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Dell EMC E38S Serie Installations- Und Servicehandbuch
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Dell EMC E38S Serie Installations- Und Servicehandbuch

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Inhaltsverzeichnis

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Dell EMC PowerEdge R740
Installations- und Service-Handbuch
Vorschriftenmodell: E38S Series
Vorschriftentyp: E38S001
May 2020
Rev. A11

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für Dell EMC E38S Serie

  • Seite 1 Dell EMC PowerEdge R740 Installations- und Service-Handbuch Vorschriftenmodell: E38S Series Vorschriftentyp: E38S001 May 2020 Rev. A11...
  • Seite 2 Hinweise, Vorsichtshinweise und Warnungen ANMERKUNG: Eine ANMERKUNG macht auf wichtige Informationen aufmerksam, mit denen Sie Ihr Produkt besser einsetzen können. VORSICHT: Ein VORSICHTSHINWEIS warnt vor möglichen Beschädigungen der Hardware oder vor Datenverlust und zeigt, wie diese vermieden werden können. WARNUNG: Mit WARNUNG wird auf eine potenziell gefährliche Situation hingewiesen, die zu Sachschäden, Verletzungen oder zum Tod führen kann.
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    Inhaltsverzeichnis Kapitel 1: PowerEdge R740-System - Übersicht.................8 Unterstützte Konfigurationen.............................. 8 Frontansicht des Systems..............................9 Ansicht des linken Bedienfelds............................12 Ansicht des rechten Bedienfelds..........................15 Rückansicht des Systems..............................16 NIC-Anzeigecodes................................17 Anzeigecodes des Netzteils............................18 Laufwerkanzeigecodes............................... 20 LCD-Display..................................20 Anzeigen des Startbildschirms............................21 Setup-Menü................................... 22 Ansichtsmenü.................................22 Ausfindigmachen der Service-Tag-Nummer Ihres Systems..................22 Aufkleber mit Systeminformationen..........................23 Kapitel 2: Dokumentationsangebot....................
  • Seite 4 Kapitel 4: Anfängliche Systemeinrichtung und Erstkonfiguration............45 Einrichten Ihres Systems..............................45 iDRAC-Konfiguration................................45 Optionen für die Einrichtung der iDRAC-IP-Adresse....................45 Melden Sie sich bei iDRAC an............................46 Optionen zum Installieren des Betriebssystems......................46 Methoden zum Download von Firmware und Treiber....................46 Herunterladen von Treibern und Firmware........................
  • Seite 5 Lüfter..................................... 91 Details zum Lüfter................................91 Entfernen eines Kühlungslüfters..........................91 Einsetzen eines Kühlungslüfters..........................92 Eingriffsschalter...................................93 Entfernen eines Eingriffsschalters..........................93 Installieren eines Eingriffsschalters..........................94 NVDIMM-N-Batterie................................95 NVDIMM-N-Batterie..............................95 Entfernen der NVDIMM-N-Batterie aus dem Kühlgehäuse..................95 Einsetzen des NVDIMM-N-Akkus in das Kühlgehäuse.................... 96 Entfernen des NVDIMM-N-Akkus aus dem mittleren Laufwerksfach..............97 Installieren NVDIMM-N Akku in Mid-Laufwerk Auflagefach...................
  • Seite 6 Einsetzen des Erweiterungskarten-Risers 1......................145 Entfernen des Erweiterungskarten-Risers 2......................146 Einsetzen des Erweiterungskarten-Risers 2......................147 Entfernen des Erweiterungskarten-Risers 3......................149 Einsetzen des Erweiterungskarten-Risers 3......................149 Richtlinien zum Einsetzen von GPU-Karten......................150 Entfernen einer GPU..............................151 Installieren einer GPU..............................153 M.2-SSD-Modul................................. 158 Entfernen des M.2-SSD-Moduls..........................158 Installieren des M.2-SSD-Moduls..........................159 Optionale microSD- oder vFlash-Karte...........................
  • Seite 7 Jumper und Anschlüsse auf der Systemplatine......................201 Jumper-Einstellungen auf der Systemplatine........................ 203 Deaktivieren vergessener Kennworte..........................203 Kapitel 9: Wie Sie Hilfe bekommen....................204 Kontaktaufnahme mit Dell EMC............................204 Feedback zur Dokumentation............................204 Zugriff auf Systeminformationen mithilfe von QRL......................204 Quick Resource Locator (QRL) für das PowerEdge R740xd-System..............205 Automatische Unterstützung mit SupportAssist......................
  • Seite 8: Kapitel 1: Poweredge R740-System - Übersicht

    PowerEdge R740-System - Übersicht Das PowerEdge R740-System ist ein 2U-Rack-Server, der maximal Folgendes unterstützt: • Zwei skalierbare Intel Xeon-Prozessoren • 24 DIMM-Steckplätze • Zwei Gleichstrom- oder Wechselstromnetzteile • 16 SAS-, SATA-, Nearline-SAS-Festplattenlaufwerke oder SSDs. Weitere Informationen zu unterstützten Laufwerken finden Sie im Abschnitt Technische Daten.
  • Seite 9: Frontansicht Des Systems

    Abbildung 1. Unterstützte Konfigurationen Frontansicht des Systems Die Frontansicht zeigt Informationen über die Funktionen, die auf der Vorderseite des Systems zur Verfügung stehen: PowerEdge R740-System - Übersicht...
  • Seite 10 Abbildung 2. Vorderansicht eines Systems mit 16 x 2,5-Zoll-Laufwerksystemen Tabelle 1. Verfügbare Funktionen auf der Vorderseite des 16 x 2,5-Zoll-Laufwerksystems Element Anschlüsse, Symbol Beschreibung Bedienfelder und Steckplätze Linkes Bedienfeld k. A. Enthält Systemzustand und System-ID, Status-LED und optionale iDRAC Quick Sync 2 (drahtlos). Laufwerkschächte k.
  • Seite 11 Tabelle 2. Verfügbare Funktionen auf der Vorderseite des 8 x 2,5-Zoll-Laufwerksystems Element Anschlüsse, Symbol Beschreibung Bedienfelder und Steckplätze Linkes Bedienfeld k. A. Enthält Systemzustand und System-ID, Status-LED und optionale iDRAC Quick Sync 2 (drahtlos). Laufwerkschächte k. A. Ermöglicht das Einsetzen von Laufwerken, die von Ihrem System unterstützt werden.
  • Seite 12: Ansicht Des Linken Bedienfelds

    Tabelle 3. Verfügbare Funktionen auf der Vorderseite des 8 x 3,5-Zoll-Laufwerksystems (fortgesetzt) Element Anschlüsse, Symbol Beschreibung Bedienfelder und Steckplätze Rechtes Bedienfeld k. A. Enthält Betriebsschalter, VGA-Anschluss, iDRAC Direct-Micro-USB- Anschluss und zwei USB 2.0-Anschlüsse. Informationsbereich k. A. Das Informations-Tag ist eine ausziehbare Platte mit einem Aufkleber, auf dem Systeminformationen wie die Service-Tag- Nummer, die NIC und die MAC-Adresse vermerkt sind.
  • Seite 13: Anzeigecodes Für Systemzustand Und System-Id

    Tabelle 5. LED-Statusanzeigen und Beschreibungen Symb Beschreibun Zustand Fehlerbehebung Festplattenan Die Anzeige blinkt gelb, wenn ein • Sehen Sie im Systemereignisprotokoll nach, auf welche Festplatte sich zeige Fehler am Festplattenlaufwerk der Fehler bezieht. vorliegt. • Führen Sie den entsprechenden Onlinediagnosetest aus. Starten Sie das System neu und führen Sie die integrierte Diagnosefunktion (ePSA) aus.
  • Seite 14: Idrac Quick Sync 2-Anzeigecodes

    Systemereignisprotokoll oder das LCD-Display, falls auf der Blende vorhanden, auf spezifische Fehlermeldungen. Weitere Informationen zu Fehlermeldungen finden Sie im Referenzhandbuch zu Ereignis- und Fehlermeldungen für Dell EMC PowerEdge-Server der 14. Generation unter . iDRAC Quick Sync 2-Anzeigecodes Das iDRAC Quick Sync 2-Modul (optional) befindet sich auf dem linken Bedienfeld des Systems.
  • Seite 15: Ansicht Des Rechten Bedienfelds

    Tabelle 7. iDRAC Quick Sync 2-Anzeigen und Beschreibungen (fortgesetzt) iDRAC Quick Sync 2- Zustand Fehlerbehebung Anzeigecode Starten Sie das System neu. Wenn das Problem Gelb blinkend Zeigt an, dass die iDRAC Quick Sync 2- weiterhin besteht, lesen Sie den Abschnitt Wie Sie Hardware nicht ordnungsgemäß...
  • Seite 16: Rückansicht Des Systems

    Sie können konfigurieren iDRAC Direct mit einem USB zu Mikro-USB (Typ AB) Kabel auf, das können Sie eine Verbindung mit Ihrem Laptop oder Tablet. Die folgende Tabelle beschreibt iDRAC Direct-Aktivität bei den iDRAC Direct-Anschluss aktiv ist: Tabelle 9. iDRAC Direct-LED-Anzeigecodes iDRAC Direct-LED- Zustand Anzeigecodes...
  • Seite 17: Nic-Anzeigecodes

    Tabelle 10. Funktionen, die Sie auf der Rückansicht (fortgesetzt) Element Felder, Anschlüsse und Symbol Beschreibung Steckplätze NIC-Ports Die NIC-Ports, die auf der Netzwerktochterkarte integriert sind, bieten Netzwerkkonnektivität. Weitere Informationen über die unterstützten Konfigurationen finden Sie im Abschnitt Technische Daten. USB-Port (2) Die USB-Ports sind 9-polig und 3.0-konform.
  • Seite 18: Anzeigecodes Des Netzteils

    Tabelle 11. NIC-Anzeigecodes (fortgesetzt) Status Zustand Verbindungsanzeige blinkt grün und Aktivitätsanzeige NIC-Identifizierung ist über das NIC-Konfigurationsdienstprogramm leuchtet nicht aktiviert. Anzeigecodes des Netzteils Netzteile (PSUs) verfügen über einen beleuchteten, transparenten Griff, der als Anzeige dient. Die Gleichstromnetzteile verfügen über eine LED, die als Anzeige fungiert. Die Anzeige gibt an, ob Netzstrom genutzt wird oder ob eine Netzstromstörung vorliegt.
  • Seite 19 Tabelle 12. Statusanzeigecodes für Wechselstrom-Netzteil (fortgesetzt) Betriebsanzeigecodes Zustand VORSICHT: Wenn zwei Netzteile eingesetzt werden, müssen es Netzteile gleichen Typs sein, die die gleiche maximale Ausgangsleistung besitzen. VORSICHT: Die Kombination von Wechselstrom- und Gleichstromnetzteilen wird nicht unterstützt und verursacht eine Nichtübereinstimmung. Abbildung 12.
  • Seite 20: Laufwerkanzeigecodes

    Laufwerkanzeigecodes Jeder Laufwerkträger verfügt über eine Aktivitäts-LED-Anzeige und eine Status-LED-Anzeige. Die Anzeigen liefern Informationen über den aktuellen Status des Laufwerks. Die Aktivitäts-LED-Anzeige zeigt an, ob das Laufwerk aktuell verwendet wird oder nicht. Die Status- LED-Anzeige zeigt die Stromversorgung des Laufwerks an. Abbildung 13.
  • Seite 21: Anzeigen Des Startbildschirms

    • Die LCD-Hintergrundbeleuchtung leuchtet im normalen Betriebszustand weiß. • Wenn das System Aufmerksamkeit erfordert, leuchtet die LCD-Anzeige gelb und es wird ein entsprechender Fehlercode mit Beschreibung angezeigt. ANMERKUNG: Wenn das System an eine Stromquelle angeschlossen ist und ein Fehler festgestellt wurde, leuchtet die LCD-Anzeige gelb, unabhängig davon, ob das System eingeschaltet ist oder nicht.
  • Seite 22: Setup-Menü

    Wählen Sie Simple (Einfach) aus, um LCD-Fehlermeldungen als vereinfachte benutzerfreundliche Beschreibung anzuzeigen. Weitere Informationen zu Fehlermeldungen finden Sie im Referenzhandbuch zu Ereignis- und Fehlermeldungen für Dell EMC PowerEdge-Server der 14. Generation unter . Set home Wählen Sie die Standardinformation zur Anzeige auf dem Bildschirm Home. Im Menü Anzeigen Abschnitt für, (Startseite welche Optionen und Elemente können eingestellt werden standardmäßig im Bildschirm Home.
  • Seite 23: Aufkleber Mit Systeminformationen

    Abbildung 15. Ausfindigmachen der Service-Tag-Nummer Ihres Systems 1. Informations-Tag (Ansicht von oben) 2. Informations-Tag (Rückseite) 3. OpenManage Mobile (OMM) Etikett 4. iDRAC6-MAC-Adresse und iDRAC sicheres Kennwort Etikett 5. Service-Tag Aufkleber mit Systeminformationen PowerEdge R740 – Vorderes Etikett mit Systeminformationen LED-Verhalten, Express-Service-Tag, Konfiguration und Layout der Festplattenlaufwerke Abbildung 16.
  • Seite 24: Poweredge R740 - Serviceinformationen

    Abbildung 17. Konfiguration und Layout für 2,5-Zoll-Festplattenlaufwerke Abbildung 18. Konfiguration und Layout für 3,5-Zoll-Festplattenlaufwerke PowerEdge R740 – Serviceinformationen Griffstellen des Systems, Übersicht über die Elektrik, Übersicht über die Mechanik und Rückansicht verschiedener Konfigurationen Abbildung 19. Service-Informationen PowerEdge R740-System - Übersicht...
  • Seite 25 Abbildung 20. Jumper-Einstellungen und Speicherinformationen Abbildung 21. Systemaufgaben Abbildung 22. NVDIMM-Batterie und Festplatten des mittleren Fachs PowerEdge R740-System - Übersicht...
  • Seite 26: Kapitel 2: Dokumentationsangebot

