kapazität des installierten Speichers übereinstimmen. 4.
  • Seite 93: Entfernen Des Prozessors

    Nächste Schritte 1. Wenn Sie einen fehlerhaften Kühlkörper deinstallieren, installieren Sie einen neuen Kühlkörper oder entfernen Sie den Prozessor. Entfernen des Prozessors Voraussetzungen WARNUNG: Der Kühlkörper ist auch nach dem Ausschalten des Systems möglicherweise eine Zeit lang zu heiß zum Anfassen.
  • Seite 94 Abbildung 72. Anheben des Schienenrahmens 3. Ziehen Sie den Prozessorträger an der blauen Halterung aus dem Rahmen. Abbildung 73. Entfernen des Prozessorträgers Nächste Schritte Setzen Sie den Prozessor wieder ein. Installieren und Entfernen von Systemkomponenten...
  • Seite 95: Einbauen Des Prozessors

    Einbauen des Prozessors Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise auf Seite 43. 2. Befolgen Sie die Anweisungen unter Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems auf Seite 44. Entfernen Sie den Kühlkörper. Schritte 1. Halten Sie die blaue Halterung des Prozessorfachs fest und schieben Sie das Fach in den Schienenrahmen des Prozessorsockels ein, bis es einrastet.
  • Seite 96 Abbildung 75. Schließen des Rahmens 3. Befestigen Sie die Kraftplatte am Prozessorsockel, indem Sie die Schrauben der Reihe nach (1, 2, 3) anziehen. Wenn alle drei Schrauben vollständig eingedreht sind, wird der Sockel aktiviert. Die drei Schrauben werden mit einem Drehmoment von 12,0 ± 1,2 lbf- in angezogen.
  • Seite 97: Einsetzen Des Kühlkörpers

    Nächste Schritte Installieren Sie den Kühlkörper. 2. Befolgen Sie die Anweisungen unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren des Systems auf Seite 44. Einsetzen des Kühlkörpers Voraussetzungen Nehmen Sie den Kühlkörper nur dann vom Prozessor ab, wenn Sie den Prozessor oder die Systemplatine austauschen möchten. Der Kühlkörper verhindert eine Überhitzung des Prozessors.
  • Seite 98: Erweiterungskarten Und Erweiterungskarten-Riser

