Anmerkungen, Vorsichtshinweise und Warnungen ANMERKUNG: Eine ANMERKUNG macht auf wichtige Informationen aufmerksam, mit denen Sie Ihr Produkt besser einsetzen können. VORSICHT: Ein VORSICHTSHINWEIS macht darauf aufmerksam, dass bei Nichtbefolgung von Anweisungen eine Beschädigung der Hardware oder ein Verlust von Daten droht, und zeigt auf, wie derartige Probleme vermieden werden können. WARNUNG: Durch eine WARNUNG werden Sie auf Gefahrenquellen hingewiesen, die materielle Schäden, Verletzungen oder sogar den Tod von Personen zur Folge haben können.
Inhaltsverzeichnis 1 PowerEdge R740-System - Übersicht......................8 Unterstützte Konfigurationen............................8 Frontansicht des Systems..............................9 Ansicht des linken Bedienfelds..........................13 Ansicht des rechten Bedienfelds..........................16 Rückansicht des Systems..............................17 NIC-Anzeigecodes..............................19 Anzeigecodes des Netzteils............................19 Laufwerkanzeigecodes..............................21 LCD-Display..................................22 Anzeigen des Startbildschirms..........................23 Setup-Menü................................24 Ansichtsmenü................................
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Erweiterte Betriebstemperatur..........................43 Partikel- und gasförmige Verschmutzung - Technische Daten................45 4 Anfängliche Systemeinrichtung und Erstkonfiguration.................46 Einrichten Ihres Systems..............................46 iDRAC-Konfiguration............................... 46 Optionen für die Einrichtung der iDRAC-IP-Adresse.....................46 Melden Sie sich bei iDRAC an...........................47 Optionen zum Installieren des Betriebssystems......................47 Methoden zum Download von Firmware und Treiber................... 48 Herunterladen von Treibern und Firmware......................
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Entfernen des Kühlgehäuses............................85 Installieren des Kühlgehäuses........................... 86 Lüfterbaugruppe................................87 Entfernen der Lüfterbaugruppe..........................87 Installieren der Lüfterbaugruppe..........................88 Lüfter....................................89 Details zum Lüfter..............................89 Entfernen eines Kühlungslüfters..........................89 Einsetzen eines Kühlungslüfters..........................90 Eingriffsschalter................................91 Entfernen eines Eingriffsschalters..........................91 Installieren eines Eingriffsschalters.......................... 92 NVDIMM-N-Batterie............................... 93 NVDIMM-N-Batterie..............................
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Richtlinien zum Einsetzen von Erweiterungskarten..................... 123 Öffnen und Schließen der PCIe-Kartenhalterverriegelung..................128 Entfernen einer Erweiterungskarte aus dem Erweiterungskarten-Riser............129 Installieren einer Erweiterungskarte im Erweiterungskarten-Riser..............132 Entfernen der Platzhalter für Riser 2 und 3......................134 Einsetzen der Platzhalter für Riser 2 und 3......................135 Entfernen des Platzhalters für Riser 3........................136 Einsetzen des Platzhalters für Riser 3........................
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Jumper und Anschlüsse auf der Systemplatine......................198 Jumper-Einstellungen auf der Systemplatine......................200 Deaktivieren vergessener Kennworte......................... 200 9 Wie Sie Hilfe bekommen..........................202 Kontaktaufnahme mit Dell EMC..........................202 Feedback zur Dokumentation............................202 Zugriff auf Systeminformationen mithilfe von QRL....................202 Quick Resource Locator (QRL) für das PowerEdge R740xd-System...............203 Automatischer Support über SupportAssist......................
PowerEdge R740-System - Übersicht Das PowerEdge R740-System ist ein 2U-Rack-Server, der maximal Folgendes unterstützt: • Zwei skalierbare Intel Xeon-Prozessoren • 24 DIMM-Steckplätze • Zwei Gleichstrom- oder Wechselstromnetzteile • 16 SAS-, SATA-, Nearline-SAS-Festplattenlaufwerke oder SSDs. Weitere Informationen zu unterstützten Laufwerken finden Sie im Abschnitt Technische Daten.
Abbildung 1. Unterstützte Konfigurationen Frontansicht des Systems Die Frontansicht zeigt Informationen über die Funktionen, die auf der Vorderseite des Systems zur Verfügung stehen: PowerEdge R740-System - Übersicht...
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Abbildung 2. Vorderansicht eines Systems mit 16 x 2,5-Zoll-Laufwerksystemen Tabelle 1. Verfügbare Funktionen auf der Vorderseite des 16 x 2,5-Zoll-Laufwerksystems Element Anschlüsse, Bedienfelder Symbol Beschreibung und Steckplätze Linkes Bedienfeld k. A. Enthält Systemzustand und System-ID, Status-LED und optionale iDRAC Quick Sync 2 (drahtlos). Ermöglicht das Einsetzen von Laufwerken, die von Ihrem System Laufwerkschächte k.
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Abbildung 3. Vorderansicht eines Systems mit 8 x 2,5-Zoll-Laufwerksystemen Tabelle 2. Verfügbare Funktionen auf der Vorderseite des 8 x 2,5-Zoll-Laufwerksystems Element Anschlüsse, Bedienfelder Symbol Beschreibung und Steckplätze Linkes Bedienfeld k. A. Enthält Systemzustand und System-ID, Status-LED und optionale iDRAC Quick Sync 2 (drahtlos). Ermöglicht das Einsetzen von Laufwerken, die von Ihrem System Laufwerkschächte k.
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Abbildung 4. Vorderansicht eines Systems mit 8 x 3,5-Zoll-Laufwerken Tabelle 3. Verfügbare Funktionen auf der Vorderseite des 8 x 3,5-Zoll-Laufwerksystems Element Anschlüsse, Bedienfelder Symbol Beschreibung und Steckplätze Linkes Bedienfeld k. A. Enthält Systemzustand und System-ID, Status-LED und optionale iDRAC Quick Sync 2 (drahtlos). Ermöglicht das Einsetzen von Laufwerken, die von Ihrem System Laufwerkschächte k.
Ansicht des linken Bedienfelds Abbildung 5. Linkes Bedienfeld mit optionaler iDRAC-Quick-Sync-2.0-Anzeige Tabelle 4. Linkes Bedienfeld Element Anzeige, Taste oder Symbol Beschreibung Anschluss Status-LEDs k. A. Zeigen den Status des Systems an. Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt Status-LED-Anzeigen. Anzeige für Systemzustand Zeigt den Systemzustand an.
Tabelle 5. LED-Statusanzeigen und Beschreibungen Symb Beschreibun Zustand Fehlerbehebung Festplattena Die Anzeige blinkt gelb, wenn ein • Sehen Sie im Systemereignisprotokoll nach, auf welche Festplatte sich nzeige Fehler am Festplattenlaufwerk der Fehler bezieht. vorliegt. • Führen Sie den entsprechenden Onlinediagnosetest aus. Starten Sie das System neu und führen Sie die integrierte Diagnosefunktion (ePSA) aus.
Abbildung 6. Anzeigen für Systemzustand und System-ID Tabelle 6. Anzeigecodes für Systemzustand und System-ID Anzeigecode für Systemzustand und System-ID Zustand Stetig blau Zeigt an, dass das System eingeschaltet ist, fehlerfrei funktioniert und der System-ID-Modus nicht aktiv ist. Drücken Sie den Schalter für Systemzustand und System-ID, um zum System-ID-Modus zu wechseln.
iDRAC Quick Sync 2-Anzeigecode Zustand Fehlerbehebung iDRAC Quick Sync 2-Taste, um die Funktion besteht, lesen Sie den Abschnitt Wie Sie Hilfe zu starten. bekommen. Wenn die Anzeige fortwährend blinkt, siehe Hilfe Schnell weiß blinkend Weist auf Datenübertragungsaktivität hin. bekommen. Wenn die Anzeige fortwährend blinkt, siehe Hilfe Langsam weiß...
Element Anzeige, Taste oder Symbol Beschreibung Anschluss ANMERKUNG: Drücken Sie den Betriebsschalter, um ein ACPI-konformes Betriebssystem ordnungsgemäß herunterzufahren. USB-Port (2) Die USB-Anschlüsse sind 4-polig und USB 2.0-konform. Mithilfe dieser Anschlüsse können USB-Geräten an das System angeschlossen werden. iDRAC Direct-Anschluss Der iDRAC Direct-Anschluss ist Micro-USB 2.0 -konform. Dieser Anschluss ermöglicht Ihnen den Zugriff auf die iDRAC Direct- Funktionen.
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Abbildung 9. Rückansicht des Systems mit drei Risern Tabelle 10. Funktionen, die Sie auf der Rückansicht Element Felder, Anschlüsse und Symbol Beschreibung Steckplätze PCIe- k. A. Den PC Ie-Erweiterungskartensteckplatz (Riser 1) zum Anschluss von bis Erweiterungskartensteckpla zu drei Full-Height -PC Ie-Erweiterungskarten am System befestigt ist. tz, volle Bauhöhe (3) Weitere Informationen zu unterstützten PCIe-Karten finden Sie in den Anweisungen für die Installation von...
Element Felder, Anschlüsse und Symbol Beschreibung Steckplätze iDRAC9 Enterprise- Ermöglicht Remote-Zugriff auf iDRAC. Weitere Informationen finden Sie Anschluss im iDRAC-Benutzerhandbuch unter Dell.com/poweredgemanuals. Die Systemidentifikationstaste befindet sich auf der Vorder- und Systemidentifikationstaste Rückseite des Systems. Zur Identifizierung eines Systems in einem Rack drücken Sie die Systemidentifikationstaste, um sie einzuschalten.
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Die Gleichstromnetzteile verfügen über eine LED, die als Anzeige fungiert. Die Anzeige gibt an, ob Netzstrom genutzt wird oder ob eine Netzstromstörung vorliegt. Abbildung 11. Statusanzeige des Wechselstrom-Netzteils Statusanzeige beim Wechselstrom-Netzteil/Griff Tabelle 12. Statusanzeigecodes für Wechselstrom-Netzteil Betriebsanzeigecodes Zustand Grün Eine zulässige Stromquelle ist mit dem Netzteil verbunden und das Netzteil ist in Betrieb. Gelb blinkend Zeigt ein Problem mit dem Netzteil an.
Abbildung 12. Statusanzeige beim Gleichstrom-Netzteil Statusanzeige beim Gleichstrom-Netzteil Tabelle 13. Statusanzeigecodes für Gleichstrom-Netzteil Betriebsanzeigecodes Zustand Grün Eine zulässige Stromquelle ist mit dem Netzteil verbunden und das Netzteil ist in Betrieb. Gelb blinkend Zeigt ein Problem mit dem Netzteil an. Nicht leuchtend Das Netzteil wird nicht mit Strom versorgt.
Abbildung 13. Laufwerkanzeigen LED-Anzeige für Laufwerkaktivität LED-Anzeige für Laufwerkstatus Laufwerk ANMERKUNG: Wenn sich das Laufwerk im AHCI-Modus (AHCI = Advanced Host Controller Interface) befindet, bleibt die Status-LED aus. Tabelle 14. Laufwerkanzeigecodes Anzeigecodes für Laufwerkstatus Zustand Blinkt zweimal pro Sekunde grün Laufwerk wird identifiziert oder für den Ausbau vorbereitet.