    So zeigen Sie das Dokument an, dass in der Tabelle der Dokumentationsressourcen aufgeführt ist: • Über die Dell EMC Support-Website: 1. Klicken Sie auf den Dokumentations-Link in der Spalte „Location“ (Standort) der Tabelle. 2. Klicken Sie auf das benötigte Produkt oder die Produktversion.
  • Seite 27 OpenManage Enterprise finden Sie im Benutzerhandbuch für Dell OpenManage Enterprise. Weitere Informationen über das Installieren und Verwenden von Dell SupportAssist finden Sie im zugehörigen Benutzerhandbuch zu Dell EMC SupportAssist Enterprise. Weitere Informationen über Partnerprogramme von Enterprise Systems Management siehe Dokumente zu OpenManage Connections Enterprise Systems Management.
  • Seite 28: Kapitel 3: Technische Daten

    Technische Daten Die technischen Daten und Umgebungsbedingungen für Ihr System sind in diesem Abschnitt enthalten. Themen: • Abmessungen des Systems • Gehäusegewicht • Gehäusegewicht • Technische Daten des Prozessors • Unterstützte Betriebssysteme • PSU – Technische Daten • Technische Daten der Systembatterie •...
  • Seite 29: Gehäusegewicht

    Abbildung 23. Die Gehäuseabmessungen des PowerEdge R740-Systems Tabelle 17. Abmessungen System- Za (mit Za (ohne Blende) Blende) PowerEdge R740 482,0 mm 434,0 mm 86,8 mm 35,84 mm 22,0 mm 678,8 mm 715,5 mm (3,42 Zoll) (26,72 Zoll) (28,17 Zoll) (18,98 Zoll) (17,09 Zoll) (1,41 Zoll) (0,87 Zoll)
  • Seite 30: Technische Daten Des Prozessors

    Technische Daten des Prozessors Das PowerEdge R740-System unterstützt bis zu zwei skalierbare Intel Xeon-Prozessoren mit bis zu 28 Kernen pro Prozessor. ANMERKUNG: Prozessorsockel sind nicht Hot-Plug-fähig. Unterstützte Betriebssysteme Das PowerEdge R740-System unterstützt die folgenden Betriebssysteme: Canonical Ubuntu LTS Citrix XenServer Microsoft Windows Server mit Hyper-V Red Hat Enterprise Linux SUSE Linux Enterprise Server...
  • Seite 31: Technische Daten Der Systembatterie

    Tabelle 20. PSU – Technische Daten (fortgesetzt) Netzteil Klasse Wärmeabgabe Frequenc Spannung Hochspann Niedrigspan Gleich Strom (maximal) ung 200– nung 100– strom (Speicher 240 V 140 V (DC) taktrate) 1100 W Platin 4100 BTU/h 50/60 Hz 100-240 V 1100 W 1050 W 12 A-6,5 A Wechselstr...
  • Seite 32 Tabelle 21. Erweiterungskarten-Riser-Konfigurationen (fortgesetzt) Erweiterungs PCIe-Steckplätze Höhe Baulänge Link karten-Riser auf dem Riser Steckplatz 3 Volle Bauhöhe Halbe Baulänge Riser 1B Slot 1 Volle Bauhöhe Volle Baulänge Steckplatz 2 Volle Bauhöhe Volle Baulänge Steckplatz 3 Volle Bauhöhe Halbe Baulänge Riser 1D Slot 1 Volle Bauhöhe Volle Baulänge...
  • Seite 33: Konfiguration

    Tabelle 22. Technische Daten der Erweiterungskarten-Riser (fortgesetzt) Riser- Steckplatzbes PCIe- Prozessor PCIe- Prozessor PCIe- Prozesso Konfiguration chreibung Steckplätze auf anschluss Steckplätze auf anschluss Steckplätze ranschlus Riser 1 Riser 2 (Höhe auf Riser 3 unterstützte (Bauhöhe und und Länge) (Höhe und Riser Baulänge) Länge)
  • Seite 34: Arbeitsspeicher - Technische Daten

    Tabelle 22. Technische Daten der Erweiterungskarten-Riser (fortgesetzt) Riser- Steckplatzbes PCIe- Prozessor PCIe- Prozessor PCIe- Prozesso Konfiguration chreibung Steckplätze auf anschluss Steckplätze auf anschluss Steckplätze ranschlus Riser 1 Riser 2 (Höhe auf Riser 3 unterstützte (Bauhöhe und und Länge) (Höhe und Riser Baulänge) Länge)
  • Seite 35: Speicher-Controller - Technische Daten

    Tabelle 23. Arbeitsspeicher – Technische Daten (fortgesetzt) Einzelprozessor Zwei Prozessoren Speichermoduls DIMM- DIMM- DIMM- RAM (Minimum) RAM (Maximum) ockel Rank Kapazität (Minimum) (Maximum) 512 GB RDIMM: 384 GB RDIMM: 1536 GB DCPMM: DCPMM: 6144 GB 4096 GB ANMERKUNG: 8-GB-RDIMM und NVDIMM-N dürfen nicht kombiniert werden. ANMERKUNG: 64-GB-LRDIMMs und 128-GB-LRDIMMs dürfen nicht kombiniert werden.
  • Seite 36: Laufwerke

    Laufwerke Das PowerEdge R740XD-System unterstützt SAS-, SATA-, Nearline-SAS-Festplattenlaufwerke und SSDs sowie NVMe-Laufwerke. Tabelle 25. Unterstützte Laufwerksoptionen für das PowerEdge R740XD-System Konfiguration Beschreibung System mit 12 Laufwerken Bis zu 12 vorderseitig zugängliche 3,5-Zoll-Laufwerke (SAS, SATA oder Nearline-SAS) in den Steckplätzen 0 bis 11 System mit 14 Laufwerken Bis zu 12 vorderseitig zugängliche 3,5-Zoll-Laufwerke (SAS, SATA oder Nearline-SAS) in den Steckplätzen 0 bis 11 und bis zu zwei rückseitig zugängliche 3,5-Zoll-Laufwerke (SAS,...
  • Seite 37: Nic-Ports

    • Zwei USB 2.0-konforme Anschlüsse auf der Vorderseite des Systems • Ein interner USB 3.0-konformer Anschluss • Ein Mikro-USB 2.0-konformer Anschluss auf der Vorderseite des Systems für iDRAC Direct • Zwei USB-3.0-kompatible Anschlüsse auf der Rückseite des Systems NIC-Ports Das PowerEdge R740-System unterstützt bis zu vier Netzwerkschnittstellen-Controller (NIC)-Anschlüssen, die auf der Netzwerktochterkarte (NDC) integriert sind und in den folgenden Konfigurationen verfügbar sind: •...
  • Seite 38: Umgebungsbedingungen

    Tabelle 26. Unterstützte Optionen für die Videoauflösung Lösung Bildwiederholfrequenz (Hz) Farbtiefe (Bit) 1024 X 768 8, 16, 32 1280 x 800 8, 16, 32 1280 X 1024 8, 16, 32 1360 x 768 8, 16, 32 1440 X 900 8, 16, 32 1.600 x 900 8, 16, 32 1.600 x 1.200...
  • Seite 39: Standardbetriebstemperatur

    Tabelle 30. Zulässige Stoßeinwirkung – Technische Daten (fortgesetzt) Zulässige Stoßeinwirkung Technische Daten Speicher Sechs nacheinander ausgeführte Stöße mit 71 g von bis zu 2 ms Dauer in positiver und negativer X-, Y- und Z-Richtung (ein Stoß auf jeder Seite des Systems) Tabelle 31.
  • Seite 40: Beschränkungen Für Die Erweiterte Betriebstemperatur

    Tabelle 34. Erweiterte Betriebstemperatur – Technische Daten (fortgesetzt) Erweiterte Betriebstemperatur Technische Daten Bei Temperaturen zwischen 40 °C und 45 °C verringert sich die maximal zulässige Temperatur oberhalb von 950 m um 1 °C je 125 m (1 °F je 228 Fuß). ANMERKUNG: Der Betrieb im erweiterten Temperaturbereich kann die Systemleistung beeinflussen.
  • Seite 41 Tabelle 35. Thermische Beschränkungen – Konfiguration Konfiguration Anzahl Kühlkörper Prozessor-/DIMM- DIMM- Kühlgehäusety Lüfter Platzhalterkarte Platzhalte Prozessor PowerEdge Ein 1U-Standardkühlkörper Erforderlich Nicht Standard Vier R740 für CPU ≤ 125 W erforderlic Standardlüfter und ein Ein 2-HE-Standardkühlkörper Platzhalter für für CPU > 125 W zwei Lüftersteckplätz PowerEdge...
  • Seite 42: Beschränkungen Der Umgebungstemperatur

    Tabelle 36. Thermische Beschränkungen – Konfiguration (fortgesetzt) Konfiguration Anzahl Kühlkörper Prozessor-/DIMM- DIMM- Kühlgehäusety Lüfter Platzhalterkarte Platzhalte Prozessor PowerEdge Zwei 1U-Standardkühlkörper R740xd nur mit für CPU ≤ 125 W Sechs Nicht hinterem Erforderlich Standard Hochleistungslüf Zwei 2-HE- erforderlich Laufwerk Standardkühlkörper für CPU >...
  • Seite 43: Partikel- Und Gasförmige Verschmutzung - Technische Daten

    Tabelle 39. Auf der Konfiguration basierende Einschränkungen der Umgebungstemperatur System- Vordere Thermal Design Prozessorkühlk Lüftertyp Umgebungstem Rückwandplatine Power (TDP) örper peratureinschrä für den nkung Prozessor PowerEdge 8 x 3,5-Zoll-SAS/ 150 W/8 Kerne, Hohe Leistung in Hochleistungslüft ≥1 Doppelte 30 °C R740 SATA 165 W/12 Kerne,...
  • Seite 44 Tabelle 42. Partikelverschmutzung – Technische Daten Partikelverschmutzung Technische Daten Luftfilterung Rechenzentrum-Luftfilterung gemäß ISO Klasse 8 pro ISO 14644-1 mit einer oberen Konfidenzgrenze von 95 %. ANMERKUNG: Die Bedingungen gemäß ISO Klasse 8 Zustand gelten ausschließlich für Rechenzentrumsumgebungen. Diese Luftfilterungsanforderungen beziehen sich nicht auf IT-Geräte, die für die Verwendung außerhalb eines Rechenzentrums, z.
  • Seite 45: Kapitel 4: Anfängliche Systemeinrichtung Und Erstkonfiguration

    Anfängliche Systemeinrichtung und Erstkonfiguration Themen: • Einrichten Ihres Systems • iDRAC-Konfiguration • Optionen zum Installieren des Betriebssystems Einrichten Ihres Systems Führen Sie die folgenden Schritte aus, um das System einzurichten: Schritte 1. Auspacken des Systems 2. Installieren Sie das System im Rack. Weitere Informationen zum Einsetzen des Systems in das Rack finden Sie im Schieneninstallationshandbuch unter .
  • Seite 46: Melden Sie Sich Bei Idrac An

    OpenManage Deployment Toolkit Von Dell zertifiziertes VMware ESXi Installations- und Anleitungsvideos für unterstützte Unterstützte Betriebssysteme für Dell EMC PowerEdge-Systeme Betriebssysteme auf PowerEdge-Systemen Methoden zum Download von Firmware und Treiber Sie können die Firmware und Treiber mithilfe der folgenden Methoden herunterladen: Tabelle 45.
  • Seite 47: Herunterladen Von Treibern Und Firmware

    Verwendung von Dell OpenManage Deployment Toolkit (DTK) Verwendung von virtuellen iDRAC-Medien Herunterladen von Treibern und Firmware Dell EMC empfiehlt, jeweils die neueste Version des BIOS, der Treiber und der Systemverwaltungs-Firmware herunterzuladen und auf dem System zu installieren. Voraussetzungen Stellen Sie sicher, dass Sie vor dem Download der Treiber und der Firmware den Cache Ihres Webbrowsers leeren.
  • Seite 48: Kapitel 5: Vor-Betriebssystem-Verwaltungsanwendungen

    System-Setup-Programm Im Bildschirm System Setup (System-Setup) können Sie die BIOS-Einstellungen, die iDRAC-Einstellungen und die Geräteeinstellungen der System konfigurieren. Diese Einstellungen wurden bereits entsprechend den Lösungsanforderungen vorkonfiguriert. Wenden Sie sich an Dell EMC, bevor Sie diese Einstellungen ändern. ANMERKUNG: Standardmäßig wird im grafischen Browser ein Hilfetext für das ausgewählte Feld angezeigt. Um den Hilfetext im Textbrowser anzuzeigen, drücken Sie die Taste <F1>.
  • Seite 49: Details Zu „System Setup" (System-Setup)

    ANMERKUNG: Falls das Betriebssystem zu laden beginnt, bevor Sie F2 drücken, müssen Sie warten, bis das System den Start abgeschlossen hat. Starten Sie das System anschließend neu und versuchen Sie es noch einmal. Details zu „System Setup“ (System-Setup) Die Optionen im System Setup Main Menu (System-Setup-Hauptmenü) sind im Folgenden aufgeführt: Option Beschreibung System-BIOS...
  • Seite 50: Beschreibung

    Option Beschreibung NVMe Settings Gibt Optionen zum Ändern der NVMe-Einstellungen an. Wenn das System die NV Me-Laufwerke enthält, die Sie in einem RAID-Array konfigurieren möchten, müssen Sie sowohl dieses Feld als auch das Feld Integriertes SATA im Menü SATA-Einstellungen auf den RAID-Modus festlegen. Zudem müssen unter Umständen so ändern Sie den Startmodus Einstellung zu UEFI-.
  • Seite 51: Speichereinstellungen