    Riser nicht unterstützt wird oder fehlt. Dies verhindert nicht, dass sich das System dennoch einschalten lässt. Wenn jedoch eine F1/F2-Pause mit einer Fehlermeldung auftritt, finden Sie weitere Informationen im Abschnitt Troubleshooting für Erweiterungskarten im Troubleshooting-Handbuch Dell EMC PowerEdge-Server unter Die Seite www.dell.com/poweredgemanuals...
  • Seite 99 Tabelle 39. Erweiterungskarten-Riser-Konfigurationen (fortgesetzt) Erweiterungskarten- PCIe-Steckplätze Prozessoranschluss Höhe Baulänge Steckplat Riser zbreite Steckplatz 2 Steckplatz 3 Prozessor 1 Riser 2 Low-Profile Halbe Baulänge Steckplatz 6 Prozessor 2 Steckplatz 4 Riser 3 Prozessor 2 Volle Bauhöhe Halbe Baulänge Steckplatz 5 Slot 7 Riser 4 Prozessor 2 Volle Bauhöhe...
  • Seite 100 Tabelle 41. Konfiguration 1: R1B (fortgesetzt) Kartentyp Steckplatzpriorität Maximale Anzahl an Karten QLogic (NIC: 25 Gb) Emulex (HBA: FC32) QLogic (HBA: FC32) Emulex (HBA: FC16) QLogic (HBA: FC16) Intel (NIC: 10 Gb) Broadcom (NIC: 10 Gb) QLogic (NIC: 10 Gb) Intel (NIC: 1 Gb) Broadcom (NIC: 1 Gb) Samsung (PCIE-SSD)
  • Seite 101 Tabelle 42. Konfiguration 2: R1B + R4B (fortgesetzt) Kartentyp Steckplatzpriorität Maximale Anzahl an Karten Mellanox (NIC 25 Gb) 1, 2, 3 SolarFlare (NIC: 25 Gb) 1, 2, 7 Broadcom (NIC: 25 Gb) 1, 2, 7 QLogic (NIC: 25 Gb) 1, 2, 7 Emulex (HBA: FC32) 1, 2, 7 QLogic (HBA: FC32)
  • Seite 102 Tabelle 43. Konfiguration 3: R1A + R2A + R3A + R4A (fortgesetzt) Kartentyp Steckplatzpriorität Maximale Anzahl an Karten Xilinx (Accelerators – FPGAs – Volle 2, 5, 7 Bauhöhe) Dell BOSS-Adapter (Volle Bauhöhe) 2, 5, 7 Dell BOSS-Adapter (Low Profile) 3, 6 Dell PERC-Adapter Mellanox (NIC: 100 Gb –...
  • Seite 103 Tabelle 43. Konfiguration 3: R1A + R2A + R3A + R4A (fortgesetzt) Kartentyp Steckplatzpriorität Maximale Anzahl an Karten Mellanox (NIC: HDR100 VPI – Volle 2, 5, 7 Bauhöhe) Mellanox (NIC: HDR100 VPI – Low Profile) 3, 6 Mellanox (NIC: HDR VPI – Volle Bauhöhe) 2, 5, 7 Mellanox (NIC: HDR VPI –...
  • Seite 104 Tabelle 44. Konfiguration 6: R1C + R2A + R3A + R4C (fortgesetzt) Kartentyp Steckplatzpriorität Maximale Anzahl an Karten SolarFlare (NIC: 25 Gb – Volle Bauhöhe) 1, 2, 5, 7, 8 SolarFlare (NIC: 25 Gb – Low Profile) 3, 6 Broadcom (NIC: 25 Gb – Volle Bauhöhe) 1, 2, 5, 7, 8 Broadcom (NIC: 25 Gb –...
  • Seite 105 Tabelle 44. Konfiguration 6: R1C + R2A + R3A + R4C (fortgesetzt) Kartentyp Steckplatzpriorität Maximale Anzahl an Karten QLogic (OCP: 25 Gb) Interner Steckplatz Mellanox (OCP 25 Gb) Interner Steckplatz SolarFlare (OCP: 25 Gb) Interner Steckplatz Intel (OCP: 25 Gb) Interner Steckplatz Intel (OCP: 10 Gb) Interner Steckplatz...
  • Seite 106 Tabelle 45. Konfiguration 7: R1D + R2A + R3B + R4D (fortgesetzt) Kartentyp Steckplatzpriorität Maximale Anzahl an Karten Intel (NIC: 10 Gb – Low Profile) 3, 6 Broadcom (NIC: 10 Gb – Volle Bauhöhe) 4, 5 Broadcom (NIC: 10 Gb – Low Profile) 3, 6 QLogic (NIC: 10 Gb –...
  • Seite 107 Tabelle 46. Konfiguration 8: R1A + R2A + R4A (fortgesetzt) Kartentyp Steckplatzpriorität Maximale Anzahl an Karten Mellanox (NIC: 100 Gb – Low Profile) 3, 6 Intel (NIC: 25 Gb – Volle Bauhöhe) 2, 7 Intel (NIC: 25 Gb – Low Profile) 3, 6 Mellanox (NIC: 25 Gb –...
  • Seite 108 Tabelle 46. Konfiguration 8: R1A + R2A + R4A (fortgesetzt) Kartentyp Steckplatzpriorität Maximale Anzahl an Karten Samsung (PCIe-SSD) 2, 7, 3, 6 Intel (PCIe-SSD) 2, 7, 3, 6 Broadcom (OCP: 25 Gb) Interner Steckplatz QLogic (OCP: 25 Gb) Interner Steckplatz Mellanox (OCP 25 Gb) Interner Steckplatz SolarFlare (OCP: 25 Gb)
  • Seite 109 Tabelle 47. Konfiguration 9: R1B + R2A + R4B (fortgesetzt) Kartentyp Steckplatzpriorität Maximale Anzahl an Karten Emulex (HBA: FC16 – Low Profile) 3, 6 QLogic (HBA: FC16 – Volle Bauhöhe) 1, 2, 7 QLogic (HBA: FC16 – Low Profile) 3, 6 Intel (NIC: 10 Gb –...
  • Seite 110 Tabelle 48. Konfiguration 10: R1B + R2A + R4B (fortgesetzt) Kartentyp Steckplatzpriorität Maximale Anzahl an Karten Dell BOSS-Adapter (Volle Bauhöhe) 1, 2, 7, 8 Dell BOSS-Adapter (Low Profile) 3, 6 Dell PERC-Adapter 3, 2 Mellanox (NIC: 100 Gb – Low Profile) 3, 6 Intel (NIC: 25 Gb –...
  • Seite 111 Tabelle 48. Konfiguration 10: R1B + R2A + R4B (fortgesetzt) Kartentyp Steckplatzpriorität Maximale Anzahl an Karten Dell (Externer Adapter – Low Profile) 3, 6 Samsung (PCIe-SSD) 3, 6, 1, 2, 7, 8 Intel (PCIe-SSD) 3, 6, 1, 2, 7, 8 Broadcom (OCP: 25 Gb) Interner Steckplatz QLogic (OCP: 25 Gb)
  • Seite 112 Tabelle 49. Konfiguration 11: R1D + R2A + R3B + R4B (fortgesetzt) Flexible Lieferan Kategori Kartenp Steckpl Zulässig Maximal Standar Kartenb Kartenlä Kartenh Max. Beschrei riorität atzpriori e Höhe e Anzahl d oder reite öhe PCIe- bung tät DSSINF Breite Halterun Karten 250 W,...
  • Seite 113 Tabelle 49. Konfiguration 11: R1D + R2A + R3B + R4B (fortgesetzt) Flexible Lieferan Kategori Kartenp Steckpl Zulässig Maximal Standar Kartenb Kartenlä Kartenh Max. Beschrei riorität atzpriori e Höhe e Anzahl d oder reite öhe PCIe- bung tät DSSINF Breite Halterun Karten PWA,...
  • Seite 114 Tabelle 49. Konfiguration 11: R1D + R2A + R3B + R4B (fortgesetzt) Flexible Lieferan Kategori Kartenp Steckpl Zulässig Maximal Standar Kartenb Kartenlä Kartenh Max. Beschrei riorität atzpriori e Höhe e Anzahl d oder reite öhe PCIe- bung tät DSSINF Breite Halterun Karten QSF,...
  • Seite 115 Tabelle 49. Konfiguration 11: R1D + R2A + R3B + R4B (fortgesetzt) Flexible Lieferan Kategori Kartenp Steckpl Zulässig Maximal Standar Kartenb Kartenlä Kartenh Max. Beschrei riorität atzpriori e Höhe e Anzahl d oder reite öhe PCIe- bung tät DSSINF Breite Halterun Karten CRD,...
  • Seite 116 Tabelle 49. Konfiguration 11: R1D + R2A + R3B + R4B (fortgesetzt) Flexible Lieferan Kategori Kartenp Steckpl Zulässig Maximal Standar Kartenb Kartenlä Kartenh Max. Beschrei riorität atzpriori e Höhe e Anzahl d oder reite öhe PCIe- bung tät DSSINF Breite Halterun Karten LPE31K0,...
  • Seite 117 Tabelle 49. Konfiguration 11: R1D + R2A + R3B + R4B (fortgesetzt) Flexible Lieferan Kategori Kartenp Steckpl Zulässig Maximal Standar Kartenb Kartenlä Kartenh Max. Beschrei riorität atzpriori e Höhe e Anzahl d oder reite öhe PCIe- bung tät DSSINF Breite Halterun Karten FVL,...
  • Seite 118 Tabelle 49. Konfiguration 11: R1D + R2A + R3B + R4B (fortgesetzt) Flexible Lieferan Kategori Kartenp Steckpl Zulässig Maximal Standar Kartenb Kartenlä Kartenh Max. Beschrei riorität atzpriori e Höhe e Anzahl d oder reite öhe PCIe- bung tät DSSINF Breite Halterun Karten CRD,...
  • Seite 119 Tabelle 49. Konfiguration 11: R1D + R2A + R3B + R4B (fortgesetzt) Flexible Lieferan Kategori Kartenp Steckpl Zulässig Maximal Standar Kartenb Kartenlä Kartenh Max. Beschrei riorität atzpriori e Höhe e Anzahl d oder reite öhe PCIe- bung tät DSSINF Breite Halterun Karten 25G, 2P,...
  • Seite 120 Tabelle 49. Konfiguration 11: R1D + R2A + R3B + R4B (fortgesetzt) Flexible Lieferan Kategori Kartenp Steckpl Zulässig Maximal Standar Kartenb Kartenlä Kartenh Max. Beschrei riorität atzpriori e Höhe e Anzahl d oder reite öhe PCIe- bung tät DSSINF Breite Halterun Karten 10G, 4P,...
  • Seite 121 Tabelle 49. Konfiguration 11: R1D + R2A + R3B + R4B (fortgesetzt) Flexible Lieferan Kategori Kartenp Steckpl Zulässig Maximal Standar Kartenb Kartenlä Kartenh Max. Beschrei riorität atzpriori e Höhe e Anzahl d oder reite öhe PCIe- bung tät DSSINF Breite Halterun Karten SATA,...
  • Seite 122 Tabelle 49. Konfiguration 11: R1D + R2A + R3B + R4B (fortgesetzt) Flexible Lieferan Kategori Kartenp Steckpl Zulässig Maximal Standar Kartenb Kartenlä Kartenh Max. Beschrei riorität atzpriori e Höhe e Anzahl d oder reite öhe PCIe- bung tät DSSINF Breite Halterun Karten KIT,...
  • Seite 123 Tabelle 50. Konfiguration 12-1: R1D + R2A + R3A + R4A (FL) (fortgesetzt) Flexible Beschreibung Lieferant Kategorie Kartenpriorität CRD, GRPHC, NVIDIA, 24 GB, NVIDIA RTX6000 CRD, GRPHC, NVIDIA, 48 GB, NVIDIA 1.000 RTX8000 ADPT, CRD, FPGA, XLNX, Xilinx Beschleuniger – FPGAs 1.200 225W, PSV, FH ASSY, CRD, CTL, H745, 4GB,...
  • Seite 124 Tabelle 50. Konfiguration 12-1: R1D + R2A + R3A + R4A (FL) (fortgesetzt) Flexible Beschreibung Lieferant Kategorie Kartenpriorität CRD, NTWK, PCIE, DP, 25G, Broadcom NIC: 25Gb 4.000 57414, FH CRD, NTWK, PCIE, DP, 25G, Broadcom NIC: 25Gb 4.100 57414, LP CRD, NTWK, QLGC, FH, 25G, QLogic NIC: 25Gb...
  • Seite 125 Tabelle 50. Konfiguration 12-1: R1D + R2A + R3A + R4A (FL) (fortgesetzt) Flexible Beschreibung Lieferant Kategorie Kartenpriorität CRD, CTL, FC16, HBA, DP, QLogic HBA: FC16 6.800 2692, FH, V2 CRD, CTL, FC16, HBA, DP, QLogic HBA: FC16 6.900 2692, LP, V2 CRD, NTWK, 4X10G, SFP+, Intel NIC: 10 Gbit...
  • Seite 126 Tabelle 50. Konfiguration 12-1: R1D + R2A + R3A + R4A (FL) (fortgesetzt) Flexible Beschreibung Lieferant Kategorie Kartenpriorität CRD, NTWK, MLNX, OCP3, Mellanox OCP: 25Gb 9.400 25G, 2P, S28 CRD, NTWK, BCME, OCP3, Broadcom OCP: 10Gb 9.500 10G, 2P, V2 CRD, NTWK, BCME, OCP3, Broadcom OCP: 25Gb...
  • Seite 127: Entfernen Des Erweiterungskarten-Risers