Die Status und Bedingungen des LCD-Bedienfelds werden hier skizziert: • Die LCD-Hintergrundbeleuchtung leuchtet im normalen Betriebszustand blau. • Wenn das System Aufmerksamkeit erfordert, leuchtet die LCD-Anzeige gelb und es wird ein entsprechender Fehlercode mit Beschreibung angezeigt. ANMERKUNG: Wenn das System an eine Stromquelle angeschlossen ist und ein Fehler festgestellt wurde, leuchtet die LCD-Anzeige gelb, unabhängig davon, ob das System eingeschaltet ist oder nicht.
d Drücken Sie im Startbildschirm die Auswahltaste, um das Hauptmenü aufzurufen. Setup-Menü ANMERKUNG: Wenn Sie eine Option im Setup-Menü auswählen, müssen Sie die Option bestätigen, bevor Sie den nächsten Vorgang durchführen. Option Beschreibung iDRAC Wählen Sie DHCP oder Statische IP- um den Netzwerkmodus zu konfigurieren. Wenn Static IP ausgewählt ist, sind die verfügbaren Felder IP-, Subnet (Sub), und Gateway (Gtw).
Enterprise Service-Tag -Nummer (EST) befindet sich auf der Rückseite des Systems. Mithilfe dieser Informationen kann Dell Support- Anrufe an den richtigen Mitarbeiter weiterleiten. Abbildung 15. Ausfindigmachen der Service-Tag-Nummer Ihres Systems Informations-Tag (Ansicht von oben) Informations-Tag (Rückseite) OpenManage Mobile (OMM) Etikett iDRAC6-MAC-Adresse und iDRAC sicheres Kennwort Etikett Service-Tag Etikett mit Systeminformationen...
Abbildung 17. Konfiguration und Layout für 2,5-Zoll-Festplattenlaufwerke Abbildung 18. Konfiguration und Layout für 3,5-Zoll-Festplattenlaufwerke PowerEdge R740 – Serviceinformationen Griffstellen des Systems, Übersicht über die Elektrik, Übersicht über die Mechanik und Rückansicht verschiedener Konfigurationen PowerEdge R740-System - Übersicht...
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Abbildung 19. Service-Informationen PowerEdge R740-System - Übersicht...
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Abbildung 20. Jumper-Einstellungen und Speicherinformationen Abbildung 21. Systemaufgaben PowerEdge R740-System - Übersicht...
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Abbildung 22. NVDIMM-Akku und Festplatten des mittleren Fachs PowerEdge R740-System - Übersicht...
So zeigen Sie das Dokument an, dass in der Tabelle der Dokumentationsressourcen aufgeführt ist: • Über die Dell EMC Support-Website: Klicken Sie auf den Dokumentations-Link in der Spalte „Location“ (Standort) der Tabelle. Klicken Sie auf das benötigte Produkt oder die Produktversion.
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Benutzerhandbuch Dell OpenManage Essentials User’s Guide. Weitere Informationen über das Installieren und Dell.com/serviceabilitytools Verwenden von Dell SupportAssist finden Sie im zugehörigen Benutzerhandbuch zu Dell EMC SupportAssist Enterprise. Weitere Informationen über Partnerprogramme von Dell.com/openmanagemanuals Enterprise Systems Management siehe Dokumente zu OpenManage Connections Enterprise Systems Management.
Technische Daten Die technischen Daten und Umgebungsbedingungen für Ihr System sind in diesem Abschnitt enthalten. Themen: • Abmessungen des Systems • Gehäusegewicht • Prozessor – Technische Daten • Unterstützte Betriebssysteme • PSU – Technische Daten • Technische Daten der Systembatterie •...
Abbildung 23. Die Gehäuseabmessungen des PowerEdge R740-Systems Tabelle 17. Abmessungen System- Za (mit Za (ohne Blende) Blende) PowerEdge R740 482,0 mm 434,0 mm 86,8 mm 35,84 mm 22,0 mm 678,8 mm 715,5 mm (3,42 Zoll) (26,72 Zoll) (28,17 Zoll) (18,98 Zoll) (17,09 Zoll) (1,41 Zoll) (0,87 Zoll)
Prozessor – Technische Daten Das PowerEdge R740-System unterstützt bis zu zwei Prozessoren der Intel Xeon Scalable-Prozessorfamilie mit bis zu 28 Kernen pro Prozessor. Unterstützte Betriebssysteme Das PowerEdge R740 unterstützt die folgenden Betriebssysteme: Canonical Ubuntu LTS Citrix XenServer Microsoft Windows Server mit Hyper-V Red Hat Enterprise Linux SUSE Linux Enterprise Server VMware ESXi...
Netzteil Klasse Wärmeabgabe Frequency Spannung Hochspannu Lowline Gleichs Strom (maximal) (Speichert 100-140 V trom aktrate) 200-240 V (DC) k. A. 2891 BTU/h k. A. 240 V Gleichstrom, 750 W 4,5 A autom. Bereichseinstellung 1100 W Platin 4100 BTU/h 50/60 Hz 100-240 V 1100 W 1050 W...
Erweiterungsbus – Technische Daten Das PowerEdge R740-System unterstützt bis zu acht PCI express (PCIe)-Erweiterungskarten der 3. Generation, die mithilfe von Erweiterungskarten-Risern auf der Systemplatine installiert werden können. Die folgende Tabelle enthält detaillierte Informationen zu den technischen Daten der Erweiterungskarten-Riser: Tabelle 20. Erweiterungskarten-Riser-Konfigurationen Erweiterungska PCIe-Steckplätze Höhe...
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Riser- Steckplatzbesc PCIe- Prozessora PCIe-Steckplätze Prozessora PCIe- Prozessora Konfiguration hreibung Steckplätze auf nschluss auf Riser 2 (Höhe nschluss Steckplätze auf nschluss und unterstützte Riser 1 (Bauhöhe und Länge) Riser 3 (Höhe Riser und Baulänge) und Länge) Steckplatz 3: x8- Prozessor 1 Steckplatz voller Bauhöhe und halber Baulänge...
USB-Ports Das PowerEdge R740-System unterstützt Folgendes: • Zwei USB 2.0-konforme Anschlüsse auf der Vorderseite des Systems • Ein interner USB 3.0-konformer Anschluss • Ein optionaler USB 3.0-konformer Anschluss auf der Vorderseite des Systems • Ein Mikro-USB 2.0-konformer Anschluss auf der Vorderseite des Systems für iDRAC Direct •...
Das IDSDM- /v Flash-Karte Kernstück auf der Rückseite des Systems, in einem Dell proprietären Steckplatz. IDSDM- /v Flash-Karte unterstützt drei Mikro-SD-Karten (zwei Karten für IDSDM und eine Karte für vFlash). Mikro-SD-Karten Kapazität für IDSDM sind 16/32/64 GB während für vFlash der microSD-Karte Kapazität ist 16 GB. Grafik –...
Tabelle 27. Zulässige Erschütterung – Technische Daten Zulässige Erschütterung Technische Daten Während des Betriebs 0,26 G bei 5 Hz bis 350 Hz (alle drei Achsen) Speicher 1,88 G bei 10 Hz bis 500 Hz über 15 Min. (alle sechs Seiten getestet). Tabelle 28.
Erweiterte Betriebstemperatur Tabelle 32. Erweiterte Betriebstemperatur – Technische Daten Erweiterte Betriebstemperatur Technische Daten Dauerbetrieb 5 °C bis 40 °C bei 5 % bis 85 % relativer Luftfeuchtigkeit und einem Taupunkt von 29 °C. ANMERKUNG: Außerhalb der Standardbetriebstemperatur (10 °C bis 35 °C) kann das System fortlaufend bei Temperaturen von nur 5 °C bis zu 40 °C betrieben werden.
Tabelle 33. Thermische Beschränkungen – Konfiguration Konfiguration Anzahl der Kühlkörper Prozessor-/DIMM- DIMM- Kühlgehäusetyp Lüfter Prozessore Platzhalterkarte Platzhalter PowerEdge Ein 1U-Standardkühlkörper für Erforderlich Nicht Standard Vier R740 CPU ≤ 125 W erforderlich Standardlüfter und ein Ein 2-HE-Standardkühlkörper Platzhalter für für CPU > 125 W zwei Lüftersteckplätz PowerEdge...
Partikel- und gasförmige Verschmutzung - Technische Daten Die nachfolgende Tabelle definiert die Beschränkungen, mit deren Hilfe etwaige Schäden im System und Versagen durch partikel- und gasförmige Verschmutzung vermieden werden können. Wenn die partikel- oder gasförmige Verschmutzung die spezifischen Werte der Beschränkungen überschreitet und es zur Beschädigung oder einem Versagen des Systems kommt, müssen Sie die Umgebungsbedingungen möglicherweise korrigieren.
Anfängliche Systemeinrichtung und Erstkonfiguration Einrichten Ihres Systems Führen Sie die folgenden Schritte aus, um das System einzurichten: Auspacken des Systems Installieren Sie das System im Rack. Weitere Informationen zum Einsetzen des Systems in das Rack finden Sie im Rail Installation Guide (Handbuch für die Schieneninstallation) unter Dell.com/poweredgemanuals.
Kennwort ändern. ANMERKUNG: Die Intel QuickAssist-Technik (QAT) auf dem Dell EMC PowerEdge R740 ist in den Chipsatz integriert und wird über eine optionale Lizenz aktiviert. Die Lizenzdateien werden auf den Schlitten über iDRAC aktiviert. Weitere Informationen zu Treibern, Dokumentationsmaterialien und Whitepapern zu Intel QAT finden Sie unter https://01.org/intel- quickassist-technology.
Verwendung von virtuellen iDRAC-Medien Dell.com/idracmanuals Herunterladen von Treibern und Firmware Dell EMC empfiehlt, jeweils die neueste Version von BIOS, Treibern und Systemverwaltungs-Firmware herunterzuladen und auf dem System zu installieren. Voraussetzung Stellen Sie sicher, dass Sie den Web-Browser-Cache vor dem Herunterladen der Treiber und Firmware leeren.
Anwendungen zur Systemverwaltung vor dem Start des Betriebssystems Sie können grundlegende Einstellungen und Funktionen des Systems ohne Starten des Betriebssystems mithilfe der System-Firmware verwalten. Themen: • Optionen zum Verwalten der Vor-Betriebssystemanwendungen • System-Setup-Programm • Dell Lifecycle Controller • Start-Manager • PXE-Boot Optionen zum Verwalten der Vor- Betriebssystemanwendungen...
ANMERKUNG: Wenn der Ladevorgang des Betriebssystems beginnt, bevor Sie F2 gedrückt haben, lassen Sie das System den Startvorgang vollständig ausführen. Starten Sie dann das System neu und versuchen Sie es erneut. Details zu „System Setup“ (System-Setup) Die Optionen im System Setup Main Menu (System-Setup-Hauptmenü) sind im Folgenden aufgeführt: Option Beschreibung System BIOS...
Option Beschreibung SATA-Einstellungen Gibt Optionen an, mit denen der integrierte SATA-Controller und die zugehörigen Anschlüsse aktiviert oder deaktiviert werden können. NVMe Settings Gibt Optionen zum Ändern der Netzwerkeinstellungen an. Wenn das System enthält die NV Me-Laufwerke, den Sie konfigurieren möchten in einem RAID-Array, müssen Sie beide dieses Feld aus, und die integrierten SATA- Feld auf dem SATA Settings Menü, um RAID- Modus.
Option Beschreibung System Model Gibt den Namen des Systemmodells an. Name System BIOS Gibt die auf dem System installierte BIOS-Version an. Version System Gibt die aktuelle Version der Management Engine-Firmware an. Management Engine-Version System Service Tag Gibt die Service-Tag-Nummer des System an. System Gibt den Namen des Systemherstellers an.
Option Beschreibung System Memory Gibt die Spannung des Systemspeichers an. Voltage Video Memory Gibt die Größe des Grafikspeichers an. System Memory Gibt an, ob während des Systemstarts Systemspeichertests ausgeführt werden. Die Optionen lauten Enabled Testing (Aktiviert) und Disabled (Deaktiviert). In der Standardeinstellung ist diese Option auf Enabled (Aktiviert). Memory Operating Gibt den Speicherbetriebsmodus an.
