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Dell EMC PowerEdge R740 Installations- Und Servicehandbuch

Dell EMC PowerEdge R740 Installations- Und Servicehandbuch

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Inhaltsverzeichnis

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Dell EMC PowerEdge R740
Installations- und Service-Handbuch
Vorschriftenmodell: E38S Series
Vorschriftentyp: E38S001

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für Dell EMC PowerEdge R740

  • Seite 1 Dell EMC PowerEdge R740 Installations- und Service-Handbuch Vorschriftenmodell: E38S Series Vorschriftentyp: E38S001...
  • Seite 2: Anmerkungen, Vorsichtshinweise Und Warnungen

    Anmerkungen, Vorsichtshinweise und Warnungen ANMERKUNG: Eine ANMERKUNG macht auf wichtige Informationen aufmerksam, mit denen Sie Ihr Produkt besser einsetzen können. VORSICHT: Ein VORSICHTSHINWEIS macht darauf aufmerksam, dass bei Nichtbefolgung von Anweisungen eine Beschädigung der Hardware oder ein Verlust von Daten droht, und zeigt auf, wie derartige Probleme vermieden werden können. WARNUNG: Durch eine WARNUNG werden Sie auf Gefahrenquellen hingewiesen, die materielle Schäden, Verletzungen oder sogar den Tod von Personen zur Folge haben können.
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    LCD-Display..................................22 Anzeigen des Startbildschirms..........................23 Setup-Menü................................24 Ansichtsmenü................................24 Ausfindigmachen der Service-Tag-Nummer Ihres Systems..................24 Aufkleber mit Systeminformationen..........................25 PowerEdge R740 – Vorderes Etikett mit Systeminformationen................25 PowerEdge R740 – Serviceinformationen......................26 2 Dokumentationsangebot..........................30 3 Technische Daten............................32 Abmessungen des Systems............................32 Gehäusegewicht................................33 Prozessor –...
  • Seite 4 Erweiterte Betriebstemperatur..........................43 Partikel- und gasförmige Verschmutzung - Technische Daten................45 4 Anfängliche Systemeinrichtung und Erstkonfiguration................. 47 Einrichten Ihres Systems..............................47 iDRAC-Konfiguration................................47 Optionen für die Einrichtung der iDRAC-IP-Adresse..................... 47 Melden Sie sich bei iDRAC an..........................48 Optionen zum Installieren des Betriebssystems......................48 Methoden zum Download von Firmware und Treiber...................
  • Seite 5 Entfernen des Kühlgehäuses............................ 87 Installieren des Kühlgehäuses........................... 88 Lüfterbaugruppe................................89 Entfernen der Lüfterbaugruppe..........................89 Installieren der Lüfterbaugruppe..........................90 Lüfter....................................91 Details zum Lüfter..............................91 Entfernen eines Kühlungslüfters..........................91 Einsetzen eines Kühlungslüfters..........................92 Eingriffsschalter................................93 Entfernen eines Eingriffsschalters........................... 93 Installieren eines Eingriffsschalters.......................... 94 NVDIMM-N-Batterie............................... 95 NVDIMM-N-Batterie..............................
  • Seite 6 Erweiterungskarten und Erweiterungskarten-Riser....................126 Richtlinien zum Einsetzen von Erweiterungskarten..................... 126 Öffnen und Schließen der PCIe-Kartenhalterverriegelung...................131 Entfernen einer Erweiterungskarte aus dem Erweiterungskarten-Riser............132 Installieren einer Erweiterungskarte im Erweiterungskarten-Riser..............135 Entfernen der Platzhalter für Riser 2 und 3......................137 Einsetzen der Platzhalter für Riser 2 und 3......................138 Entfernen des Platzhalters für Riser 3........................139 Einsetzen des Platzhalters für Riser 3........................
  • Seite 7 Jumper und Anschlüsse auf der Systemplatine......................202 Jumper-Einstellungen auf der Systemplatine......................204 Deaktivieren vergessener Kennworte......................... 204 9 Wie Sie Hilfe bekommen..........................206 Kontaktaufnahme mit Dell EMC..........................206 Feedback zur Dokumentation............................206 Zugriff auf Systeminformationen mithilfe von QRL....................206 Quick Resource Locator (QRL) für das PowerEdge R740xd-System...............207 Automatischer Support über SupportAssist.......................207...
  • Seite 8: Poweredge R740-System - Übersicht

    PowerEdge R740-System - Übersicht Das PowerEdge R740-System ist ein 2U-Rack-Server, der maximal Folgendes unterstützt: • Zwei skalierbare Intel Xeon-Prozessoren • 24 DIMM-Steckplätze • Zwei Gleichstrom- oder Wechselstromnetzteile • 16 SAS-, SATA-, Nearline-SAS-Festplattenlaufwerke oder SSDs. Weitere Informationen zu unterstützten Laufwerken finden Sie im...
  • Seite 9: Frontansicht Des Systems

    Abbildung 1. Unterstützte Konfigurationen Frontansicht des Systems Die Frontansicht zeigt Informationen über die Funktionen, die auf der Vorderseite des Systems zur Verfügung stehen: PowerEdge R740-System - Übersicht...
  • Seite 10 Systeminformationen wie die Service-Tag-Nummer, die NIC und die MAC-Adresse vermerkt sind. Wenn Sie sich für den sicheren Standardzugriff auf den iDRAC entschieden haben, ist auf dem Informations-Tag zudem das sichere Standardpasswort des iDRAC vermerkt. PowerEdge R740-System - Übersicht...
  • Seite 11 Systeminformationen wie die Service-Tag-Nummer, die NIC und die MAC-Adresse vermerkt sind. Wenn Sie sich für den sicheren Standardzugriff auf den iDRAC entschieden haben, ist auf dem Informations-Tag zudem das sichere Standardpasswort des iDRAC vermerkt. PowerEdge R740-System - Übersicht...
  • Seite 12 Systeminformationen wie die Service-Tag-Nummer, die NIC und die MAC-Adresse vermerkt sind. Wenn Sie sich für den sicheren Standardzugriff auf den iDRAC entschieden haben, ist auf dem Informations-Tag zudem das sichere Standardpasswort des iDRAC vermerkt. PowerEdge R740-System - Übersicht...
  • Seite 13: Ansicht Des Linken Bedienfelds

    Tastatur, Video und Maus (KVM) sowie die Kernel-basierte virtuelle Maschine (KVM) starten. Weitere Informationen finden Sie im "Integrated Dell Remote Access Controller User's Guide" (Benutzerhandbuch zum integrierten Dell Remote Access Controller) unter www.dell.com/poweredgemanuals. Status-LEDs ANMERKUNG: Die Anzeigen leuchten stetig gelb, wenn ein Fehler auftritt. PowerEdge R740-System - Übersicht...
  • Seite 14: Anzeigecodes Für Systemzustand Und System-Id

    ANMERKUNG: Weitere Informationen zu den unterstützten PCIe- Karten finden Sie unter Anweisungen für die Installation von Erweiterungskarten. Anzeigecodes für Systemzustand und System-ID Die Anzeige für Systemzustand und System-ID befindet sich auf dem linken Bedienfeld des Systems. PowerEdge R740-System - Übersicht...
  • Seite 15: Idrac Quick Sync 2-Anzeigecodes

    Hilfe bekommen. Stetig weiß leuchtend Zeigt an, dass iDRAC Quick Sync 2 zur Wenn sich die LED nicht ausschalten lässt, starten Sie Übertragung bereit ist. Drücken Sie auf die das System neu. Wenn das Problem weiterhin PowerEdge R740-System - Übersicht...
  • Seite 16: Ansicht Des Rechten Bedienfelds

    Zeigt an, dass die iDRAC Quick Sync 2- Starten Sie das System neu. Wenn das Problem Hardware nicht ordnungsgemäß reagiert. weiterhin besteht, lesen Sie den Abschnitt Wie Sie Hilfe bekommen. Ansicht des rechten Bedienfelds Abbildung 8. Ansicht des rechten Bedienfelds PowerEdge R740-System - Übersicht...
  • Seite 17: Idrac Direct-Led-Anzeigecodes

    Weist darauf hin, dass der angeschlossene Laptop erkannt wird. Sekunden und leuchtet zwei Sekunden nicht) Leuchtet nicht Weist darauf hin, dass der Laptop nicht angeschlossen ist. Rückansicht des Systems Die Rückansicht des Systems bietet Zugang zu den auf der Rückseite des Servers befindlichen Merkmalen. PowerEdge R740-System - Übersicht...
  • Seite 18 VGA-Anschluss Ermöglicht das Anschließen eines Bildschirms an das System. Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt Technische Daten. Serielle Schnittstelle Ermöglicht das Anschließen eines seriellen Geräts an das System. Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt Technische Daten. PowerEdge R740-System - Übersicht...
  • Seite 19: Nic-Anzeigecodes

    Netzwerk verbunden und es werden keine Daten gesendet bzw. empfangen. Verbindungsanzeige blinkt grün und Aktivitätsanzeige NIC-Identifizierung ist über das NIC-Konfigurationsdienstprogramm leuchtet nicht aktiviert. Anzeigecodes des Netzteils Netzteile (PSUs) verfügen über einen beleuchteten, transparenten Griff, der als Anzeige dient. PowerEdge R740-System - Übersicht...
  • Seite 20 Wattleistungen ausgeben, was eine Nichtübereinstimmung verursacht. VORSICHT: Wenn zwei Netzteile eingesetzt werden, müssen es Netzteile gleichen Typs sein, die die gleiche maximale Ausgangsleistung besitzen. VORSICHT: Die Kombination von Wechselstrom- und Gleichstromnetzteilen wird nicht unterstützt und verursacht eine Nichtübereinstimmung. PowerEdge R740-System - Übersicht...
  • Seite 21: Laufwerkanzeigecodes

    Jeder Laufwerkträger verfügt über eine Aktivitäts-LED-Anzeige und eine Status-LED-Anzeige. Die Anzeigen liefern Informationen über den aktuellen Status des Laufwerks. Die Aktivitäts-LED-Anzeige zeigt an, ob das Laufwerk aktuell verwendet wird oder nicht. Die Status-LED- Anzeige zeigt die Stromversorgung des Laufwerks an. PowerEdge R740-System - Übersicht...
  • Seite 22: Lcd-Display

    überprüft werden muss. Das LCD-Display kann auch verwendet werden, um die iDRAC-IP-Adresse des Systems zu konfigurieren oder anzuzeigen. Weitere Informationen zu Ereignis- und Fehlermeldungen, die von der System-Firmware und den Agenten, die Systemkomponenten überwachen, generiert werden, finden Sie auf der Seite zum Nachschlagen von Fehlermeldungen auf qrl.dell.com.. PowerEdge R740-System - Übersicht...
  • Seite 23: Anzeigen Des Startbildschirms

    Um den Startbildschirm anzuzeigen, drücken Sie eine der drei Steuertasten (Auswahl, Links oder Rechts). Um den Startbildschirm von einem anderen Menü aus aufzurufen, führen Sie die folgenden Schritte aus: Halten Sie die Schaltfläche „Navigation“ gedrückt, bis der angezeigt wird. PowerEdge R740-System - Übersicht...
  • Seite 24: Setup-Menü

    Ausfindigmachen der Service-Tag-Nummer Ihres Systems Sie erkennen Ihr System unter Verwendung des eindeutigen Express-Servicecode und die Service-Tag -Nummer. Ziehen Sie das Informations-Tag an der Vorderseite des Systems zum Anzeigen der Express-Servicecode und die Service-Tag -Nummer. Alternativ PowerEdge R740-System - Übersicht...
  • Seite 25: Aufkleber Mit Systeminformationen

    Informations-Tag (Ansicht von oben) Informations-Tag (Rückseite) OpenManage Mobile (OMM) Etikett iDRAC6-MAC-Adresse und iDRAC sicheres Kennwort Etikett Service-Tag Aufkleber mit Systeminformationen PowerEdge R740 – Vorderes Etikett mit Systeminformationen LED-Verhalten, Express-Service-Tag, Konfiguration und Layout der Festplattenlaufwerke Abbildung 16. LED-Funktionsweise PowerEdge R740-System - Übersicht...
  • Seite 26: Poweredge R740 - Serviceinformationen

    Abbildung 17. Konfiguration und Layout für 2,5-Zoll-Festplattenlaufwerke Abbildung 18. Konfiguration und Layout für 3,5-Zoll-Festplattenlaufwerke PowerEdge R740 – Serviceinformationen Griffstellen des Systems, Übersicht über die Elektrik, Übersicht über die Mechanik und Rückansicht verschiedener Konfigurationen PowerEdge R740-System - Übersicht...
  • Seite 27 Abbildung 19. Service-Informationen PowerEdge R740-System - Übersicht...
  • Seite 28 Abbildung 20. Jumper-Einstellungen und Speicherinformationen Abbildung 21. Systemaufgaben PowerEdge R740-System - Übersicht...
  • Seite 29 Abbildung 22. NVDIMM-Batterie und Festplatten des mittleren Fachs PowerEdge R740-System - Übersicht...
  • Seite 30: Dokumentationsangebot

    So zeigen Sie das Dokument an, dass in der Tabelle der Dokumentationsressourcen aufgeführt ist: • Über die Dell EMC Support-Website: Klicken Sie auf den Dokumentations-Link in der Spalte „Location“ (Standort) der Tabelle. Klicken Sie auf das benötigte Produkt oder die Produktversion.
  • Seite 31 Benutzerhandbuch Dell OpenManage Essentials User’s Guide. Weitere Informationen über das Installieren und www.dell.com/serviceabilitytools Verwenden von Dell SupportAssist finden Sie im zugehörigen Benutzerhandbuch zu Dell EMC SupportAssist Enterprise. Weitere Informationen über Partnerprogramme von www.dell.com/openmanagemanuals Enterprise Systems Management siehe Dokumente zu OpenManage Connections Enterprise Systems Management.
  • Seite 32: Technische Daten