    Tabelle 50. Konfiguration 12-1: R1D + R2A + R3A + R4A (FL) (fortgesetzt) Flexible Beschreibung Lieferant Kategorie Kartenpriorität ASSY, CRD, CTL, BOSS.S1V5, Inventec BOSS 12.000 SATA, FH ASSY, CRD, CTL, BOSS.S1V5, Inventec BOSS 12.100 SATA, LP KIT, CRD, NVME, 1.6, HHHL, SAMSUNG PCIE SSD 12.200...
  • Seite 128 Abbildung 79. Entfernen des Erweiterungskarten-Risers (Riser 1) 2. Riser 2: Drücken Sie auf die blaue Taste auf dem Riser, greifen Sie den Erweiterungskarten-Riser an den Griffstellen und heben Sie ihn aus dem Riser-Anschluss auf der Systemplatine. Abbildung 80. Entfernen des Erweiterungskarten-Risers (Riser 2) 3.
  • Seite 129 Abbildung 81. Entfernen des Erweiterungskarten-Risers (Riser 3) 4. Riser 4: Lösen Sie die unverlierbare Schraube auf dem Riser. Drücken Sie auf die blaue Freigabelasche auf dem Riser, greifen Sie den Erweiterungskarten-Riser an der Griffstelle und heben Sie ihn aus dem Riser-Anschluss auf der Systemplatine. Abbildung 82.
  • Seite 130: Installieren Des Erweiterungskarten-Risers

    Nächste Schritte Setzen Sie den Erweiterungskarten-Riser wieder ein. Installieren des Erweiterungskarten-Risers Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise auf Seite 43. 2. Befolgen Sie die Anweisungen unter Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems auf Seite 44. 3.
  • Seite 131 Abbildung 84. Installieren des Erweiterungskarten-Risers (Riser 2) Abbildung 85. Installieren des Erweiterungskarten-Risers (Riser 3) Installieren und Entfernen von Systemkomponenten...
  • Seite 132: Entfernen Einer Erweiterungskarte Aus Dem Erweiterungskarten-Riser

    Abbildung 86. Installieren des Erweiterungskarten-Risers (Riser 4) Nächste Schritte 1. Schließen Sie gegebenenfalls die Kabel erneut an die Erweiterungskarte an. 2. Befolgen Sie die Anweisungen unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren des Systems auf Seite 44. 3. Installieren Sie alle erforderlichen Gerätetreiber für die Karte, wie in der Dokumentation der Karte beschrieben. Entfernen einer Erweiterungskarte aus dem Erweiterungskarten-Riser Voraussetzungen...
  • Seite 133: Installieren Einer Erweiterungskarte Im Erweiterungskarten-Riser

    Abbildung 87. Entfernen einer Erweiterungskarte aus dem Erweiterungskarten-Riser 4. Wenn die Erweiterungskarte nicht ersetzt werden soll, setzen Sie ein Abdeckblech ein und schließen Sie den Kartenrückhalteriegel. Abbildung 88. Einsetzen des Abdeckblechs Nächste Schritte 1. Falls zutreffend, installieren Sie eine Erweiterungskarte im Erweiterungskarten-Riser.
  • Seite 134 Schritte 1. Ziehen und heben Sie die Lasche des Kartenrückhalteriegels an, um sie zu öffnen. 2. Entfernen Sie gegebenenfalls das Abdeckblech. ANMERKUNG: Bewahren Sie den Abdeckbleche für den zukünftigen Gebrauch auf. Für leere Erweiterungskartensteckplätzen sind Abdeckbleche erforderlich, um die FCC-Bestimmungen (Federal Communications Commission) einzuhalten.
  • Seite 135: Entfernen Der Erweiterungskarten-Riser Voller Baulänge

    Nächste Schritte 1. Schließen Sie gegebenenfalls die Kabel an die Erweiterungskarte an. 2. Befolgen Sie die Anweisungen unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren des Systems auf Seite 44. 3. Installieren Sie alle erforderlichen Gerätetreiber für die Karte, wie in der Dokumentation der Karte beschrieben. Entfernen der Erweiterungskarten-Riser voller Baulänge Voraussetzungen 1.
  • Seite 136 Abbildung 92. Entfernen des Erweiterungskarten-Risers (Riser 3A) 3. So entfernen Sie den Erweiterungskarten-Riser 4A: a. Trennen Sie das GPU-Stromversorgungskabel von der Systemplatine. b. Lösen Sie die unverlierbare Schraube. c. Drücken Sie auf die Freigabelasche, halten Sie den Erweiterungskarten-Riser an den Rändern, und heben Sie ihn aus der Riser- Anschlussvorrichtung auf der Systemplatine.
  • Seite 137: Installieren Des Erweiterungskarten-Risers Voller Baulänge

    Nächste Schritte Bauen Sie den Erweiterungskarten-Riser voller Länge wieder ein. Installieren des Erweiterungskarten-Risers voller Baulänge Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise auf Seite 43. 2. Befolgen Sie die Anweisungen unter Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems auf Seite 44.
  • Seite 138 Abbildung 95. Installieren des Erweiterungskarten-Risers (Riser 3A) 2. So installieren Sie den Erweiterungskarten-Riser 4A voller Baulänge: a. Halten Sie den Erweiterungskarten-Riser an den Rändern oder den Griffstellen und richten Sie die Bohrungen auf dem Erweiterungskarten-Riser auf die Führungen auf der Systemplatine aus. b.
  • Seite 139: Entfernen Einer Gpu