    Option Beschreibung System Model Gibt den Namen des Systemmodells an. Name (Name des Systemmodells) System BIOS Gibt die auf dem System installierte BIOS-Version an. Version (BIOS- Version des Systems) System Gibt die aktuelle Version der Management Engine-Firmware an. Management Engine-Version (Verwaltungs- Engine-Version des Systems)
  • Seite 52: Details Zu Speichereinstellungen

    2. Drücken Sie umgehend auf die Taste <F2>, wenn die folgende Meldung angezeigt wird: F2 = System Setup ANMERKUNG: Wenn der Ladevorgang des Betriebssystems beginnt, bevor Sie F2 gedrückt haben, lassen Sie das System den Startvorgang vollständig ausführen. Starten Sie dann das System neu und versuchen Sie es erneut. 3.
  • Seite 53: Prozessoreinstellungen

    Option Beschreibung Opportunistic Aktiviert oder deaktiviert die Funktion "Opportunistic Self-Refresh" (Opportunistischer Selbstaktualisierung). Diese Self-Refresh Option ist standardmäßig auf Deaktiviert eingestellt und wird nicht unterstützt, wenn sich DCPMMs im System befinden. Korrigierbare Aktiviert oder deaktiviert die Protokollierung des korrigierbaren Speicherschwellenwertfehlers. Diese Option ist Fehlerprotokollier standardmäßig auf Aktiviert eingestellt.
  • Seite 54 Option Beschreibung Maximale Datenrate weist darauf hin, dass das BIOS die Kommunikationsverbindungen mit maximaler Frequenz ausführt, die von den Prozessoren unterstützt werden. Sie können auch die Option bestimmte Frequenzen, den Prozessoren unterstützt, die kann variieren. Um eine optimale Leistung zu gewährleisten, sollten Sie wählen Sie Maximale Datenrate. Jede Verringerung in der Kommunikation Verbindungsfrequenz wirkt sich auf die Leistung von nicht-lokale Speicherzugriffe und Cache- Datenkonsistenz übergreifend Datenverkehr.
  • Seite 55: Sata-Einstellungen

    Option Beschreibung Konfigurierbarer Ermöglicht die Konfiguration der TDP-Stufe. Die verfügbaren Optionen sind Nominal (nominell), Level 1 (Stufe 1) und Level 2 (Stufe 2). In der Standardeinstellung ist diese Option auf Enabled (Aktiviert). ANMERKUNG: Diese Option ist nur bei bestimmten Stock Keeping Units (SKUs) der Prozessoren verfügbar.
  • Seite 56: Detail Zu "Sata Settings" (Sata-Einstellungen)

    2. Drücken Sie umgehend auf die Taste <F2>, wenn die folgende Meldung angezeigt wird: F2 = System Setup ANMERKUNG: Wenn der Ladevorgang des Betriebssystems beginnt, bevor Sie F2 gedrückt haben, lassen Sie das System den Startvorgang vollständig ausführen. Starten Sie dann das System neu und versuchen Sie es erneut. 3.
  • Seite 57: Details Zu "Nvme Settings" (Nvme-Einstellungen)

    Details zu "NVMe Settings" (NVMe-Einstellungen) Info über diese Aufgabe Details zum Bildschirm "NVMe Settings" (NVMe-Einstellungen) werden nachfolgend erläutert: Option Beschreibung NVMe Mode Ermöglicht das Festlegen des NVMe-Modus. Diese Option ist standardmäßig als Non RAID (Nicht-RAID) eingestellt. Boot Settings (Starteinstellungen) Sie können über den Bildschirm Boot Settings (Starteinstellungen) den Startmodus entweder auf BIOS oder auf UEFI setzen. Außerdem können Sie die Startreihenfolge festlegen.
  • Seite 58: Auswählen Des Systemstartmodus

    Option Beschreibung Boot Sequence Aktiviert oder deaktiviert die Funktion Boot Sequence Retry (Wiederholung der Startreihenfolge) oder setzt das Retry System zurück. Wenn der letzte Startversuch fehlgeschlagen ist, führt das System sofort einen Kaltstart durch oder versucht nach 30 Sekunden erneut zu starten, je nachdem, ob dieses Feld auf Reset (Zurücksetzen) oder Enabled (Aktiviert) festgelegt ist.
  • Seite 59: Anzeigen Der Netzwerkeinstellungen

    Schritte 1. Klicken Sie im Bildschirm System Setup Main Menu (System-Setup-Hauptmenü) auf System BIOS > Boot Settings > UEFI/ BIOS Boot Settings > UEFI/BIOS Boot Sequence („System-BIOS“ > „Starteinstellungen“ > „Starteinstellungen für UEFI/BIOS“ > „Startreihenfolge für UEFI/BIOS“). 2. Klicken Sie auf Boot Option Settings (Starteinstellungen) > BIOS > Boot Sequence (Startsequenz). 3.
  • Seite 60 Option Beschreibung Tabelle 46. Details zum Bildschirm „HTTP Device n Settings“ (Einstellungen für HTTP- Gerät n) (fortgesetzt) Option Beschreibung Protokoll Ermöglicht die Auswahl von Protokoll IPv4 oder IPv6. Diese Option ist standardmäßig auf IPv4 eingestellt. VLAN Aktiviert oder deaktiviert VLAN. Diese Option ist standardmäßig auf Disabled (Deaktiviert) eingestellt.
  • Seite 61: Anzeigen Von "Integrated Devices" (Integrierte Geräte)

    Integrierte Geräte Mit dem Bildschirm Integrated Devices (Integrierte Geräte) können Sie die Einstellungen sämtlicher integrierter Geräte anzeigen und konfigurieren, einschließlich des Grafikcontrollers, integrierter RAID-Controller und der USB-Anschlüsse. Anzeigen von „Integrated Devices“ (Integrierte Geräte) Führen Sie zum Anzeigen der Integrated Devices (Integrierte Geräte) folgende Schritte durch: Schritte 1.
  • Seite 62 Option Beschreibung Embedded Video Aktiviert oder deaktiviert die Verwendung des integrierten Video-Controllers als primäre Anzeige. Bei der Controller Einstellung Enabled (Aktiviert) fungiert der integrierte Video-Controller als primäre Anzeige, selbst wenn Add-In- Grafikkarten installiert sind. Bei der Einstellung Disabled (Deaktiviert) wird eine Add-in-Grafikkarte als primäre Anzeige verwendet.
  • Seite 63 Option Beschreibung Tabelle 49. Slot Disablement (Steckplatzdeaktivierung) Option Beschreibung Slot 1 Aktiviert oder deaktiviert den PC Steckplatz 1. In der Standardeinstellung ist diese Option auf Enabled (Aktiviert). Steckplatz 3 Aktiviert oder deaktiviert oder nur die Boot-Treiber deaktiviert ist für den PC Ie-Steckplatz 3. In der Standardeinstellung ist diese Option auf Enabled (Aktiviert).
  • Seite 64 Option Beschreibung Tabelle 50. Slot Disablement (Steckplatzdeaktivierung) (fortgesetzt) Option Beschreibung Slot 5 Aktiviert oder deaktiviert oder nur die Boot-Treiber deaktiviert ist für den PC Ie-Steckplatz 5. In der Standardeinstellung ist diese Option auf Enabled (Aktiviert). Slot 6 Aktiviert oder deaktiviert oder nur die Boot-Treiber deaktiviert ist für den PC Ie-Steckplatz 6.
  • Seite 65: Serielle Kommunikation

    Option Beschreibung Tabelle 52. Slot Bifurcation Option Beschreibung Slot 1 Bifurcation Verzweigung x4 oder x8 oder x4x4x4x8 oder x8x4x4 Verzweigung Steckplatz 2 x4- oder x8-Verzweigung Slot 3 Bifurcation Verzweigung x4 oder x8 oder x4x4x4x8 oder x8x4x4 Slot 4 Bifurcation Verzweigung x16 oder x4 oder x8 oder x4x4x4x8 oder x8x4x4 Slot 5 Bifurcation Verzweigung x4 oder x8...
  • Seite 66: Systemprofileinstellungen

    Option Beschreibung ANMERKUNG: Sie können für die Funktion "Serial over LAN (SOL)" (Seriell über LAN) nur "Serial Device 2" (Serielles Gerät 2) verwenden. Um die Konsolenumleitung über SOL nutzen zu können, konfigurieren Sie für die Konsolenumleitung und das serielle Gerät dieselbe Anschlussadresse. ANMERKUNG: Jedes Mal, wenn das System gestartet wird, synchronisiert das BIOS die in iDRAC gespeicherte serielle MUX-Einstellung.
  • Seite 67: Systemprofileinstellungen - Details

    Systemprofileinstellungen – Details Info über diese Aufgabe Die Details zum Bildschirm System Profile Settings (Systemprofileinstellungen) werden nachfolgend erläutert: Option Beschreibung System Profile Richtet das Systemprofil ein. Wenn die Option Systemprofil auf einen anderen Modus als Custom (Benutzerdefiniert) gesetzt wird, legt das BIOS automatisch die restlichen Optionen fest. Die übrigen Optionen lassen sich nur im Modus Custom (Benutzerdefiniert) ändern.Diese Option ist standardmäßig auf Performance Per Watt Optimized (DAPC) (Optimierte Leistung pro Watt [DAPC]) festgelegt.
  • Seite 68: Systemsicherheit

    Option Beschreibung Monitor/Mwait Ermöglicht das Aktivieren der Monitor/Mwait-Anweisungen im Prozessor. Diese Option ist standardmäßig auf Enabled (Aktiviert) festgelegt; dies gilt für alle System mit Ausnahme von Custom (Benutzerdefiniert). ANMERKUNG: Diese Option kann nur deaktiviert werden, wenn die Option C States (C-States) im Modus Custom (Benutzerdefiniert) auf Disabled (Deaktiviert) gesetzt ist.
  • Seite 69 Option Beschreibung System Password Ermöglicht das Einrichten des Systemkennworts. Diese Option ist standardmäßig auf Enabled (Aktiviert) gesetzt und ist schreibgeschützt, wenn der Jumper im System nicht installiert ist. Setup-Kennwort Ermöglicht das Einrichten des System-Setup-Kennworts. Wenn der Kennwort-Jumper nicht im System installiert ist, ist diese Option schreibgeschützt.
  • Seite 70 Option Beschreibung der Umgebung geschützt und neue UEFI-Starteinträge werden an das Ende der aktuellen Startreihenfolge gezwungen. In-Band Bei der Einstellung Disabled (Deaktiviert), blendet diese Einstellung der Management Engine (ME), HECI Geräte Benutzeroberfläch und des Systems IPMI-Geräte aus dem Betriebssystem aus. Dadurch wird verhindert, dass der Betriebssystem vom Ändern des ME Power Capping Einstellungen und blockiert den Zugriff auf alle In-Band -Management Tools.
  • Seite 71: Erstellen Eines System- Und Setup-Kennworts

    Erstellen eines System- und Setup-Kennworts Voraussetzungen Stellen Sie sicher, dass der Kennwort-Jumper aktiviert ist. Mithilfe des Kennwort-Jumpers werden die System- und Setup- Kennwortfunktionen aktiviert bzw. deaktiviert. Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt „Jumper-Einstellungen auf der Systemplatine“. ANMERKUNG: Wenn die Kennwort-Jumper-Einstellung deaktiviert ist, werden das vorhandene „System Password“ (Systemkennwort) und „Setup Password“...
  • Seite 72: Betrieb Mit Aktiviertem Setup-Kennwort

    Schritte 1. Zum Aufrufen des System-Setups drücken Sie unmittelbar nach einem Einschaltvorgang oder Neustart des System die Taste F2. 2. Klicken Sie im Bildschirm System Setup Main Menu (System-Setup-Hauptmenü) auf System BIOS (System-BIOS) > System Security (Systemsicherheit). 3. Überprüfen Sie im Bildschirm System Security (Systemsicherheit), ob die Option Password Status (Kennwortstatus) auf Unlocked (Nicht gesperrt) gesetzt ist.
  • Seite 73: Details Zum Bildschirm "Redundant Os Control" (Redundantes Betriebssystem - Bedienelement)

    Details zum Bildschirm „Redundant OS Control“ (Redundantes Betriebssystem – Bedienelement) Die Details zum Bildschirm Redundant OS Control (Redundantes Betriebssystem – Bedienelement) werden nachfolgend erläutert: Info über diese Aufgabe Option Beschreibung Redundant OS Ermöglicht Ihnen die Auswahl eines Sicherungslaufwerks für die folgenden Geräte: Location •...
  • Seite 74: Details Zu "Miscellaneous Settings" (Verschiedene Einstellungen)

    Details zu "Miscellaneous Settings" (Verschiedene Einstellungen) Info über diese Aufgabe Die Details zum Bildschirm Miscellaneous Settings (Verschiedene Einstellungen) werden nachfolgend beschrieben: Option Beschreibung System Time Ermöglicht das Festlegen der Uhrzeit im System. (System-Uhrzeit) System Date Ermöglicht das Festlegen des Datums im System. (System-Datum) Asset Tag Zeigt die Systemkennnummer an und ermöglicht ihre Änderung zum Zweck der Sicherheit und Überwachung.
  • Seite 75: Integrierte Systemverwaltung

    Integrierte Systemverwaltung Der Dell Lifecycle Controller ermöglicht eine erweiterte integrierte Systemverwaltung während des gesamten Lebenszyklus des Systems. Der Dell Lifecycle Controller kann während der Startsequenz gestartet werden und unabhängig vom Betriebssystem arbeiten. ANMERKUNG: Bestimmte Plattformkonfigurationen unterstützen möglicherweise nicht alle Funktionen des Dell Lifecycle Controller.
  • Seite 76: System Utilities (Systemdienstprogramme)