    Technische Daten Die technischen Daten und Umgebungsbedingungen für Ihr System sind in diesem Abschnitt enthalten. Themen: • Abmessungen des Systems • Gehäusegewicht • Prozessor – Technische Daten • Unterstützte Betriebssysteme • PSU – Technische Daten • Technische Daten der Systembatterie •...
  • Seite 33: Gehäusegewicht

    Abbildung 23. Die Gehäuseabmessungen des PowerEdge R740-Systems Tabelle 17. Abmessungen System- Za (mit Za (ohne Blende) Blende) PowerEdge R740 482,0 mm 434,0 mm 86,8 mm 35,84 mm 22,0 mm 678,8 mm 715,5 mm (3,42 Zoll) (26,72 Zoll) (28,17 Zoll) (18,98 Zoll)
  • Seite 34: Prozessor - Technische Daten

    Prozessor – Technische Daten Das PowerEdge R740-System unterstützt bis zu zwei Prozessoren der Intel Xeon Scalable-Prozessorfamilie mit bis zu 28 Kernen pro Prozessor. Unterstützte Betriebssysteme Das PowerEdge R740 unterstützt die folgenden Betriebssysteme: Canonical Ubuntu LTS Citrix XenServer Microsoft Windows Server mit Hyper-V...
  • Seite 35: Technische Daten Der Systembatterie

    Für Netzteile, die auf 1 100 W-HDVC im gemischten Modus oder 1 100 W Wechselstrom und höher ausgelegt sind, ist Hochspannung (200-240 V Wechselstrom) erforderlich, damit diese die Nennleistung erreichen können. Technische Daten der Systembatterie Das PowerEdge R740-System unterstützt eine CR 2032 (3,0 V) Lithium-Knopfzellen-Systembatterie. Technische Daten...
  • Seite 36: Erweiterungsbus - Technische Daten

    Erweiterungsbus – Technische Daten Das PowerEdge R740-System unterstützt bis zu acht PCI express (PCIe)-Erweiterungskarten der 3. Generation, die mithilfe von Erweiterungskarten-Risern auf der Systemplatine installiert werden können. Die folgende Tabelle enthält detaillierte Informationen zu den technischen Daten der Erweiterungskarten-Riser: Tabelle 20. Erweiterungskarten-Riser-Konfigurationen Erweiterungska PCIe-Steckplätze...
  • Seite 37 Riser- Steckplatzbesc PCIe- Prozessora PCIe-Steckplätze Prozessora PCIe- Prozessora Konfiguration hreibung Steckplätze auf nschluss auf Riser 2 (Höhe nschluss Steckplätze auf nschluss und unterstützte Riser 1 (Bauhöhe und Länge) Riser 3 (Höhe Riser und Baulänge) und Länge) Steckplatz 3: x8- Prozessor 1 Steckplatz voller Bauhöhe und halber Baulänge...
  • Seite 38: Arbeitsspeicher - Technische Daten

    Riser- Steckplatzbesc PCIe- Prozessora PCIe-Steckplätze Prozessora PCIe- Prozessora Konfiguration hreibung Steckplätze auf nschluss auf Riser 2 (Höhe nschluss Steckplätze auf nschluss und unterstützte Riser 1 (Bauhöhe und Länge) Riser 3 (Höhe Riser und Baulänge) und Länge) Steckplatz 2: x8 Prozessor 1 Steckplatz 5: x8 Prozessor 2 Steckplatz 8: x16 Prozessor mit voller...
  • Seite 39: Speicher-Controller - Technische Daten

    Eine Kombination aus Betriebsmodi des persistenten Intel Speichermoduls für Rechenzentren (App Direct, Speichermodus) wird in einem Sockel oder über mehrere Sockel hinweg nicht unterstützt. Speicher-Controller – Technische Daten Das PowerEdge R740-System unterstützt Folgendes: • Interne Speicher-Controller-Karten: PowerEdge RAID Controller (PERC) H330, PERC H730P, PERC H740P, HBA330, S140 und Boot Optimized Server Storage (BOSS-S1).
  • Seite 40: Laufwerke

    Laufwerke Das PowerEdge R740-System unterstützt SAS-, SATA- oder Nearline-SAS-Festplattenlaufwerke. Tabelle 23. Unterstützte Festplattenoptionen für das PowerEdge R740 System Laufwerke Unterstützte Konfiguration Acht Laufwerke System Bis zu acht hot-swap-fähige 3,5 -Zoll- oder 2,5 - Zoll-Festplatten (SAS, SATA oder Nearline-SAS) vorne zugängliche Laufwerke in den Steckplätzen...
  • Seite 41: Vga-Ports

    15-poliger VGA-Ausgängen auf der Vorder- und Rückseite. Serieller Anschluss Mit dem seriellen Anschluss kann ein serielles Gerät an das System angeschlossen werden. Das PowerEdge R740-System unterstützt einen seriellen Anschluss auf der Rückseite. Hierbei handelt es sich um einen 9-poligen Anschluss, Data Terminal Equipment (DTE), 16550- konform.
  • Seite 42: Umgebungsbedingungen

    Umgebungsbedingungen ANMERKUNG: Weitere Informationen zu den Umgebungszertifizierungen finden Sie im Datenblatt zur Produktumgebung unter den Handbüchern und Dokumenten auf www.dell.com/poweredgemanuals. Tabelle 25. Temperatur – Technische Daten Temperatur Technische Daten Speicher -40° C bis 65 °C (-40 °F bis 149° F) Dauerbetrieb (für Höhen unter 950 m oder 3.117 Fuß) 10 °C bis 35 °C (50 °F bis 95 °F) ohne direkte Sonneneinstrahlung auf die Geräte.
  • Seite 43: Standardbetriebstemperatur

    Tabelle 30. Herabstufung der Betriebstemperatur - Technische Daten Herabstufung der Betriebstemperatur Technische Daten Bis zu 35 °C (95 °F) Maximale Temperatur verringert sich um 1 °C/300 m (1 °F/547 Fuß) oberhalb von 950 m (3.117 Fuß). 35 °C bis 40 °C (95 °F bis 104 °F) Maximale Temperatur verringert sich um 1 °C/175 m (1 °F/319 Fuß) oberhalb von 950 m (3.117 Fuß).
  • Seite 44: Beschränkungen Für Die Erweiterte Betriebstemperatur

    Beschränkungen für die erweiterte Betriebstemperatur • 128 GB LRDIMM wird für FAC nicht unterstützt. • Bei Temperaturen unter 5 °C darf kein Kaltstart durchgeführt werden. • Die Betriebstemperatur ist für eine maximale Höhe von 3050 Metern (10.000 Fuß) angegeben. • Prozessor mit 150 W/8 Kernen, 165 W/12 Kernen oder höherer Wattleistung [Thermal Design Power (TDP) >165 W] wird nicht unterstützt.
  • Seite 45: Partikel- Und Gasförmige Verschmutzung - Technische Daten

    Tabelle 34. Auf der Konfiguration basierende Einschränkungen der Umgebungstemperatur System- Vordere Thermal Design Prozessorkühlkör Lüftertyp Umgebungstemp Rückwandplatine Power (TDP) für eratureinschränk den Prozessor PowerEdge 8 x 3,5-Zoll-SAS/ 150 W/8 Kerne, Hohe Leistung in Hochleistungslüft ≥1 Doppelte 30 °C R740 SATA 165 W/12 Kerne, Breite/einfache 200 W, 205 W...
  • Seite 46 Tabelle 36. Gasförmige Verschmutzung – Technische Daten Gasförmige Verschmutzung Technische Daten Kupfer-Kupon-Korrosionsrate <300 Å/Monat pro Klasse G1 gemäß ANSI/ISA71.04-2013. Silber-Kupon-Korrosionsrate <200 Å/Monat gemäß ANSI/ISA71.04-2013. ANMERKUNG: Maximale korrosive Luftverschmutzungsklasse, gemessen bei ≤50 % relativer Luftfeuchtigkeit. Technische Daten...
  • Seite 47: Anfängliche Systemeinrichtung Und Erstkonfiguration

    Anfängliche Systemeinrichtung und Erstkonfiguration Einrichten Ihres Systems Führen Sie die folgenden Schritte aus, um das System einzurichten: Auspacken des Systems Installieren Sie das System im Rack. Weitere Informationen zum Einsetzen des Systems in das Rack finden Sie im Rail Installation Guide (Handbuch für die Schieneninstallation) unter www.dell.com/poweredgemanuals.
  • Seite 48: Melden Sie Sich Bei Idrac An

    Kennwort ändern. ANMERKUNG: Die Intel QuickAssist-Technik (QAT) auf dem Dell EMC PowerEdge R740 ist in den Chipsatz integriert und wird über eine optionale Lizenz aktiviert. Die Lizenzdateien werden auf den Schlitten über iDRAC aktiviert. Weitere Informationen zu Treibern, Dokumentationsmaterialien und Whitepapern zu Intel QAT finden Sie unter https://01.org/intel- quickassist-technology.
  • Seite 49: Methoden Zum Download Von Firmware Und Treiber

    Verwendung von virtuellen iDRAC-Medien www.dell.com/idracmanuals Herunterladen von Treibern und Firmware Dell EMC empfiehlt, jeweils die neueste Version von BIOS, Treibern und Systemverwaltungs-Firmware herunterzuladen und auf dem System zu installieren. Voraussetzung Stellen Sie sicher, dass Sie den Web-Browser-Cache vor dem Herunterladen der Treiber und Firmware leeren.
  • Seite 50: Anwendungen Zur Systemverwaltung Vor Dem Start Des Betriebssystems

    Anwendungen zur Systemverwaltung vor dem Start des Betriebssystems Sie können grundlegende Einstellungen und Funktionen des Systems ohne Starten des Betriebssystems mithilfe der System-Firmware verwalten. Themen: • Optionen zum Verwalten der Vor-Betriebssystemanwendungen • System-Setup-Programm • Dell Lifecycle Controller • Start-Manager • PXE-Boot Optionen zum Verwalten der Vor- Betriebssystemanwendungen...
  • Seite 51: Details Zu „System Setup" (System-Setup)

    ANMERKUNG: Wenn der Ladevorgang des Betriebssystems beginnt, bevor Sie F2 gedrückt haben, lassen Sie das System den Startvorgang vollständig ausführen. Starten Sie dann das System neu und versuchen Sie es erneut. Details zu „System Setup“ (System-Setup) Die Optionen im System Setup Main Menu (System-Setup-Hauptmenü) sind im Folgenden aufgeführt: Option Beschreibung System BIOS...
  • Seite 52: Beschreibung

    Option Beschreibung SATA-Einstellungen Gibt Optionen an, mit denen der integrierte SATA-Controller und die zugehörigen Anschlüsse aktiviert oder deaktiviert werden können. NVMe Settings Gibt Optionen zum Ändern der Netzwerkeinstellungen an. Wenn das System enthält die NV Me-Laufwerke, den Sie konfigurieren möchten in einem RAID-Array, müssen Sie beide dieses Feld aus, und die integrierten SATA- Feld auf dem SATA Settings Menü, um RAID- Modus.
  • Seite 53: Speichereinstellungen

    Option Beschreibung System Model Gibt den Namen des Systemmodells an. Name (Name des Systemmodells) System BIOS Gibt die auf dem System installierte BIOS-Version an. Version (BIOS- Version des Systems) System Gibt die aktuelle Version der Management Engine-Firmware an. Management Engine-Version (Verwaltungs- Engine-Version des Systems)
  • Seite 54: Details Zu Den "Memory Settings" (Speichereinstellungen)

    Klicken Sie im Bildschirm System Setup Main Menu (System-Setup-Hauptmenü) auf System BIOS (System-BIOS). Klicken Sie auf dem Bildschirm System BIOS (System-BIOS) auf Memory Settings (Speichereinstellungen). Details zu den „Memory Settings“ (Speichereinstellungen) Die Details zum Bildschirm Memory Settings (Speichereinstellungen) werden nachfolgend erläutert: Option Beschreibung System Memory...
  • Seite 55: Prozessoreinstellungen

    Prozessoreinstellungen Über den Bildschirm Processor Settings (Prozessoreinstellungen) können Sie die Prozessoreinstellungen einsehen und bestimmte Funktionen durchführen, z. B. die Aktivierung von Virtualisierungstechnologien, des Hardware-Prefetchers und des Leerlaufzustandes inaktiver logischer Prozessoren. Anzeigen von „Processor Settings“ (Prozessoreinstellungen) Führen Sie die folgenden Schritte aus, um den Bildschirm Processor Settings (Prozessoreinstellungen) anzuzeigen: Schalten Sie das System ein oder starten Sie es neu.
  • Seite 56 Option Beschreibung Virtualisierungstech Aktiviert oder deaktiviert die Virtualization Technology für den Prozessor. In der Standardeinstellung ist diese nologie Option auf Enabled (Aktiviert). Nachbarspeicher Ermöglicht das Optimieren des System für Anwendungen, bei denen eine starke Nutzung des sequenziellen Zeilen-Prefetch Speicherzugriffs benötigt wird. In der Standardeinstellung ist diese Option auf Enabled (Aktiviert). Für Anwendungen, bei denen eine starke Nutzung des wahlfreien Speicherzugriffs benötigt wird, kann diese Option deaktiviert werden.
  • Seite 57: Sata-Einstellungen

    Option Beschreibung (Prozessorbus- Taktrate) Prozessor-n ANMERKUNG: Je nach Anzahl der Prozessoren können bis zu zwei Prozessoren aufgeführt sein. Die folgenden Einstellungen werden für jeden im System installierten Prozessor angezeigt: Option Beschreibung Family-Model- Gibt Reihe, Modell und Steppingwert des Prozessors gemäß der Definition von Intel an. Stepping Marke Gibt den Markennamen an.
  • Seite 58: Anzeigen Der Nvme-Einstellungen

    Option Beschreibung Security Freeze Ermöglicht das Senden des Befehls Security Freeze Lock an integrierte SATA-Laufwerke während des POST. Lock Diese Option ist nur im AHCI-Modus verfügbar. In der Standardeinstellung ist diese Option auf Enabled (Aktiviert) gesetzt. Write Cache Aktiviert oder deaktiviert den Befehl für integrierte SATA-Laufwerke während des POST-Tests. Diese Option ist standardmäßig auf Disabled (Deaktiviert) eingestellt.
  • Seite 59: Anzeigen Von "Boot Settings" (Starteinstellungen)