    Nächste Schritte Bauen Sie das GPU-Kühlgehäuse ein (falls entfernt). Bringen Sie die obere Abdeckung des GPU-Kühlgehäuses 3. Befolgen Sie die Anweisungen unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren des Systems auf Seite 44. 4. Installieren Sie alle erforderlichen Gerätetreiber für die Karte, wie in der Dokumentation der Karte beschrieben. Entfernen einer GPU Voraussetzungen 1.
  • Seite 140 ANMERKUNG: Die Zahlen auf dem Bild zeigen nicht die genauen Schritte. Die Zahlen dienen der Darstellung der Sequenz. Abbildung 98. Entfernen der GPU 1 3. So entfernen Sie die GPU aus dem Riser 3 und 4: a. Schieben Sie die Erweiterungskartenverriegelung auf dem Riser zurück. b.
  • Seite 141 Abbildung 99. Entfernen der GPU 3 und 4 4. Wenn Sie die GPU dauerhaft entfernen möchten, setzen Sie ein Abdeckblech ein. ANMERKUNG: Der Einbau eines Abdeckblechs über einem leeren Erweiterungskartensteckplatz ist erforderlich, damit die FCC-Bestimmungen bezüglich der Funkentstörung eingehalten werden. Die Abdeckungen halten auch Staub und Schmutz vom System fern und helfen, die korrekte Kühlung und den Luftstrom innerhalb des Systems aufrechtzuerhalten.
  • Seite 142: Installieren Einer Gpu

    Abbildung 100. Einsetzen des Metallabdeckblechs Nächste Schritte Ersetzen Sie die GPU. Installieren einer GPU Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise auf Seite 43. 2. Befolgen Sie die Anweisungen unter Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems auf Seite 44.
  • Seite 143 Abbildung 101. Installieren der GPU auf Riser 1 2. So installieren Sie die GPU auf Riser 3 und 4: a. Richten Sie den Anschluss an der GPU mit dem Anschluss auf dem Riser aus. b. Setzen Sie die GPU vollständig in den Riser ein. c.
  • Seite 144: Optionaler Serieller Com-Port

    Abbildung 102. Installieren der GPU auf Riser 3 und Riser 4 Nächste Schritte Bauen Sie das GPU-Kühlgehäuse ein (falls entfernt). Bringen Sie die obere Abdeckung des GPU-Kühlgehäuses Installieren Sie den Erweiterungskarten-Riser voller Länge. 4. Befolgen Sie die Anweisungen unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren des Systems auf Seite 44.
  • Seite 145 Abbildung 103. Entfernen des seriellen COM-Ports 2. Trennen Sie das Kabel des seriellen COM-Ports vom seriellen Port. Abbildung 104. Entfernen des seriellen COM-Ports Nächste Schritte Setzen Sie den seriellen COM-Port wieder ein. Installieren und Entfernen von Systemkomponenten...
  • Seite 146: Installieren Des Seriellen Com-Ports

    Installieren des seriellen COM-Ports Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise auf Seite 43. 2. Befolgen Sie die Anweisungen unter Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems auf Seite 44. Entfernen Sie den Erweiterungskarten-Riser. 4. Trennen Sie das Kabel des seriellen COM-Ports vom Anschluss auf der hinteren E/A-Platine. Schritte 1.
  • Seite 147: Optionales Idsdm-Modul

    Abbildung 106. Installieren des seriellen COM-Ports Nächste Schritte 1. Verbinden Sie das Kabel des seriellen COM-Ports mit dem Anschluss auf der hinteren E/A-Platine. Installieren Sie den Erweiterungskarten-Riser. 3. Befolgen Sie die Anweisungen unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren des Systems auf Seite 44.
  • Seite 148: Einbauen Des Idsdm-Moduls

    Abbildung 107. Entfernen des IDSDM-Moduls Nächste Schritte Setzen Sie das IDSDM-Modul wieder ein.. Einbauen des IDSDM-Moduls Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise auf Seite 43. 2. Befolgen Sie die Anweisungen unter Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems auf Seite 44.
  • Seite 149: Microsd-Karte

    Abbildung 108. Einbauen des IDSDM-Moduls Nächste Schritte Setzen Sie die MicroSD-Karten ein. ANMERKUNG: Setzen Sie die MicroSD-Karten wieder in dieselben Steckplätze ein. Orientieren Sie sich dabei an den Beschriftungen, die Sie beim Entfernen auf den Karten angebracht haben. 2. Befolgen Sie die Anweisungen unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren des Systems auf Seite 44.
  • Seite 150: Einsetzen Der Microsd-Karte

    Abbildung 109. Entfernen der Mikro-SD-Karte Nächste Schritte Setzen Sie die microSD-Karten wieder ein. Einsetzen der MicroSD-Karte Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise auf Seite 43. 2. Befolgen Sie die Anweisungen unter Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems auf Seite 44.
  • Seite 151: M.2-Ssd-Modul

    Abbildung 110. Einsetzen der MicroSD-Karte Nächste Schritte Installieren Sie das IDSDM-Modul.. 2. Befolgen Sie die Anweisungen unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren des Systems auf Seite 44. M.2-SSD-Modul Entfernen des M.2-SSD-Moduls Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise auf Seite 43.
  • Seite 152: Einbauen Des M.2-Ssd-Moduls

    Abbildung 111. Entfernen des M.2-SSD-Moduls Nächste Schritte Setzen Sie das M.2-SSD-Modul wieder ein. Einbauen des M.2-SSD-Moduls Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise auf Seite 43. 2. Befolgen Sie die Anweisungen unter Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems auf Seite 44..
  • Seite 153: Systembatterie

    Abbildung 112. Einbauen des M.2-SSD-Moduls Nächste Schritte 1. Installieren Sie die BOSS-Karte. Das Verfahren zum Installieren der BOSS-Karte ähnelt dem Verfahren zum Installieren der Erweiterungskarte im Erweiterungskarten-Riser. 2. Befolgen Sie die Anweisungen unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren des Systems auf Seite 44..
  • Seite 154 Abbildung 113. Entfernen der Systembatterie 2. So installieren Sie eine neue Systembatterie: a. halten Sie die Batterie mit dem positiven Pol nach oben und schieben sie unter die Sicherungshalterungen. b. Drücken Sie den Akku in den Anschluss, bis sie einrastet. Abbildung 114.
  • Seite 155: Optionale Interne Usb-Karte

    b. Geben Sie im System-Setup in den Feldern Uhrzeit und Datum das richtige Datum und die richtige Uhrzeit ein. c. Klicken Sie auf Exit, um das System-Setup zu beenden. d. Lassen Sie das System für mindestens eine Stunde aus dem Gehäuse ausgebaut, um die neu eingebaute Batterie zu testen. e.
  • Seite 156: Installieren Der Internen Usb-Karte

    Installieren der internen USB-Karte Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise auf Seite 43. 2. Befolgen Sie die Anweisungen unter Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems auf Seite 44. Entfernen Sie den Erweiterungskarten-Riser. Schritte 1. Verbinden Sie den USB-Schlüssel mit der internen USB-Karte. ANMERKUNG: Achten Sie darauf, die interne USB-Karte im IDSDM/USB-Kartensteckplatz und nicht im Steckplatz für den J_R3_PCIE_PWR-Anschluss zu installieren.
  • Seite 157: Installieren Des Eingriffsschaltermoduls