    System Utilities (Systemdienstprogramme) Unter System Utilities (Systemdienstprogramme) sind die folgenden Dienstprogramme enthalten, die gestartet werden können: • Startdiagnose • BIOS-Aktualisierungsdatei-Explorer • System neu starten PXE-Boot Sie können die PXE-Option (Preboot Execution Environment) zum Starten und Konfigurieren der vernetzten Systeme im Remote-Zugriff verwenden.
  • Seite 77: Kapitel 6: Installieren Und Entfernen Von Systemkomponenten

    Installieren und Entfernen von Systemkomponenten Themen: • Sicherheitshinweise • Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems • Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres System • Empfohlene Werkzeuge • mit Frontverkleidung • Systemabdeckung • Rückwandplatinenabdeckung • Das Systeminnere •...
  • Seite 78: Vor Der Arbeit An Komponenten Im Inneren Ihres Systems

    Produktdokumentation genehmigt ist, oder wenn Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsarbeiten werden durch die Garantie nicht abgedeckt. Lesen und befolgen Sie die mit dem Produkt gelieferten Sicherheitshinweise. ANMERKUNG: Es wird empfohlen, bei Arbeiten an Komponenten im Inneren des Systems immer eine antistatische Unterlage zu verwenden und ein Erdungsarmband zu tragen.
  • Seite 79: Mit Frontverkleidung

    • Tyco Electronics, 58433-3 oder ähnlich • Abisolierzangen, mit denen Isolierungen der Größe 10 AWG von festem oder verdrilltem, isoliertem Kupferdraht entfernt werden kann ANMERKUNG: Verwenden Sie Alpha Wire-Draht mit der Teilenummer 3080 oder einen gleichwertigen Draht (Verlitzung 65/30). mit Frontverkleidung Installation der Frontblende.
  • Seite 80: Installieren Der Frontverkleidung

    Abbildung 24. Entfernen der optionalen Frontverkleidung mit LCD-Display Nächste Schritte Bringen Sie die Frontverkleidung Installieren der Frontverkleidung Das Verfahren zum Installieren der Frontverkleidung mit und ohne LCD-Display ist gleich. Voraussetzungen Befolgen Sie die in den Sicherheitshinweisen aufgeführten Sicherheitshinweise. Schritte 1. Machen Sie den Schlüssel der Frontverkleidung ausfindig und entfernen Sie ihn. ANMERKUNG: Der Blendenschlüssel ist Teil des LCD-Blendenpakets.
  • Seite 81: Systemabdeckung

    Abbildung 25. Installieren der optionalen Frontverkleidung mit LCD-Display Systemabdeckung Entfernen der Systemabdeckung Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise. 2. Schalten Sie das System und alle angeschlossenen Peripheriegeräte aus. 3. Trennen Sie das System und die Peripheriegeräte von der Netzstromversorgung. Schritte 1.
  • Seite 82: Installieren Der Systemabdeckung

    Abbildung 26. Entfernen der Systemabdeckung Nächste Schritte Bringen Sie die Systemabdeckung Installieren der Systemabdeckung Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die in den Sicherheitshinweisen aufgeführten Sicherheitshinweise. 2. Vergewissern Sie sich, dass alle internen Kabel korrekt verlegt sind und achten Sie darauf, dass keine Werkzeuge oder zusätzliche Bauteile im System zurückbleiben.
  • Seite 83: Rückwandplatinenabdeckung

    Abbildung 27. Installieren der Systemabdeckung Nächste Schritte 1. Schließen Sie die Peripheriegeräte wieder an und schließen Sie das System wieder an das Stromnetz an. 2. Schalten Sie das System und alle angeschlossenen Peripheriegeräte ein. Rückwandplatinenabdeckung Entfernen der Rückwandplatinenabdeckung Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise. 2.
  • Seite 84: Anbringen Der Rückwandplatinenabdeckung

    Abbildung 28. Entfernen der Rückwandplatinenabdeckung Nächste Schritte Bringen Sie die LED-Abdeckung Anbringen der Rückwandplatinenabdeckung Voraussetzungen Befolgen Sie die Sicherheitshinweise, die im entsprechenden Abschnitt aufgeführt sind. Schritte 1. Richten Sie die Laschen auf der Rückwandplatinenabdeckung an den entsprechenden Aussparungen am System aus. 2.
  • Seite 85: Das Systeminnere

    Abbildung 29. Anbringen der Rückwandplatinenabdeckung Nächste Schritte Folgen Sie den Anweisungen unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres System auf Seite 78. Das Systeminnere VORSICHT: Manche Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden. Maßnahmen zur Fehlerbehebung oder einfache Reparaturen sollten Sie nur dann selbst durchführen, wenn dies laut Produktdokumentation genehmigt ist, oder wenn Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden.
  • Seite 86 Abbildung 30. Das Systeminnere 1. Laufwerksrückwandplatine 2. Rückwandplatinen-Erweiterungskarte 3. Kühlungslüfter in der Kühlungslüfterbaugruppe (6) 4. Speichermodul 5. CPU2-Prozessor- und Kühlkörpermodulsockel (mit 6. Erweiterungskarten-Riser 3 Staubschutzhülle) 7. Netzwerkzusatzkarte 8. Erweiterungskarten-Riser 2 9. Systemplatine 10. Erweiterungskarten-Riser 1 11. Integrierte Speichercontrollerkarte 12. CPU1-Prozessor- und Kühlkörpermodul Installieren und Entfernen von Systemkomponenten...
  • Seite 87: Kühlgehäuse

    Abbildung 31. Das Systeminnere – Konfiguration mit Kühlgehäuse und optionalem NVDIMM-N-Akku 1. Laufwerksrückwandplatine 2. Rückwandplatinen-Erweiterungskarte 3. Lüfter (6) in der Lüfterbaugruppe 4. Kühlgehäuse 5. Erweiterungskarten-Riser 3 6. Netzwerkzusatzkarte 7. Erweiterungskarten-Riser 2 8. Systemplatine 9. Erweiterungskarten-Riser 1 10. Integrierte Speichercontrollerkarte 11. NVDIMM-N-Batterie Kühlgehäuse Entfernen des Kühlgehäuses Voraussetzungen...
  • Seite 88: Installieren Des Kühlgehäuses

    VORSICHT: NVDIMM-N Akku ist nicht hot-swap-fähig. Um Datenverlust zu vermeiden und auf mögliche Schäden an Ihrem System beginnen, vergewissern Sie sich, dass Ihr System-LEDs auf der LEDs NVDIMM-N und LEDs auf NVDIMM-N Akku ausgeschaltet sind vor dem Trennen des NVDIMM-N Batteriekabel. Schritte Fassen Sie das Kühlgehäuse an beiden Enden an und heben Sie es nach oben aus dem System.
  • Seite 89: Lüfterbaugruppe

    Abbildung 33. Einbauen des Kühlgehäuses Nächste Schritte 1. Setzen Sie die PCIe-Karten voller Baulänge ein, falls diese entfernt wurden. Setzen Sie gegebenenfalls die GPU-Karten ein. 3. Schließen Sie gegebenenfalls die Kabel an den NVDIMM-N-Akku an. VORSICHT: NVDIMM-N Akku ist nicht hot-swap-fähig. Um Datenverlust und mögliche Schäden am System zu vermeiden, vergewissern Sie sich, dass Ihr System, die LEDs am System, die LEDs auf dem NVDIMM-N und die LEDs auf dem NVDIMM-N Akku ausgeschaltet sind, bevor Sie die Kabel des NVDIMM-N-Akkus anschließen.
  • Seite 90: Installieren Der Lüfterbaugruppe

    Abbildung 34. Entfernen der Lüfterbaugruppe Nächste Schritte Bauen Sie die Lüfterbaugruppe ein. Installieren der Lüfterbaugruppe Voraussetzungen Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise. VORSICHT: Stellen Sie sicher, dass die Kabel im Inneren des Systems ordnungsgemäß angebracht und mit der Kabelhalteklammer befestigt sind, bevor Sie die Lüfterbaugruppe einbauen. Fehlerhaft eingebaute Kabel können beschädigt werden.
  • Seite 91: Lüfter

    Abbildung 35. Installieren der Lüfterbaugruppe Nächste Schritte Befolgen Sie die Schritte unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren des Systems. Lüfter Details zum Lüfter Die Lüfter sind in das System integriert, um die durch den Betrieb des Systems erzeugte Wärme abzuführen. Diese Lüfter sorgen für die Kühlung der Prozessoren, Erweiterungskarten und Speichermodule.
  • Seite 92: Einsetzen Eines Kühlungslüfters

    Voraussetzungen ANMERKUNG: Durch das Öffnen oder Entfernen der System bei eingeschaltetem System setzen Sie sich möglicherweise dem Risiko eines Stromschlags aus. Gehen Sie beim Entfernen oder Installieren von Lüftern äußerst vorsichtig vor. VORSICHT: Die Lüfter sind Hot-Swap-fähig. Ersetzen Sie nur einen Lüfter auf einmal, um eine ausreichende Kühlung zu gewährleisten, während das System eingeschaltet ist.
  • Seite 93: Eingriffsschalter

    Abbildung 37. Installieren des Lüfters 2. Senken Sie den Lüfter in die Lüfterbaugruppe ab, bis die Freigabelaschen einrasten. Nächste Schritte Folgen Sie den Anweisungen unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres System auf Seite 78. Eingriffsschalter Entfernen eines Eingriffsschalters Voraussetzungen 1.
  • Seite 94: Installieren Eines Eingriffsschalters

    Abbildung 38. Entfernen eines Eingriffsschalters Nächste Schritte Bauen Sie einen Eingriffsschalter ein. Installieren eines Eingriffsschalters Voraussetzungen Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise. Schritte 1. Richten Sie die Laschen am Eingriffsschalter an den Aussparungen der Lüfterbaugruppe aus. 2. Schieben Sie den Eingriffsschalter, bis er einrastet. Abbildung 39.
  • Seite 95: Nvdimm-N-Batterie

    Nächste Schritte Bauen Sie die Lüfterbaugruppe ein. 2. Befolgen Sie die Schritte unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren des Systems. NVDIMM-N-Batterie NVDIMM-N-Batterie NVDIMM-N Akku kann installiert werden auf beiden regelmäßige und GPU-luftleitkanäle. NVDIMM-N Akku kann installiert werden auf Luftkanal und 3,5 -Zoll Mid Festplattenträger an. ANMERKUNG: NVDIMM-N Akku wird nicht unterstützt auf 2,5 -Zoll NVMe Mid Festplattenträger an.
  • Seite 96: Einsetzen Des Nvdimm-N-Akkus In Das Kühlgehäuse

    Abbildung 40. Entfernen der NVDIMM-N-Batterie aus dem Kühlgehäuse Nächste Schritte Installieren Sie die NVDIMM-N-Batterie im Kühlgehäuse. Einsetzen des NVDIMM-N-Akkus in das Kühlgehäuse Voraussetzungen Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise. VORSICHT: NVDIMM-N Akku ist nicht hot-swap-fähig. Um Datenverlust zu vermeiden und auf mögliche Schäden an Ihrem System beginnen, vergewissern Sie sich, dass Ihr System-LEDs auf der LEDs NVDIMM-N und LEDs auf NVDIMM- N Akku ausgeschaltet sind, bevor Sie mit der Installation der NVDIMM-N Akku.
  • Seite 97: Entfernen Des Nvdimm-N-Akkus Aus Dem Mittleren Laufwerksfach

    Abbildung 41. Einsetzen des NVDIMM-N-Akkus in das Kühlgehäuse Nächste Schritte Befolgen Sie die Schritte unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren des Systems. Entfernen des NVDIMM-N-Akkus aus dem mittleren Laufwerksfach Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise Konfigurationsrichtlinien gefolgt werden, die in Sicherheitshinweise auf Seite 77.
  • Seite 98: Installieren Nvdimm-N Akku In Mid-Laufwerk Auflagefach

    Abbildung 42. Entfernen des NVDIMM-N-Akkus aus dem mittleren Laufwerksfach Nächste Schritte Setzen Sie den NVDIMM-N-Akku in das mittlere Laufwerksfach ein. Installieren NVDIMM-N Akku in Mid-Laufwerk Auflagefach Voraussetzungen Befolgen Sie die Sicherheitshinweise Konfigurationsrichtlinien gefolgt werden, die in Sicherheitshinweise auf Seite 77. VORSICHT: NVDIMM-N Akku ist nicht hot-swap-fähig.
  • Seite 99: Entfernen Des Nvdimm-N-Akkus Aus Der Halterung

    Abbildung 43. Installieren NVDIMM-N Akku in Mid-Laufwerk Auflagefach Nächste Schritte Folgen Sie den Anweisungen unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres System auf Seite 78. Entfernen des NVDIMM-N-Akkus aus der Halterung Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise Konfigurationsrichtlinien gefolgt werden, die in Sicherheitshinweise auf Seite 77.
  • Seite 100: Einsetzen Des Nvdimm-N-Akkus In Die Halterung

    Abbildung 44. Entfernen des NVDIMM-N-Akkus aus der Halterung Nächste Schritte Setzen Sie den NVDIMM-N-Akku in die Halterung ein.. Einsetzen des NVDIMM-N-Akkus in die Halterung Voraussetzungen Befolgen Sie die Sicherheitshinweise Konfigurationsrichtlinien gefolgt werden, die in Sicherheitshinweise auf Seite 77. VORSICHT: NVDIMM-N Akku ist nicht hot-swap-fähig. Um Datenverlust zu vermeiden und auf mögliche Schäden an Ihrem System beginnen, vergewissern Sie sich, dass Ihr System-LEDs auf der LEDs NVDIMM-N und LEDs auf NVDIMM- N Akku ausgeschaltet sind, bevor Sie mit der Installation der NVDIMM-N Akku.
  • Seite 101: Laufwerke