    • UEFI: Das „Unified Extensible Firmware Interface (UEFI)“ (Vereinheitlichte erweiterbare Firmware-Schnittstelle) ist eine neue Schnittstelle zwischen Betriebssystem und Plattform-Firmware. Die Schnittstelle besteht aus Datentabellen mit auf die Plattform bezogenen Informationen sowie Serviceabrufen zu Start- und Laufzeit, die dem Betriebssystem und seinem Loader zur Verfügung stehen.
  • Seite 60: Auswählen Des Systemstartmodus

    Option Beschreibung BIOS- Aktiviert oder deaktiviert BIOS-Startoptionen. Starteinstellungen ANMERKUNG: Diese Option wird nur beim Startmodus BIOS aktiviert. UEFI- Aktiviert oder deaktiviert BIOS-Startoptionen. Starteinstellungen Die Startoptionen lauten IPv4 PXE und IPv6 PXE. In der Standardeinstellung ist diese Option auf Enabled (Aktiviert). ANMERKUNG: Diese Option wird nur beim Startmodus UEFI aktiviert.
  • Seite 61: Anzeigen Der Netzwerkeinstellungen

    ANMERKUNG: Das BIOS steuert keine Netzwerkeinstellungen im BIOS-Modus. Im BIOS-Startmodus handhabt das Options- ROM des Netzwerkcontrollers die Netzwerkeinstellungen. Anzeigen der Netzwerkeinstellungen Führen Sie die folgenden Schritte aus, um den Bildschirm Network Settings (Netzwerkeinstellungen) anzuzeigen: Schalten Sie das System ein oder starten Sie es neu. Drücken Sie umgehend auf die Taste <F2>, wenn die folgende Meldung angezeigt wird: F2 = System Setup ANMERKUNG:...
  • Seite 62: Anzeigen Von "Integrated Devices" (Integrierte Geräte)

    Option Beschreibung UEFI-iSCSI- Ermöglicht die Steuerung der iSCSI-Gerätekonfiguration. Einstellungen Tabelle 40. Details zum Bildschirm „UEFI iSCSI Settings“ (UEFI ISCSI-Einstellungen) Option Beschreibung Verbindung 1 Legt den Namen des iSCSI-Initiators im IQN-Format fest. Verbindung 2 Aktiviert oder deaktiviert das iSCSI-Gerät. Wenn diese Option deaktiviert ist, wird eine UEFI-Startoption für das iSCSI-Gerät automatisch erstellt.
  • Seite 63 Option Beschreibung Je nach Auswahl funktionieren während des Startprozesses USB-Tastatur und -Maus an bestimmten USB- Schnittstellen. Nachdem der Betriebssystemtreiber geladen ist, sind die USB-Schnittstellen entsprechend der Einstellung dieses Feld aktiviert oder deaktiviert. Internal USB Port Aktiviert oder deaktiviert die interne USB-Schnittstelle. Diese Option ist auf Auf oder Aus. Diese Option ist standardmäßig auf On (Aktiviert) eingestellt.
  • Seite 64 Option Beschreibung Wenn Internal SD Card Redundancy so eingestellt ist deaktiviert, werden nur die primäre SD-Karte sichtbar ist für das Betriebssystem. Diese Option ist standardmäßig auf Disabled (Deaktiviert) eingestellt. Primäre interne SD- Standardmäßig ist als primäre SD-Karte die SD-Karte 1 ausgewählt. Wenn die SD-Karte 1 nicht vorhanden ist, legt Karte der Controller die SD-Karte 2 als primäre SD-Karte fest.
  • Seite 65: Serielle Kommunikation

    Option Beschreibung Option Beschreibung Aktiviert oder deaktiviert oder nur die Boot-Treiber Slot 7 deaktiviert ist für den PC Ie-Steckplatz 7. In der Standardeinstellung ist diese Option auf Enabled (Aktiviert). Aktiviert bzw. deaktiviert, bzw. nur der Starttreiber ist Steckplatz 8 für den PCIe-Steckplatz 8 deaktiviert. In der Standardeinstellung ist diese Option auf Enabled (Aktiviert).
  • Seite 66: Anzeigen Von "Serial Communication" (Serielle Kommunikation)

    Anzeigen von „Serial Communication“ (Serielle Kommunikation) So zeigen Sie den Bildschirm Serial Communication (Serielle Kommunikation) an: Schalten Sie das System ein oder starten Sie es neu. Drücken Sie umgehend auf die Taste <F2>, wenn die folgende Meldung angezeigt wird: F2 = System Setup ANMERKUNG: Wenn der Ladevorgang des Betriebssystems beginnt, bevor Sie F2 gedrückt haben, lassen Sie das System den Startvorgang vollständig ausführen.
  • Seite 67: Systemprofileinstellungen

    Option Beschreibung Remote- Ermöglicht das Festlegen des Terminaltyps für die Remote-Konsole. Diese Option ist standardmäßig als VT100/ Terminaltyp VT220 eingestellt. Konsolenumleitung Ermöglicht das Aktivieren oder Deaktivieren der BIOS-Konsolenumleitung, wenn das Betriebssystem geladen wird. nach Start In der Standardeinstellung ist diese Option auf Enabled (Aktiviert). Systemprofileinstellungen Mit dem Bildschirm System Profile Settings (Systemprofileinstellungen) können Sie spezifische Einstellungen zur Systemleistung wie die Energieverwaltung aktivieren.
  • Seite 68 Option Beschreibung Schreiben Daten- Aktiviert oder deaktiviert die Funktion „Schreiben Daten-CRC“. Diese Option ist standardmäßig auf Disabled (Deaktiviert) eingestellt. Memory Patrol Legt die Häufigkeit des Memory-Scrubbings (Erweiterte Speicherfehlererkennung) fest. Diese Option ist Scrub standardmäßig auf Standard eingestellt. Memory Refresh Legt die Speicheraktualisierungsrate auf 1x oder 2x fest. Diese Option ist standardmäßig auf 1x eingestellt. Rate Nicht-Kern- Ermöglicht die Auswahl eines Werts für die Option Processor Uncore Frequency (Nicht-Kern-Frequenz...
  • Seite 69: Systemsicherheit

    Option Beschreibung persistenten Intel Speicher) Systemsicherheit Mit dem Bildschirm System Security (Systemsicherheit) können Sie bestimmte Funktionen wie das Festlegen des Kennworts des System, des Setup-Kennworts und die Deaktivierung des Betriebsschalters durchführen. Anzeigen von „System Security“ (Systemsicherheit) Führen Sie folgenden Schritte durch, um den Bildschirm System Security (Systemsicherheit) anzuzeigen: Schalten Sie das System ein oder starten Sie es neu.
  • Seite 70 Option Beschreibung TPM Status Gibt den TPM-Status an. TPM-Befehl Setzen Sie das TPM (Trusted Platform Module) ein. Bei der Einstellung Keine wird kein Befehl an das TPM gesendet. Bei der Einstellung Aktivieren ist das TPM aktiviert. Bei der Einstellung Deactivate (Deaktivieren), ist das TPM deaktiviert.
  • Seite 71: Erstellen Eines System- Und Setup-Kennworts

    Option Beschreibung Custom (Benutzerdefiniert) eingestellt ist, verwendet das BIOS benutzerdefinierte Schlüssel und Zertifikate. Die Richtlinie für den sicheren Start ist standardmäßig auf Standard festgelegt. Secure Boot Mode Ermöglicht es Ihnen, festzulegen, wie das BIOS die Objekte der Regel für sicheren Start (PK, KEK, db, dbx) verwendet.
  • Seite 72: Verwenden Des System Zur Sicherung Des System

    Schritte Drücken Sie zum Aufrufen des System-Setups unmittelbar nach dem Einschaltvorgang oder dem Neustart des Systems die Taste F2. Klicken Sie auf dem Bildschirm System Setup Main Menu (System-Setup-Hauptmenü) auf System BIOS (System-BIOS) > System Security (Systemsicherheit). Überprüfen Sie im Bildschirm Systemsicherheit, ob die Option Kennwortstatus auf Nicht gesperrt gesetzt ist. Geben Sie Ihr Systemkennwort in das Feld System Password (Systemkennwort) ein und drücken Sie die Eingabe- oder Tabulatortaste.
  • Seite 73: Betrieb Mit Aktiviertem Setup-Kennwort

    ANMERKUNG: Wenn Sie das System- oder Setup-Kennwort ändern, werden Sie in einer Meldung aufgefordert, noch einmal das neue Kennwort einzugeben. Wenn Sie das System- oder Setup-Kennwort löschen, werden Sie in einer Meldung aufgefordert, das Löschen zu bestätigen. Drücken Sie <Esc>, um zum System-BIOS-Bildschirm zurückzukehren. Drücken Sie <Esc> noch einmal, und Sie werden durch eine Meldung zum Speichern von Änderungen aufgefordert.
  • Seite 74: Anzeigen Von "Miscellaneous Settings" (Verschiedene Einstellungen)

    Option Beschreibung • Keine • IDSDM • Interne SD-Karte • SATA-Anschlüsse im AHCI-Modus • BOSS-PCIe-Karten (Interne M.2- Laufwerke) • USB intern ANMERKUNG: RAID-Konfigurationen und NVMe-Karten sind nicht enthalten, da BIOS in diesen Konfigurationen nicht zwischen einzelnen Laufwerken unterscheiden kann. Redundant OS ANMERKUNG: Diese Option wird deaktiviert, falls Redundant OS Location (Redundantes State...
  • Seite 75: Dienstprogramm Für Die Idrac-Einstellungen

    Option Beschreibung System Time Ermöglicht das Festlegen der Uhrzeit im System. System Date Ermöglicht das Festlegen des Datums im System. Systemkennnumme Zeigt die Systemkennnummer an und ermöglicht ihre Änderung zum Zweck der Sicherheit und Überwachung. Tastatur-Num- Ermöglicht Ihnen, festzulegen, ob das System mit aktivierter oder deaktivierter Num-Sperre gestartet wird. In der Sperre Standardeinstellung ist diese Option auf Enabled (Aktiviert).
  • Seite 76: Integrierte Systemverwaltung

    Integrierte Systemverwaltung Der Dell Lifecycle Controller bietet eine erweiterte integrierte Systemverwaltung während des gesamten Lebenszyklus des Systems. Der Dell Lifecycle Controller kann während der Startsequenz gestartet werden und funktioniert unabhängig vom Betriebssystem. ANMERKUNG: Bestimmte Plattformkonfigurationen unterstützen möglicherweise nicht alle Funktionen des Dell Lifecycle Controllers.
  • Seite 77: Einmaliges Uefi-Startmenü

    Einmaliges UEFI-Startmenü Das einmalige UEFI-Startmenü ermöglicht Ihnen die Auswahl eines Startgeräts. System Utilities (Systemdienstprogramme) Unter System Utilities (Systemdienstprogramme) sind die folgenden Dienstprogramme enthalten, die gestartet werden können: • Startdiagnose • BIOS-Aktualisierungsdatei-Explorer • System neu starten PXE-Boot Sie können die PXE-Option (Preboot Execution Environment) zum Starten und Konfigurieren der vernetzten Systeme im Remote-Zugriff verwenden.
  • Seite 78: Installieren Und Entfernen Von Systemkomponenten

    Installieren und Entfernen von Systemkomponenten Sicherheitshinweise WARNUNG: Beim Anheben des System sollten Sie sich stets von anderen helfen lassen. Um Verletzungen zu vermeiden, sollten Sie nicht versuchen, das System allein zu bewegen. WARNUNG: Das Öffnen und Entfernen der Systemabdeckung bei eingeschaltetem System birgt die Gefahr eines elektrischen Schlags.
  • Seite 79: Empfohlene Werkzeuge

    Schritte Bringen Sie die Systemabdeckung Setzen Sie das System gegebenenfalls in das Rack ein. Weitere Informationen finden Sie im Rack-Installationshandbuch unter www.dell.com/poweredgemanuals. Schließen Sie die Peripheriegeräte wieder an und schließen Sie das System wieder an das Stromnetz an. Schalten Sie die angeschlossenen Peripheriegeräte ein und schalten Sie anschließend das System ein. Empfohlene Werkzeuge Sie benötigen die folgenden Werkzeuge, um den Entfernungs- und Installationsvorgang durchzuführen: •...
  • Seite 80: Installieren Der Frontverkleidung

    Schritte Entriegeln Sie die Frontverkleidung mit dem zugehörigen Schlüssel. Drücken Sie die Entriegelungstaste nach oben und ziehen Sie am linken Rand der Frontverkleidung. Lösen Sie die rechte Seite und entfernen Sie die Frontverkleidung. Abbildung 24. Entfernen der optionalen Frontverkleidung mit LCD-Display Nächster Schritt Bringen Sie die Frontverkleidung Installieren der Frontverkleidung...
  • Seite 81: Systemabdeckung

    Abbildung 25. Installieren der optionalen Frontverkleidung mit LCD-Display Systemabdeckung Entfernen der Systemabdeckung Voraussetzungen Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise. Schalten Sie das System und alle angeschlossenen Peripheriegeräte aus. Trennen Sie das System und die Peripheriegeräte von der Netzstromversorgung. Schritte Drehen Sie mit einem 1/4-Zoll-Flachkopfschraubenzieher oder einem Kreuzschlitzschraubenzieher (Größe 2) die Verriegelung der Sperrklinke entgegen dem Uhrzeigersinn in die geöffnete Position.
  • Seite 82: Installieren Der Systemabdeckung

    Abbildung 26. Entfernen der Systemabdeckung Nächster Schritt Bringen Sie die Systemabdeckung Installieren der Systemabdeckung Voraussetzungen Befolgen Sie die in den Sicherheitshinweisen aufgeführten Sicherheitshinweise. Vergewissern Sie sich, dass alle internen Kabel korrekt verlegt sind und achten Sie darauf, dass keine Werkzeuge oder zusätzliche Bauteile im System zurückbleiben.
  • Seite 83: Rückwandplatinenabdeckung