ANMERKUNG: Wenn der Ladevorgang des Betriebssystems beginnt, bevor Sie F2 gedrückt haben, lassen Sie das System den Startvorgang vollständig ausführen. Starten Sie dann das System neu und versuchen Sie es erneut. Klicken Sie im Bildschirm System Setup Main Menu (System-Setup-Hauptmenü) auf System BIOS (System-BIOS). Klicken Sie auf dem Bildschirm System-BIOS (System-BIOS) auf Processor Settings (Prozessoreinstellungen).
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Option Beschreibung Sub NUMA Cluster Aktiviert oder deaktiviert die Sub NUMA Cluster. Diese Option ist standardmäßig auf Disabled (Deaktiviert) eingestellt. UPI Prefetch Ermöglicht das frühzeitige Starten des Speicherlesevorgangs im DDR-Bus. Der Ultra Path Interconnect (UPI) Rx- Pfad startet den spekulativen Speicherlesevorgang direkt im integrierten Speichercontroller (Integrated Memory Controller, iMC).
SATA-Einstellungen Im Bildschirm SATA Settings können Sie die Einstellungen von SATA-Geräten anzeigen und den SATA- und PCIe-NVMe-RAID-Modus auf Ihrem System aktivieren. Anzeigen von „SATA Settings“ (SATA-Einstellungen) Führen Sie die folgenden Schritte aus, um den Bildschirm SATA Settings (SATA-Einstellungen) anzuzeigen: Schalten Sie das System ein oder starten Sie es neu. Drücken Sie umgehend auf die Taste <F2>, wenn die folgende Meldung angezeigt wird: F2 = System Setup ANMERKUNG:...
Anzeigen der NVMe-Einstellungen Gehen Sie wie folgt vor, um den Bildschirm NVMe Settings (NVMe-Einstellungen) anzuzeigen: Schalten Sie das System ein oder starten Sie es neu. Drücken Sie umgehend auf die Taste <F2>, wenn die folgende Meldung angezeigt wird: F2 = System Setup ANMERKUNG: Wenn der Ladevorgang des Betriebssystems beginnt, bevor Sie F2 gedrückt haben, lassen Sie das System den Startvorgang vollständig ausführen.
Details zu „Boot Settings“ (Starteinstellungen) Die Details zum Bildschirm Boot Settings (Starteinstellungen) werden nachfolgend erläutert: Option Beschreibung Boot Mode Ermöglicht das Festlegen des Systemstartmodus. VORSICHT: Das Ändern des Startmodus kann dazu führen, dass das System nicht mehr startet, falls das Betriebssystem nicht im gleichen Startmodus installiert wurde.
Wählen Sie den UEFI-Startmodus aus, in dem das System gestartet werden soll. VORSICHT: Das Ändern des Startmodus kann dazu führen, dass das System nicht mehr startet, falls das Betriebssystem nicht im gleichen Startmodus installiert wurde. Nachdem das System im gewünschten Startmodus gestartet wurde, installieren Sie das Betriebssystem in diesem Modus. ANMERKUNG: Damit ein Betriebssystem im UEFI-Startmodus installiert werden kann, muss es UEFI-kompatibel sein.
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Option Beschreibung UEFI PXE Settings Optionen Beschreibung (UEFI-PXE- Einstellungen) PXE Device n (n = Aktiviert oder deaktiviert das Gerät. Wenn diese Option auf Enabled (aktiviert) gesetzt ist, 1 bis 4) ein UEFI PXE Boot Option ist für das Gerät erstellt. PXE Device n Ermöglicht die Steuerung der PXE-Gerätekonfiguration.
Integrierte Geräte Mit dem Bildschirm Integrated Devices (Integrierte Geräte) können Sie die Einstellungen sämtlicher integrierter Geräte anzeigen und konfigurieren, einschließlich des Grafikcontrollers, integrierter RAID-Controller und der USB-Anschlüsse. Anzeigen von „Integrated Devices“ (Integrierte Geräte) Führen Sie zum Anzeigen der Integrated Devices (Integrierte Geräte) folgende Schritte durch: Schalten Sie das System ein oder starten Sie es neu.
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Option Beschreibung CPU-Auslastung. Aktivieren Sie die Option nur dann, wenn Hardware und Software diese Funktion unterstützen.Diese Option ist standardmäßig auf Deaktivierteingestellt. Embedded Video Aktiviert oder deaktiviert die Verwendung von integrierten Video-Controller als primäre Anzeige. Bei der Einstellung Controller Enabled fungiert der integrierte Video-Controller als primäre Anzeige, selbst wenn Add-In-Grafikkarten installiert sind.
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Option Beschreibung Tabelle 41. Slot Disablement (Steckplatzdeaktivierung) Option Beschreibung Aktiviert oder deaktiviert den PC Steckplatz 1. In der Slot 1 Standardeinstellung ist diese Option auf Enabled (Aktiviert). Aktiviert oder deaktiviert oder nur die Boot-Treiber Slot 3 deaktiviert ist für den PC Ie-Steckplatz 3. In der Standardeinstellung ist diese Option auf Enabled (Aktiviert).
Option Beschreibung Option Beschreibung Verzweigung x16 oder x8 oder x4 oder x4x4x8 oder Slot 4 Bifurcation x8x4x4 Slot 5 Bifurcation x4- oder x8-Verzweigung Verzweigung Steckplatz 6 x4- oder x8-Verzweigung x4- oder x8-Verzweigung Verzweigung Steckplatz 7 Verzweigung x16 oder x8 oder x4 oder x4x4x8 oder Verzweigung Steckplatz 8 x8x4x4 Serielle Kommunikation...
Option Beschreibung ANMERKUNG: Jedes Mal, wenn das System gestartet wird, synchronisiert das BIOS die in iDRAC gespeicherte serielle MUX-Einstellung. Die serielle MUX-Einstellung kann unabhängig in iDRAC geändert werden. Aus diesem Grund wird diese Einstellung beim Laden der BIOS-Standardeinstellungen aus dem BIOS-Setup-Dienstprogramm möglicherweise nicht immer auf die Standardeinstellung von Serial Device 1 (Serielles Gerät 1) zurückgesetzt.
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Option Beschreibung Systemprofil Richtet das Systemkennwort ein. Wenn die Option System Profile (Systemprofil) auf einen anderen Modus als Custom (Benutzerdefiniert) gesetzt wird, legt das BIOS automatisch die restlichen Optionen fest. Die übrigen Optionen lassen sich nur im Modus Custom (Benutzerdefiniert) ändern.Diese Option ist standardmäßig auf Performance Per Watt Optimized (DAPC) (Optimierte Leistung pro Watt [DAPC]) festgelegt.
Option Beschreibung CPU-Interconnect Aktiviert oder deaktiviert die CPU-Interconnect Bus Link Power Management. In der Standardeinstellung ist diese Bus Link Power Option auf Enabled (Aktiviert). Management PCI-ASPM-L1 Link Aktiviert oder deaktiviert den PCI- ASPM L1-Link Power Management" (Bedarfsabhängige Energieverwaltung). In Power der Standardeinstellung ist diese Option auf Enabled (Aktiviert).
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Option Beschreibung Wenn TPM 2.0 installiert wird, wird das TPM Security Option so eingestellt ist oder auf Off. In der Standardeinstellung ist diese Option auf Enabled (Aktiviert). TPM-Informationen Ermöglicht das Ändern des TPM-Betriebszustands. Diese Option ist standardmäßig auf Enable (Aktivieren) eingestellt.
Option Beschreibung Custom (Benutzerdefiniert) eingestellt ist, verwendet das BIOS benutzerdefinierte Schlüssel und Zertifikate. Die Richtlinie für den sicheren Start ist standardmäßig auf Standard festgelegt. Secure Boot Mode Ermöglicht die Konfiguration, wie das BIOS die Richtlinienobjekte für den sicheren Start (PK, KEK, db, dbx) verwendet.
Schritte Zum Aufrufen des System-Setups drücken Sie unmittelbar nach einem Einschaltvorgang oder Neustart die Taste F2. Klicken Sie auf dem Bildschirm System Setup Main Menu (System-Setup-Hauptmenü) auf System BIOS (System-BIOS) > System Security (Systemsicherheit). Überprüfen Sie im Bildschirm Systemsicherheit, ob die Option Kennwortstatus auf Nicht gesperrt gesetzt ist. Geben Sie Ihr Systemkennwort in das Feld Systemkennwort ein und drücken Sie die Eingabe- oder Tabulatortaste.
ANMERKUNG: Wenn Sie das System- oder Setup-Kennwort ändern, werden Sie in einer Meldung aufgefordert, noch einmal das neue Kennwort einzugeben. Wenn Sie das System- oder Setup-Kennwort löschen, werden Sie in einer Meldung aufgefordert, das Löschen zu bestätigen. Drücken Sie <Esc>, um zum System-BIOS-Bildschirm zurückzukehren. Drücken Sie <Esc> noch einmal, und Sie werden durch eine Meldung zum Speichern von Änderungen aufgefordert.
Option Beschreibung Redundant OS Ermöglicht Ihnen die Auswahl eines Sicherungslaufwerks für die folgenden Geräte: Location • Keine • IDSDM • Interne SD-Karte • SATA-Anschlüsse im AHCI-Modus • BOSS-PCIe-Karten (Interne M.2- Laufwerke) • USB intern ANMERKUNG: RAID-Konfigurationen und NVMe-Karten sind nicht enthalten, da BIOS in diesen Konfigurationen nicht zwischen einzelnen Laufwerken unterscheiden kann.
Option Beschreibung System Time Ermöglicht das Festlegen der Uhrzeit im System. System Date Ermöglicht das Festlegen des Datums im System. Systemkennnumme Zeigt die Systemkennnummer an und ermöglicht ihre Änderung zum Zweck der Sicherheit und Überwachung. Tastatur-Num- Ermöglicht Ihnen, festzulegen, ob das System mit aktivierter oder deaktivierter Num-Sperre gestartet wird. In der Sperre Standardeinstellung ist diese Option auf Enabled (Aktiviert).
Integrierte Systemverwaltung Der Dell Lifecycle Controller bietet eine erweiterte integrierte Systemverwaltung während des gesamten Lebenszyklus des Systems. Der Dell Lifecycle Controller kann während der Startsequenz gestartet werden und funktioniert unabhängig vom Betriebssystem. ANMERKUNG: Bestimmte Plattformkonfigurationen unterstützen möglicherweise nicht alle Funktionen des Dell Lifecycle Controllers.
Einmaliges UEFI-Startmenü Das einmalige UEFI-Startmenü ermöglicht Ihnen die Auswahl eines Startgeräts. System Utilities (Systemdienstprogramme) Unter System Utilities (Systemdienstprogramme) sind die folgenden Dienstprogramme enthalten, die gestartet werden können: • Startdiagnose • BIOS-Aktualisierungsdatei-Explorer • System neu starten PXE-Boot Sie können die PXE-Option (Preboot Execution Environment) zum Starten und Konfigurieren der vernetzten Systeme im Remote-Zugriff verwenden.
Installieren und Entfernen von Systemkomponenten Sicherheitshinweise WARNUNG: Beim Anheben des System sollten Sie sich stets von anderen helfen lassen. Um Verletzungen zu vermeiden, sollten Sie nicht versuchen, das System allein zu bewegen. WARNUNG: Das Öffnen und Entfernen der Systemabdeckung bei eingeschaltetem System birgt die Gefahr eines elektrischen Schlags.
Schritte Bringen Sie die Systemabdeckung Setzen Sie das System gegebenenfalls in das Rack ein. Weitere Informationen finden Sie im Rack-Installationshandbuch unter Die Seite www.dell.com/poweredgemanuals auf. Schließen Sie die Peripheriegeräte wieder an und schließen Sie das System wieder an das Stromnetz an. Schalten Sie die angeschlossenen Peripheriegeräte ein und schalten Sie anschließend das System ein.