    Abbildung 45. Einsetzen des NVDIMM-N-Akkus in die Halterung Nächste Schritte Folgen Sie den Anweisungen unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres System auf Seite 78. Laufwerke Richtlinien für Laufwerke Laufwerke werden in Hot-Swap-fähigen Laufwerksträgern geliefert, die in die Laufwerksschächte passen. VORSICHT: Bevor Sie versuchen, bei laufendem System ein Laufwerk zu entfernen oder einzusetzen, vergewissern Sie sich in der Dokumentation zur Speichercontrollerkarte, dass der Host-Adapter korrekt für das Entfernen und Einsetzen...
  • Seite 102: Einsetzen Eines Laufwerkplatzhalters

    Schritte Drücken Sie auf die Entriegelungstaste und schieben Sie den Laufwerkplatzhalter aus dem Laufwerkschacht. Abbildung 46. Entfernen eines Laufwerkplatzhalters Nächste Schritte Installieren Sie ein Laufwerk oder einen Laufwerkplatzhalter. Einsetzen eines Laufwerkplatzhalters Das Verfahren zum Installieren von 2,5-Zoll- und 3,5-Zoll-Laufwerkplatzhaltern ist identisch. Voraussetzungen Befolgen Sie die in den Sicherheitshinweisen...
  • Seite 103: Einsetzen Eines Laufwerksträgers

    Entfernen Sie gegebenenfalls die Frontverkleidung. 3. Bereiten Sie das Laufwerk mit der Verwaltungssoftware auf das Entfernen vor. Wenn das Laufwerk online ist, blinkt die grüne Aktivitäts-/Fehleranzeige, während das Laufwerk ausgeschaltet wird. Wenn alle Laufwerksanzeigen aus sind, kann das Laufwerk ausgebaut werden. Weitere Informationen finden Sie in der Dokumentation zum Speicher-Controller.
  • Seite 104: Entfernen Eines 2,5-Zoll-Laufwerks Aus Einem 3,5-Zoll-Laufwerkadapter

    VORSICHT: Der kombinierte Einsatz von SAS- und SATA-Laufwerken innerhalb des gleichen RAID-Volumes wird nicht unterstützt. VORSICHT: Stellen Sie beim Einsetzen von Laufwerken sicher, dass die angrenzenden Laufwerke vollständig eingesetzt sind. Wenn Sie versuchen, einen Laufwerksträger neben einem unvollständig eingesetzten Träger einzusetzen und zu verriegeln, kann die Schirmfeder des nicht vollständig eingesetzten Trägers beschädigt und unbrauchbar gemacht werden.
  • Seite 105: Installieren Eines 2,5-Zoll-Laufwerks In Einem 3,5-Zoll-Laufwerkadapter

    Entfernen Sie den 3,5-Zoll-Laufwerkadapter aus dem 3,5-Zoll-Laufwerkträger. ANMERKUNG: Ein Hot-Swap-fähiges 2,5-Zoll-Laufwerk wird in einem 3,5-Zoll-Laufwerkadapter installiert, der wiederum im Hot-Swap-fähigen 3,5-Zoll-Laufwerkträger installiert wird. Schritte 1. Entfernen Sie mithilfe eines Kreuzschlitzschraubendrehers Nr. 2 die Schrauben von der Seite des 3,5-Zoll-Laufwerkadapters. 2. Entfernen Sie das Laufwerk aus dem 3,5-Zoll-Laufwerkadapter. Abbildung 50.
  • Seite 106: Entfernen Des 3,5-Zoll-Adapters Aus Dem 3,5-Zoll-Laufwerkträger

    Abbildung 51. Installieren eines 2,5-Zoll-Laufwerks in einem 3,5-Zoll-Laufwerkadapter Nächste Schritte Installieren eines 3,5-Zoll-Adapters im 3,5-Zoll-Laufwerkträger. 2. Befolgen Sie die Schritte unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren des Systems. Entfernen des 3,5-Zoll-Adapters aus dem 3,5-Zoll- Laufwerkträger Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die in den Sicherheitshinweisen aufgeführten Sicherheitshinweise.
  • Seite 107: Installieren Eines 3,5-Zoll-Adapters In Einem 3,5-Zoll-Laufwerkträger

    Abbildung 52. Entfernen des 3,5-Zoll-Adapters aus dem 3,5-Zoll-Laufwerkträger Nächste Schritte Installieren Sie einen 3,5-Zoll-Adapter im 3,5-Zoll-Laufwerkträger. Installieren eines 3,5-Zoll-Adapters in einem 3,5-Zoll- Laufwerkträger Voraussetzungen Befolgen Sie die in den Sicherheitshinweisen aufgeführten Sicherheitshinweise. Schritte 1. Setzen Sie den 3,5-Zoll-Laufwerkadapter in den Laufwerkträger ein, wobei das Anschlussende des Laufwerks auf die Rückseite des Laufwerkträgers ausgerichtet ist.
  • Seite 108: Entfernen Des Laufwerks Aus Dem Laufwerksträger

    Abbildung 53. Installieren eines 3,5-Zoll-Adapters in einem 3,5-Zoll-Laufwerkträger Nächste Schritte Installieren Sie den 3,5-Zoll-Laufwerkträger im System. 2. Befolgen Sie die Schritte unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren des Systems. Entfernen des Laufwerks aus dem Laufwerksträger Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise. 2.
  • Seite 109: Einsetzen Eines Laufwerks In Den Laufwerksträger

    Abbildung 54. Entfernen des Laufwerks aus dem Laufwerksträger Nächste Schritte Setzen Sie das Laufwerk gegebenenfalls in den Laufwerksträger ein. Einsetzen eines Laufwerks in den Laufwerksträger Voraussetzungen Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise. VORSICHT: Das Kombinieren von Laufwerksträgern aus früheren Generationen von Dell PowerEdge-Servern wird nicht unterstützt.
  • Seite 110: Systemspeicher

    Abbildung 55. Einsetzen eines Laufwerks in den Laufwerksträger Systemspeicher Richtlinien für Systemspeicher Die PowerEdge-Systeme unterstützen DDR4-registrierte DIMMs (RDIMMs), lastreduzierte DIMMs (LRDIMMs), nichtflüchtige DIMMs (NVDIMM-Ns) und DCPMMs. Systemspeicher enthält Anweisungen, die ausgeführt von den Prozessor. Das System enthält 24 Speichersockel, die in zwei Sätze zu zwölf Sockeln aufgeteilt sind, also ein Satz für jeden Prozessor. Jeder Satz von zwölf Speichersockeln ist in vier Kanäle organisiert.
  • Seite 111: Allgemeine Richtlinien Zur Installation Von Speichermodulen

    Abbildung 56. Positionen der Speichersockel Die Speicherkanäle sind folgendermaßen organisiert: Tabelle 53. Speicherkanäle Prozessor Kanal 0 Kanal 1 Kanal 2 Kanal 3 Kanal 4 Kanal 5 Prozessor 1 Steckplätze A1 Steckplätze A2 Steckplätze A3 Steckplätze A4 Steckplätze A5 Steckplätze A6 und A7 und A8 und A9...
  • Seite 112: Anweisungen Für Die Installation Von Nvdimm-N-Speichermodulen

    Die Betriebsfrequenz des Speicherbusses kann 2933 MT/s, 2666 MT/s, 2400 MT/s oder 2133 MT/s betragen, abhängig von den folgenden Faktoren: • Ausgewähltes Systemprofil (z. B. „Performance Optimized“ [Leistungsoptimiert] oder „Custom“ [Benutzerdefiniert] [hohe Geschwindigkeit oder niedrigere Geschwindigkeit]) • Maximal von den Prozessoren unterstützte DIMM-Geschwindigkeit. Bei einer Speicherfrequenz von 2933 MT/s wird ein DIMM pro Kanal unterstützt.
  • Seite 113: Konfiguration

    • DDR4-NVDIMM-Ns dürfen nur auf den schwarzen Freigabelaschen auf Prozessor 1 und 2 angebracht werden. • Bei Systemen mit vier Prozessoren muss die Anzahl der RDIMMs auf Prozessor 3 und 4 identisch mit der Anzahl der RDIMMs auf Prozessor 1 und 2 sein. •...
  • Seite 114 Tabelle 54. Unterstützte NVDIMM-Ns für Konfigurationen mit zwei Prozessoren (fortgesetzt) Konfiguration Beschreibung Regeln für die Arbeitsspeicherbestückung RDIMMs NVDIMM-N Konfiguration 12 18x 32 GB RDIMMs, 6x Prozessor1 {A10, 11, 12} Prozessor1 {1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, NVDIMM-Ns Prozessor2 {B10, 11, 12} Prozessor2 {1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, Konfiguration 13 12x 16 GB RDIMMs, 12x...
  • Seite 115 Tabelle 55. Unterstützte NVDIMM-Ns für Konfigurationen mit vier Prozessoren (fortgesetzt) Regeln für die Arbeitsspeicherbestückung Konfiguration Beschreibung RDIMMs NVDIMM-N Konfiguration 7 24x 16 GB RDIMMs, 4x Prozessor1 {A1, 2, 3, 4, 5, 6} Prozessor1 {A7,8} NVDIMM-Ns Prozessor2 {B1, 2, 3, 4, 5, 6} Prozessor2 {B7,8} Prozessor3 {C1, 2, 3, 4, 5, 6} Prozessor4 {D1, 2, 3, 4, 5, 6}...
  • Seite 116: Object Missing

    Object Missing This object is not available in the repository. Betriebsartspezifische Richtlinien Welche Konfigurationen zulässig sind, hängt davon ab, welchen Arbeitsspeichermodus Sie im System-BIOS ausgewählt haben. Tabelle 56. Betriebsmodi des Arbeitsspeichers Memory Operating Mode Beschreibung Optimierungsmodus Ist der Optimizer Mode (Optimierungsmodus) aktiviert, arbeiten die DRAM-Controller unabhängig voneinander im 64-Bit-Modus und liefern optimale Arbeitsspeicherleistung.
  • Seite 117 Tabelle 56. Betriebsmodi des Arbeitsspeichers (fortgesetzt) Memory Operating Mode Beschreibung ANMERKUNG: Arbeitsspeicherredundanz bietet keinen Schutz gegen nicht korrigierbare Mehrfachbitfehler. Dell Fault Resilient Mode Ist der Dell Fault Resilient Mode (Ausfallsicherer Dell Modus) aktiviert, erstellt das BIOS einen ausfallsicheren Arbeitsspeicherbereich. Dieser Modus kann von Betriebssystemen verwendet werden, die die Funktion zum Laden kritischer Anwendungen unterstützen oder dem Betriebssystem-Kernel die Maximierung der Systemverfügbarkeit erlauben.
  • Seite 118: Entfernen Eines Speichermoduls

    Tabelle 57. Regeln für die Arbeitsspeicherbestückung (fortgesetzt) Prozessor Konfiguration Speicherbestückung Informationen zur Arbeitsspeicherbestückung • Erfordert mindestens drei Bänke pro Kanal. Bestückungsreihenfolge im {1, 2, 3, 4, 5, 6} {7, 8, 9, 10, Unterstützt mit 6 oder 12 DIMMs pro Prozessor. ausfallsicheren Modus 11, 12} 2 Prozessoren (Mit...
  • Seite 119: Installieren Eines Speichermoduls

    Entfernen Sie das Kühlgehäuse, falls zutreffend. WARNUNG: Lassen Sie die Speichermodule ausreichend lange abkühlen nach dem Ausschalten des Systems. Fassen Sie Speichermodule an den Rändern an und vermeiden Sie den Kontakt mit Komponenten auf den Speichermodulen. VORSICHT: Um eine ordnungsgemäße Kühlung bei Konfigurationen mit einem mittleren Laufwerksfach zu gewährleisten, müssen in allen nicht belegten Speichersockeln Speichermodulplatzhalter installiert werden.
  • Seite 120: Prozessoren Und Kühlkörper

    VORSICHT: Um Datenverlust zu vermeiden und auf mögliche Schäden an Ihrem System beginnen, vergewissern Sie sich, dass Ihr System-LEDs auf der LEDs NVDIMM-N und LEDs auf NVDIMM-N-Batterie ausgeschaltet sind, bevor Sie mit der Installation der NVDIMM-N-Batterie beginnen. VORSICHT: Um eine ordnungsgemäße Kühlung bei Konfigurationen mit einem mittleren Laufwerksfach zu gewährleisten, müssen in allen nicht belegten Speichersockeln Speichermodulplatzhalter installiert werden.
  • Seite 121 Schritte 1. Lösen Sie mithilfe eines Torx-T30-Schraubenziehers die Schrauben am Kühlkörper wie folgt in der angegebenen Reihenfolge: a. Lösen Sie die erste Schraube um drei Umdrehungen. b. Lösen Sie die zweite Schraube vollständig. c. Lösen Sie jetzt die erste Schraube vollständig. ANMERKUNG: Es ist normal, dass der Kühlkörper aus den blauen Halteklammern rutscht, wenn die Schrauben teilweise gelöst sind.
  • Seite 122: Entfernen Des Prozessors Vom Prozessor- Und Kühlkörpermodul

    Entfernen des Prozessors vom Prozessor- und Kühlkörpermodul Voraussetzungen ANMERKUNG: Entfernen Sie den Prozessor nur dann vom Prozessor- und Kühlkörpermodul, wenn Sie den Prozessor oder den Kühlkörper austauschen. Beim Austausch einer Systemplatine ist dieses Verfahren nicht erforderlich. 1. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise. 2.
  • Seite 123: Installieren Des Prozessors Im Prozessor- Und Kühlkörpermodul

    Abbildung 61. Entfernen der Prozessorhalterung Nächste Schritte Setzen Sie den Prozessor in das Prozessor- und Kühlkörpermodul ein. Installieren des Prozessors im Prozessor- und Kühlkörpermodul Voraussetzungen Befolgen Sie die in den Sicherheitshinweisen aufgeführten Sicherheitshinweise. Schritte 1. Setzen Sie den Prozessor in den Prozessorsockel Auflagefach. ANMERKUNG: Stellen Sie sicher, dass Kontaktstift-1-Markierung auf der CPU-Ablage mit der Kontaktstift-1- Markierung auf dem Prozessor ausgerichtet ist.
  • Seite 124 Abbildung 62. Installieren der Prozessor-Halterung 3. Wenn Sie einen vorhandenen Kühlkörper verwenden, entfernen Sie die Wärmeleitpaste mit einem sauberen, fusselfreien Tuch vom Kühlkörper. 4. Verwenden Sie die im Prozessor-Kit enthaltene Spritze für die Wärmeleitpaste, um die Paste in einer dünnen Spirale oben auf den Prozessor aufzutragen.
  • Seite 125: Installieren Eines Prozessor- Und Kühlkörpermoduls