    Abbildung 27. Installieren der Systemabdeckung Nächste Schritte Schließen Sie die Peripheriegeräte wieder an und schließen Sie das System wieder an das Stromnetz an. Schalten Sie das System und alle angeschlossenen Peripheriegeräte ein. Rückwandplatinenabdeckung Entfernen der Rückwandplatinenabdeckung Voraussetzungen Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise. Befolgen Sie die Schritte unter Vor der Arbeit an Komponenten im Innern des Systems.
  • Seite 84: Anbringen Der Rückwandplatinenabdeckung

    Abbildung 28. Entfernen der Rückwandplatinenabdeckung Nächster Schritt Bringen Sie die LED-Abdeckung Anbringen der Rückwandplatinenabdeckung Voraussetzung Befolgen Sie die Sicherheitshinweise, die im entsprechenden Abschnitt aufgeführt sind. Schritte Richten Sie die Laschen auf der Rückwandplatinenabdeckung an den entsprechenden Aussparungen am System aus. Schieben Sie die Abdeckung in Richtung der Rückseite des Gehäuses bis sie einrastet.
  • Seite 85: Das Systeminnere

    Abbildung 29. Anbringen der Rückwandplatinenabdeckung Nächster Schritt Folgen Sie den Anweisungen unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres System. Das Systeminnere VORSICHT: Manche Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden. Maßnahmen zur Fehlerbehebung oder einfache Reparaturen sollten Sie nur dann selbst durchführen, wenn dies laut Produktdokumentation genehmigt ist, oder wenn Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden.
  • Seite 86 Abbildung 30. Das Systeminnere Laufwerksrückwandplatine Rückwandplatinen-Erweiterungskarte Kühlungslüfter in der Kühlungslüfterbaugruppe (6) Speichermodul CPU2-Prozessor- und Kühlkörpermodulsockel (mit Erweiterungskarten-Riser 3 Staubschutzhülle) Netzwerkzusatzkarte Erweiterungskarten-Riser 2 Systemplatine Erweiterungskarten-Riser 1 Integrierte Speichercontrollerkarte CPU1-Prozessor- und Kühlkörpermodul Installieren und Entfernen von Systemkomponenten...
  • Seite 87: Kühlgehäuse

    Abbildung 31. Das Systeminnere – Konfiguration mit Kühlgehäuse und optionalem NVDIMM-N-Akku Laufwerksrückwandplatine Rückwandplatinen-Erweiterungskarte Lüfter (6) in der Lüfterbaugruppe Kühlgehäuse Erweiterungskarten-Riser 3 Netzwerkzusatzkarte Erweiterungskarten-Riser 2 Systemplatine Erweiterungskarten-Riser 1 Integrierte Speichercontrollerkarte NVDIMM-N-Batterie Kühlgehäuse Entfernen des Kühlgehäuses Voraussetzungen VORSICHT: Betreiben Sie das System niemals mit entferntem Kühlgehäuse. Das System kann andernfalls schnell überhitzen, was zum Abschalten des System und zu Datenverlust führt.
  • Seite 88: Installieren Des Kühlgehäuses

    Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise. Befolgen Sie die Schritte unter Vor der Arbeit an Komponenten im Innern des Systems. Entfernen Sie die PCIe-Karten voller Baulänge, falls installiert. Entfernen Sie gegebenenfalls die SD-Karte. Wenn NVDIMM-N Akku eingesetzt ist, trennen Sie die Kabel von der NVDIMM-N Akku. VORSICHT: NVDIMM-N Akku ist nicht hot-swap-fähig.
  • Seite 89: Lüfterbaugruppe

    Abbildung 33. Einbauen des Kühlgehäuses Nächste Schritte Setzen Sie die PCIe-Karten voller Baulänge ein, falls diese entfernt wurden. Setzen Sie gegebenenfalls die GPU-Karten ein. Schließen Sie gegebenenfalls die Kabel an den NVDIMM-N-Akku an. VORSICHT: NVDIMM-N Akku ist nicht hot-swap-fähig. Um Datenverlust und mögliche Schäden am System zu vermeiden, vergewissern Sie sich, dass Ihr System, die LEDs am System, die LEDs auf dem NVDIMM-N und die LEDs auf dem NVDIMM-N Akku ausgeschaltet sind, bevor Sie die Kabel des NVDIMM-N-Akkus anschließen.
  • Seite 90: Installieren Der Lüfterbaugruppe

    Abbildung 34. Entfernen der Lüfterbaugruppe Nächster Schritt Bauen Sie die Lüfterbaugruppe ein. Installieren der Lüfterbaugruppe Voraussetzung Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise. VORSICHT: Stellen Sie sicher, dass die Kabel im Inneren des Systems ordnungsgemäß angebracht und mit der Kabelhalteklammer befestigt sind, bevor Sie die Lüfterbaugruppe einbauen. Fehlerhaft eingebaute Kabel können beschädigt werden.
  • Seite 91: Lüfter

    Abbildung 35. Installieren der Lüfterbaugruppe Nächster Schritt Befolgen Sie die Schritte unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren des Systems. Lüfter Details zum Lüfter Die Lüfter sind in das System integriert, um die durch den Betrieb des Systems erzeugte Wärme abzuführen. Diese Lüfter sorgen für die Kühlung der Prozessoren, Erweiterungskarten und Speichermodule.
  • Seite 92: Einsetzen Eines Kühlungslüfters

    Voraussetzungen WARNUNG: Durch das Öffnen oder Entfernen der System bei eingeschaltetem System setzen Sie sich möglicherweise dem Risiko eines Stromschlags aus. Gehen Sie beim Entfernen oder Installieren von Lüftern äußerst vorsichtig vor. VORSICHT: Die Lüfter sind Hot-Swap-fähig. Ersetzen Sie nur einen Lüfter auf einmal, um eine ausreichende Kühlung zu gewährleisten, während das System eingeschaltet ist.
  • Seite 93: Eingriffsschalter

    Abbildung 37. Installieren des Lüfters Senken Sie den Lüfter in die Lüfterbaugruppe ab, bis die Freigabelaschen einrasten. Nächster Schritt Folgen Sie den Anweisungen unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres System. Eingriffsschalter Entfernen eines Eingriffsschalters Voraussetzungen Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise. Befolgen Sie die Schritte unter Vor der Arbeit an Komponenten im Innern des Systems.
  • Seite 94: Installieren Eines Eingriffsschalters

    Abbildung 38. Entfernen eines Eingriffsschalters Nächster Schritt Bauen Sie einen Eingriffsschalter ein. Installieren eines Eingriffsschalters Voraussetzung Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise. Schritte Richten Sie die Laschen am Eingriffsschalter an den Aussparungen der Lüfterbaugruppe aus. Schieben Sie den Eingriffsschalter, bis er einrastet. Installieren und Entfernen von Systemkomponenten...
  • Seite 95: Nvdimm-N-Batterie

    Abbildung 39. Installieren eines Eingriffsschalters Nächste Schritte Bauen Sie die Lüfterbaugruppe ein. Befolgen Sie die Schritte unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren des Systems. NVDIMM-N-Batterie NVDIMM-N-Batterie NVDIMM-N Akku kann installiert werden auf beiden regelmäßige und GPU-luftleitkanäle. Entfernen der NVDIMM-N-Batterie aus dem Kühlgehäuse Voraussetzungen Befolgen Sie die in den Sicherheitshinweisen...
  • Seite 96: Einsetzen Des Nvdimm-N-Akkus In Das Kühlgehäuse

    Heben Sie die NVDIMM-N-Batterie aus dem System heraus. Abbildung 40. Entfernen der NVDIMM-N-Batterie aus dem Kühlgehäuse Nächster Schritt Installieren Sie die NVDIMM-N-Batterie im Kühlgehäuse. Einsetzen des NVDIMM-N-Akkus in das Kühlgehäuse Voraussetzungen Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise. VORSICHT: NVDIMM-N Akku ist nicht hot-swap-fähig. Um Datenverlust zu vermeiden und auf mögliche Schäden an Ihrem System beginnen, vergewissern Sie sich, dass Ihr System-LEDs auf der LEDs NVDIMM-N und LEDs auf NVDIMM-N Akku ausgeschaltet sind, bevor Sie mit der Installation der NVDIMM-N Akku.
  • Seite 97: Entfernen Des Nvdimm-N-Akkus Aus Dem Mittleren Laufwerksfach

    Abbildung 41. Einsetzen des NVDIMM-N-Akkus in das Kühlgehäuse Nächster Schritt Befolgen Sie die Schritte unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren des Systems. Entfernen des NVDIMM-N-Akkus aus dem mittleren Laufwerksfach Voraussetzungen Befolgen Sie die Sicherheitshinweise Konfigurationsrichtlinien gefolgt werden, die in Sicherheitshinweise. Folgen Sie den Anweisungen unter Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems.
  • Seite 98: Installieren Nvdimm-N Akku In Mid-Laufwerk Auflagefach

    Abbildung 42. Entfernen des NVDIMM-N-Akkus aus dem mittleren Laufwerksfach Nächster Schritt Setzen Sie den NVDIMM-N-Akku in das mittlere Laufwerksfach ein. Installieren NVDIMM-N Akku in Mid-Laufwerk Auflagefach Voraussetzungen Befolgen Sie die Sicherheitshinweise Konfigurationsrichtlinien gefolgt werden, die in Sicherheitshinweise. VORSICHT: NVDIMM-N Akku ist nicht hot-swap-fähig. Um Datenverlust zu vermeiden und auf mögliche Schäden an Ihrem System beginnen, vergewissern Sie sich, dass Ihr System-LEDs auf der LEDs NVDIMM-N und LEDs auf NVDIMM-N Akku ausgeschaltet sind, bevor Sie mit der Installation der NVDIMM-N Akku.
  • Seite 99: Entfernen Des Nvdimm-N-Akkus Aus Der Halterung

    Abbildung 43. Installieren NVDIMM-N Akku in Mid-Laufwerk Auflagefach Nächster Schritt Folgen Sie den Anweisungen unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres System. Entfernen des NVDIMM-N-Akkus aus der Halterung Voraussetzungen Befolgen Sie die Sicherheitshinweise Konfigurationsrichtlinien gefolgt werden, die in Sicherheitshinweise. Folgen Sie den Anweisungen unter Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems.
  • Seite 100: Einsetzen Des Nvdimm-N-Akkus In Die Halterung

    Abbildung 44. Entfernen des NVDIMM-N-Akkus aus der Halterung Nächster Schritt Setzen Sie den NVDIMM-N-Akku in die Halterung ein.. Einsetzen des NVDIMM-N-Akkus in die Halterung Voraussetzungen Befolgen Sie die Sicherheitshinweise Konfigurationsrichtlinien gefolgt werden, die in Sicherheitshinweise. VORSICHT: NVDIMM-N Akku ist nicht hot-swap-fähig. Um Datenverlust zu vermeiden und auf mögliche Schäden an Ihrem System beginnen, vergewissern Sie sich, dass Ihr System-LEDs auf der LEDs NVDIMM-N und LEDs auf NVDIMM-N Akku ausgeschaltet sind, bevor Sie mit der Installation der NVDIMM-N Akku.
  • Seite 101: Laufwerke

    Abbildung 45. Einsetzen des NVDIMM-N-Akkus in die Halterung Nächster Schritt Folgen Sie den Anweisungen unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres System. Laufwerke Laufwerk Richtlinien Festplatten werden in hotswap-fähigen Laufwerkträgern geliefert, die in die Festplattenschächte passen. VORSICHT: Bevor Sie versuchen, bei laufendem System ein Laufwerk zu entfernen oder zu installieren, vergewissern Sie sich in der Dokumentation zur Speichercontrollerkarte, dass der Host-Adapter korrekt für das Entfernen und Einsetzen von Festplattenlaufwerken konfiguriert ist.
  • Seite 102: Einsetzen Eines Laufwerkplatzhalters

    VORSICHT: Das Kombinieren von Laufwerkplatzhaltern aus früheren Generationen von PowerEdge Servern wird nicht unterstützt. Schritt Drücken Sie auf die Entriegelungstaste und schieben Sie den Laufwerkplatzhalter aus dem Laufwerkschacht. Abbildung 46. Entfernen eines Laufwerkplatzhalters Nächster Schritt Installieren Sie ein Laufwerk oder einen Laufwerkplatzhalter. Einsetzen eines Laufwerkplatzhalters Das Verfahren zum Installieren von 2,5-Zoll- und 3,5-Zoll-Laufwerkplatzhaltern ist identisch.
  • Seite 103: Entfernen Eines Laufwerksträgers

    Entfernen eines Laufwerksträgers Voraussetzungen Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise. Entfernen Sie gegebenenfalls die Frontverkleidung. Bereiten Sie das Laufwerk mit der Verwaltungssoftware auf das Entfernen vor. Wenn das Laufwerk online ist, blinkt die grüne Aktivitäts-/Fehleranzeige, während das Laufwerk ausgeschaltet wird. Wenn alle Laufwerksanzeigen aus sind, kann das Laufwerk ausgebaut werden.
  • Seite 104: Einsetzen Eines Laufwerksträgers

    Einsetzen eines Laufwerksträgers Voraussetzungen VORSICHT: Bevor Sie versuchen, bei laufendem System ein Laufwerk zu entfernen oder einzusetzen, vergewissern Sie sich in der Dokumentation zur Speichercontrollerkarte, dass der Host-Adapter korrekt für das Entfernen und Einsetzen von Laufwerken konfiguriert ist. VORSICHT: Das Kombinieren von Laufwerken aus früheren Generationen von PowerEdge-Servern wird nicht unterstützt. VORSICHT: Der kombinierte Einsatz von SAS- und SATA-Laufwerken innerhalb des gleichen RAID-Volumes wird nicht unterstützt.
  • Seite 105: Entfernen Eines 2,5-Zoll-Laufwerks Aus Einem 3,5-Zoll-Laufwerkadapter