Schritte Entriegeln Sie die Frontverkleidung mit dem zugehörigen Schlüssel. Drücken Sie die Entriegelungstaste nach oben und ziehen Sie am linken Rand der Frontverkleidung. Lösen Sie die rechte Seite und entfernen Sie die Frontverkleidung. Abbildung 24. Entfernen der optionalen Frontverkleidung mit LCD-Display Nächster Schritt Bringen Sie die Frontverkleidung Installieren der Frontverkleidung...
Abbildung 25. Installieren der optionalen Frontverkleidung mit LCD-Display Systemabdeckung Entfernen der Systemabdeckung Voraussetzungen Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise. Schalten Sie das System und alle angeschlossenen Peripheriegeräte aus. Trennen Sie das System und die Peripheriegeräte von der Netzstromversorgung. Schritte Drehen Sie mit einem 1/4-Zoll-Flachkopfschraubenzieher oder einem Kreuzschlitzschraubenzieher (Größe 2) die Verriegelung der Sperrklinke entgegen dem Uhrzeigersinn in die geöffnete Position.
Abbildung 26. Entfernen der Systemabdeckung Nächster Schritt Bringen Sie die Systemabdeckung Installieren der Systemabdeckung Voraussetzungen Befolgen Sie die in den Sicherheitshinweisen aufgeführten Sicherheitshinweise. Vergewissern Sie sich, dass alle internen Kabel korrekt verlegt sind und achten Sie darauf, dass keine Werkzeuge oder zusätzliche Bauteile im System zurückbleiben.
Abbildung 27. Installieren der Systemabdeckung Nächste Schritte Schließen Sie die Peripheriegeräte wieder an und schließen Sie das System wieder an das Stromnetz an. Schalten Sie das System und alle angeschlossenen Peripheriegeräte ein. Rückwandplatinenabdeckung Entfernen der Rückwandplatinenabdeckung Voraussetzungen Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise. Befolgen Sie die Schritte unter Vor der Arbeit an Komponenten im Innern des Systems.
Abbildung 28. Entfernen der Rückwandplatinenabdeckung Nächster Schritt Bringen Sie die LED-Abdeckung Anbringen der Rückwandplatinenabdeckung Voraussetzung Befolgen Sie die Sicherheitshinweise, die im entsprechenden Abschnitt aufgeführt sind. Schritte Richten Sie die Laschen auf der Rückwandplatinenabdeckung an den entsprechenden Aussparungen am System aus. Schieben Sie die Abdeckung in Richtung der Rückseite des Gehäuses bis sie einrastet.
Abbildung 29. Anbringen der Rückwandplatinenabdeckung Nächster Schritt Folgen Sie den Anweisungen unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres System. Das Systeminnere VORSICHT: Manche Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden. Maßnahmen zur Fehlerbehebung oder einfache Reparaturen sollten Sie nur dann selbst durchführen, wenn dies laut Produktdokumentation genehmigt ist, oder wenn Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden.
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Abbildung 30. Das Systeminnere Laufwerksrückwandplatine Rückwandplatinen-Erweiterungskarte Kühlungslüfter in der Kühlungslüfterbaugruppe (6) Speichermodul CPU2-Prozessor- und Kühlkörpermodulsockel (mit Erweiterungskarten-Riser 3 Staubschutzhülle) Netzwerkzusatzkarte Erweiterungskarten-Riser 2 Systemplatine Erweiterungskarten-Riser 1 Integrierte Speichercontrollerkarte CPU1-Prozessor- und Kühlkörpermodul Installieren und Entfernen von Systemkomponenten...
Abbildung 31. Das Systeminnere – Konfiguration mit Kühlgehäuse und optionalem NVDIMM-N-Akku Laufwerksrückwandplatine Rückwandplatinen-Erweiterungskarte Lüfter (6) in der Lüfterbaugruppe Kühlgehäuse Erweiterungskarten-Riser 3 Netzwerkzusatzkarte Erweiterungskarten-Riser 2 Systemplatine Erweiterungskarten-Riser 1 Integrierte Speichercontrollerkarte NVDIMM-N-Batterie Kühlgehäuse Entfernen des Kühlgehäuses Voraussetzungen VORSICHT: Betreiben Sie das System niemals mit entferntem Kühlgehäuse. Das System kann andernfalls schnell überhitzen, was zum Abschalten des System und zu Datenverlust führt.
Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise. Befolgen Sie die Schritte unter Vor der Arbeit an Komponenten im Innern des Systems. Entfernen Sie die PCIe-Karten voller Baulänge, falls installiert. Entfernen Sie gegebenenfalls die SD-Karte. Wenn NVDIMM-N Akku eingesetzt ist, trennen Sie die Kabel von der NVDIMM-N Akku. VORSICHT: NVDIMM-N Akku ist nicht hot-swap-fähig.
Abbildung 33. Einbauen des Kühlgehäuses Nächste Schritte Setzen Sie die PCIe-Karten voller Baulänge ein, falls diese entfernt wurden. Setzen Sie gegebenenfalls die GPU-Karten ein. Schließen Sie gegebenenfalls die Kabel an den NVDIMM-N-Akku an. VORSICHT: NVDIMM-N Akku ist nicht hot-swap-fähig. Um Datenverlust und mögliche Schäden am System zu vermeiden, vergewissern Sie sich, dass Ihr System, die LEDs am System, die LEDs auf dem NVDIMM-N und die LEDs auf dem NVDIMM-N Akku ausgeschaltet sind, bevor Sie die Kabel des NVDIMM-N-Akkus anschließen.
Abbildung 34. Entfernen der Lüfterbaugruppe Nächster Schritt Bauen Sie die Lüfterbaugruppe ein. Installieren der Lüfterbaugruppe Voraussetzung Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise. VORSICHT: Stellen Sie sicher, dass die Kabel im Inneren des Systems ordnungsgemäß angebracht und mit der Kabelhalteklammer befestigt sind, bevor Sie die Lüfterbaugruppe einbauen. Fehlerhaft eingebaute Kabel können beschädigt werden.
Abbildung 35. Installieren der Lüfterbaugruppe Nächster Schritt Befolgen Sie die Schritte unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren des Systems. Lüfter Details zum Lüfter Die Lüfter sind in das System integriert, um die durch den Betrieb des Systems erzeugte Wärme abzuführen. Diese Lüfter sorgen für die Kühlung der Prozessoren, Erweiterungskarten und Speichermodule.
Voraussetzungen WARNUNG: Durch das Öffnen oder Entfernen der System bei eingeschaltetem System setzen Sie sich möglicherweise dem Risiko eines Stromschlags aus. Gehen Sie beim Entfernen oder Installieren von Lüftern äußerst vorsichtig vor. VORSICHT: Die Lüfter sind Hot-Swap-fähig. Ersetzen Sie nur einen Lüfter auf einmal, um eine ausreichende Kühlung zu gewährleisten, während das System eingeschaltet ist.
Abbildung 37. Installieren des Lüfters Senken Sie den Lüfter in die Lüfterbaugruppe ab, bis die Freigabelaschen einrasten. Nächster Schritt Folgen Sie den Anweisungen unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres System. Eingriffsschalter Entfernen eines Eingriffsschalters Voraussetzungen Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise. Befolgen Sie die Schritte unter Vor der Arbeit an Komponenten im Innern des Systems.
Abbildung 38. Entfernen eines Eingriffsschalters Nächster Schritt Bauen Sie einen Eingriffsschalter ein. Installieren eines Eingriffsschalters Voraussetzung Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise. Schritte Richten Sie die Laschen am Eingriffsschalter an den Aussparungen der Lüfterbaugruppe aus. Schieben Sie den Eingriffsschalter, bis er einrastet. Installieren und Entfernen von Systemkomponenten...
Abbildung 39. Installieren eines Eingriffsschalters Nächste Schritte Bauen Sie die Lüfterbaugruppe ein. Befolgen Sie die Schritte unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren des Systems. NVDIMM-N-Batterie NVDIMM-N-Batterie NVDIMM-N Akku kann installiert werden auf beiden regelmäßige und GPU-luftleitkanäle. Entfernen der NVDIMM-N-Batterie aus dem Kühlgehäuse Voraussetzungen Befolgen Sie die in den Sicherheitshinweisen...
Heben Sie die NVDIMM-N-Batterie aus dem System heraus. Abbildung 40. Entfernen der NVDIMM-N-Batterie aus dem Kühlgehäuse Nächster Schritt Installieren Sie die NVDIMM-N-Batterie im Kühlgehäuse. Einsetzen des NVDIMM-N-Akkus in das Kühlgehäuse Voraussetzungen Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise. VORSICHT: NVDIMM-N Akku ist nicht hot-swap-fähig. Um Datenverlust zu vermeiden und auf mögliche Schäden an Ihrem System beginnen, vergewissern Sie sich, dass Ihr System-LEDs auf der LEDs NVDIMM-N und LEDs auf NVDIMM-N Akku ausgeschaltet sind, bevor Sie mit der Installation der NVDIMM-N Akku.
Abbildung 41. Einsetzen des NVDIMM-N-Akkus in das Kühlgehäuse Nächster Schritt Befolgen Sie die Schritte unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren des Systems. Entfernen des NVDIMM-N-Akkus aus dem mittleren Laufwerksfach Voraussetzungen Befolgen Sie die Sicherheitshinweise Konfigurationsrichtlinien gefolgt werden, die in Sicherheitshinweise. Folgen Sie den Anweisungen unter Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems.
Abbildung 42. Entfernen des NVDIMM-N-Akkus aus dem mittleren Laufwerksfach Nächster Schritt Setzen Sie den NVDIMM-N-Akku in das mittlere Laufwerksfach ein. Installieren NVDIMM-N Akku in Mid-Laufwerk Auflagefach Voraussetzungen Befolgen Sie die Sicherheitshinweise Konfigurationsrichtlinien gefolgt werden, die in Sicherheitshinweise. VORSICHT: NVDIMM-N Akku ist nicht hot-swap-fähig. Um Datenverlust zu vermeiden und auf mögliche Schäden an Ihrem System beginnen, vergewissern Sie sich, dass Ihr System-LEDs auf der LEDs NVDIMM-N und LEDs auf NVDIMM-N Akku ausgeschaltet sind, bevor Sie mit der Installation der NVDIMM-N Akku.
Abbildung 43. Installieren NVDIMM-N Akku in Mid-Laufwerk Auflagefach Nächster Schritt Folgen Sie den Anweisungen unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres System. Entfernen des NVDIMM-N-Akkus aus der Halterung Voraussetzungen Befolgen Sie die Sicherheitshinweise Konfigurationsrichtlinien gefolgt werden, die in Sicherheitshinweise. Folgen Sie den Anweisungen unter Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems.
Abbildung 44. Entfernen des NVDIMM-N-Akkus aus der Halterung Nächster Schritt Setzen Sie den NVDIMM-N-Akku in die Halterung ein.. Einsetzen des NVDIMM-N-Akkus in die Halterung Voraussetzungen Befolgen Sie die Sicherheitshinweise Konfigurationsrichtlinien gefolgt werden, die in Sicherheitshinweise. VORSICHT: NVDIMM-N Akku ist nicht hot-swap-fähig. Um Datenverlust zu vermeiden und auf mögliche Schäden an Ihrem System beginnen, vergewissern Sie sich, dass Ihr System-LEDs auf der LEDs NVDIMM-N und LEDs auf NVDIMM-N Akku ausgeschaltet sind, bevor Sie mit der Installation der NVDIMM-N Akku.