    Entfernen Sie den Erweiterungskarten-Riser. ANMERKUNG: Stellen Sie sicher, dass Sie achten Sie auf die Verlegung der Kabel, wenn Sie sie von der Systemplatine. Sie müssen das Kabel wieder korrekt verlegen, damit es nicht abgeklemmt oder gequetscht wird. Schritte 1. Trennen Sie das Kabel des Eingriffsschalters vom Anschluss auf der hinteren E/A-Platine. 2.
  • Seite 158: Optionale Ocp-Karte

    2. Schieben Sie das Eingriffsschaltermodul in den Steckplatz im System hinein, bis es fest sitzt. 3. Lösen Sie mit einem Kreuzschlitzschraubendreher (Nr. 2) die Schraube am Eingriffsschaltermodul. 4. Verbinden Sie das Kabel des Eingriffsschalters mit dem Anschluss auf der hinteren E/A-Platine. Abbildung 118.
  • Seite 159 Abbildung 119. Entfernen der OCP-Karte 4. Wenn die OCP-Karte nicht ausgetauscht wird, setzen Sie ein Abdeckblech ein. Abbildung 120. Einsetzen des Abdeckblechs Nächste Schritte Setzen Sie die OCP-Karte wieder ein. Installieren und Entfernen von Systemkomponenten...
  • Seite 160: Installieren Der Ocp-Karte

    Installieren der OCP-Karte Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise auf Seite 43. 2. Befolgen Sie die Anweisungen unter Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems auf Seite 44.. Entfernen Sie den Erweiterungskarten-Riser. Schritte 1. Entfernen Sie gegebenenfalls das Abdeckblech. Abbildung 121.
  • Seite 161: Netzteil

    Abbildung 122. Installieren der OCP-Karte Nächste Schritte Installieren Sie den Erweiterungskarten-Riser 2. Befolgen Sie die Anweisungen unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren des Systems auf Seite 44. Netzteil ANMERKUNG: Beim Ersetzen des Hot-Swap-fähigen Netzteils nach dem nächsten Serverstart; das neue Netzteil wird automatisch auf die gleiche Firmware und Konfiguration wie das zuvor installierte aktualisiert.
  • Seite 162: Entfernen Eines Netzteilplatzhalters

    Entfernen eines Netzteilplatzhalters Voraussetzungen Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise auf Seite 43. Schritte Heben Sie den Platzhalter aus dem System heraus. VORSICHT: Um eine ordnungsgemäße Kühlung zu gewährleisten, muss der Netzteilplatzhalter im zweiten Netzeilschacht in einer nicht redundanten Konfiguration installiert sein. Entfernen Sie den Netzteilplatzhalter nur, wenn Sie ein zweites Netzteil einsetzen.
  • Seite 163: Netzteil Installieren

    Abbildung 123. Netzteil entfernen Nächste Schritte Setzen Sie das Netzteil wieder ein oder installieren Sie den Netzteilplatzhalter. Netzteil installieren Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise auf Seite 43. 2. Stellen Sie bei Systeme, die redundante Netzteile unterstützen, sicher, dass beide Netzteile vom gleichen Typ sind und die maximale Ausgangsleistung identisch ist.
  • Seite 164: Trusted Platform Module

    Abbildung 124. Netzteil installieren Nächste Schritte 1. Falls Sie den Kabelführungsarm entriegelt oder entfernt haben, setzen Sie ihn wieder ein bzw. verriegeln Sie ihn wieder. Weitere Informationen über das Kabelmanagement beim Entfernen oder Installieren von Netzteilen, während sich das System im Rack befindet, finden Sie in der Dokumentation zum Zubehör für das Kabelmanagement unter https://www.dell.com/poweredgemanuals.
  • Seite 165: Installieren Des Tpm-Moduls

    Entfernen des TPM Schritte 1. Machen Sie den TPM-Anschluss auf der Systemplatine ausfindig. 2. Drücken Sie das Modul nach unten und entfernen Sie die Schraube mit dem Sicherheits-Torx 8-Schraubendreherbit, das mit dem TPM-Modul geliefert wurde. 3. Schieben Sie das TPM-Modul aus seinem Anschluss heraus. 4.
  • Seite 166: Initialisieren Des Tpm 2.0 Für Benutzer

    6. Starten Sie das System neu. Initialisieren des TPM 2.0 für Benutzer Schritte 1. Drücken Sie beim Start des System F2, um das System-Setup aufzurufen. 2. Klicken Sie im Bildschirm System-Setup-Hauptmenü auf System-BIOS > Systemsicherheitseinstellungen. 3. Wählen Sie unter der Option TPM Security (TPM-Befehl) On (Ein) aus. 4.
  • Seite 167 Abbildung 126. Position der Schrauben der Systemplatine 2. Schieben Sie die Systemplatine mithilfe des Systemplatinenhalters und Gegenstößels in Richtung der Systemvorderseite. 3. Heben Sie die Systemplatine aus dem Gehäuse. Abbildung 127. Entfernen der Systemplatine Installieren und Entfernen von Systemkomponenten...
  • Seite 168: Einsetzen Der Systemplatine

    Nächste Schritte Bauen Sie die Systemplatine ein. Einsetzen der Systemplatine Voraussetzungen ANMERKUNG: Ersetzen Sie vor dem Austausch der Systemplatine das alte iDRAC-MAC-Adressetikett im Informationsschild mit dem iDRAC-MAC-Adressetikett der neuen Systemplatine. 1. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise auf Seite 43. 2.
  • Seite 169 Abbildung 129. Position der Schrauben der Systemplatine Nächste Schritte 1. Tauschen Sie die folgenden Komponenten aus: Trusted Platform Module (TPM). ANMERKUNG: Das TPM-Modul muss nur bei der Installation einer neuen Systemplatine ausgetauscht werden. IDSDM-Modul (falls installiert). Interne USB-Karte (falls installiert). Netzteile (PSU).
  • Seite 170: Wiederherstellen Der Service-Tag-Nummer Mit Easy Restore

    c. Aktualisieren Sie die BIOS- und iDRAC-Versionen. Aktivieren Sie das Trusted Platform Module (TPM) erneut. Siehe Abschnitt Upgrade des Trusted Platform Module. 4. Wenn Sie Easy Restore nicht verwenden, importieren Sie Ihre neue oder vorhandene iDRAC-Enterprise-Lizenz. Weitere Informationen finden Sie unter iDRAC-Benutzerhandbuch verfügbar unter https://www.dell.com/idracmanuals. 5.
  • Seite 171: Lom-Karte Und Hintere E/A-Platine

    LOM-Karte und hintere E/A-Platine Entfernen der LOM-Karte und der hinteren E/A-Platine Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise auf Seite 43. 2. Befolgen Sie die Anweisungen unter Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems auf Seite 44.. Entfernen Sie die Systemplatine.
  • Seite 172 3. Befestigen Sie die LOM-Karte oder die hintere E/A-Platine mithilfe eines Kreuzschlitzschraubendrehers Nr. 2 mit den Schrauben an der Systemplatine. Abbildung 131. Installieren der LOM-Karte und der hinteren E/A-Platine Nächste Schritte Bauen Sie die Systemplatine ein. 2. Befolgen Sie die Anweisungen unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren des Systems auf Seite 44.
  • Seite 173: Chapter 6: Upgrade-Kits