    Entfernen eines 2,5-Zoll-Laufwerks aus einem 3,5-Zoll- Laufwerkadapter Voraussetzungen Befolgen Sie die in den Sicherheitshinweisen aufgeführten Sicherheitshinweise. Befolgen Sie die Schritte unter Vor der Arbeit an Komponenten im Innern des Systems. Entfernen Sie den 3,5-Zoll-Laufwerkadapter aus dem 3,5-Zoll-Laufwerkträger. ANMERKUNG: Ein Hot-Swap-fähiges 2,5-Zoll-Laufwerk wird in einem 3,5-Zoll-Laufwerkadapter installiert, der wiederum im Hot- Swap-fähigen 3,5-Zoll-Laufwerkträger installiert wird.
  • Seite 106: Entfernen Des 3,5-Zoll-Adapters Aus Dem 3,5-Zoll-Laufwerkträger

    Schritte Richten Sie die Schraubenbohrungen am 2,5-Zoll-Laufwerk an den Schraubenbohrungen am 3,5-Zoll-Laufwerksadapter aus. Ziehen Sie die Schrauben, mit denen das Laufwerk am 3,5-Zoll-Laufwerkadapter befestigt wird, mit einem Kreuzschlitzschraubendrehers Nr. 2 fest. Abbildung 51. Installieren eines 2,5-Zoll-Laufwerks in einem 3,5-Zoll-Laufwerkadapter Nächste Schritte Installieren eines 3,5-Zoll-Adapters im 3,5-Zoll-Laufwerkträger.
  • Seite 107: Installieren Eines 3,5-Zoll-Adapters In Einem 3,5-Zoll-Laufwerkträger

    Abbildung 52. Entfernen des 3,5-Zoll-Adapters aus dem 3,5-Zoll-Laufwerkträger Nächster Schritt Installieren Sie einen 3,5-Zoll-Adapter im 3,5-Zoll-Laufwerkträger. Installieren eines 3,5-Zoll-Adapters in einem 3,5-Zoll- Laufwerkträger Voraussetzung Befolgen Sie die in den Sicherheitshinweisen aufgeführten Sicherheitshinweise. Schritte Setzen Sie den 3,5-Zoll-Laufwerkadapter in den Laufwerkträger ein, wobei das Anschlussende des Laufwerks auf die Rückseite des Laufwerkträgers ausgerichtet ist.
  • Seite 108: Entfernen Des Laufwerks Aus Dem Laufwerksträger

    Abbildung 53. Installieren eines 3,5-Zoll-Adapters in einem 3,5-Zoll-Laufwerkträger Nächste Schritte Installieren Sie den 3,5-Zoll-Laufwerkträger im System. Befolgen Sie die Schritte unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren des Systems. Entfernen des Laufwerks aus dem Laufwerksträger Voraussetzungen Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Vor der Arbeit an Komponenten im Innern des Systems.
  • Seite 109: Einsetzen Eines Laufwerks In Den Laufwerksträger

    Abbildung 54. Entfernen des Laufwerks aus dem Laufwerksträger Nächster Schritt Setzen Sie das Laufwerk gegebenenfalls in den Laufwerksträger ein. Einsetzen eines Laufwerks in den Laufwerksträger Voraussetzungen Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise. VORSICHT: Das Kombinieren von Laufwerksträgern aus früheren Generationen von Dell PowerEdge-Servern wird nicht unterstützt.
  • Seite 110: Systemspeicher

    Abbildung 55. Einsetzen eines Laufwerks in den Laufwerksträger Systemspeicher Richtlinien für Systemspeicher Die PowerEdge-Systeme unterstützen DDR4-registrierte DIMMs (RDIMMs), lastreduzierte DIMMs (LRDIMMs), nichtflüchtige DIMMs (NVDIMM-Ns) und DCPMMs. Systemspeicher enthält Anweisungen, die ausgeführt von den Prozessor. Das System enthält 24 Speichersockel, die in zwei Sätze zu zwölf Sockeln aufgeteilt sind, also ein Satz für jeden Prozessor. Jeder Satz von zwölf Speichersockeln ist in vier Kanäle organisiert.
  • Seite 111: Allgemeine Richtlinien Zur Installation Von Speichermodulen

    Abbildung 56. Positionen der Speichersockel Die Speicherkanäle sind folgendermaßen organisiert: Tabelle 43. Speicherkanäle Prozessor Kanal 0 Kanal 1 Kanal 2 Kanal 3 Kanal 4 Kanal 5 Prozessor 1 Steckplätze A1 Steckplätze A2 Steckplätze A3 Steckplätze A4 Steckplätze A5 Steckplätze A6 und A7 und A8 und A9...
  • Seite 112 startet das System möglicherweise nicht, reagiert während der Arbeitsspeicherkonfiguration möglicherweise plötzlich nicht mehr oder stellt möglicherweise nur eingeschränkte Arbeitsspeicherkapazität zur Verfügung. Die Betriebsfrequenz des Speicherbusses kann 2933 MT/s, 2666 MT/s, 2400 MT/s oder 2133 MT/s betragen, abhängig von den folgenden Faktoren: •...
  • Seite 113: Anweisungen Für Die Installation Von Nvdimm-N-Speichermodulen

    Anweisungen für die Installation von NVDIMM-N- Speichermodulen Folgende Richtlinien werden für die Installation von NVDIMM-N-Speichermodulen empfohlen: • Jedes System unterstützt Speicherkonfigurationen mit 1, 2, 4, 6 oder 12 NVDIMM-Ns. • Unterstützte Konfigurationen haben zwei Prozessoren und mindestens 12x RDIMMs. • Maximal 12 NVDIMM-Ns können in einem System installiert werden.
  • Seite 114: Richtlinien Zur Dcpmm-Installation

    Konfiguration Beschreibung Regeln für die Speicherbestückung RDIMMs NVDIMM-N Dasselbe gilt für alle 12x Prozessor1 {A7, A8} Konfiguration 8 22x 32 GB RDIMMs, 4x RDIMM-Konfigurationen. Siehe NVDIMM-Ns Konfiguration 1. Prozessor2 {B7, B8} Prozessor1 {A11, 12} Konfiguration 9 20x 32 GB RDIMMs, 4x Prozessor1 {A1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, NVDIMM-Ns 9, 10}...
  • Seite 115: Betriebsartspezifische Richtlinien

    Weitere Informationen zu den unterstützten DCPMM-Konfigurationen finden Sie im DCPMM-Benutzerhandbuch unter https:// www.dell.com/support/home/us/en/19/products/server_int/server_int_poweredge. Tabelle 45. DCPMM – Technische Daten Modi DCPMM- DCPMM pro DRAM- DRAM- DRAM- Gesamtkapa Betriebssyste Größe Prozessor DIMM-Typ DIMM- DIMMs pro zität pro mkapazität bei Größe Prozessor Prozessor zwei Prozessoren...
  • Seite 116 Tabelle 46. Betriebsmodi des Arbeitsspeichers Betriebsmodus des Arbeitsspeichers Beschreibung Ist der Optimizer Mode (Optimierungsmodus) aktiviert, arbeiten die Optimizer Mode DRAM-Controller unabhängig voneinander im 64-Bit-Modus und liefern optimale Arbeitsspeicherleistung. ANMERKUNG: DCPMM unterstützt nur den Optimierungsmodus. Mirror Mode Ist der Mirror Mode (Spiegelungsmodus) aktiviert, hält das System zwei identische Kopien der Daten im Arbeitsspeicher vor und der insgesamt verfügbare Systemspeicher beträgt 50 % des insgesamt installierten physischen Speichers.
  • Seite 117 Betriebsmodus des Arbeitsspeichers Beschreibung Dell Fault Resilient Mode Ist der Dell Fault Resilient Mode (Ausfallsicherer Dell Modus) aktiviert, erstellt das BIOS einen ausfallsicheren Arbeitsspeicherbereich. Dieser Modus kann von Betriebssystemen verwendet werden, die die Funktion zum Laden kritischer Anwendungen unterstützen oder dem Betriebssystem-Kernel die Maximierung der Systemverfügbarkeit erlauben.
  • Seite 118: Entfernen Eines Speichermoduls

    Prozessor Konfiguration Arbeitsspeicherbestückun Informationen zur Arbeitsspeicherbestückung 2 Prozessoren (Mit Bestückungsreihenfolge im Eine ungerade Anzahl von DIMMs pro Prozessor ist A{1}, B{1}, Prozessor 1 beginnen. Optimierungsmodus zulässig. A{2}, B{2}, Prozessor 1 und (unabhängige Kanäle) A{3}, B{3}, ANMERKUNG: Eine ungerade Anzahl von Prozessor 2 sollten A{4}, B{4}, DIMMs bedeutet eine unausgeglichene...
  • Seite 119: Installieren Eines Speichermoduls

    Befolgen Sie die Schritte unter Vor der Arbeit an Komponenten im Innern des Systems. Entfernen Sie das Kühlgehäuse, falls zutreffend. WARNUNG: Lassen Sie die Speichermodule ausreichend lange abkühlen nach dem Ausschalten des Systems. Fassen Sie Speichermodule an den Rändern an und vermeiden Sie den Kontakt mit Komponenten auf den Speichermodulen. VORSICHT: Um eine ordnungsgemäße Kühlung bei Konfigurationen mit einem mittleren Laufwerksfach zu gewährleisten, müssen in allen nicht belegten Speichersockeln Speichermodulplatzhalter installiert werden.
  • Seite 120: Prozessoren Und Kühlkörper

    VORSICHT: Fassen Sie jedes Speichermodul nur an den Kartenrändern an und achten Sie darauf, die Mitte des Speichermoduls oder die metallenen Anschlusskontakte nicht zu berühren. VORSICHT: Um während der Installation Schäden am Speichermodul oder am Speichermodulsockel zu vermeiden, biegen Sie nicht das Speichermodul; setzen Sie beide Enden des Speichermoduls gleichzeitig ein. Sie müssen setzen Sie beide Enden des Speichermoduls gleichzeitig ein.
  • Seite 121: Entfernen Des Prozessors Vom Prozessor- Und Kühlkörpermodul

    Abbildung 58. Entfernen des Prozessor- und Kühlkörpermoduls Nächster Schritt Installieren Sie das Prozessor- und Kühlkörpermodul. Entfernen des Prozessors vom Prozessor- und Kühlkörpermodul Voraussetzungen ANMERKUNG: Entfernen Sie den Prozessor nur dann vom Prozessor- und Kühlkörpermodul, wenn Sie den Prozessor oder den Kühlkörper austauschen.
  • Seite 122 Abbildung 59. Das Lösen der Prozessorhalterung Heben Sie die Halterung und den Prozessor vom Kühlkörper, setzen Sie die Prozessor-Seite nach unten auf der Prozessor-Ablage. Biegen Sie die äußeren Kanten der Halterung, um den Prozessor aus der Halterung zu lösen. ANMERKUNG: Stellen Sie sicher, dass der Prozessor und der Halterung sind in das Fach eingelegt nach dem Entfernen des Kühlkörpers.
  • Seite 123: Installieren Des Prozessors Im Prozessor- Und Kühlkörpermodul

    Installieren des Prozessors im Prozessor- und Kühlkörpermodul Voraussetzung Befolgen Sie die in den Sicherheitshinweisen aufgeführten Sicherheitshinweise. Schritte Setzen Sie den Prozessor in den Prozessorsockel Auflagefach. ANMERKUNG: Stellen Sie sicher, dass Kontaktstift-1-Markierung auf der CPU-Ablage mit der Kontaktstift-1-Markierung auf dem Prozessor ausgerichtet ist. Biegen Sie die äußeren Kanten der Halterung am Rand des Prozessors und stellen Sie sicher, dass der Prozessor in den Klammern gesperrt ist (an der Halterung).
  • Seite 124 Abbildung 62. Auftragen von Wärmeleitpaste auf der Oberseite des Prozessors Setzen Sie den Kühlkörper auf den Prozessor und drücken Sie den unteren Teil des Kühlkörpers nach unten, bis die Halterung auf dem Kühlkörper einrastet. ANMERKUNG: • Stellen Sie sicher, dass die beiden Löcher für Führungsstifte an Halterung mit Führungslöchern auf dem Kühlkörper übereinstimmen.
  • Seite 125: Einbauen Eines Prozessor- Und Kühlkörpermoduls

    Abbildung 63. Setzen des Kühlkörpers auf den Prozessor ein Nächster Schritt Installieren Sie das Prozessor- und Kühlkörpermodul. Einbauen eines Prozessor- und Kühlkörpermoduls Voraussetzungen VORSICHT: Nehmen Sie den Kühlkörper nur dann vom Prozessor ab, wenn Sie den Prozessor ersetzen möchten. Der Kühlkörper verhindert eine Überhitzung des Prozessors.
  • Seite 126: Erweiterungskarten Und Erweiterungskarten-Riser