Abbildung 45. Einsetzen des NVDIMM-N-Akkus in die Halterung Nächster Schritt Folgen Sie den Anweisungen unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres System. Laufwerke Laufwerk Richtlinien Festplatten werden in hotswap-fähigen Laufwerkträgern geliefert, die in die Festplattenschächte passen. VORSICHT: Bevor Sie versuchen, bei laufendem System ein Laufwerk zu entfernen oder zu installieren, vergewissern Sie sich in der Dokumentation zur Speichercontrollerkarte, dass der Host-Adapter korrekt für das Entfernen und Einsetzen von Festplattenlaufwerken konfiguriert ist.
VORSICHT: Das Kombinieren von Laufwerkplatzhaltern aus früheren Generationen von PowerEdge Servern wird nicht unterstützt. Schritt Drücken Sie auf die Entriegelungstaste und schieben Sie den Laufwerkplatzhalter aus dem Laufwerkschacht. Abbildung 46. Entfernen eines Laufwerkplatzhalters Nächster Schritt Installieren Sie ein Laufwerk oder einen Laufwerkplatzhalter. Einsetzen eines Laufwerkplatzhalters Das Verfahren zum Installieren von 2,5-Zoll- und 3,5-Zoll-Laufwerkplatzhaltern ist identisch.
Entfernen eines Laufwerksträgers Voraussetzungen Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise. Entfernen Sie gegebenenfalls die Frontverkleidung. Bereiten Sie das Laufwerk mit der Verwaltungssoftware auf das Entfernen vor. Wenn das Laufwerk online ist, blinkt die grüne Aktivitäts-/Fehleranzeige, während das Laufwerk ausgeschaltet wird. Wenn alle Laufwerksanzeigen aus sind, kann das Laufwerk ausgebaut werden.
Einsetzen eines Laufwerksträgers Voraussetzungen VORSICHT: Bevor Sie versuchen, bei laufendem System ein Laufwerk zu entfernen oder einzusetzen, vergewissern Sie sich in der Dokumentation zur Speichercontrollerkarte, dass der Host-Adapter korrekt für das Entfernen und Einsetzen von Laufwerken konfiguriert ist. VORSICHT: Das Kombinieren von Laufwerken aus früheren Generationen von PowerEdge-Servern wird nicht unterstützt. VORSICHT: Der kombinierte Einsatz von SAS- und SATA-Laufwerken innerhalb des gleichen RAID-Volumes wird nicht unterstützt.
Entfernen eines 2,5-Zoll-Laufwerks aus einem 3,5-Zoll- Laufwerkadapter Voraussetzungen Befolgen Sie die in den Sicherheitshinweisen aufgeführten Sicherheitshinweise. Befolgen Sie die Schritte unter Vor der Arbeit an Komponenten im Innern des Systems. Entfernen Sie den 3,5-Zoll-Laufwerkadapter aus dem 3,5-Zoll-Laufwerkträger. ANMERKUNG: Ein Hot-Swap-fähiges 2,5-Zoll-Laufwerk wird in einem 3,5-Zoll-Laufwerkadapter installiert, der wiederum im Hot- Swap-fähigen 3,5-Zoll-Laufwerkträger installiert wird.
Schritte Richten Sie die Schraubenbohrungen am 2,5-Zoll-Laufwerk an den Schraubenbohrungen am 3,5-Zoll-Laufwerksadapter aus. Ziehen Sie die Schrauben, mit denen das Laufwerk am 3,5-Zoll-Laufwerkadapter befestigt wird, mit einem Kreuzschlitzschraubendrehers Nr. 2 fest. Abbildung 51. Installieren eines 2,5-Zoll-Laufwerks in einem 3,5-Zoll-Laufwerkadapter Nächste Schritte Installieren eines 3,5-Zoll-Adapters im 3,5-Zoll-Laufwerkträger.
Abbildung 52. Entfernen des 3,5-Zoll-Adapters aus dem 3,5-Zoll-Laufwerkträger Nächster Schritt Installieren Sie einen 3,5-Zoll-Adapter im 3,5-Zoll-Laufwerkträger. Installieren eines 3,5-Zoll-Adapters in einem 3,5-Zoll- Laufwerkträger Voraussetzung Befolgen Sie die in den Sicherheitshinweisen aufgeführten Sicherheitshinweise. Schritte Setzen Sie den 3,5-Zoll-Laufwerkadapter in den Laufwerkträger ein, wobei das Anschlussende des Laufwerks auf die Rückseite des Laufwerkträgers ausgerichtet ist.
Abbildung 53. Installieren eines 3,5-Zoll-Adapters in einem 3,5-Zoll-Laufwerkträger Nächste Schritte Installieren Sie den 3,5-Zoll-Laufwerkträger im System. Befolgen Sie die Schritte unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren des Systems. Entfernen des Laufwerks aus dem Laufwerksträger Voraussetzungen Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Vor der Arbeit an Komponenten im Innern des Systems.
Abbildung 54. Entfernen des Laufwerks aus dem Laufwerksträger Nächster Schritt Setzen Sie das Laufwerk gegebenenfalls in den Laufwerksträger ein. Einsetzen eines Laufwerks in den Laufwerksträger Voraussetzungen Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise. VORSICHT: Das Kombinieren von Laufwerksträgern aus früheren Generationen von Dell PowerEdge-Servern wird nicht unterstützt.
Abbildung 55. Einsetzen eines Laufwerks in den Laufwerksträger Systemspeicher Richtlinien für den Systemspeicher Die Power Edge-Systeme unterstützen DDR4-DIMMs mit Register (RDIMMs), lastreduzierte DIMMs (LRDIMMs) und nicht-flüchtige DIMMs (NVDIMM-Ns). Systemspeicher enthält Anweisungen, die ausgeführt von den Prozessor. Das System enthält 24 Speichersockel, die in zwei Sätze zu zwölf Sockeln aufgeteilt sind, also ein Satz für jeden Prozessor. Jeder Satz von zwölf Speichersockeln ist in vier Kanäle organisiert.
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Abbildung 56. Positionen der Speichersockel Die Speicherkanäle sind folgendermaßen organisiert: Tabelle 43. Speicherkanäle Prozessor Kanal 0 Kanal 1 Kanal 2 Kanal 3 Kanal 4 Kanal 5 Prozessor 1 Steckplätze A1, Steckplätze A2 Steckplätze A3 Steckplätze A4 Steckplätze A5 Steckplätze A6 A5 und A7 und A8 und A9...
Allgemeine Richtlinien zur Installation von Speichermodulen Um eine optimale Leistung des Systems zu gewährleisten, beachten Sie bei der Konfiguration des Systemspeichers die folgenden allgemeinen Richtlinien. Wenn die Speicherkonfigurationen Ihres Systems diese Richtlinien nicht einhalten, lässt sich Ihr System vielleicht nicht starten, könnte während der Speicherkonfiguration nicht mehr reagieren oder könnte nur mit reduziertem Speicher betrieben werden. Die Betriebsfrequenz des Speicherbusses kann 2933 MT/s, 2666 MT/s, 2400 MT/s oder 2133 MT/s betragen, abhängig von den folgenden Faktoren: •...
• Wenn die Anzahl der DIMMs je Prozessor 4 beträgt, lautet die Bestückung: Steckplatz 1, 2, 4, 5. • Wenn die Anzahl der DIMMs je Prozessor 8 beträgt, lautet die Bestückung: Steckplatz 1, 2, 4, 5, 7, 8, 10, 11. Anweisungen für die Installation von NVDIMM-N- Speichermodulen Folgende Richtlinien werden für die Installation von NVDIMM-N-Speichermodulen empfohlen:...
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Memory Operating Mode Beschreibung identisch ist, und jeweils 6 Speichermodule je Prozessor bestückt werden müssen. Single Rank Spare-Modus Im Single Rank Spare-Modus wird ein Rank je Kanal als Reserve zugewiesen. Wenn in einem Rank oder Kanal zu viele korrigierbare Fehler auftreten, während das Betriebssystem ausgeführt wird, werden sie in den Reservebereich verschoben, damit die Fehler nicht zu einem nicht behebbaren Ausfall führen.
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Tabelle 46. Regeln für die Speicherbestückung Prozessor Konfiguration Speicherbelegung Informationen zur Speicherbestückung Einzelprozessor "Optimizer" (Unabhängiger 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, • DIMMs müssen in der angegebenen Kanal) Reihenfolge bestückt werden. Bestückungsreihenfolge • Die Bestückung mit einer ungeraden Anzahl von DIMMs ist zulässig.
Abbildung 57. Entfernen eines Speichermoduls Nächster Schritt Bauen Sie das Speichermodul ein. ANMERKUNG: Für Einzelprozessorsysteme, installieren Prozessor- /DIMM-Platzhalter so auf Sockel CPU2. Installieren eines Speichermoduls Das Verfahren zum Installieren eines DIMM-Moduls ist mit dem beim NVDIMM-N-Modul identisch. Voraussetzungen Befolgen Sie die Sicherheitshinweise Konfigurationsrichtlinien gefolgt werden, die in Sicherheitshinweise. VORSICHT: Stellen Sie sicher, dass Sie die NVDIMM-N Akku wenn Sie NVDIMM -N.
Befolgen Sie die Schritte unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren des Systems. Um zu überprüfen, ob das Speichermodul richtig installiert wurde, drücken Sie F2, und navigieren Sie zu Hauptmenü des System- Setups > System-BIOS > Speichereinstellungen. In den Memory Settings (Speichereinstellungen) muss die Systemspeichergröße mit der aktualisierten Kapazität des installierten Speichers übereinstimmen.
Abbildung 58. Entfernen des Prozessor- und Kühlkörpermoduls Nächster Schritt Installieren Sie das Prozessor- und Kühlkörpermodul. Entfernen des Prozessors vom Prozessor- und Kühlkörpermodul Voraussetzungen ANMERKUNG: Entfernen Sie den Prozessor nur dann vom Prozessor- und Kühlkörpermodul, wenn Sie den Prozessor oder den Kühlkörper austauschen.
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Abbildung 59. Das Lösen der Prozessorhalterung Heben Sie die Halterung und den Prozessor vom Kühlkörper, setzen Sie die Prozessor-Seite nach unten auf der Prozessor-Ablage. Biegen Sie die äußeren Kanten der Halterung, um den Prozessor aus der Halterung zu lösen. ANMERKUNG: Stellen Sie sicher, dass der Prozessor und der Halterung sind in das Fach eingelegt nach dem Entfernen des Kühlkörpers.
Installieren des Prozessors im Prozessor- und Kühlkörpermodul Voraussetzung Befolgen Sie die in den Sicherheitshinweisen aufgeführten Sicherheitshinweise. Schritte Setzen Sie den Prozessor in den Prozessorsockel Auflagefach. ANMERKUNG: Stellen Sie sicher, dass Kontaktstift-1-Markierung auf der CPU-Ablage mit der Kontaktstift-1-Markierung auf dem Prozessor ausgerichtet ist. Biegen Sie die äußeren Kanten der Halterung am Rand des Prozessors und stellen Sie sicher, dass der Prozessor in den Klammern gesperrt ist (an der Halterung).
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Abbildung 62. Auftragen von Wärmeleitpaste auf der Oberseite des Prozessors Setzen Sie den Kühlkörper auf den Prozessor und drücken Sie den unteren Teil des Kühlkörpers nach unten, bis die Halterung auf dem Kühlkörper einrastet. ANMERKUNG: • Stellen Sie sicher, dass die beiden Löcher für Führungsstifte an Halterung mit Führungslöchern auf dem Kühlkörper übereinstimmen.