    ANMERKUNG: • Stellen Sie sicher, dass die beiden Löcher für Führungsstifte an Halterung mit Führungslöchern auf dem Kühlkörper übereinstimmen. • Drücken Sie nicht auf die Lamellen des Kühlkörpers. • Stellen Sie sicher, dass Kontaktstift-1-Markierung auf dem Kühlkörper mit der Kontaktstift-1-Markierung auf der Halterung ausgerichtet ist (bevor Sie den Kühlkörper auf den Prozessor und Halterung legen).
  • Seite 126 VORSICHT: Drücken Sie nicht auf die Kühlkörperlamellen. Das könnte die Lamellen beschädigen. ANMERKUNG: Halten Sie das Prozessor-Kühlkörper-Modul parallel zur Systemplatine, um die Komponenten nicht zu beschädigen. 2. Drücken Sie die blauen Halteklammern nach innen, damit der Kühlkörper einrasten kann. 3. Ziehen Sie mit dem Torx-T30-Schraubendreher die Schrauben am Kühlkörper wie folgt in der angegebenen Reihenfolge an: a.
  • Seite 127: Erweiterungskarten Und Erweiterungskarten-Riser

    Abbildung 66. Prozessor-Kühlkörper-Modul (1 HE) einbauen Nächste Schritte Bauen Sie gegebenenfalls die Luftstromverkleidung ein. ANMERKUNG: Falls geschlossen, öffnen Sie den PCIe-Erweiterungskartenriegel auf dem Kühlgehäuse, um die Erweiterungskarte voller Baulänge zu sichern. 2. Befolgen Sie die Anweisungen im Kapitel After working inside your system (Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren des Systems).
  • Seite 128 Tabelle 58. Technische Daten der Erweiterungskarten-Riser (fortgesetzt) Riser- Steckplatzbes PCIe- Prozessor PCIe- Prozessor PCIe- Prozesso Konfiguration chreibung Steckplätze auf anschluss Steckplätze auf anschluss Steckplätze ranschlus Riser 1 Riser 2 (Höhe auf Riser 3 unterstützte (Bauhöhe und und Länge) (Höhe und Riser Baulänge) Länge)
  • Seite 129 Tabelle 58. Technische Daten der Erweiterungskarten-Riser (fortgesetzt) Riser- Steckplatzbes PCIe- Prozessor PCIe- Prozessor PCIe- Prozesso Konfiguration chreibung Steckplätze auf anschluss Steckplätze auf anschluss Steckplätze ranschlus Riser 1 Riser 2 (Höhe auf Riser 3 unterstützte (Bauhöhe und und Länge) (Höhe und Riser Baulänge) Länge)
  • Seite 130: Konfiguration

    Tabelle 59. Riser-Konfigurationen mit 4 PCIe-Steckplätzen [Riser-Konfiguration 1 mit oder ohne rückseitigem Speicher (1B+2B) und Riser-Konfiguration 2 mit oder ohne rückseitigem Speicher (1B+2C)] und Riser- Konfiguration 3 mit oder ohne rückseitigem Speicher(1A+2A) (fortgesetzt) Kartentyp Steckplatzpriorität Maximale Anzahl an Karten HCA FDR 40-GB-NIC 1, 2, 3 40-GB-NIC...
  • Seite 131 Tabelle 60. Riser-Konfigurationen mit mehr als 4 PCIe-Steckplätzen [Riser-Konfiguration 3 (1A+2A), 4 (1A+2A +3A), Riser-Konfiguration 5 (1B+2A+3A), Riser-Konfiguration 6 (1D+2A+3A) und Riser-Konfiguration 9 (1A+2D +3A)] (fortgesetzt) Kartentyp Steckplatzpriorität Konfiguration Maximale Anzahl an Karten 1D+2A+3A 1A+2D+3A HCA EDR 1, 8, 4, 3 1A+2A+3A 1B+2A+3A 1D+2A+3A...
  • Seite 132 Tabelle 60. Riser-Konfigurationen mit mehr als 4 PCIe-Steckplätzen [Riser-Konfiguration 3 (1A+2A), 4 (1A+2A +3A), Riser-Konfiguration 5 (1B+2A+3A), Riser-Konfiguration 6 (1D+2A+3A) und Riser-Konfiguration 9 (1A+2D +3A)] (fortgesetzt) Kartentyp Steckplatzpriorität Konfiguration Maximale Anzahl an Karten 1, 8, 4, 3, 7, 5 für Mellanox 1A+2A+3A 1, 7, 2, 3, 5, 8, 4 für anderen 1B+2A+3A...
  • Seite 133 Tabelle 60. Riser-Konfigurationen mit mehr als 4 PCIe-Steckplätzen [Riser-Konfiguration 3 (1A+2A), 4 (1A+2A +3A), Riser-Konfiguration 5 (1B+2A+3A), Riser-Konfiguration 6 (1D+2A+3A) und Riser-Konfiguration 9 (1A+2D +3A)] (fortgesetzt) Kartentyp Steckplatzpriorität Konfiguration Maximale Anzahl an Karten 1-G-NIC, flache Bauweise Alle Externer Speicheradapter 1, 8, 4, 3, 7, 5 1A+2A+3A 1, 2, 3, 8, 4, 7, 5 1B+2A+3A...
  • Seite 134: Öffnen Und Schließen Der Pcie-Kartenhalterverriegelung

    Öffnen und Schließen der PCIe-Kartenhalterverriegelung Vor dem Einsetzen oder Entfernen einer PCIe-Karte voller Baulänge muss die PCIe-Kartenhalterverriegelung geschlossen werden. Wenn die PCIe-Karte voller Baulänge eingesetzt ist, öffnen Sie die PCIe-Kartenhalterverriegelung. Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise Konfigurationsrichtlinien gefolgt werden, die in Sicherheitshinweise auf Seite 77.
  • Seite 135: Entfernen Einer Erweiterungskarte Aus Dem Erweiterungskarten-Riser

    Abbildung 68. Schließen der PCIe-Kartenhalterverriegelung Nächste Schritte Folgen Sie den Anweisungen unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres System auf Seite 78. Entfernen einer Erweiterungskarte aus dem Erweiterungskarten-Riser Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise Konfigurationsrichtlinien gefolgt werden, die in Sicherheitshinweise auf Seite 77.
  • Seite 136 Abbildung 69. Entfernen der Erweiterungskarte aus Erweiterungskarten-Riser 1 Abbildung 70. Entfernen der Erweiterungskarte aus Erweiterungskarten-Riser 2B Installieren und Entfernen von Systemkomponenten...
  • Seite 137 Abbildung 71. Entfernen der Erweiterungskarte aus Erweiterungskarten-Riser 2 Abbildung 72. Entfernen der Erweiterungskarte aus Erweiterungskarten-Riser 3 Nächste Schritte Installieren Sie die Erweiterungskarte im Erweiterungskarten-Riser. 2. Wenn die Karte dauerhaft entfernt wird, montieren Sie ein Abdeckblech über der leeren Öffnung des Erweiterungssteckplatzes und drücken Sie auf den Erweiterungskartenriegel.
  • Seite 138: Installieren Einer Erweiterungskarte Im Erweiterungskarten-Riser

    Installieren einer Erweiterungskarte im Erweiterungskarten-Riser Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die in den Sicherheitshinweisen aufgeführten Sicherheitshinweise. 2. Wenn Sie eine neue Erweiterungskarte installieren, packen Sie diese aus und bereiten Sie die Karte für die Installation vor. ANMERKUNG: Anweisungen dazu finden Sie in der Dokumentation, die mit der Karte geliefert wurde. 3.
  • Seite 139 Abbildung 74. Installieren der Erweiterungskarte in Erweiterungskarten-Riser 2B Abbildung 75. Installieren einer Erweiterungskarte in Erweiterungskarten-Riser 2 Installieren und Entfernen von Systemkomponenten...
  • Seite 140: Entfernen Der Platzhalter Für Riser 2 Und 3

    Abbildung 76. Installieren einer Erweiterungskarte in Erweiterungskarten-Riser 3 Nächste Schritte 1. Schließen Sie gegebenenfalls die Kabel an die Erweiterungskarte an. Installieren Sie das Kühlgehäuse, falls zutreffend. 3. Folgen Sie den Anweisungen unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres System auf Seite 78.
  • Seite 141: Einsetzen Der Platzhalter Für Riser 2 Und 3

    Abbildung 77. Entfernen der Platzhalter für Riser 2 und 3 Nächste Schritte Setzen Sie den Platzhalter für Riser 2 und 3 ein. Einsetzen der Platzhalter für Riser 2 und 3 Voraussetzungen Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise. Schritte 1. Richten Sie die Schraube und die Führungsschienen auf dem Platzhalter für den Riser an der Schraubenbohrung und dem Abstandshalter am System aus.
  • Seite 142: Entfernen Des Platzhalters Für Riser 3

    Abbildung 78. Einsetzen der Platzhalter für Riser 2 und 3 Nächste Schritte Installieren Sie das Kühlgehäuse. 2. Folgen Sie den Anweisungen unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres System auf Seite 78. Entfernen des Platzhalters für Riser 3 Voraussetzungen 1.
  • Seite 143: Einsetzen Des Platzhalters Für Riser 3

    Abbildung 79. Entfernen des Platzhalters für Riser 3 Nächste Schritte Setzen Sie den Platzhalter für Riser 3 ein. Einsetzen des Platzhalters für Riser 3 Voraussetzungen Befolgen Sie die in den Sicherheitshinweisen aufgeführten Sicherheitshinweise. Schritte 1. Richten Sie die Schraube auf dem Riser auf die Schraubenöffnung auf dem System aus. 2.
  • Seite 144: Entfernen Des Erweiterungskarten-Risers 1

    Abbildung 80. Einsetzen des Platzhalters für Riser 3 Nächste Schritte Befolgen Sie die Schritte unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren des Systems. Entfernen des Erweiterungskarten-Risers 1 Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die in den Sicherheitshinweisen aufgeführten Sicherheitshinweise. 2. Befolgen Sie die Schritte unter Vor der Arbeit an Komponenten im Innern des Systems.
  • Seite 145: Einsetzen Des Erweiterungskarten-Risers 1

    Abbildung 81. Entfernen des Erweiterungskarten-Risers 1 Nächste Schritte Installieren Sie den Erweiterungskarten-Riser Einsetzen des Erweiterungskarten-Risers 1 Voraussetzungen Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise. Schritte 1. Richten Sie die Führungsschienen auf dem Riser an den Abstandhaltern auf der Seite des Systems aus. 2.
  • Seite 146: Entfernen Des Erweiterungskarten-Risers 2

    Abbildung 82. Einsetzen des Erweiterungskarten-Risers 1 Nächste Schritte Setzen Sie gegebenenfalls die Erweiterungskarten auf dem Riser ein. 2. Befolgen Sie die Schritte unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren des Systems. 3. Installieren Sie alle erforderlichen Gerätetreiber für die Karte, wie in der Dokumentation der Karte beschrieben. Entfernen des Erweiterungskarten-Risers 2 Voraussetzungen 1.
  • Seite 147: Einsetzen Des Erweiterungskarten-Risers 2

    Abbildung 83. Entfernen des Erweiterungskarten-Risers 2A 2. Um den Erweiterungskarten-Riser 2B oder 2C zu entfernen, greifen Sie den Erweiterungskarten-Riser an den Kanten und heben Sie ihn aus dem Riser-Anschluss auf der Systemplatine. Abbildung 84. Entfernen des Erweiterungskarten-Risers 2 Nächste Schritte Installieren Sie den Erweiterungskarten-Riser Einsetzen des Erweiterungskarten-Risers 2 Voraussetzungen...
  • Seite 148 b. Senken Sie den Riser ab, bis der Riser-Anschluss im Anschluss auf der Systemplatine einrastet. c. Ziehen Sie die Schrauben mithilfe eines Kreuzschlitzschraubendrehers Nr. 2 fest, um den Riser am System zu befestigen. Abbildung 85. Installieren des Erweiterungskarten-Risers 2A 2. So installieren Sie den Erweiterungskarten-Riser 2B oder 2C: a.
  • Seite 149: Entfernen Des Erweiterungskarten-Risers 3

    Entfernen des Erweiterungskarten-Risers 3 Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die in den Sicherheitshinweisen aufgeführten Sicherheitshinweise. 2. Befolgen Sie die Schritte unter Vor der Arbeit an Komponenten im Innern des Systems. Entfernen Sie das Kühlgehäuse. ANMERKUNG: Schließen Sie erforderlichenfalls den Erweiterungskartenriegel auf dem Kühlgehäuse, um die Erweiterungskarte voller Baulänge zu entsichern.
  • Seite 150: Richtlinien Zum Einsetzen Von Gpu-Karten

    3. Mit Phillips #2 Schraubenziehers, ziehen Sie die Schraube fest, mit der vertikalen Halterung mit dem System. Abbildung 88. Einsetzen des Erweiterungskarten-Risers 3 Nächste Schritte Installieren Sie die Erweiterungskarte auf dem Riser, falls diese entfernt wurden. Installieren Sie das Kühlgehäuse. ANMERKUNG: Falls geschlossen, öffnen Sie den Erweiterungskartenriegel auf dem Kühlgehäuse, um die Erweiterungskarte voller Baulänge zu sichern.
  • Seite 151: Entfernen Einer Gpu