    Upgrade-Kits Die Tabelle listet die verfügbaren APOS-Kits [After Point Of Sale] auf. Tabelle 51. Upgrade-Kits Kits Teilenummer Zugehörige Links zu Service-Anweisungen Blende JYPW8/MPW3H (LCD) Siehe Installieren der Frontverkleidung BOSS Einbauen des M.2-SSD-Moduls Embedded Management (IDSDM) C2KCJ Siehe IDSDM-Kit Siehe GPU-Kit Accelerator-Enablement-Kit Siehe GPU-Kit...
  • Seite 174: Gpu-Kit

    GPU-Kit Das GPU FL-Kit und HL-Kit sind zwei verschiedene Kits, die dem Kunden zur Verfügung stehen. Je nach bestelltem Kit sind die jeweiligen Komponenten verfügbar. Tabelle 52. GPU-Kit-Komponenten Komponenten GPU FL-Kit GPU HL-Kit Anzahl Anzahl Riser Konfiguration 3 3 x FL-Riser (R1A, R3A, Konfiguration 6 6 x HL-Riser (R1A/R1C, R4A) + 1 x HL-Riser...
  • Seite 175 ANMERKUNG: 12 x 3,5-Zoll- und 24 x 2,5-Zoll-NVMe-Systeme unterstützen keine GPU/FPGA-Karte. Entfernen Sie den Kühlkörper installieren Sie den erforderlichen Kühlkörper vom Typ ANMERKUNG: Alle GPU/FPGA-Karten erfordern unabhängig von der Länge Kühlkörper und GPU-Gehäuse vom Typ L. Entfernen Sie das Kühlgehäuse installieren Sie das GPU-Kühlgehäuse.
  • Seite 176 ANMERKUNG: Maximal drei GPUs mit voller Baulänge mit Netzkabeln oder maximal sechs GPUs mit halber Baulänge werden in einem System unterstützt. 7. So schließen Sie das XGMI-Kabel an: a. Verbinden Sie die MB_SL1- und MB_SL2-Anschlüsse des XGMI-Kabels mit den J_SL1- und J_SL2-Anschlüssen auf der Systemplatine.
  • Seite 177: Idsdm-Kit

    IDSDM-Kit Das IDSDM-Kit enthält eine IDSDM-Karte. Eine Anleitung zur Installation von IDSDM finden Sie unter Einbauen des IDSDM-Moduls. ANMERKUNG: Achten Sie darauf, das IDSDM-Modul in der IDSDM/USB-Kartenschnittstelle und nicht im J_R3_PCIE_PWR-Anschluss zu installieren. Abbildung 133. IDSDM-Portinformationen Upgrade-Kits...
  • Seite 178: Internes Usb-Karten-Kit

    Internes USB-Karten-Kit Das interne USB-Karten-Kit enthält eine interne USB-Karte. Informationen zur Installation von internen USB-Karten finden Sie im Abschnitt Installieren der internen USB-Karte. ANMERKUNG: Achten Sie darauf, die interne USB-Karte in der IDSDM/USB-Kartenschnittstelle und nicht im J_R3_PCIE_PWR-Anschluss zu installieren. Abbildung 134. Informationen zur internen USB-Kartenschnittstelle Upgrade-Kits...
  • Seite 179: Serielles Com-Port-Kit

    Serielles COM-Port-Kit Das serielle COM-Port-Kit enthält die in der Tabelle aufgeführten Komponenten. Tabelle 56. Serielles COM-Port-Kit Komponenten Anzahl Serielle COM-Port-Karte Kabel Informationen zum Installieren des seriellen COM-Ports finden Sie im Abschnitt Einbauen des seriellen COM-Ports. Upgrade-Kits...
  • Seite 180: Chapter 7: Jumper Und Anschlüsse

    Jumper und Anschlüsse In diesem Thema finden Sie einige grundlegende und spezielle Informationen zu Jumpern und Switches. Außerdem werden die Anschlüsse auf den verschiedenen Platinender Platine im System beschrieben. Mit den Jumpern auf der Systemplatine können das System deaktiviert und Kennwörter zurückgesetzt werden. Um Komponenten und Kabel korrekt zu installieren, müssen Sie die Anschlüsse auf der Systemplatine kennen.
  • Seite 181 Tabelle 57. Jumper und Anschlüsse auf der Systemplatine (fortgesetzt) Element Anschluss Beschreibung IO_RISER4 (CPU2) Riser 4 SL6_CPU2_PB4 PCIe/NVMe-Anschluss 6 IO_RISER3 (CPU2) Riser 3 SIG_PWR_3 GPU-Stromversorgung J_R3_PCIE_PWR Netzanschluss von Riser 3 Hinterer E/A-Anschluss Hinterer E/A-Anschluss Knopfzellenbatterie Knopfzellenbatterie Riser 2 IO_RISER2_A (CPU1) IO_RISER2_B (CPU2) OCP NIC 3.0-Anschluss OCP NIC 3.0-Anschluss...
  • Seite 182: Jumper-Einstellungen Auf Der Systemplatine

    Tabelle 57. Jumper und Anschlüsse auf der Systemplatine (fortgesetzt) Element Anschluss Beschreibung B16, B8, B15, B7, B14, B4, B13, B3 DIMMs für Prozessor-2-Kanäle E, F, G, H SL1_CPU2_PB3_XB2 XGMI/NVMe-Anschluss 1 FAN_2U2 Lüfter 2 CPU2 Prozessor 2 FAN_2U1_1U1/2 Lüfter 1 B1, B9, B2, B10, B5, B11, B6, B12 DIMMs für Prozessor-2-Kanäle A, B, C, D LFT_CP Linkes Bedienfeld...
  • Seite 183 ANMERKUNG: Die vorhandenen Kennwörter werden erst deaktiviert (gelöscht), wenn das System mit dem Jumper auf den Stiften 4 und 6 gestartet wird. Um ein neues System- und/oder Setup-Kennwort zu vergeben, muss der Jumper zurück auf die Stifte 2 und 4 gesetzt werden. ANMERKUNG: Wenn Sie ein neues System- bzw.
  • Seite 184: Chapter 8: Technische Daten

    Technische Daten Die technischen Daten und Umgebungsbedingungen für Ihr System sind in diesem Abschnitt enthalten. Themen: • Gehäuseabmessungen • Gehäusegewicht • Technische Daten des Prozessors • PSU – Technische Daten • Unterstützte Betriebssysteme • Kühlungslüfter – Technische Daten • Technische Daten der Systembatterie •...
  • Seite 185: Gehäuseabmessungen

    Gehäuseabmessungen Abbildung 136. Gehäuseabmessungen Tabelle 59. PowerEdge R7525 Laufwerke 12 Laufwerke 482,0 mm 434,0 mm 86,8 mm 700,7 mm 736,29 mm Mit Blende: 35,84 mm (18,97 Zoll) (17,08 Zoll) (3,41 Zoll) (27,58 Zoll) (28,98 Zoll) (1,4 Zoll) (Winkel zu (Winkel zu Ohne Blende: Rückwand)
  • Seite 186: Gehäusegewicht