    Ziehen Sie mit einem Torx-Schraubenzieher (Nr. T30) die Schrauben am Kühlkörper in folgender Reihenfolge an: Ziehen Sie die erste Schraube teilweise fest (ca. 3 Umdrehungen). b Ziehen Sie die zweite Schraube vollständig fest. Ziehen Sie nun die erste Schraube vollständig fest. Falls das Prozessor- und Kühlkörpermodul (PHM) aus den blauen Halteklammern springt, wenn die Schrauben teilweise festgezogen sind, führen Sie die folgenden Schritte aus, um es zu befestigen: Lösen Sie die beiden Kühlkörperschrauben vollständig.
  • Seite 127 Das PowerEdge R740 unterstützt bis zu acht PCI-Express-Erweiterungskarten (PCIe-Erweiterungskarten) der 3. Generation, die auf der Systemplatine mittels Erweiterungskarten-Risern installiert werden können. Die folgende Tabelle enthält ausführliche Angaben zu den technischen Daten der Erweiterungskarten-Riser: Tabelle 48. Technische Daten der Erweiterungskarten-Riser Riser-...
  • Seite 128 Riser- Steckplatzbesc PCIe- Prozessora PCIe-Steckplätze Prozessora PCIe- Prozessora Konfiguration hreibung Steckplätze auf nschluss auf Riser 2 (Höhe nschluss Steckplätze auf nschluss und unterstützte Riser 1 (Bauhöhe und Länge) Riser 3 (Höhe Riser und Baulänge) und Länge) Steckplatz 1: x16 Prozessor 1 Steckplatz 4: x16 Prozessor 2 Steckplatz 7: x8 Prozessor mit voller...
  • Seite 129 Riser- Steckplatzbesc PCIe- Prozessora PCIe-Steckplätze Prozessora PCIe- Prozessora Konfiguration hreibung Steckplätze auf nschluss auf Riser 2 (Höhe nschluss Steckplätze auf nschluss und unterstützte Riser 1 (Bauhöhe und Länge) Riser 3 (Höhe Riser und Baulänge) und Länge) Steckplatz 3: x16 Prozessor 1 Steckplatz 6: x8 Prozessor 1 mit voller mit flachem Profil...
  • Seite 130 Tabelle 50. Riser-Konfigurationen mit mehr als 4 PCIe-Steckplätzen [Riser-Konfiguration 3 (1A+2A), Riser-Konfiguration 4 (1A+2A +3A), Riser-Konfiguration 5 (1B+2A+3A), Riser-Konfiguration 6 (1D+2A+3A) und Riser-Konfiguration 9 (1A+2D+3A)] Kartentyp Steckplatzpriorität Maximale Anzahl an Karten GPU (doppelte Breite) 1, 8, 4 GPU (einfache Breite) 1, 8, 4, 7, 2, 5 PCIe-Brücke 1, 3, 4, 8...
  • Seite 131: Öffnen Und Schließen Der Pcie-Kartenhalterverriegelung

    ANMERKUNG: GPUs doppelter Breite werden nur auf Riser-Konfiguration 4 unterstützt und GPUs einfacher Breite werden nur auf Riser-Konfiguration 6 unterstützt. ANMERKUNG: Stellen Sie sicher, dass x16-Karten nur in x16-Steckplätzen installiert sind. Je nach Riser-Konfiguration sind möglicherweise die Steckplätze 2, 7 oder 8 nicht verfügbar. ANMERKUNG: Auf Riser 2 werden nur PCIe-Karten halber Baulänge unterstützt, wenn im Kühlgehäuse NVDIMM-Ns mit NVDIMM-N-Batterie installiert sind.
  • Seite 132: Entfernen Einer Erweiterungskarte Aus Dem Erweiterungskarten-Riser

    Abbildung 66. Schließen der PCIe-Kartenhalterverriegelung Nächster Schritt Folgen Sie den Anweisungen unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres System. Entfernen einer Erweiterungskarte aus dem Erweiterungskarten-Riser Voraussetzungen Befolgen Sie die Sicherheitshinweise Konfigurationsrichtlinien gefolgt werden, die in Sicherheitshinweise. Folgen Sie den Anweisungen unter Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems.
  • Seite 133 Abbildung 67. Entfernen der Erweiterungskarte aus Erweiterungskarten-Riser 1 Abbildung 68. Entfernen der Erweiterungskarte aus Erweiterungskarten-Riser 2B Installieren und Entfernen von Systemkomponenten...
  • Seite 134 Abbildung 69. Entfernen der Erweiterungskarte aus Erweiterungskarten-Riser 2 Abbildung 70. Entfernen der Erweiterungskarte aus Erweiterungskarten-Riser 3 Nächste Schritte Installieren Sie die Erweiterungskarte im Erweiterungskarten-Riser. Wenn die Karte dauerhaft entfernt wird, montieren Sie ein Abdeckblech über der leeren Öffnung des Erweiterungssteckplatzes und drücken Sie auf den Erweiterungskartenriegel.
  • Seite 135: Installieren Einer Erweiterungskarte Im Erweiterungskarten-Riser

    Installieren einer Erweiterungskarte im Erweiterungskarten- Riser Voraussetzungen Befolgen Sie die in den Sicherheitshinweisen aufgeführten Sicherheitshinweise. Wenn Sie eine neue Erweiterungskarte installieren, packen Sie diese aus und bereiten Sie die Karte für die Installation vor. ANMERKUNG: Anweisungen dazu finden Sie in der Dokumentation, die mit der Karte geliefert wurde.
  • Seite 136 Abbildung 72. Installieren der Erweiterungskarte in Erweiterungskarten-Riser 2B Abbildung 73. Installieren einer Erweiterungskarte in Erweiterungskarten-Riser 2 Installieren und Entfernen von Systemkomponenten...
  • Seite 137: Entfernen Der Platzhalter Für Riser 2 Und 3

    Abbildung 74. Installieren einer Erweiterungskarte in Erweiterungskarten-Riser 3 Nächste Schritte Schließen Sie gegebenenfalls die Kabel an die Erweiterungskarte an. Installieren Sie das Kühlgehäuse, falls zutreffend. Folgen Sie den Anweisungen unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres System. Installieren Sie alle erforderlichen Gerätetreiber für die Karte, wie in der Dokumentation der Karte beschrieben. Entfernen der Platzhalter für Riser 2 und 3 Voraussetzungen Befolgen Sie die Sicherheitshinweise Konfigurationsrichtlinien gefolgt werden, die in Sicherheitshinweise.
  • Seite 138: Einsetzen Der Platzhalter Für Riser 2 Und 3

    Abbildung 75. Entfernen der Platzhalter für Riser 2 und 3 Nächster Schritt Setzen Sie den Platzhalter für Riser 2 und 3 ein. Einsetzen der Platzhalter für Riser 2 und 3 Voraussetzung Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise. Schritte Richten Sie die Schraube und die Führungsschienen auf dem Platzhalter für den Riser an der Schraubenbohrung und dem Abstandshalter am System aus.
  • Seite 139: Entfernen Des Platzhalters Für Riser 3

    Abbildung 76. Einsetzen der Platzhalter für Riser 2 und 3 Nächste Schritte Installieren Sie das Kühlgehäuse. Folgen Sie den Anweisungen unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres System. Entfernen des Platzhalters für Riser 3 Voraussetzungen Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise. Befolgen Sie die Schritte unter Vor der Arbeit an Komponenten im Innern des Systems.
  • Seite 140: Einsetzen Des Platzhalters Für Riser 3

    Abbildung 77. Entfernen des Platzhalters für Riser 3 Nächster Schritt Setzen Sie den Platzhalter für Riser 3 ein. Einsetzen des Platzhalters für Riser 3 Voraussetzung Befolgen Sie die in den Sicherheitshinweisen aufgeführten Sicherheitshinweise. Schritte Richten Sie die Schraube auf dem Riser auf die Schraubenöffnung auf dem System aus. Ziehen Sie die Schraube mithilfe eines Kreuzschlitzschraubendrehers Nr.
  • Seite 141: Entfernen Des Erweiterungskarten-Risers 1

    Abbildung 78. Einsetzen des Platzhalters für Riser 3 Nächster Schritt Befolgen Sie die Schritte unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren des Systems. Entfernen des Erweiterungskarten-Risers 1 Voraussetzungen Befolgen Sie die in den Sicherheitshinweisen aufgeführten Sicherheitshinweise. Befolgen Sie die Schritte unter Vor der Arbeit an Komponenten im Innern des Systems.
  • Seite 142: Einsetzen Des Erweiterungskarten-Risers 1

    Abbildung 79. Entfernen des Erweiterungskarten-Risers 1 Nächster Schritt Installieren Sie den Erweiterungskarten-Riser Einsetzen des Erweiterungskarten-Risers 1 Voraussetzung Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise. Schritte Richten Sie die Führungsschienen auf dem Riser an den Abstandhaltern auf der Seite des Systems aus. Senken Sie den Riser in das System ab, bis der Riser-Anschluss im Anschluss auf der Systemplatine einrastet.
  • Seite 143: Entfernen Des Erweiterungskarten-Risers 2

    Abbildung 80. Einsetzen des Erweiterungskarten-Risers 1 Nächste Schritte Setzen Sie gegebenenfalls die Erweiterungskarten auf dem Riser ein. Befolgen Sie die Schritte unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren des Systems. Installieren Sie alle erforderlichen Gerätetreiber für die Karte, wie in der Dokumentation der Karte beschrieben. Entfernen des Erweiterungskarten-Risers 2 Voraussetzungen Befolgen Sie die in den...
  • Seite 144: Einsetzen Des Erweiterungskarten-Risers 2

    Abbildung 81. Entfernen des Erweiterungskarten-Risers 2A Um den Erweiterungskarten-Riser 2B oder 2C zu entfernen, greifen Sie den Erweiterungskarten-Riser an den Kanten und heben Sie ihn aus dem Riser-Anschluss auf der Systemplatine. Abbildung 82. Entfernen des Erweiterungskarten-Risers 2 Nächster Schritt Installieren Sie den Erweiterungskarten-Riser Einsetzen des Erweiterungskarten-Risers 2 Voraussetzung Befolgen Sie die in den...
  • Seite 145 Richten Sie die Schraube und die Lasche auf dem Riser auf die Schraubenöffnung und die Aussparung auf dem System aus. b Senken Sie den Riser ab, bis der Riser-Anschluss im Anschluss auf der Systemplatine einrastet. Ziehen Sie die Schrauben mithilfe eines Kreuzschlitzschraubendrehers Nr. 2 fest, um den Riser am System zu befestigen. Abbildung 83.
  • Seite 146: Entfernen Des Erweiterungskarten-Risers 3

    Installieren Sie alle erforderlichen Gerätetreiber für die Karte, wie in der Dokumentation der Karte beschrieben. Entfernen des Erweiterungskarten-Risers 3 Voraussetzungen Befolgen Sie die in den Sicherheitshinweisen aufgeführten Sicherheitshinweise. Befolgen Sie die Schritte unter Vor der Arbeit an Komponenten im Innern des Systems.
  • Seite 147: Richtlinien Zum Einsetzen Von Gpu-Karten

    Schritte Richten Sie die Halterung am Riser mit dem Steckplatz auf dem System, und den Führungsleisten auf dem Riser an den Stegen auf der Seite des Systems aus. Senken Sie die Karte in ihre Einbauposition ab, bis der Kartenanschluss im Anschluss auf der Systemplatine einrastet. Der Riserkarte Kante mit den Steckern Riser-Führung auf dem System.
  • Seite 148: Entfernen Einer Gpu

    – GPU-Kabel für Riser 3A – GPU-Kabel für Riser 2A – Riser 2A – Riser 1A oder 1D – GPU-Kabel für Riser 1A oder 1D – Zwei 1-HE-Prozessor- und Kühlkörpermodule und zwei CPU-Klammern – Sechs Hochleistungskühlungslüfter • Alle GPUs müssen der gleiche Typ und das gleiche Modell sein. •...
  • Seite 149 Abbildung 88. Entfernen der GPU 1 Abbildung 89. Entfernen der GPU 2 und 3 Trennen Sie das GPU-Netzkabel von der GPU und der Systemplatine. Wenn die GPU dauerhaft entfernt wird, montieren Sie ein Abdeckblech über der leeren Öffnung des Steckplatzes und schließen Sie den Erweiterungskartenriegel.
  • Seite 150: Installieren Einer Gpu

    Nächster Schritt Setzen Sie die GPU-Karte ein. Installieren einer GPU Voraussetzungen Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise. Entfernen Sie das Kühlgehäuse. Entfernen Sie den Kühlkörper. Entfernen Sie die Kühlungslüfter und tauschen Sie sie entsprechend den Anweisungen unter Einbauen von Kühlungslüftern aus.
  • Seite 151 Abbildung 91. Entfernen der oberen Abdeckung des Kühlgehäuses Entfernen Sie gegebenenfalls den Platzhalter aus den Steckplätzen des GPU-Kühlgehäuses. ANMERKUNG: Kühlgehäuseplatzhalter sind im GPU-Kühlgehäuse für in den Risern 2 und 3 installierte GPUs verfügbar. Abbildung 92. Entfernen des Kühlgehäuseplatzhalters aus den Steckplätzen des GPU-Kühlgehäuses ANMERKUNG: Kühlgehäuseplatzhalter sind im GPU-Kühlgehäuse nur für in Risern 2 und 3 installierte GPUs verfügbar.
  • Seite 152 ANMERKUNG: Stellen Sie sicher, dass Sie die erste GPU im Riser 1 einbauen. ANMERKUNG: Beim Einbauen einer GPU in Riser 3 müssen Sie die GPU mit der beschrifteten Seite nach oben im System platzieren. Schritte Schließen Sie das GPU-Netzkabel an den Anschluss auf der Systemplatine an. ANMERKUNG: Schließen Sie beim Einbauen einer GPU in Riser 1 das GPU-Netzkabel an den Anschluss am Riser 1 und führen Sie das Kabel durch den Schlitz auf dem GPU-Kühlgehäuse.
  • Seite 153 Abbildung 94. Befestigen der GPU 1 Installieren und Entfernen von Systemkomponenten...
  • Seite 154 Abbildung 95. Einbauen der GPU 2 und 3 Installieren und Entfernen von Systemkomponenten...
  • Seite 155 Abbildung 96. Befestigen der GPU 2 und 3 Nächste Schritte Bringen Sie die obere Abdeckung des GPU-Kühlgehäuses an. Entfernen Sie, falls vorhanden, die Kunststoffabdeckung an den Speichersockelnummern, die auf dem Kühlgehäuse gekennzeichnet sind. Abbildung 97. Anbringen der oberen Abdeckung des GPU-Kühlgehäuses So bringen Sie den Schutzschaum an der Systemabdeckung an: Setzen Sie die Systemabdeckung mit der Seite mit dem Etikett mit Serviceinformationen (SIL) nach oben ein.
  • Seite 156: M.2-Ssd-Modul