Abbildung 63. Setzen des Kühlkörpers auf den Prozessor ein Nächster Schritt Installieren Sie das Prozessor- und Kühlkörpermodul. Einbauen eines Prozessor- und Kühlkörpermoduls Voraussetzungen VORSICHT: Nehmen Sie den Kühlkörper nur dann vom Prozessor ab, wenn Sie den Prozessor ersetzen möchten. Der Kühlkörper verhindert eine Überhitzung des Prozessors.
Ziehen Sie mit einem Torx-Schraubenzieher (Nr. T30) die Schrauben am Kühlkörper in folgender Reihenfolge an: Ziehen Sie die erste Schraube teilweise fest (ca. 3 Umdrehungen). b Ziehen Sie die zweite Schraube vollständig fest. Ziehen Sie nun die erste Schraube vollständig fest. Falls das Prozessor- und Kühlkörpermodul (PHM) aus den blauen Halteklammern springt, wenn die Schrauben teilweise festgezogen sind, führen Sie die folgenden Schritte aus, um es zu befestigen: Lösen Sie die beiden Kühlkörperschrauben vollständig.
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Das PowerEdge R740 unterstützt bis zu acht PCI-Express-Erweiterungskarten (PCIe-Erweiterungskarten) der 3. Generation, die auf der Systemplatine mittels Erweiterungskarten-Risern installiert werden können. Die folgende Tabelle enthält ausführliche Angaben zu den technischen Daten der Erweiterungskarten-Riser: Tabelle 47. Technische Daten der Erweiterungskarten-Riser Riser- Steckplatzbesc PCIe- Prozessora...
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Riser- Steckplatzbesc PCIe- Prozessora PCIe-Steckplätze Prozessora PCIe- Prozessora Konfiguration hreibung Steckplätze auf nschluss auf Riser 2 (Höhe nschluss Steckplätze auf nschluss und unterstützte Riser 1 (Bauhöhe und Länge) Riser 3 (Höhe Riser und Baulänge) und Länge) Steckplatz 1: x16 Prozessor 1 Steckplatz 4: x16 Prozessor 2 Steckplatz 7: x8 Prozessor mit voller...
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Riser- Steckplatzbesc PCIe- Prozessora PCIe-Steckplätze Prozessora PCIe- Prozessora Konfiguration hreibung Steckplätze auf nschluss auf Riser 2 (Höhe nschluss Steckplätze auf nschluss und unterstützte Riser 1 (Bauhöhe und Länge) Riser 3 (Höhe Riser und Baulänge) und Länge) Steckplatz 3: x16 Prozessor 1 Steckplatz 6: x8 Prozessor 1 mit voller mit flachem Profil...
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Tabelle 49. Riser-Konfigurationen mit mehr als 4 PCIe-Steckplätzen [Riser-Konfiguration 3 (1A+2A), Riser-Konfiguration 4 (1A+2A +3A), Riser-Konfiguration 5 (1B+2A+3A), Riser-Konfiguration 6 (1D+2A+3A) und Riser-Konfiguration 9 (1A+2D+3A)] Kartentyp Steckplatzpriorität Maximale Anzahl an Karten GPU (doppelte Breite) 1, 8, 4 GPU (einfache Breite) 1, 8, 4, 7, 2, 5 PCIe-Brücke 1, 3, 4, 8...
ANMERKUNG: GPUs doppelter Breite werden nur auf Riser-Konfiguration 4 unterstützt und GPUs einfacher Breite werden nur auf Riser-Konfiguration 6 unterstützt. ANMERKUNG: Stellen Sie sicher, dass x16-Karten nur in x16-Steckplätzen installiert sind. Je nach Riser-Konfiguration sind möglicherweise die Steckplätze 2, 7 oder 8 nicht verfügbar. ANMERKUNG: Auf Riser 2 werden nur PCIe-Karten halber Baulänge unterstützt, wenn im Kühlgehäuse NVDIMM-Ns mit NVDIMM-N-Batterie installiert sind.
Abbildung 66. Schließen der PCIe-Kartenhalterverriegelung Nächster Schritt Folgen Sie den Anweisungen unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres System. Entfernen einer Erweiterungskarte aus dem Erweiterungskarten-Riser Voraussetzungen Befolgen Sie die Sicherheitshinweise Konfigurationsrichtlinien gefolgt werden, die in Sicherheitshinweise. Folgen Sie den Anweisungen unter Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems.
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Abbildung 67. Entfernen der Erweiterungskarte aus Erweiterungskarten-Riser 1 Abbildung 68. Entfernen der Erweiterungskarte aus Erweiterungskarten-Riser 2B Installieren und Entfernen von Systemkomponenten...
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Abbildung 69. Entfernen der Erweiterungskarte aus Erweiterungskarten-Riser 2 Abbildung 70. Entfernen der Erweiterungskarte aus Erweiterungskarten-Riser 3 Nächste Schritte Installieren Sie die Erweiterungskarte im Erweiterungskarten-Riser. Wenn die Karte dauerhaft entfernt wird, montieren Sie ein Abdeckblech über der leeren Öffnung des Erweiterungssteckplatzes und drücken Sie auf den Erweiterungskartenriegel.
Installieren einer Erweiterungskarte im Erweiterungskarten- Riser Voraussetzungen Befolgen Sie die in den Sicherheitshinweisen aufgeführten Sicherheitshinweise. Wenn Sie eine neue Erweiterungskarte installieren, packen Sie diese aus und bereiten Sie die Karte für die Installation vor. ANMERKUNG: Anweisungen dazu finden Sie in der Dokumentation, die mit der Karte geliefert wurde.
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Abbildung 72. Installieren der Erweiterungskarte in Erweiterungskarten-Riser 2B Abbildung 73. Installieren einer Erweiterungskarte in Erweiterungskarten-Riser 2 Installieren und Entfernen von Systemkomponenten...
Abbildung 74. Installieren einer Erweiterungskarte in Erweiterungskarten-Riser 3 Nächste Schritte Schließen Sie gegebenenfalls die Kabel an die Erweiterungskarte an. Installieren Sie das Kühlgehäuse, falls zutreffend. Folgen Sie den Anweisungen unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres System. Installieren Sie alle erforderlichen Gerätetreiber für die Karte, wie in der Dokumentation der Karte beschrieben. Entfernen der Platzhalter für Riser 2 und 3 Voraussetzungen Befolgen Sie die Sicherheitshinweise Konfigurationsrichtlinien gefolgt werden, die in Sicherheitshinweise.
Abbildung 75. Entfernen der Platzhalter für Riser 2 und 3 Nächster Schritt Setzen Sie den Platzhalter für Riser 2 und 3 ein. Einsetzen der Platzhalter für Riser 2 und 3 Voraussetzung Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise. Schritte Richten Sie die Schraube und die Führungsschienen auf dem Platzhalter für den Riser an der Schraubenbohrung und dem Abstandshalter am System aus.
Abbildung 76. Einsetzen der Platzhalter für Riser 2 und 3 Nächste Schritte Installieren Sie das Kühlgehäuse. Folgen Sie den Anweisungen unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres System. Entfernen des Platzhalters für Riser 3 Voraussetzungen Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise. Befolgen Sie die Schritte unter Vor der Arbeit an Komponenten im Innern des Systems.
Abbildung 77. Entfernen des Platzhalters für Riser 3 Nächster Schritt Setzen Sie den Platzhalter für Riser 3 ein. Einsetzen des Platzhalters für Riser 3 Voraussetzung Befolgen Sie die in den Sicherheitshinweisen aufgeführten Sicherheitshinweise. Schritte Richten Sie die Schraube auf dem Riser auf die Schraubenöffnung auf dem System aus. Ziehen Sie die Schraube mithilfe eines Kreuzschlitzschraubendrehers Nr.
Abbildung 78. Einsetzen des Platzhalters für Riser 3 Nächster Schritt Befolgen Sie die Schritte unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren des Systems. Entfernen des Erweiterungskarten-Risers 1 Voraussetzungen Befolgen Sie die in den Sicherheitshinweisen aufgeführten Sicherheitshinweise. Befolgen Sie die Schritte unter Vor der Arbeit an Komponenten im Innern des Systems.
Abbildung 79. Entfernen des Erweiterungskarten-Risers 1 Nächster Schritt Installieren Sie den Erweiterungskarten-Riser Einsetzen des Erweiterungskarten-Risers 1 Voraussetzung Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise. Schritte Richten Sie die Führungsschienen auf dem Riser an den Abstandhaltern auf der Seite des Systems aus. Senken Sie den Riser in das System ab, bis der Riser-Anschluss im Anschluss auf der Systemplatine einrastet.
Abbildung 80. Einsetzen des Erweiterungskarten-Risers 1 Nächste Schritte Setzen Sie gegebenenfalls die Erweiterungskarten auf dem Riser ein. Befolgen Sie die Schritte unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren des Systems. Installieren Sie alle erforderlichen Gerätetreiber für die Karte, wie in der Dokumentation der Karte beschrieben. Entfernen des Erweiterungskarten-Risers 2 Voraussetzungen Befolgen Sie die in den...
Abbildung 81. Entfernen des Erweiterungskarten-Risers 2A Um den Erweiterungskarten-Riser 2B oder 2C zu entfernen, greifen Sie den Erweiterungskarten-Riser an den Kanten und heben Sie ihn aus dem Riser-Anschluss auf der Systemplatine. Abbildung 82. Entfernen des Erweiterungskarten-Risers 2 Nächster Schritt Installieren Sie den Erweiterungskarten-Riser Einsetzen des Erweiterungskarten-Risers 2 Voraussetzung Befolgen Sie die in den...
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Richten Sie die Schraube und die Lasche auf dem Riser auf die Schraubenöffnung und die Aussparung auf dem System aus. b Senken Sie den Riser ab, bis der Riser-Anschluss im Anschluss auf der Systemplatine einrastet. Ziehen Sie die Schrauben mithilfe eines Kreuzschlitzschraubendrehers Nr. 2 fest, um den Riser am System zu befestigen. Abbildung 83.
Installieren Sie alle erforderlichen Gerätetreiber für die Karte, wie in der Dokumentation der Karte beschrieben. Entfernen des Erweiterungskarten-Risers 3 Voraussetzungen Befolgen Sie die in den Sicherheitshinweisen aufgeführten Sicherheitshinweise. Befolgen Sie die Schritte unter Vor der Arbeit an Komponenten im Innern des Systems.
Schritte Richten Sie die Halterung am Riser mit dem Steckplatz auf dem System, und den Führungsleisten auf dem Riser an den Stegen auf der Seite des Systems aus. Senken Sie die Karte in ihre Einbauposition ab, bis der Kartenanschluss im Anschluss auf der Systemplatine einrastet. Der Riserkarte Kante mit den Steckern Riser-Führung auf dem System.
– GPU-Kabel für Riser 3A – GPU-Kabel für Riser 2A – Riser 2A – Riser 1A oder 1D – GPU-Kabel für Riser 1A oder 1D – Zwei 1-HE-Prozessor- und Kühlkörpermodule und zwei CPU-Klammern – Sechs Hochleistungskühlungslüfter • Alle GPUs müssen der gleiche Typ und das gleiche Modell sein. •...
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Abbildung 88. Entfernen der GPU 1 Abbildung 89. Entfernen der GPU 2 und 3 Trennen Sie das GPU-Netzkabel von der GPU und der Systemplatine. Wenn die GPU dauerhaft entfernt wird, montieren Sie ein Abdeckblech über der leeren Öffnung des Steckplatzes und schließen Sie den Erweiterungskartenriegel.
Nächster Schritt Setzen Sie die GPU-Karte ein. Installieren einer GPU Voraussetzungen Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise. Entfernen Sie das Kühlgehäuse. Entfernen Sie den Kühlkörper. Entfernen Sie die Kühlungslüfter und tauschen Sie sie entsprechend den Anweisungen unter Einbauen von Kühlungslüftern aus.