    AMD EPYC-Prozessor der 7002-Serie Zwei PSU – Technische Daten Das PowerEdge R7525-System unterstützt bis zu zwei Wechselstrom- oder Gleichstromnetzteile. WARNUNG: Anweisungen nur für ausgebildete Elektriker: Systeme, in denen Gleichstromnetzteile mit -(48–60) VDC oder 240 VDC verwendet werden, sind gemäß den Artikeln 110-5, 110-6, 110-11, 110-14 und 110-17 des National Electrical Code, American National Standards Institute (ANSI)/ National Fire Protection Association (NFPA) 70 für Orte mit eingeschränktem Zugang vorgesehen.
  • Seite 187: Unterstützte Betriebssysteme

    SUSE Linux Enterprise Server • Low Profile und volle Bauhöhe – halbe Baulänge • VMware Kühlungslüfter – Technische Daten Das PowerEdge R7525-System unterstützt bis zu sechs standardmäßige Lüfter (STD), Hochleistungslüfter (HPR) oder Lüfter mit extrem hoher Leistung (VHP). Technische Daten...
  • Seite 188 Tabelle 63. Kühlungslüfter – Technische Daten Lüftertyp Kennzeichnungsfa Kennzeichnungsna Beschriftungsbild Standardlüfter Keine Keine Kennzeichnung Kennzeichnung Leistungsstarker Silver Hohe Leistung Lüfter (Silberklasse) (Silberklasse) Sehr Gold Sehr hohe Leistung leistungsstarker (Goldklasse) Lüfter (Goldklasse) ANMERKUNG: Der kombinierte Einsatz von STD-, HPR- oder VHP-Lüftern wird nicht unterstützt. ANMERKUNG: Die Installation von STD-, HPR- oder VHP-Lüftern hängt von der Systemkonfiguration ab.
  • Seite 189: Technische Daten Der Systembatterie

    Technische Daten der Systembatterie Das PowerEdge R7525-System unterstützt als Systembatterie eine CR 2032 3.0-V-Lithium-Knopfzellenbatterie. Technische Daten der Erweiterungskarten-Riser Das PowerEdge R7525-System unterstützt bis zu acht PCI Express (PCIe)-Gen 4-Erweiterungskarten. Tabelle 64. Auf der Systemplatine unterstützte Erweiterungskartensteckplätze PCIe PCIe- Stec normalem...
  • Seite 190: Speicher-Controller - Technische Daten

    • HBA345 • S150 • Boot Optimized Storage Subsystem (BOSS-S1): HWRAID 2 x M.2 SSDs Tabelle 68. PowerEdge R7525 – Unterstützung für PERC-Frontmodul und Adapter-PERC auf Rückwandplatinen PERC-Frontmodul Adapter-PERC 8 x 3,5-Zoll-SAS/SATA 12 x 3,5-Zoll-SAS/SATA 16 x 2,5-Zoll-SAS/SATA 12 x 3,5 Zoll + Rückseite 2 x 2,5 Zoll 24 x 2,5 Zoll (16 x 2,5-Zoll-SAS/SATA + 8 x 2,5-Zoll-NVME) 12 x 3,5 Zoll + Rückseite 2 x 2,5-Zoll-NVME...
  • Seite 191: Ports Und Anschlüsse - Technische Daten

    100 GbE x 2 Serieller Anschluss – technische Daten Das PowerEdge R7525-System unterstützt einen optionalen seriellen Anschluss (Kartentyp). Hierbei handelt es sich um einen 9-poligen Anschluss, Data Terminal Equipment (DTE), 16550-konform. Die optionale serielle Anschlusskarte wird ähnlich eines Erweiterungskarten-Abdeckblechs installiert.
  • Seite 192: Vga-Ports - Technische Daten

    VGA-Ports – Technische Daten Das PowerEdge R7525-System unterstützt zwei DB-15 VGA-Ports, jeweils einen auf der Vorder- und Rückseite. IDSDM Das PowerEdge R7525-System unterstützt das interne Dual-SD-Modul (IDSDM). Das IDSDM unterstützt zwei SD-Karten und ist in den folgenden Konfigurationen verfügbar: Tabelle 71. Unterstützte SD-Kartenspeicherkapazität IDSDM-Karte •...
  • Seite 193: Umgebungsbedingungen

    Umgebungsbedingungen Datenblättern zu Produkt und ANMERKUNG: Weitere Informationen zu Umweltzertifizierungen finden Sie in den Umwelt in den Handbüchern und Dokumenten unter www.dell.com/support/home. Tabelle 74. Klimabereich für den Betrieb, Kategorie A2 Temperatur Technische Daten Zulässiger Dauerbetrieb Temperaturbereiche für Höhen <= 900 m (<= 10–35 °C (50–95 °F) ohne direkte Sonneneinstrahlung auf die Geräte 2953 ft) Prozentbereiche für Luftfeuchtigkeit (zu jeder Zeit...
  • Seite 194: Thermische Beschränkungen Für Luft

    Tabelle 78. Zulässige Erschütterung – Technische Daten Zulässige Erschütterung Technische Daten Während des Betriebs 0,26 G bei 5 Hz bis 350 Hz (alle Betriebsrichtungen) Speicher 1,88 bei 10 Hz bis 500 Hz über 15 Minuten (alle sechs Seiten getestet) Tabelle 79. Technische Daten für maximal zulässige Stoßwirkung Maximal zulässige Stoßeinwirkung Technische Daten Während des Betriebs...
  • Seite 195: Übersicht Über Thermische Beschränkungen

    Übersicht über thermische Beschränkungen Tabelle 80. Übersicht über thermische Beschränkungen 16 x 2,5- 8 x 2,5- 16 x 2,5- Zoll-SAS 24 x 2,5- 16 x 2,5- 8 x 3,5 Zol Konfiguration Zoll- Zoll- + 8 x Zoll- 12 x 3,5 Zoll Zoll-SAS NVMe NVMe...
  • Seite 196 Tabelle 80. Übersicht über thermische Beschränkungen (fortgesetzt) 16 x 2,5- 8 x 2,5- 16 x 2,5- Zoll-SAS 24 x 2,5- 16 x 2,5- 8 x 3,5 Zol Konfiguration Zoll- Zoll- + 8 x Zoll- 12 x 3,5 Zoll Zoll-SAS NVMe NVMe 2,5-Zoll- NVMe...
  • Seite 197 Tabelle 82. Prozessor- und Kühlkörpermatrix Kühlkörper Prozessor-TDP STD HSK < 180 W 2HE HPR HSK >= 180 W HSK des Typs L Unterstützt alle TDP (System sollte mit GPU/FGPA/langen PCIe Karten installiert werden) ANMERKUNG: Alle GPU/FGPA-Karten erfordern 1HE-HSK- und GPU-Gehäuse des Typs L. Tabelle 83.
  • Seite 198: Chapter 9: Systemdiagnose Und Anzeigecodes

    Systemdiagnose und Anzeigecodes Die Diagnoseanzeigen auf der Vorderseite geben beim Systemstart den Status des Systems wieder. Themen: • Status-LEDs • Anzeigecodes für Systemzustand und System-ID • iDRAC Quick Sync 2-Anzeigecodes • iDRAC Direct-LED-Anzeigecodes • LCD-Display • NIC-Anzeigecodes • Netzteil-Anzeigecodes • Laufwerksanzeigecodes •...
  • Seite 199: Anzeigecodes Für Systemzustand Und System-Id