    • Stellen Sie sicher, dass Hochleistungslüfter und ein GPU-Kühlkörper verwendet werden. ANMERKUNG: Bei der Verwendung von Systemen mit GPU muss sichergestellt werden, dass Netzteile mit 1100 W oder höher installiert werden und die Netzteilkonfiguration sich im nicht-redundanten Modus befindet. Entfernen einer GPU Voraussetzungen 1.
  • Seite 152 Abbildung 90. Entfernen der GPU 1 Abbildung 91. Entfernen der GPU 2 und 3 4. Trennen Sie das GPU-Netzkabel von der GPU und der Systemplatine. 5. Wenn die GPU dauerhaft entfernt wird, montieren Sie ein Abdeckblech über der leeren Öffnung des Steckplatzes und schließen Sie den Erweiterungskartenriegel.
  • Seite 153: Installieren Einer Gpu

    Installieren einer GPU Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise. Entfernen Sie das Kühlgehäuse. Entfernen Sie den Kühlkörper. Entfernen Sie die Kühlungslüfter und tauschen Sie sie entsprechend den Anweisungen unter Einbauen von Kühlungslüftern aus. 5. Packen Sie die GPU-Karten und das GPU-Kit aus. Bauen Sie den Kühlkörper aus dem Kit ein.
  • Seite 154 Abbildung 93. Entfernen der oberen Abdeckung des Kühlgehäuses 10. Entfernen Sie gegebenenfalls den Platzhalter aus den Steckplätzen des GPU-Kühlgehäuses. ANMERKUNG: Kühlgehäuseplatzhalter sind im GPU-Kühlgehäuse für in den Risern 2 und 3 installierte GPUs verfügbar. Abbildung 94. Entfernen des Kühlgehäuseplatzhalters aus den Steckplätzen des GPU-Kühlgehäuses ANMERKUNG: Kühlgehäuseplatzhalter sind im GPU-Kühlgehäuse nur für in Risern 2 und 3 installierte GPUs verfügbar.
  • Seite 155 ANMERKUNG: Beim Einbauen einer GPU in Riser 3 müssen Sie die GPU mit der beschrifteten Seite nach oben im System platzieren. Schritte 1. Schließen Sie das GPU-Netzkabel an den Anschluss auf der Systemplatine an. ANMERKUNG: Schließen Sie beim Einbauen einer GPU in Riser 1 das GPU-Netzkabel an den Anschluss am Riser 1 und führen Sie das Kabel durch den Schlitz auf dem GPU-Kühlgehäuse.
  • Seite 156 Abbildung 96. Befestigen der GPU 1 Abbildung 97. Einbauen der GPU 2 und 3 Installieren und Entfernen von Systemkomponenten...
  • Seite 157 Abbildung 98. Befestigen der GPU 2 und 3 Nächste Schritte 1. Bringen Sie die obere Abdeckung des GPU-Kühlgehäuses an. Entfernen Sie, falls vorhanden, die Kunststoffabdeckung an den Speichersockelnummern, die auf dem Kühlgehäuse gekennzeichnet sind. Abbildung 99. Anbringen der oberen Abdeckung des GPU-Kühlgehäuses 2.
  • Seite 158: M.2-Ssd-Modul

    Abbildung 100. Anbringen des Schutzschaums an der Systemabdeckung 3. Befolgen Sie die Schritte unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren des Systems. M.2-SSD-Modul Entfernen des M.2-SSD-Moduls Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die in den Sicherheitshinweisen aufgeführten Sicherheitshinweise. 2. Befolgen Sie die Schritte unter Vor der Arbeit an Komponenten im Innern des Systems.
  • Seite 159: Installieren Des M.2-Ssd-Moduls

    Abbildung 101. Entfernen des M.2-SSD-Moduls Nächste Schritte Installieren Sie das M.2-SSD-Modul. Installieren des M.2-SSD-Moduls Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die in den Sicherheitshinweisen aufgeführten Sicherheitshinweise. Schritte 1. Richten Sie die Anschlüsse des M.2-SSD-Moduls auf die Anschlüsse auf der BOSS-Karte aus. 2. Drücken Sie auf das M.2-SSD-Modul, bis das Modul auf der BOSS-Karte eingerastet ist. 3.
  • Seite 160: Optionale Microsd- Oder Vflash-Karte

    Abbildung 102. Installieren des M.2-SSD-Moduls Nächste Schritte 1. Installieren Sie die BOSS-Karte. ANMERKUNG: Das Verfahren zum Installieren der BOSS-Karte ähnelt dem Verfahren zum Installieren des Erweiterungskarten-Risers. Installieren Sie das Kühlgehäuse. 3. Befolgen Sie die Schritte unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren des Systems.
  • Seite 161: Einsetzen Der Microsd- Und Vflash-Karte

    Nächste Schritte Setzen Sie die MicroSD-Karte ein. Einsetzen der microSD- und vFlash-Karte Voraussetzungen Befolgen Sie die Sicherheitshinweise im Abschnitt Safety instructions (Sicherheitshinweise). ANMERKUNG: Stellen Sie bei Verwendung einer MicroSD-Karte in Ihrem System sicher, dass die Option Internal SD Card Port (Anschluss für die interne SD-Karte) im System-Setup aktiviert ist. ANMERKUNG: Setzen Sie beim Wiedereinsetzen die MicroSD-Karten wieder in dieselben Steckplätze ein.
  • Seite 162: Optionales Idsdm- Oder Vflash-Modul

    Nächste Schritte Befolgen Sie die Anweisungen im Kapitel After working inside your system (Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren des Systems). Optionales IDSDM- oder vFlash-Modul Entfernen des optionalen IDSDM- oder vFlash-Moduls Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise. 2.
  • Seite 163: Installieren Des Optionalen Idsdm- Oder Vflash-Moduls

    Abbildung 103. Entfernen des optionalen IDSDM-/vFlash-Moduls ANMERKUNG: Es gibt zwei DIP-Schalter für Schreibschutz auf der IDSDM/vFlash-Karte. Nächste Schritte Setzen Sie das optionale IDSDM- oder vFlash-Modul ein. Installieren des optionalen IDSDM- oder vFlash-Moduls Voraussetzungen Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise. Schritte 1.
  • Seite 164: Netzwerkzusatzkarte

    Abbildung 104. Einsetzen optionaler IDSDM- oder vFlash-Karten Nächste Schritte Setzen Sie die microSD-Karten ein. ANMERKUNG: Setzen Sie die microSD-Karten wieder in dieselben Steckplätze ein. Orientieren Sie sich dabei an den Beschriftungen, die Sie beim Entfernen auf den Karten angebracht haben. 2.
  • Seite 165: Einsetzen Der Netzwerkzusatzkarte

    Abbildung 105. Entfernen der Netzwerktochterkarte Nächste Schritte Installieren Sie die Netzwerktochterkarte. Einsetzen der Netzwerkzusatzkarte Voraussetzungen Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise auf Seite 77. Schritte 1. Richten Sie die NDC so aus, dass die Ethernet-Anschlüsse durch die Aussparungen im Gehäuse passen. 2.
  • Seite 166: Integrierte Speichercontrollerkarte

    Abbildung 106. Einsetzen der Netzwerkzusatzkarte Nächste Schritte Installieren Sie den Erweiterungskarten-Riser 2, falls zutreffend. 2. Befolgen Sie die Anweisungen unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres System auf Seite 78. Integrierte Speichercontrollerkarte Entfernen der integrierte Speichercontrollerkarte Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die in den Sicherheitshinweisen aufgeführten Sicherheitshinweise.
  • Seite 167: Installieren Einer Integrierten Speichercontrollerkarte

    Abbildung 107. Entfernen des Kabels des integrierten Speichercontrollers 3. Heben Sie das Ende der Karte an, und ziehen Sie sie leicht abgewinkelt nach oben, sodass sie sich aus der Kartenhalterung des integrierten Speichercontrollers auf der Systemplatine löst. 4. Heben Sie die Karte aus dem System heraus. 5.
  • Seite 168 Schritte 1. Fassen Sie die Interposer-Platine an den Kanten und richten Sie den Interposer-Platinenstecker am Anschluss auf der Systemplatine aus. 2. Drücken Sie auf die Griffstelle der Interposer-Platine, bis der Interposer-Platinenanschluss fest im Anschluss der Systemplatine sitzt. 3. Halten Sie die Karte in einem Winkel, um die Karte in den integrierten Speicher-Controller-Kartenhalter auf der Systemplatine einzusetzen.
  • Seite 169: Rückwandplatine

    Rückwandplatine Details der Rückwandplatine Nachfolgend sind die Rückwandplatinen, die vom PowerEdge R740 unterstützt werden, entsprechend Ihrer Systemkonfiguration aufgeführt: Tabelle 61. Unterstützte Rückwandplatinen für PowerEdge R740-Systeme. System- Unterstützte Rückwandplatinen 2,5 Zoll (x16) SAS/SATA-Rückwandplatine oder PowerEdge R740 2,5 Zoll (x8) SAS/SATA-Rückwandplatine oder 3,5-Zoll-SAS/SATA-Rückwandplatine (x8) Abbildung 111.
  • Seite 170: Entfernen Der Rückwandplatine

    3. SAS-Anschluss (BP SAS A) 4. Netzanschluss (BP_PWR) Entfernen der Rückwandplatine Das Verfahren zum Entfernen der Rückwandplatine ist für alle Rückwandplatinen-Konfigurationen identisch. Voraussetzungen VORSICHT: Um Schäden an den Laufwerken und der Rückwandplatine zu vermeiden, müssen Sie die Laufwerke aus dem System entfernen, bevor Sie die Rückwandplatine entfernen.
  • Seite 171 Schritte 1. Verwenden Sie die Haken am System als Orientierung, um die Rückwandplatine auszurichten. 2. Schieben Sie die Rückwandplatine nach unten, bis die Freigabelaschen einrasten. Abbildung 115. Installieren der Rückwandplatine Nächste Schritte 1. Verbinden Sie alle Kabel mit der Rückwandplatine. Setzen Sie alle Laufwerke ein.
  • Seite 172: Kabelführung

    Kabelführung Abbildung 116. Kabelführung – 8 x 2,5-Zoll-Laufwerksrückwandplatine mit Mini-PERC 1. Rückwandplatine 2. Stromkabel der Rückwandplatine (BP: BP1 zu MB: BP1) 3. Signalkabel der Rückwandplatine (BP: BPSIG1 zu MB: BPSIG1) 4. Systemplatine 5. Mini-PERC 6. SAS-Kabel (BP: BP SAS A, BP SAS B an Adapter-PERC) Abbildung 117.
  • Seite 173 5. Adapter-PERC 6. SAS-Kabel (BP: BP SAS A, BP SAS B zu MB: RISER 2) Abbildung 118. Kabelführung – 8 x 3,5-Zoll-Laufwerksrückwandplatine mit integriertem SATA 1. Rückwandplatine 2. Stromkabel der Rückwandplatine (BP: BP1 zu MB: BP1) 3. Signalkabel der Rückwandplatine (BP: BPSIG1 zu MB: BPSIG1) 4.
  • Seite 174 5. Mini-PERC 6. SAS-Kabel (BP: BP SAS A0, BP SAS B0 zu MB: J_STORAGE1) Abbildung 120. Kabelführung – 8 x 3,5-Zoll-Laufwerksrückwandplatine mit Adapter-PERC 1. Rückwandplatine 2. Stromkabel der Rückwandplatine (BP: BP1 zu MB: BP1) 3. Signalkabel der Rückwandplatine (BP: BPSIG1 zu MB: BPSIG1) 4.
  • Seite 175: Systembatterie

    3. Stromkabel der Rückwandplatine (BP: BP1 zu MB: BP1) 4. Signalkabel der Rückwandplatine (BP: BPSIG1 zu MB: BPSIG1) 5. Systemplatine 6. Mini-PERC 7. SAS-Kabel (BP: BP SAS A0, BP SAS B0 zu MB: J_STORAGE1) Abbildung 122. Kabelführung – 16 x 2,5-Zoll-Laufwerksrückwandplatine mit Adapter-PERC 1.
  • Seite 176: Usb 3.0-Modul

    VORSICHT: Um Beschädigungen am Batteriesockel zu vermeiden, müssen Sie den Sockel fest abstützen, wenn Sie eine Batterie installieren oder entfernen. 2. Hebeln Sie die Systembatterie mit einem Stift aus Kunststoff heraus. Abbildung 123. Entfernen der Systembatterie 3. Um eine neue Systembatterie einzusetzen, halten Sie die Batterie mit dem positiven Pol (+) nach oben und schieben Sie sie unter die Sicherungslaschen.
  • Seite 177: Entfernen Des Usb 3.0-Moduls

    Entfernen des USB 3.0-Moduls Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise. 2. Befolgen Sie die Schritte unter Vor der Arbeit an Komponenten im Innern des Systems. Entfernen Sie die Abdeckung der Rückwandplatine. Entfernen Sie die Kühlungslüfterbaugruppe. Entfernen Sie das Kühlgehäuse.
  • Seite 178: Optionaler Interner Usb-Speicherstick

    3. Richten Sie die Schrauben am Modul an den Schraubenbohrungen auf dem System aus. 4. Ziehen Sie die Schraube mit einem Kreuzschlitzschraubendreher (Größe 2) fest, um das Modul am System zu befestigen. 5. Führen Sie das USB-Kabel zum internen USB-Port und stecken Sie es ein. Verbinden Sie das Kabel der Stromversorgung mit dem Netzanschluss 3 der Rückwandplatine auf der Systemplatine.
  • Seite 179: Optionales Optisches Laufwerk

    Schritte 1. Lokalisieren Sie den USB-Anschluss bzw. USB-Speicherstick auf der Systemplatine. Die Position des USB-Ports finden Sie im Abschnitt Details zum internen USB-Speicherstick. 2. Entfernen Sie gegebenenfalls den USB-Speicherstick vom USB-Anschluss. 3. Setzen Sie den Ersatz-USB-Speicherstick in den USB-Anschluss ein. Nächste Schritte 1.
  • Seite 180: Installieren Des Optionalen Optischen Laufwerks