    Lösen Sie für einfachere Handhabung einen kleinen Teil der Schutzfolie und richten Sie den Schutzschaum an der Systemabdeckung aus. Entfernen Sie den Rest der Schutzfolie und bringen Sie den Schutzschaum an der Systemabdeckung an. Drücken Sie entlang des Schutzschaums, um sicherzustellen, dass dieser an der Systemabdeckung befestigt ist. Abbildung 98.
  • Seite 157: Installieren Des M.2-Ssd-Moduls

    Abbildung 99. Entfernen des M.2-SSD-Moduls Nächster Schritt Installieren Sie das M.2-SSD-Modul. Installieren des M.2-SSD-Moduls Voraussetzung Befolgen Sie die in den Sicherheitshinweisen aufgeführten Sicherheitshinweise. Schritte Richten Sie die Anschlüsse des M.2-SSD-Moduls auf die Anschlüsse auf der BOSS-Karte aus. Drücken Sie auf das M.2-SSD-Modul, bis das Modul auf der BOSS-Karte eingerastet ist. Befestigen Sie das M.2-SSD-Modul mit den Rückhalteriemen und Schrauben auf der BOSS-Karte.
  • Seite 158: Optionales Idsdm- Oder Vflash-Modul

    Abbildung 100. Installieren des M.2-SSD-Moduls Nächste Schritte Installieren Sie die BOSS-Karte. ANMERKUNG: Das Verfahren zum Installieren der BOSS-Karte ähnelt dem Verfahren zum Installieren des Erweiterungskarten-Risers. Installieren Sie das Kühlgehäuse. Befolgen Sie die Schritte unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren des Systems.
  • Seite 159: Einsetzen Der Microsd- Und Vflash-Karte

    Nächster Schritt Setzen Sie die MicroSD-Karte ein. Einsetzen der microSD- und vFlash-Karte Voraussetzungen Befolgen Sie die Sicherheitshinweise im Abschnitt Safety instructions (Sicherheitshinweise). ANMERKUNG: Stellen Sie bei Verwendung einer MicroSD-Karte in Ihrem System sicher, dass die Option Internal SD Card Port (Anschluss für die interne SD-Karte) im System-Setup aktiviert ist.
  • Seite 160: Entfernen Des Optionalen Idsdm- Oder Vflash-Moduls

    Nächster Schritt Befolgen Sie die Anweisungen im Kapitel After working inside your system (Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren des Systems). Entfernen des optionalen IDSDM- oder vFlash-Moduls Voraussetzungen Befolgen Sie die Sicherheitshinweise im Abschnitt Safety instructions (Sicherheitshinweise). Befolgen Sie die Anweisungen im Kapitel Before working inside your system (Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren des Systems).
  • Seite 161: Einsetzen Der Optionalen Idsdm- Oder Vflash-Karte

    Abbildung 101. Entfernen des optionalen IDSDM-/vFlash-Moduls ANMERKUNG: Es gibt zwei DIP-Schalter für Schreibschutz auf der IDSDM/vFlash-Karte. Nächster Schritt Setzen Sie das optionale IDSDM- oder vFlash-Modul ein. Einsetzen der optionalen IDSDM- oder vFlash-Karte Voraussetzung Befolgen Sie die Sicherheitshinweise im Abschnitt Safety instructions (Sicherheitshinweise).
  • Seite 162: Netzwerkzusatzkarte

    Abbildung 102. Einsetzen optionaler IDSDM- oder vFlash-Karten Nächste Schritte Setzen Sie die MicroSD-Karten ein. ANMERKUNG: Setzen Sie die microSD-Karten wieder in dieselben Steckplätze ein. Orientieren Sie sich dabei an den Beschriftungen, die Sie beim Entfernen auf den Karten angebracht haben. Setzen Sie gegebenenfalls die PCIe-Karte voller Bauhöhe ein.
  • Seite 163: Einsetzen Der Netzwerkzusatzkarte

    Abbildung 103. Entfernen der Netzwerktochterkarte Nächster Schritt Installieren Sie die Netzwerktochterkarte. Einsetzen der Netzwerkzusatzkarte Voraussetzung Befolgen Sie die Sicherheitshinweise Konfigurationsrichtlinien gefolgt werden, die in Sicherheitshinweise. Schritte Richten Sie die NDC so aus, dass die Ethernet-Anschlüsse durch die Aussparungen im Gehäuse passen. Richten Sie die unverlierbaren Schrauben am hinteren Ende der Karte an den Schraubenbohrungen auf der Systemplatine aus.
  • Seite 164: Integrierte Speichercontrollerkarte

    Abbildung 104. Einsetzen der Netzwerkzusatzkarte Nächste Schritte Installieren Sie den Erweiterungskarten-Riser 2, falls zutreffend. Folgen Sie den Anweisungen unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres System. Integrierte Speichercontrollerkarte Entfernen der integrierte Speichercontrollerkarte Voraussetzungen Befolgen Sie die in den Sicherheitshinweisen aufgeführten Sicherheitshinweise.
  • Seite 165: Installieren Einer Integrierten Speichercontrollerkarte

    Abbildung 105. Entfernen des Kabels des integrierten Speichercontrollers Heben Sie das Ende der Karte an, und ziehen Sie sie leicht abgewinkelt nach oben, sodass sie sich aus der Kartenhalterung des integrierten Speichercontrollers auf der Systemplatine löst. Heben Sie die Karte aus dem System heraus. Halten Sie die Zwischenplatine an den Rändern und ziehen Sie an der Platine, bis sich der Platinenstecker vom Anschluss auf der Systemplatine löst.
  • Seite 166 Schritte Fassen Sie die Interposer-Platine an den Kanten und richten Sie den Interposer-Platinenstecker am Anschluss auf der Systemplatine aus. Drücken Sie auf die Griffstelle der Interposer-Platine, bis der Interposer-Platinenanschluss fest im Anschluss der Systemplatine sitzt. Halten Sie die Karte in einem Winkel, um die Karte in den integrierten Speicher-Controller-Kartenhalter auf der Systemplatine einzusetzen.
  • Seite 167: Rückwandplatine

    Folgen Sie den Anweisungen unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres System. Rückwandplatine Details der Rückwandplatine Nachfolgend sind die Rückwandplatinen, die vom PowerEdge R740 unterstützt werden, entsprechend Ihrer Systemkonfiguration aufgeführt: Tabelle 51. Unterstützte Rückwandplatinen für PowerEdge R740-Systeme. System- Unterstützte Rückwandplatinen 2,5 Zoll (x16) SAS/SATA-Rückwandplatine oder...
  • Seite 168: Entfernen Der Rückwandplatine

    Abbildung 111. Rückansicht der 8 x 3,5-Zoll-Laufwerksrückwandplatine SAS-Anschluss (BP SAS B) Signalanschluss (J_BP_SIG) SAS-Anschluss (BP SAS A) Netzanschluss (BP_PWR) Entfernen der Rückwandplatine Das Verfahren zum Entfernen der Rückwandplatine ist für alle Rückwandplatinen-Konfigurationen identisch. Voraussetzungen VORSICHT: Um Schäden an den Laufwerken und der Rückwandplatine zu vermeiden, müssen Sie die Laufwerke aus dem System entfernen, bevor Sie die Rückwandplatine entfernen.
  • Seite 169: Installieren Der Rückwandplatine

    Abbildung 112. Entfernen der Rückwandplatine Nächster Schritt Bauen Sie die Rückwandplatine ein. Installieren der Rückwandplatine Das Verfahren zur Installation der Rückwandplatine ist identisch für alle Rückwandplatinenkonfigurationen. Voraussetzung Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise. Schritte Verwenden Sie die Haken am System als Orientierung, um die Rückwandplatine auszurichten. Schieben Sie die Rückwandplatine nach unten, bis die Freigabelaschen einrasten.
  • Seite 170: Kabelführung

    Nächste Schritte Verbinden Sie alle Kabel mit der Rückwandplatine. Setzen Sie alle Laufwerke ein. Bringen Sie die Rückwandplatinenabdeckung Bauen Sie die Lüfterbaugruppe ein. Installieren Sie das Kühlgehäuse. Befolgen Sie die Schritte unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren des Systems.
  • Seite 171 Abbildung 115. Kabelführung – 8 x 2,5-Zoll-Laufwerksrückwandplatine mit Adapter-PERC Rückwandplatine Signalkabel der Rückwandplatine (BP: BPSIG1 zu MB: BPSIG1) Stromkabel der Rückwandplatine (BP: BP1 zu MB: BP1) Systemplatine Adapter-PERC SAS-Kabel (BP: BP SAS A, BP SAS B zu MB: RISER 2) Installieren und Entfernen von Systemkomponenten...
  • Seite 172 Abbildung 116. Kabelführung – 8 x 3,5-Zoll-Laufwerksrückwandplatine mit integriertem SATA Rückwandplatine Stromkabel der Rückwandplatine (BP: BP1 zu MB: BP1) Signalkabel der Rückwandplatine (BP: BPSIG1 zu MB: BPSIG1) 4 Systemplatine SATA-B-Kabel (BP: BP SAS B zu MB: J_BP_SIG1) SATA-A-Kabel (BP: BP SAS A zu MB: BP 12C RVYPM) Installieren und Entfernen von Systemkomponenten...
  • Seite 173 Abbildung 117. Kabelführung – 8 x 3,5-Zoll-Laufwerksrückwandplatine mit Mini-PERC Rückwandplatine Stromkabel der Rückwandplatine (BP: BP zu MB: BP1) Signalkabel der Rückwandplatine (BP: BPSIG1 zu MB: BPSIG1) 4 Systemplatine Mini-PERC SAS-Kabel (BP: BP SAS A0, BP SAS B0 zu MB: J_STORAGE1) Installieren und Entfernen von Systemkomponenten...
  • Seite 174 Abbildung 118. Kabelführung – 8 x 3,5-Zoll-Laufwerksrückwandplatine mit Adapter-PERC Rückwandplatine Stromkabel der Rückwandplatine (BP: BP1 zu MB: BP1) Signalkabel der Rückwandplatine (BP: BPSIG1 zu MB: BPSIG1) 4 Systemplatine Adapter-PERC SAS-A-Kabel (BP: BP SAS A0 zu MB: J_BP_PWR_A1) SAS-B-Kabel (BP: BP SAS B0 zu MB: J_BP_SIG1) Installieren und Entfernen von Systemkomponenten...
  • Seite 175 Abbildung 119. Kabelführung – 16 x 2,5-Zoll-Laufwerksrückwandplatine mit Mini-PERC Rückwandplatine Rückwandplatinenerweiterung Stromkabel der Rückwandplatine (BP: BP1 zu MB: BP1) Signalkabel der Rückwandplatine (BP: BPSIG1 zu MB: BPSIG1) Systemplatine Mini-PERC SAS-Kabel (BP: BP SAS A0, BP SAS BO zu MB: J_STORAGE1) Installieren und Entfernen von Systemkomponenten...
  • Seite 176: Systembatterie

    Abbildung 120. Kabelführung – 16 x 2,5-Zoll-Laufwerksrückwandplatine mit Adapter-PERC Rückwandplatine Rückwandplatinenerweiterung Stromkabel der Rückwandplatine (BP: BP1 zu MB: BP1) Signalkabel der Rückwandplatine (BP: BPSIG1 zu MB: BPSIG1) Systemplatine Adapter-PERC SAS-Kabel (BP: J_SAS_BO, J_SAS_A0 zu MB: J_STORAGE1) Systembatterie Austauschen der Systembatterie Voraussetzungen WARNUNG: Bei falschem Einbau einer neuen Batterie besteht Explosionsgefahr.
  • Seite 177: Usb 3.0-Modul

    VORSICHT: Um Beschädigungen am Batteriesockel zu vermeiden, müssen Sie den Sockel fest abstützen, wenn Sie eine Batterie installieren oder entfernen. Hebeln Sie die Systembatterie mit einem Stift aus Kunststoff heraus. Abbildung 121. Entfernen der Systembatterie Um eine neue Systembatterie einzusetzen, halten Sie die Batterie mit dem positiven Pol (+) nach oben und schieben Sie sie unter die Sicherungslaschen.
  • Seite 178: Entfernen Des Usb 3.0-Moduls

    Entfernen des USB 3.0-Moduls Voraussetzungen Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise. Befolgen Sie die Schritte unter Vor der Arbeit an Komponenten im Innern des Systems. Entfernen Sie die Abdeckung der Rückwandplatine. Entfernen Sie die Kühlungslüfterbaugruppe. Entfernen Sie das Kühlgehäuse. Entfernen Sie den internen USB-Speicherstick.
  • Seite 179: Optionaler Interner Usb-Speicherstick

    Schritte Führen Sie das Strom- und das USB-Kabel am USB 3.0-Modul durch den Steckplatz des USB 3.0-Moduls an der Frontblende. Setzen Sie das USB 3.0-Modul in den Steckplatz an der Frontblende ein. Richten Sie die Schrauben am Modul an den Schraubenbohrungen auf dem System aus. Ziehen Sie die Schraube mit einem Kreuzschlitzschraubendreher (Größe 2) fest, um das Modul am System zu befestigen.
  • Seite 180: Austauschen Des Optionalen Internen Usb-Speichersticks

    Austauschen des optionalen internen USB-Speichersticks Voraussetzungen VORSICHT: Damit der USB-Speicherstick andere Komponenten im Servermodul nicht behindert, darf er die folgenden maximalen Abmessungen nicht überschreiten: 15,9 mm Breite x 57,15 mm Länge x 7,9 mm Höhe. Befolgen Sie die in den Sicherheitshinweisen aufgeführten Sicherheitshinweise.
  • Seite 181: Installieren Des Optionalen Optischen Laufwerks

    Abbildung 125. Entfernen des optionalen optischen Laufwerks Nächste Schritte Wenn Sie kein neues optisches Laufwerk einsetzen, installieren Sie den Platzhalter für das optische Laufwerk. Das Verfahren zum Einsetzen des Platzhalters für das optische Laufwerk ist dasselbe wie für das optische Laufwerk. Setzen Sie das optionale optische Laufwerk ein.
  • Seite 182: Netzteileinheiten