    Tabelle 84. LED-Statusanzeigen und Beschreibungen (fortgesetzt) Symbol Beschreibung Zustand Fehlerbehebung Wenn das Problem weiterhin besteht, lesen Sie den Abschnitt Wie Sie Hilfe bekommen. Stromanzeige Die Anzeige blinkt gelb, wenn im Weitere Informationen zu dem jeweiligen Problem finden System ein elektrischer Fehler Sie im Systemereignisprotokoll oder in den aufgetreten ist (z.
  • Seite 200: Idrac Quick Sync 2-Anzeigecodes

    iDRAC Quick Sync 2-Anzeigecodes Das iDRAC Quick Sync 2-Modul (optional) befindet sich im linken Bedienfeld des Systems. Tabelle 86. iDRAC Quick Sync 2-Anzeigen und Beschreibungen iDRAC Quick Sync 2- Zustand Fehlerbehebung Anzeigecode Aus (Standardeinstellung) Zeigt an, dass die iDRAC Quick Sync 2- Wenn die LED nicht aufleuchtet, bringen Sie das Funktion ausgeschaltet ist.
  • Seite 201: Lcd-Display

    Tabelle 87. iDRAC Direct-LED-Anzeigecodes (fortgesetzt) iDRAC Direct-LED- Zustand Anzeigecode Blinkt grün (leuchtet zwei Weist darauf hin, dass der angeschlossene Laptop oder das angeschlossene Tablet erkannt wird. Sekunden und leuchtet zwei Sekunden nicht) Erlischt Weist darauf hin, dass der Laptop oder das Tablet nicht angeschlossen ist. LCD-Display Auf dem LCD-Display werden Systeminformationen, Status- und Fehlermeldungen angezeigt, die darüber informieren, ob das System ordnungsgemäß...
  • Seite 202: Anzeigen Des Startbildschirms

    Anzeigen des Startbildschirms Im Startbildschirm werden die vom Benutzer konfigurierbaren Informationen über das System angezeigt. Dieser Bildschirm wird beim normalen Systembetrieb angezeigt, wenn keine Status- oder Fehlermeldungen vorhanden sind. Wenn das System ausgeschaltet wird und keine Fehler vorliegen, wechselt das LCD nach fünf Minuten ohne Benutzereingabe in den Stand-by-Modus. Drücken Sie eine beliebige Taste am LCD, um es einzuschalten.
  • Seite 203: Nic-Anzeigecodes

    Tabelle 90. Ansichtsmenü (fortgesetzt) Option Beschreibung Temperatur Zeigt die Temperatur des Systems in Grad Celsius oder Fahrenheit an. Das Anzeigeformat lässt sich im Untermenü Set home des Setup-Menüs konfigurieren. NIC-Anzeigecodes Jeder NIC verfügt an der Rückseite des Systems über Anzeigen, die Auskunft über den Aktivitäts- und Verbindungsstatus geben. Die LED- Aktivitätsanzeige zeigt an, ob Daten durch den NIC fließen, und die LED-Verbindungsanzeige zeigt die Geschwindigkeit des verbundenen Netzwerks.
  • Seite 204 Abbildung 141. Statusanzeige des Wechselstromnetzteils 1. Griff des Wechselstromnetzteils 2. Sockel 3. Entriegelungsriegel Tabelle 92. Codes für die Statusanzeige des Wechselstromnetzteils Betriebsanzeigecodes Zustand Grün Zeigt an, dass eine zulässige Energiequelle mit dem Netzteil verbunden und das Netzteil in Betrieb ist. Gelb blinkend Zeigt ein Problem mit dem Netzteil an.
  • Seite 205 Tabelle 92. Codes für die Statusanzeige des Wechselstromnetzteils (fortgesetzt) Betriebsanzeigecodes Zustand VORSICHT: Wechselstrom-Netzteile unterstützen sowohl Eingangsspannungen von 240 V als auch von 120 V. Wenn zwei identische Netzteile unterschiedliche Eingangsspannungen aufnehmen, geben sie unter Umständen unterschiedliche Wattleistungen aus, was eine Nichtübereinstimmung verursacht. Tabelle 93.
  • Seite 206: Laufwerksanzeigecodes

    Laufwerksanzeigecodes Die LEDs auf dem Laufwerkträger zeigen den Status der einzelnen Laufwerke an. Jeder Laufwerkträger verfügt über zwei LEDs: eine Aktivitäts-LED (grün) und eine Status-LED (zweifarbig grün/gelb). Die Aktivitäts-LED blinkt immer dann auf, wenn auf das Laufwerk zugegriffen wird. Abbildung 142. Festplattenanzeigen 1.
  • Seite 207: Ausführen Der Integrierten Systemdiagnose Über Den Dell Lifecycle Controller

    Die integrierte Systemdiagnose bietet eine Reihe von Optionen für bestimmte Gerätegruppen oder Geräte mit folgenden Funktionen: • Tests automatisch oder in interaktivem Modus durchführen • Tests wiederholen • Testergebnisse anzeigen oder speichern • Gründliche Tests durchführen, um weitere Testoptionen für Zusatzinformationen über die fehlerhaften Geräte zu erhalten •...
  • Seite 208: Chapter 10: Wie Sie Hilfe Bekommen

    Zugriff auf Systeminformationen mithilfe von QRL Sie können den Quick Resource Locator (QRL) auf dem Informationsschild auf der des R7525-Systems verwenden, um auf die Informationen zum Dell EMC PowerEdge R7525-System zuzugreifen. Voraussetzungen Stellen Sie sicher, dass der QR-Code-Scanner auf Ihrem Smartphone oder Tablet installiert ist.
  • Seite 209: Quick Resource Locator (Qrl) Für Das Poweredge R7525-System

    Support von Dell EMC. • Automatisierte Erfassung von Diagnosedaten: SupportAssist erfasst automatisch Daten zum Systemstatus von Ihren Geräten und übermittelt diese sicher an Dell EMC. Diese Informationen werden von dem technischen Support von Dell EMC zur Behebung des Problems verwendet. •...
  • Seite 210: Chapter 11: Dokumentationsangebot

    So zeigen Sie das Dokument an, dass in der Tabelle der Dokumentationsressourcen aufgeführt ist: • Über die Dell EMC Support-Website: 1. Klicken Sie auf den Dokumentations-Link in der Spalte „Location“ (Standort) der Tabelle. 2. Klicken Sie auf das benötigte Produkt oder die Produktversion.
  • Seite 211 User’s Guide. Weitere Informationen über das https://www.dell.com/ Installieren und Verwenden von Dell serviceabilitytools SupportAssist finden Sie im zugehörigen Benutzerhandbuch zu Dell EMC SupportAssist Enterprise. Weitere Informationen über Www.dell.com/openmanagemanuals Partnerprogramme von Enterprise Systems Management siehe Dokumente zu OpenManage Connections Enterprise Systems Management.
  • Seite 212 Tabelle 96. Zusätzliche Dokumentationsressourcen für Ihr System (fortgesetzt) Task Dokument Speicherort Grundlegendes zu Informationen zu den Ereignis- und www.dell.com/qrl Ereignis- und Fehlermeldungen, die von der Fehlermeldungen System-Firmware und den Agenten, die Systemkomponenten überwachen, generiert werden, finden Sie unter qrl.dell.com > Nachschlagen >...

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