    Nächste Schritte 1. Wenn Sie kein neues optisches Laufwerk einsetzen, installieren Sie den Platzhalter für das optische Laufwerk. Das Verfahren zum Einsetzen des Platzhalters für das optische Laufwerk ist dasselbe wie für das optische Laufwerk. Setzen Sie das optionale optische Laufwerk ein.
  • Seite 181: Hot-Spare-Funktion

    • Zwei 2 400 W, 2 000 W, 1 600 W, 1 100 W, 750 W oder 495 W Wechselstrom-Netzteile • Zwei Gleichstromnetzteile mit je 1 100 W • Zwei 1100 W oder 750 W Gemischten Modus- als auch Hochspannungsgleichstromeingänge Netzteileinheiten ANMERKUNG: Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt Technische...
  • Seite 182: Einsetzen Des Netzteilplatzhalters

    Abbildung 129. Entfernen eines Netzteilplatzhalters Nächste Schritte Setzen Sie den Netzteilplatzhalter ein. Einsetzen des Netzteilplatzhalters Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise. ANMERKUNG: Installieren Sie den Netzteilplatzhalter nur im zweiten Netzteilschacht. Schritte Richten Sie den Netzteilplatzhalter am Netzteilschacht aus, und schieben Sie ihn in das Gehäuse, bis er hörbar einrastet. Abbildung 130.
  • Seite 183: Installieren Einer Netzteileinheit

    Schritte Drücken Sie auf den orangenen Entriegelungsriegel und schieben Sie das Netzteil am Netzteilgriff aus dem System. Abbildung 131. Entfernen eines Netzteils Nächste Schritte Bauen Sie das Netzteil oder den Netzteilplatzhalter ein. Installieren einer Netzteileinheit Das Verfahren für das Installieren Wechselstrom- und Gleichstromnetzteilen identisch ist. Voraussetzungen 1.
  • Seite 184: Anweisungen Zur Verkabelung Eines Gleichstrom-Netzteils

    Abbildung 132. Installieren einer Netzteileinheit Nächste Schritte 1. Wenn Sie den Kabelführungsarm gelöst haben, befestigen Sie ihn wieder. Hinweise zum Kabelführungsarm finden Sie in der Dokumentation zum Rack unter . 2. Schließen Sie das Netzkabel an das Netzteil und an eine Steckdose an. VORSICHT: Sichern Sie das Netzkabel beim Anschließen mit dem Band.
  • Seite 185: Eingangsanforderungen

    ANMERKUNG: In die Feldverkabelung sollte eine leicht zugängliche Unterbrechungsvorrichtung integriert werden, die entsprechend zugelassen und bemessen ist. Eingangsanforderungen • Netzspannung: –(48–60) V Gleichstrom • Stromverbrauch: 32 A (maximal) Inhalt des Kits • Dell-Teilenummer 6RYJ9 Klemmenblock oder gleichwertiges Produkt (1) • Mutter 6-32 mit Sicherungsscheibe (1) Erforderliche Werkzeuge Abisolierzangen, mit denen Isolierung der Größe 10 AWG von festem oder verdrilltem, isoliertem Kupferdraht entfernt werden kann...
  • Seite 186: Montieren Des Eingangs-Gleichstromkabels

    Abbildung 133. Montieren und Anschließen des Schutzerdungskabels 1. #6–32-Mutter 2. Federunterlegscheibe 3. Erdungspfosten 4. Schutzerdungsleiter Abbildung 134. Entfernen des Schutzerdungsleiters 1. #6–32-Mutter 2. Federunterlegscheibe 3. Erdungspfosten 4. Schutzerdungsleiter Montieren des Eingangs-Gleichstromkabels Voraussetzungen ANMERKUNG: Bei Geräten, die -(48−60)-VDC-Netzteile verwenden, muss ein qualifizierter Elektriker alle Verbindungen zum Gleichstrom und zu Sicherheitsanlagen herstellen.
  • Seite 187 ANMERKUNG: Um das Netzteil vor elektrostatischen Entladungen zu schützen, müssen die unverlierbaren Schrauben mit Gummiabdeckungen abgedeckt werden, bevor der Gegenstecker in das Netzteil eingesetzt wird. 3. Drehen Sie die Gummiabdeckungen im Uhrzeigersinn, um sie über den unverlierbaren Schrauben zu befestigen. 4.
  • Seite 188: Systemplatine

    Systemplatine Entfernen der Systemplatine Voraussetzungen VORSICHT: Wenn Sie das TPM (Trusted Platform Module) mit einem Verschlüsselungsschlüssel verwenden, werden Sie während des System- oder Programm-Setups möglicherweise aufgefordert, einen Wiederherstellungsschlüssel zu erstellen. Diesen Wiederherstellungsschlüssel sollten Sie unbedingt erstellen und sicher speichern. Sollte es einmal erforderlich sein, die Systemplatine zu ersetzen, müssen Sie zum Neustarten des System oder Programms den Wiederherstellungsschlüssel angeben, bevor Sie auf die verschlüsselten Daten auf den Laufwerken zugreifen können.
  • Seite 189: Installieren Der Systemplatine

    Abbildung 137. Entfernen der Systemplatine Nächste Schritte Bauen Sie die Systemplatine ein. Installieren der Systemplatine Voraussetzungen Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise. Schritte 1. Nehmen Sie die neue Systemplatinenbaugruppe aus der Verpackung. VORSICHT: Heben Sie die Systemplatinenbaugruppe nicht an einem Speichermodul, einem Prozessor oder anderen Komponenten an.
  • Seite 190 Abbildung 138. Installieren der Systemplatine Nächste Schritte 1. Installieren Sie die folgenden Komponenten: Trusted Platform Module ANMERKUNG: Das TPM-Steckmodul ist mit der Systemplatine verbunden und kann nicht mehr entfernt werden. Ein Ersatz-TPM-Steckmodul wird bei allen Ersetzungen von Systemplatinen bereitgestellt, bei denen ein TPM- Steckmodul installiert war.
  • Seite 191: Wiederherstellen Der Service-Tag-Nummer Mit Easy Restore

    Wiederherstellen der Service-Tag-Nummer mit Easy Restore Mithilfe der Funktion "Easy Restore" können Sie Ihre Service-Tag-Nummer, Ihre iDRAC-Lizenz, die UEFI-Konfiguration und die Systemkonfigurationsdaten nach dem Austauschen der Systemplatine wiederherstellen. Alle Daten werden automatisch in einem Backup- Flash-Laufwerk gesichert. Wenn das BIOS eine neue Systemplatine erkennt und die Service-Tag-Nummer des Backup-Flash-Laufwerks abweicht, fordert das BIOS den Benutzer dazu auf, die gesicherten Daten wiederherzustellen.
  • Seite 192: Modul Vertrauenswürdige Plattform

    Modul Vertrauenswürdige Plattform Upgrade des Trusted Platform Module Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise Konfigurationsrichtlinien gefolgt werden, die in Sicherheitshinweise auf Seite 77. 2. Folgen Sie den Anweisungen unter Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems auf Seite 78. ANMERKUNG: •...
  • Seite 193: Initialisieren Des Tpm Für Bitlocker-Benutzer

    Abbildung 139. Installieren des TPM-Moduls 4. Bringen Sie die Schraube wieder an, mit der das TPM auf der Systemplatine befestigt wird. Nächste Schritte Bauen Sie die Systemplatine ein. 2. Folgen Sie den Anweisungen unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres System auf Seite 78.
  • Seite 194: Bedienfeld

    6. Rufen Sie das System-Setup erneut auf. 7. Klicken Sie auf dem Bildschirm System Setup Main Menu (System-Setup-Hauptmenü) auf System BIOS (System-BIOS) > System Security Settings (Systemsicherheitseinstellungen). 8. Wählen Sie die Option TPM Advanced Settings (TPM – Erweiterte Einstellungen). 9. Wählen Sie aus der Option TPM2 Algorithm Selection (TPM2 – Auswahl der Algorithmen) SHA256 aus und gehen Sie dann zurück zum Bildschirm System Security Settings (Systemsicherheitseinstellungen).
  • Seite 195: Installieren Des Linken Bedienfelds

    Abbildung 140. Entfernen des linken Bedienfelds Nächste Schritte Installieren des linken Bedienfelds Installieren des linken Bedienfelds Voraussetzungen Befolgen Sie die in den Sicherheitshinweisen aufgeführten Sicherheitshinweise. Schritte 1. Verlegen Sie das Bedienfeldkabel durch die Seitenwand des Systems. 2. Richten Sie die linke Bedienfeldbaugruppe an dem Bedienfeldsteckplatz am System aus und setzen Sie sie dann in diesen Steckplatz ein.
  • Seite 196: Entfernen Des Rechten Bedienfelds

    Abbildung 141. Installieren des linken Bedienfelds Nächste Schritte Installieren Sie das Kühlgehäuse. Installieren Sie die Kühlungslüfterbaugruppe. 3. Befolgen Sie die Schritte unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren des Systems. Entfernen des rechten Bedienfelds Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die in den Sicherheitshinweisen aufgeführten Sicherheitshinweise.
  • Seite 197: Installieren Des Rechten Bedienfelds

    Abbildung 142. Entfernen des Bedienfelds Nächste Schritte Installieren des rechten Bedienfelds Installieren des rechten Bedienfelds Voraussetzungen Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise. Schritte 1. Führen Sie das Bedienfeldkabel und das VGA-Kabel durch die Seitenwand des Systems. 2. Richten Sie das Bedienfeld an dem Bedienfeldsteckplatz am System aus und befestigen Sie das Bedienfeld am System. 3.
  • Seite 198 Abbildung 143. Installieren des rechten Bedienfelds Nächste Schritte Bauen Sie die Lüfterbaugruppe ein. Installieren Sie das Kühlgehäuse. 3. Befolgen Sie die Schritte unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren des Systems. Installieren und Entfernen von Systemkomponenten...
  • Seite 199: Kapitel 7: Systemdiagnose

    Systemdiagnose Führen Sie bei Störungen im System die Systemdiagnose durch, bevor Sie Dell zwecks technischer Unterstützung kontaktieren. Der Zweck der Systemdiagnose ist es, die Hardware des Systems ohne zusätzliche Ausrüstung und ohne das Risiko von Datenverlust zu testen. Wenn Sie ein Problem nicht selbst beheben können, können Service- und Supportmitarbeiter die Diagnoseergebnisse zur Lösung des Problems verwenden.
  • Seite 200: Bedienelemente Der Systemdiagnose

    Bedienelemente der Systemdiagnose Menü Beschreibung Konfiguration Zeigt die Konfigurations- und Statusinformationen für alle erkannten Geräte an. Results Zeigt die Ergebnisse aller durchgeführten Tests an. (Ergebnisse) Systemzustand Liefert eine aktuelle Übersicht über die Systemleistung. Ereignisprotokoll Zeigt ein Protokoll der Ergebnisse aller Tests, die auf dem System durchgeführt wurden, und die dazugehörigen Zeitstempel an.
  • Seite 201: Kapitel 8: Jumper Und Anschlüsse

    Jumper und Anschlüsse Dieses Thema enthält spezifische Informationen über die Jumper. Darüber hinaus bietet es einige grundlegende Informationen zu Jumpern und Switches und beschreibt die Anschlüsse auf den verschiedenen Platinen des Systems. Mit den Jumpern auf der Systemplatine können System- und Setup-Kennwörter deaktiviert werden. Sie müssen die Anschlüsse auf der Systemplatine kennen, um Komponenten und Kabel korrekt zu installieren.
  • Seite 202 Tabelle 62. Jumper und Anschlüsse auf der Systemplatine Element Anschluss Beschreibung J_ODD Stromanschluss für optisches Laufwerk A7, A1, A8, A2, A9, A3 Speichermodulsockel J_FAN2U_6 Anschluss für Systemlüfter 6 J_BP3 Stromanschluss von Rückwandplatine 3 J_FAN2U_5 Anschluss für Systemlüfter 5 A6, A12, A5, A11, A4, A10 Speichermodulsockel J_FAN2U_4 Anschluss für Systemlüfter 4...
  • Seite 203: Jumper-Einstellungen Auf Der Systemplatine

    Tabelle 62. Jumper und Anschlüsse auf der Systemplatine (fortgesetzt) Element Anschluss Beschreibung J_R1_SS82_3 und J_R1_SS60_1 Anschluss für Riser 1 J_TPM_MODULE TPM-Anschluss J_SATA_B SATA-B-Anschluss J_R1_SS82_1 Anschluss für Riser 1 (Mini PERC-Option) J_SATA_A SATA-A-Anschluss J_SATA_C SATA C-Anschluss (SATA-Anschluss für optisches Laufwerk) CPU1 CPU1-Prozessor- und Kühlkörpermodul P_RGT_CP Rechter Bedienfeldanschluss...
  • Seite 204: Kapitel 9: Wie Sie Hilfe Bekommen

    Internetverbindung verfügen, können Sie Kontaktinformationen auch auf Ihrer Auftragsbestätigung, dem Lieferschein, der Rechnung oder im Dell EMC Produktkatalog finden. Die Verfügbarkeit ist abhängig von Land und Produkt und einige Dienste sind in Ihrem Gebiet möglicherweise nicht verfügbar. So erreichen Sie den Vertrieb, den technischen Support und den Kundendienst von Dell EMC: Schritte 1.
  • Seite 205: Quick Resource Locator (Qrl) Für Das Poweredge R740Xd-System

    Support von Dell EMC. • Automatisierte Erfassung von Diagnosedaten: SupportAssist erfasst automatisch Daten zum Systemstatus von Ihren Geräten und übermittelt diese sicher an Dell EMC. Diese Informationen werden von dem technischen Support von Dell EMC zur Behebung des Problems verwendet. •...

Diese Anleitung auch für:

E38s001Poweredge r740

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