    Abbildung 126. Installieren des optionalen optischen Laufwerks Nächste Schritte Verbinden Sie das Stromversorgungs- und das Datenkabel mit dem optischen Laufwerk und der Systemplatine. ANMERKUNG: Verlegen Sie das Kabel sorgfältig seitlich am System, damit es nicht eingeklemmt oder gequetscht wird. Installieren Sie das Kühlgehäuse.
  • Seite 183: Hot-Spare-Funktion

    ANMERKUNG: Wenn zwei identische Netzteile installiert sind, so wird die Netzteilredundanz (1+1 – mit Redundanz oder 2+0 – ohne Redundanz) im System-BIOS konfiguriert. Im redundanten Modus wird das System von beiden Netzteilen gleichermaßen mit Strom versorgt, um die Effizienz zu maximieren. Wenn Hotspare aktiviert ist, dann wird eines der Netzteile bei geringer Systemauslastung in den Ruhemodus, um die Effizienz zu maximieren.
  • Seite 184: Einsetzen Des Netzteilplatzhalters

    Einsetzen des Netzteilplatzhalters Voraussetzung Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise. ANMERKUNG: Installieren Sie den Netzteilplatzhalter nur im zweiten Netzteilschacht. Schritt Richten Sie den Netzteilplatzhalter am Netzteilschacht aus, und schieben Sie ihn in das Gehäuse, bis er hörbar einrastet. Abbildung 128. Einsetzen des Netzteilplatzhalters Entfernen eines Netzteils Das Verfahren zum Entfernen von Wechselstrom- und Gleichstromnetzteilen ist identisch.
  • Seite 185: Installieren Einer Netzteileinheit

    Abbildung 129. Entfernen eines Netzteils Nächster Schritt Bauen Sie das Netzteil oder den Netzteilplatzhalter ein. Installieren einer Netzteileinheit Das Verfahren für das Installieren Wechselstrom- und Gleichstromnetzteilen identisch ist. Voraussetzungen Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise. Stellen Sie bei Systeme, die redundante Netzteile unterstützen, sicher, dass beide Netzteile vom gleichen Typ sind und die maximale Ausgangsleistung identisch ist.
  • Seite 186: Anweisungen Zur Verkabelung Eines Gleichstrom-Netzteils

    Abbildung 130. Installieren einer Netzteileinheit Nächste Schritte Wenn Sie den Kabelführungsarm gelöst haben, befestigen Sie ihn wieder. Hinweise zum Kabelführungsarm finden Sie in der Dokumentation zum Rack unter www.dell.com/poweredgemanuals. Schließen Sie das Netzkabel an das Netzteil und an eine Steckdose an. VORSICHT: Sichern Sie das Netzkabel beim Anschließen mit dem Band.
  • Seite 187: Eingangsanforderungen

    Eingangsanforderungen • Netzspannung: –(48–60) V Gleichstrom • Stromverbrauch: 32 A (maximal) Inhalt des Kits • Dell-Teilenummer 6RYJ9 Klemmenblock oder gleichwertiges Produkt (1) • Mutter 6-32 mit Sicherungsscheibe (1) Erforderliche Werkzeuge Abisolierzangen, mit denen Isolierung der Größe 10 AWG von festem oder verdrilltem, isoliertem Kupferdraht entfernt werden kann ANMERKUNG: Verwenden Sie Alpha Wire-Draht mit der Teilenummer 3080 oder einen gleichwertigen Draht (Verlitzung 65/30).
  • Seite 188: Systemplatine

    WARNUNG: Durch das Vertauschen der Polung beim Anschluss der Gleichstromkabel kann das Netzteil oder das System dauerhaft beschädigt werden. Führen Sie die Kupferenden in die Gegenstecker ein, und ziehen Sie die unverlierbaren Schrauben an der Oberseite des Gegensteckers mit einem Kreuzschlitzschraubendreher Nr. 2 fest. WARNUNG: Um das Netzteil vor elektrostatischen Entladungen zu schützen, müssen die unverlierbaren Schrauben mit Gummiabdeckungen abgedeckt werden, bevor der Gegenstecker in das Netzteil eingesetzt wird.
  • Seite 189: Installieren Der Systemplatine

    VORSICHT: Heben Sie die Systemplatinenbaugruppe nicht an einem Speichermodul, einem Prozessor oder anderen Komponenten an. Fassen Sie den Systemplatinenhalter an, ziehen Sie am blauen Freigabestift und schieben Sie die Systemplatine in Richtung der Systemvorderseite, um die Anschlüsse aus den Steckplätzen am System zu lösen. Neigen Sie die Systemplatine und heben Sie sie aus dem System heraus.
  • Seite 190 Abbildung 132. Installieren der Systemplatine Nächste Schritte Installieren Sie die folgenden Komponenten: Modul Vertrauenswürdige Plattform ANMERKUNG: Das TPM-Plug-in-Modul ist mit der Systemplatine verbunden und kann nicht entfernt werden. Für den Austausch einer Systemplatine, auf der ein TPM-Plug-in-Modul installiert war, wird stets ein Ersatz-TPM-Plug-in-Modul bereitgestellt.
  • Seite 191: Wiederherstellen Der Service-Tag-Nummer Mit Easy Restore

    Weitere Informationen finden Sie im „Integrated Dell Remote Access Controller User's Guide“ (Dell Benutzerhandbuch für den integrierten Remote Access Controller) unter www.dell.com/poweredgemanuals. Wiederherstellen der Service-Tag-Nummer mit Easy Restore Mithilfe der Funktion "Easy Restore" können Sie Ihre Service-Tag-Nummer, Ihre iDRAC-Lizenz, die UEFI-Konfiguration und die Systemkonfigurationsdaten nach dem Austauschen der Systemplatine wiederherstellen.
  • Seite 192: Modul Vertrauenswürdige Plattform

    Importieren Sie Ihre neue oder vorhandene Lizenz für iDRAC Enterprise. Weitere Informationen finden Sie im Benutzerhandbuch zum Integrated Dell Remote Access Controller unter www.dell.com/ poweredgemanuals. Modul Vertrauenswürdige Plattform Upgrade des Trusted Platform Module Voraussetzungen Befolgen Sie die Sicherheitshinweise Konfigurationsrichtlinien gefolgt werden, die in Sicherheitshinweise. Folgen Sie den Anweisungen unter Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems.
  • Seite 193: Initialisieren Des Tpm Für Bitlocker-Benutzer

    Abbildung 133. Installieren des TPM-Moduls Bringen Sie die Schraube wieder an, mit der das TPM auf der Systemplatine befestigt wird. Nächste Schritte Bauen Sie die Systemplatine ein. Folgen Sie den Anweisungen unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres System.
  • Seite 194: Bedienfeld

    Starten Sie das System neu. Rufen Sie das System-Setup erneut auf. Klicken Sie auf dem Bildschirm System Setup Main Menu (System-Setup-Hauptmenü) auf System BIOS (System-BIOS) > System Security Settings (Systemsicherheitseinstellungen). Wählen Sie die Option TPM Advanced Settings (TPM – Erweiterte Einstellungen). Wählen Sie aus der Option TPM2 Algorithm Selection (TPM2 –...
  • Seite 195: Installieren Des Linken Bedienfelds

    Abbildung 134. Entfernen des linken Bedienfelds Nächster Schritt Installieren des linken Bedienfelds Installieren des linken Bedienfelds Voraussetzung Befolgen Sie die in den Sicherheitshinweisen aufgeführten Sicherheitshinweise. Schritte Verlegen Sie das Bedienfeldkabel durch die Seitenwand des Systems. Richten Sie die linke Bedienfeldbaugruppe an dem Bedienfeldsteckplatz am System aus und setzen Sie sie dann in diesen Steckplatz ein.
  • Seite 196: Entfernen Des Rechten Bedienfelds

    Abbildung 135. Installieren des linken Bedienfelds Nächste Schritte Installieren Sie das Kühlgehäuse. Installieren Sie die Kühlungslüfterbaugruppe. Befolgen Sie die Schritte unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren des Systems. Entfernen des rechten Bedienfelds Voraussetzungen Befolgen Sie die in den Sicherheitshinweisen aufgeführten Sicherheitshinweise.
  • Seite 197: Installieren Des Rechten Bedienfelds

    Abbildung 136. Entfernen des Bedienfelds Nächster Schritt Installieren des rechten Bedienfelds Installieren des rechten Bedienfelds Voraussetzung Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise. Schritte Führen Sie das Bedienfeldkabel und das VGA-Kabel durch die Seitenwand des Systems. Richten Sie das Bedienfeld an dem Bedienfeldsteckplatz am System aus und befestigen Sie das Bedienfeld am System. Schließen Sie das VGA Kabel an der Systemplatine an.
  • Seite 198 Abbildung 137. Installieren des rechten Bedienfelds Nächste Schritte Bauen Sie die Lüfterbaugruppe ein. Installieren Sie das Kühlgehäuse. Befolgen Sie die Schritte unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren des Systems. Installieren und Entfernen von Systemkomponenten...
  • Seite 199: Verwenden Der Systemdiagnose

    Verwenden der Systemdiagnose Führen Sie bei Störungen im System die Systemdiagnose durch, bevor Sie Dell zwecks technischer Unterstützung kontaktieren. Der Zweck der Systemdiagnose ist es, die Hardware des Systems ohne zusätzliche Ausrüstung und ohne das Risiko von Datenverlust zu testen. Wenn Sie ein Problem nicht selbst beheben können, können Service- und Supportmitarbeiter die Diagnoseergebnisse zur Lösung des Problems verwenden.
  • Seite 200: Bedienelemente Der Systemdiagnose

    Bedienelemente der Systemdiagnose Menü Beschreibung Konfiguration Zeigt die Konfigurations- und Statusinformationen für alle erkannten Geräte an. Results Zeigt die Ergebnisse aller durchgeführten Tests an. (Ergebnisse) Systemzustand Liefert eine aktuelle Übersicht über die Systemleistung. Ereignisprotokoll Zeigt ein Protokoll der Ergebnisse aller Tests, die auf dem System durchgeführt wurden, und die dazugehörigen Zeitstempel an.
  • Seite 201: Jumper Und Anschlüsse

    Jumper und Anschlüsse Dieses Thema enthält spezifische Informationen über die Jumper. Darüber hinaus bietet es einige grundlegende Informationen zu Jumpern und Switches und beschreibt die Anschlüsse auf den verschiedenen Platinen des Systems. Jumper auf der Systemplatine Hilfe des Systems zu deaktivieren und Setup-Kennwörter . Sie müssen wissen die Anschlüsse auf der Systemplatine Komponenten zu installieren und Kabel korrekt.
  • Seite 202: Jumper Und Anschlüsse Auf Der Systemplatine

    Jumper und Anschlüsse auf der Systemplatine Abbildung 138. Jumper und Anschlüsse auf der Systemplatine Tabelle 52. Jumper und Anschlüsse auf der Systemplatine Element Anschluss Beschreibung J_ODD Stromanschluss für optisches Laufwerk A7, A1, A8, A2, A9, A3 Speichermodulsockel J_FAN2U_6 Anschluss für Systemlüfter 6 J_BP3 Stromanschluss von Rückwandplatine 3 J_FAN2U_5...
  • Seite 203 Element Anschluss Beschreibung INTRUSION_DET Anschluss für Gehäuseeingriffschalter B7, B1, B8, B2, B9, B3 Speichermodulsockel J_FAN2U_3 Anschluss für Kühlungslüfter 3 J_FAN2U_2 Anschluss für Kühlungslüfter 2 J_BP_SIG1 Signalanschluss von Rückwandplatine 1 B6, B12, B5, B11, B4, B10 Speichermodulsockel J_BP1 Stromanschluss von Rückwandplatine 1 J_FAN2U_1 Anschluss für Kühlungslüfter 1 P_LFT_CP...
  • Seite 204: Jumper-Einstellungen Auf Der Systemplatine

    Element Anschluss Beschreibung CPU1 CPU1-Prozessor- und Kühlkörpermodul P_RGT_CP Rechter Bedienfeldanschluss Jumper-Einstellungen auf der Systemplatine Informationen über das Zurücksetzen des Kennwort-Jumpers, der zum Deaktivieren eines Kennworts verwendet wird, finden Sie im Abschnitt Deaktivieren eines vergessenen Kennworts. Tabelle 53. Jumper-Einstellungen auf der Systemplatine Jumper Stellung Beschreibung...
  • Seite 205 Bringen Sie die Systemabdeckung an. Schließen Sie das System wieder an das Stromnetz an und schalten Sie das System sowie alle angeschlossenen Peripheriegeräte ein. Legen Sie ein neues System- und/oder Administratorkennwort fest. Jumper und Anschlüsse...
  • Seite 206: Wie Sie Hilfe Bekommen

    Internetverbindung verfügen, können Sie Kontaktinformationen auch auf Ihrer Auftragsbestätigung, dem Lieferschein, der Rechnung oder im Dell EMC Produktkatalog finden. Die Verfügbarkeit ist abhängig von Land und Produkt und einige Dienste sind in Ihrem Gebiet möglicherweise nicht verfügbar. So erreichen Sie den Vertrieb, den technischen Support und den Kundendienst von Dell EMC: Rufen Sie www.dell.com/support/home...
  • Seite 207: Quick Resource Locator (Qrl) Für Das Poweredge R740Xd-System

    übermittelt sie an den technischen Support von Dell EMC. • Automatische Erfassung von Diagnosedaten: SupportAssist erfasst automatisch Informationen zum Systemstatus Ihrer Geräte und lädt sie über eine sichere Verbindung auf Dell EMC hoch. Anhand dieser Informationen kann der technische Support von Dell EMC das Problem diagnostizieren. •...
  • Seite 208: Informationen Zum Recycling Oder Zum Service Am Ende Der Nutzungsdauer

    Informationen zum Recycling oder zum Service am Ende der Nutzungsdauer Für dieses Produkt werden in bestimmten Ländern Rücknahme- und Recycling-Services angeboten. Wenn Sie Systemkomponenten entsorgen möchten: Besuchen Sie www.dell.com/recyclingworldwide und wählen Sie das gewünschte Land aus. Wie Sie Hilfe bekommen...

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