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Abbildung 91. Entfernen der oberen Abdeckung des Kühlgehäuses Entfernen Sie gegebenenfalls den Platzhalter aus den Steckplätzen des GPU-Kühlgehäuses. ANMERKUNG: Kühlgehäuseplatzhalter sind im GPU-Kühlgehäuse für in den Risern 2 und 3 installierte GPUs verfügbar. Abbildung 92. Entfernen des Kühlgehäuseplatzhalters aus den Steckplätzen des GPU-Kühlgehäuses ANMERKUNG: Kühlgehäuseplatzhalter sind im GPU-Kühlgehäuse nur für in Risern 2 und 3 installierte GPUs verfügbar.
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ANMERKUNG: Stellen Sie sicher, dass Sie die erste GPU im Riser 1 einbauen. ANMERKUNG: Beim Einbauen einer GPU in Riser 3 müssen Sie die GPU mit der beschrifteten Seite nach oben im System platzieren. Schritte Schließen Sie das GPU-Netzkabel an den Anschluss auf der Systemplatine an. ANMERKUNG: Schließen Sie beim Einbauen einer GPU in Riser 1 das GPU-Netzkabel an den Anschluss am Riser 1 und führen Sie das Kabel durch den Schlitz auf dem GPU-Kühlgehäuse.
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Abbildung 94. Befestigen der GPU 1 Installieren und Entfernen von Systemkomponenten...
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Abbildung 95. Einbauen der GPU 2 und 3 Installieren und Entfernen von Systemkomponenten...
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Abbildung 96. Befestigen der GPU 2 und 3 Nächste Schritte Bringen Sie die obere Abdeckung des GPU-Kühlgehäuses an. Entfernen Sie, falls vorhanden, die Kunststoffabdeckung an den Speichersockelnummern, die auf dem Kühlgehäuse gekennzeichnet sind. Abbildung 97. Anbringen der oberen Abdeckung des GPU-Kühlgehäuses So bringen Sie den Schutzschaum an der Systemabdeckung an: Setzen Sie die Systemabdeckung mit der Seite mit dem Etikett mit Serviceinformationen (SIL) nach oben ein.
Lösen Sie für einfachere Handhabung einen kleinen Teil der Schutzfolie und richten Sie den Schutzschaum an der Systemabdeckung aus. Entfernen Sie den Rest der Schutzfolie und bringen Sie den Schutzschaum an der Systemabdeckung an. Drücken Sie entlang des Schutzschaums, um sicherzustellen, dass dieser an der Systemabdeckung befestigt ist. Abbildung 98.
Abbildung 99. Entfernen des M.2-SSD-Moduls Nächster Schritt Installieren Sie das M.2-SSD-Modul. Installieren des M.2-SSD-Moduls Voraussetzung Befolgen Sie die in den Sicherheitshinweisen aufgeführten Sicherheitshinweise. Schritte Richten Sie die Anschlüsse des M.2-SSD-Moduls auf die Anschlüsse auf der BOSS-Karte aus. Drücken Sie auf das M.2-SSD-Modul, bis das Modul auf der BOSS-Karte eingerastet ist. Befestigen Sie das M.2-SSD-Modul mit den Rückhalteriemen und Schrauben auf der BOSS-Karte.
Abbildung 100. Installieren des M.2-SSD-Moduls Nächste Schritte Installieren Sie die BOSS-Karte. ANMERKUNG: Das Verfahren zum Installieren der BOSS-Karte ähnelt dem Verfahren zum Installieren des Erweiterungskarten-Risers. Installieren Sie das Kühlgehäuse. Befolgen Sie die Schritte unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren des Systems.
Einsetzen der MicroSD-Karte Voraussetzungen Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise. ANMERKUNG: Stellen Sie bei Verwendung einer MicroSD-Karte in Ihrem System sicher, dass die Option Internal SD Card Port (Anschluss für die interne SD-Karte) im System-Setup aktiviert ist. ANMERKUNG: Setzen Sie beim Wiedereinsetzen die MicroSD-Karten wieder in dieselben Steckplätze ein. Orientieren Sie sich dabei an den Beschriftungen, die Sie beim Entfernen auf den Karten angebracht haben.
Abbildung 101. Entfernen der optionalen IDSDM-/vFlash-Karte ANMERKUNG: Es gibt zwei DIP-Schalter auf der IDSDM-/vFlash-Karte für Schreibschutz. Nächster Schritt Setzen Sie die optionale IDSDM-/vFlash-Karte ein. Installieren einer optionalen IDSDM- oder vFlash-Karte Voraussetzung Befolgen Sie die in den Sicherheitshinweisen aufgeführten Sicherheitshinweise. Schritte Lokalisieren Sie den IDSDM/vFlash-Anschluss auf der Systemplatine.
Abbildung 102. Installieren einer optionalen IDSDM/vFlash-Karte Nächste Schritte Installieren Sie die MicroSD-Karten. ANMERKUNG: Setzen Sie die MicroSD-Karten wieder in dieselben Steckplätze ein. Orientieren Sie sich dabei an den Beschriftungen, die Sie beim Entfernen auf den Karten angebracht haben. Installieren Sie die PCIe-Karte voller Bauhöhe, falls zutreffend. Befolgen Sie die Schritte unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren des Systems.
Abbildung 103. Entfernen der Netzwerktochterkarte Nächster Schritt Installieren Sie die Netzwerktochterkarte. Einsetzen der Netzwerkzusatzkarte Voraussetzung Befolgen Sie die Sicherheitshinweise Konfigurationsrichtlinien gefolgt werden, die in Sicherheitshinweise. Schritte Richten Sie die NDC so aus, dass die Ethernet-Anschlüsse durch die Aussparungen im Gehäuse passen. Richten Sie die unverlierbaren Schrauben am hinteren Ende der Karte an den Schraubenbohrungen auf der Systemplatine aus.
Abbildung 104. Einsetzen der Netzwerkzusatzkarte Nächste Schritte Installieren Sie den Erweiterungskarten-Riser 2, falls zutreffend. Folgen Sie den Anweisungen unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres System. Integrierte Speichercontrollerkarte Entfernen der integrierte Speichercontrollerkarte Voraussetzungen Befolgen Sie die in den Sicherheitshinweisen aufgeführten Sicherheitshinweise.
Abbildung 105. Entfernen des Kabels des integrierten Speichercontrollers Heben Sie das Ende der Karte an, und ziehen Sie sie leicht abgewinkelt nach oben, sodass sie sich aus der Kartenhalterung des integrierten Speichercontrollers auf der Systemplatine löst. Heben Sie die Karte aus dem System heraus. Halten Sie die Zwischenplatine an den Rändern und ziehen Sie an der Platine, bis sich der Platinenstecker vom Anschluss auf der Systemplatine löst.
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Schritte Fassen Sie die Interposer-Platine an den Kanten und richten Sie den Interposer-Platinenstecker am Anschluss auf der Systemplatine aus. Drücken Sie auf die Griffstelle der Interposer-Platine, bis der Interposer-Platinenanschluss fest im Anschluss der Systemplatine sitzt. Halten Sie die Karte in einem Winkel, um die Karte in den integrierten Speicher-Controller-Kartenhalter auf der Systemplatine einzusetzen.
Nächste Schritte Bauen Sie den Erweiterungskarten-Riser 1 ein. Installieren Sie das Kühlgehäuse. Folgen Sie den Anweisungen unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres System. Rückwandplatine Details der Rückwandplatine Nachfolgend sind die Rückwandplatinen, die vom PowerEdge R740 unterstützt werden, entsprechend Ihrer Systemkonfiguration aufgeführt: Tabelle 50.
Abbildung 111. Rückansicht der 8 x 3,5-Zoll-Laufwerksrückwandplatine SAS-Anschluss (BP SAS B) Signalanschluss (J_BP_SIG) SAS-Anschluss (BP SAS A) Netzanschluss (BP_PWR) Entfernen der Rückwandplatine Das Verfahren zum Entfernen der Rückwandplatine ist für alle Rückwandplatinen-Konfigurationen identisch. Voraussetzungen VORSICHT: Um Schäden an den Laufwerken und der Rückwandplatine zu vermeiden, müssen Sie die Laufwerke aus dem System entfernen, bevor Sie die Rückwandplatine entfernen.
Abbildung 112. Entfernen der Rückwandplatine Nächster Schritt Bauen Sie die Rückwandplatine ein. Installieren der Rückwandplatine Das Verfahren zur Installation der Rückwandplatine ist identisch für alle Rückwandplatinenkonfigurationen. Voraussetzung Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise. Schritte Verwenden Sie die Haken am System als Orientierung, um die Rückwandplatine auszurichten. Schieben Sie die Rückwandplatine nach unten, bis die Freigabelaschen einrasten.
Nächste Schritte Verbinden Sie alle Kabel mit der Rückwandplatine. Setzen Sie alle Laufwerke ein. Bringen Sie die Rückwandplatinenabdeckung Bauen Sie die Lüfterbaugruppe ein. Installieren Sie das Kühlgehäuse. Befolgen Sie die Schritte unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren des Systems.
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Abbildung 115. Kabelführung – 8 x 2,5-Zoll-Laufwerksrückwandplatine mit Adapter-PERC Rückwandplatine Signalkabel der Rückwandplatine (BP: BPSIG1 zu MB: BPSIG1) Stromkabel der Rückwandplatine (BP: BP1 zu MB: BP1) Systemplatine Adapter-PERC SAS-Kabel (BP: BP SAS A, BP SAS B zu MB: RISER 2) Installieren und Entfernen von Systemkomponenten...
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Abbildung 116. Kabelführung – 8 x 3,5-Zoll-Laufwerksrückwandplatine mit integriertem SATA Rückwandplatine Stromkabel der Rückwandplatine (BP: BP1 zu MB: BP1) Signalkabel der Rückwandplatine (BP: BPSIG1 zu MB: BPSIG1) 4 Systemplatine SATA-B-Kabel (BP: BP SAS B zu MB: J_BP_SIG1) SATA-A-Kabel (BP: BP SAS A zu MB: BP 12C RVYPM) Installieren und Entfernen von Systemkomponenten...
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Abbildung 117. Kabelführung – 8 x 3,5-Zoll-Laufwerksrückwandplatine mit Mini-PERC Rückwandplatine Stromkabel der Rückwandplatine (BP: BP zu MB: BP1) Signalkabel der Rückwandplatine (BP: BPSIG1 zu MB: BPSIG1) 4 Systemplatine Mini-PERC SAS-Kabel (BP: BP SAS A0, BP SAS B0 zu MB: J_STORAGE1) Installieren und Entfernen von Systemkomponenten...
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Abbildung 118. Kabelführung – 8 x 3,5-Zoll-Laufwerksrückwandplatine mit Adapter-PERC Rückwandplatine Stromkabel der Rückwandplatine (BP: BP1 zu MB: BP1) Signalkabel der Rückwandplatine (BP: BPSIG1 zu MB: BPSIG1) 4 Systemplatine Adapter-PERC SAS-A-Kabel (BP: BP SAS A0 zu MB: J_BP_PWR_A1) SAS-B-Kabel (BP: BP SAS B0 zu MB: J_BP_SIG1) Installieren und Entfernen von Systemkomponenten...
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Abbildung 119. Kabelführung – 16 x 2,5-Zoll-Laufwerksrückwandplatine mit Mini-PERC Rückwandplatine Rückwandplatinenerweiterung Stromkabel der Rückwandplatine (BP: BP1 zu MB: BP1) Signalkabel der Rückwandplatine (BP: BPSIG1 zu MB: BPSIG1) Systemplatine Mini-PERC SAS-Kabel (BP: BP SAS A0, BP SAS BO zu MB: J_STORAGE1) Installieren und Entfernen von Systemkomponenten...
Abbildung 120. Kabelführung – 16 x 2,5-Zoll-Laufwerksrückwandplatine mit Adapter-PERC Rückwandplatine Rückwandplatinenerweiterung Stromkabel der Rückwandplatine (BP: BP1 zu MB: BP1) Signalkabel der Rückwandplatine (BP: BPSIG1 zu MB: BPSIG1) Systemplatine Adapter-PERC SAS-Kabel (BP: J_SAS_BO, J_SAS_A0 zu MB: J_STORAGE1) Systembatterie Austauschen der Systembatterie Voraussetzungen WARNUNG: Bei falschem Einbau einer neuen Batterie besteht Explosionsgefahr.
VORSICHT: Um Beschädigungen am Batteriesockel zu vermeiden, müssen Sie den Sockel fest abstützen, wenn Sie eine Batterie installieren oder entfernen. Hebeln Sie die Systembatterie mit einem Stift aus Kunststoff heraus. Abbildung 121. Entfernen der Systembatterie Um eine neue Systembatterie einzusetzen, halten Sie die Batterie mit dem positiven Pol (+) nach oben und schieben Sie sie unter die Sicherungslaschen.
Entfernen des USB 3.0-Moduls Voraussetzungen Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise. Befolgen Sie die Schritte unter Vor der Arbeit an Komponenten im Innern des Systems. Entfernen Sie die Abdeckung der Rückwandplatine. Entfernen Sie die Kühlungslüfterbaugruppe. Entfernen Sie das Kühlgehäuse. Entfernen Sie den internen USB-Speicherstick.
Schritte Führen Sie das Strom- und das USB-Kabel am USB 3.0-Modul durch den Steckplatz des USB 3.0-Moduls an der Frontblende. Setzen Sie das USB 3.0-Modul in den Steckplatz an der Frontblende ein. Richten Sie die Schrauben am Modul an den Schraubenbohrungen auf dem System aus. Ziehen Sie die Schraube mit einem Kreuzschlitzschraubendreher (Größe 2) fest, um das Modul am System zu befestigen.
Austauschen des optionalen internen USB-Speichersticks Voraussetzungen VORSICHT: Damit der USB-Speicherstick andere Komponenten im Servermodul nicht behindert, darf er die folgenden maximalen Abmessungen nicht überschreiten: 15,9 mm Breite x 57,15 mm Länge x 7,9 mm Höhe. Befolgen Sie die in den Sicherheitshinweisen aufgeführten Sicherheitshinweise.
Abbildung 125. Entfernen des optionalen optischen Laufwerks Nächste Schritte Wenn Sie kein neues optisches Laufwerk einsetzen, installieren Sie den Platzhalter für das optische Laufwerk. Das Verfahren zum Einsetzen des Platzhalters für das optische Laufwerk ist dasselbe wie für das optische Laufwerk. Setzen Sie das optionale optische Laufwerk ein.
Abbildung 126. Installieren des optionalen optischen Laufwerks Nächste Schritte Verbinden Sie das Stromversorgungs- und das Datenkabel mit dem optischen Laufwerk und der Systemplatine. ANMERKUNG: Verlegen Sie das Kabel sorgfältig seitlich am System, damit es nicht eingeklemmt oder gequetscht wird. Installieren Sie das Kühlgehäuse.
ANMERKUNG: Wenn zwei identische Netzteile installiert sind, so wird die Netzteilredundanz (1+1 – mit Redundanz oder 2+0 – ohne Redundanz) im System-BIOS konfiguriert. Im redundanten Modus wird das System von beiden Netzteilen gleichermaßen mit Strom versorgt, um die Effizienz zu maximieren. Wenn Hotspare aktiviert ist, dann wird eines der Netzteile bei geringer Systemauslastung in den Ruhemodus, um die Effizienz zu maximieren.
Einsetzen des Netzteilplatzhalters Voraussetzung Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise. ANMERKUNG: Installieren Sie den Netzteilplatzhalter nur im zweiten Netzteilschacht. Schritt Richten Sie den Netzteilplatzhalter am Netzteilschacht aus, und schieben Sie ihn in das Gehäuse, bis er hörbar einrastet. Abbildung 128. Einsetzen des Netzteilplatzhalters Entfernen eines Netzteils Das Verfahren zum Entfernen von Wechselstrom- und Gleichstromnetzteilen ist identisch.
Abbildung 129. Entfernen eines Netzteils Nächster Schritt Bauen Sie das Netzteil oder den Netzteilplatzhalter ein. Installieren einer Netzteileinheit Das Verfahren für das Installieren Wechselstrom- und Gleichstromnetzteilen identisch ist. Voraussetzungen Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise. Stellen Sie bei Systeme, die redundante Netzteile unterstützen, sicher, dass beide Netzteile vom gleichen Typ sind und die maximale Ausgangsleistung identisch ist.
Abbildung 130. Installieren einer Netzteileinheit Nächste Schritte Wenn Sie den Kabelführungsarm gelöst haben, befestigen Sie ihn wieder. Hinweise zum Kabelführungsarm finden Sie in der Dokumentation zum Rack unter Dell.com/poweredgemanuals. Schließen Sie das Netzkabel an das Netzteil und an eine Steckdose an. VORSICHT: Sichern Sie das Netzkabel beim Anschließen mit dem Band.
Eingangsanforderungen • Netzspannung: –(48–60) V Gleichstrom • Stromverbrauch: 32 A (maximal) Inhalt des Kits • Dell-Teilenummer 6RYJ9 Klemmenblock oder gleichwertiges Produkt (1) • Mutter 6-32 mit Sicherungsscheibe (1) Erforderliche Werkzeuge Abisolierzangen, mit denen Isolierung der Größe 10 AWG von festem oder verdrilltem, isoliertem Kupferdraht entfernt werden kann ANMERKUNG: Verwenden Sie Alpha Wire-Draht mit der Teilenummer 3080 oder einen gleichwertigen Draht (Verlitzung 65/30).
WARNUNG: Durch das Vertauschen der Polung beim Anschluss der Gleichstromkabel kann das Netzteil oder das System dauerhaft beschädigt werden. Führen Sie die Kupferenden in die Gegenstecker ein, und ziehen Sie die unverlierbaren Schrauben an der Oberseite des Gegensteckers mit einem Kreuzschlitzschraubendreher Nr. 2 fest. WARNUNG: Um das Netzteil vor elektrostatischen Entladungen zu schützen, müssen die unverlierbaren Schrauben mit Gummiabdeckungen abgedeckt werden, bevor der Gegenstecker in das Netzteil eingesetzt wird.
VORSICHT: Heben Sie die Systemplatinenbaugruppe nicht an einem Speichermodul, einem Prozessor oder anderen Komponenten an. Fassen Sie den Systemplatinenhalter an, ziehen Sie am blauen Freigabestift und schieben Sie die Systemplatine in Richtung der Systemvorderseite, um die Anschlüsse aus den Steckplätzen am System zu lösen. Neigen Sie die Systemplatine und heben Sie sie aus dem System heraus.
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Abbildung 132. Installieren der Systemplatine Nächste Schritte Installieren Sie die folgenden Komponenten: Modul Vertrauenswürdige Plattform ANMERKUNG: Das TPM-Plug-in-Modul ist mit der Systemplatine verbunden und kann nicht entfernt werden. Für den Austausch einer Systemplatine, auf der ein TPM-Plug-in-Modul installiert war, wird stets ein Ersatz-TPM-Plug-in-Modul bereitgestellt.
Weitere Informationen finden Sie im „Integrated Dell Remote Access Controller User's Guide“ (Dell Benutzerhandbuch für den integrierten Remote Access Controller) unter Dell.com/poweredgemanuals. Wiederherstellen der Service-Tag-Nummer mit Easy Restore Mithilfe der Funktion "Easy Restore" können Sie Ihre Service-Tag-Nummer, Ihre iDRAC-Lizenz, die UEFI-Konfiguration und die Systemkonfigurationsdaten nach dem Austauschen der Systemplatine wiederherstellen.
Importieren Sie Ihre neue oder vorhandene Lizenz für iDRAC Enterprise. Weitere Informationen finden Sie im Benutzerhandbuch zum Integrated Dell Remote Access Controller unter Dell.com/ poweredgemanuals. Modul Vertrauenswürdige Plattform Upgrade des Trusted Platform Module Voraussetzungen Befolgen Sie die Sicherheitshinweise Konfigurationsrichtlinien gefolgt werden, die in Sicherheitshinweise. Folgen Sie den Anweisungen unter Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems.
Abbildung 133. Installieren des TPM-Moduls Bringen Sie die Schraube wieder an, mit der das TPM auf der Systemplatine befestigt wird. Nächste Schritte Bauen Sie die Systemplatine ein. Folgen Sie den Anweisungen unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres System.
Starten Sie das System neu. Rufen Sie das System-Setup erneut auf. Klicken Sie auf dem Bildschirm System Setup Main Menu (System-Setup-Hauptmenü) auf System BIOS (System-BIOS) > System Security Settings (Systemsicherheitseinstellungen). Wählen Sie die Option TPM Advanced Settings (TPM – Erweiterte Einstellungen). Wählen Sie aus der Option TPM2 Algorithm Selection (TPM2 –...
Abbildung 134. Entfernen des linken Bedienfelds Nächster Schritt Installieren des linken Bedienfelds Installieren des linken Bedienfelds Voraussetzung Befolgen Sie die in den Sicherheitshinweisen aufgeführten Sicherheitshinweise. Schritte Verlegen Sie das Bedienfeldkabel durch die Seitenwand des Systems. Richten Sie die linke Bedienfeldbaugruppe an dem Bedienfeldsteckplatz am System aus und setzen Sie sie dann in diesen Steckplatz ein.
Abbildung 135. Installieren des linken Bedienfelds Nächste Schritte Installieren Sie das Kühlgehäuse. Installieren Sie die Kühlungslüfterbaugruppe. Befolgen Sie die Schritte unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren des Systems. Entfernen des rechten Bedienfelds Voraussetzungen Befolgen Sie die in den Sicherheitshinweisen aufgeführten Sicherheitshinweise.
Abbildung 136. Entfernen des Bedienfelds Nächster Schritt Installieren des rechten Bedienfelds Installieren des rechten Bedienfelds Voraussetzung Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise. Schritte Führen Sie das Bedienfeldkabel und das VGA-Kabel durch die Seitenwand des Systems. Richten Sie das Bedienfeld an dem Bedienfeldsteckplatz am System aus und befestigen Sie das Bedienfeld am System. Schließen Sie das VGA Kabel an der Systemplatine an.
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Abbildung 137. Installieren des rechten Bedienfelds Nächste Schritte Bauen Sie die Lüfterbaugruppe ein. Installieren Sie das Kühlgehäuse. Befolgen Sie die Schritte unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren des Systems. Installieren und Entfernen von Systemkomponenten...
Verwenden der Systemdiagnose Führen Sie bei Störungen im System die Systemdiagnose durch, bevor Sie Dell zwecks technischer Unterstützung kontaktieren. Der Zweck der Systemdiagnose ist es, die Hardware des Systems ohne zusätzliche Ausrüstung und ohne das Risiko von Datenverlust zu testen. Wenn Sie ein Problem nicht selbst beheben können, können Service- und Supportmitarbeiter die Diagnoseergebnisse zur Lösung des Problems verwenden.
Bedienelemente der Systemdiagnose Menü Beschreibung Konfiguration Zeigt die Konfigurations- und Statusinformationen für alle erkannten Geräte an. Results Zeigt die Ergebnisse aller durchgeführten Tests an. (Ergebnisse) Systemzustand Liefert eine aktuelle Übersicht über die Systemleistung. Ereignisprotokoll Zeigt ein Protokoll der Ergebnisse aller Tests, die auf dem System durchgeführt wurden, und die dazugehörigen Zeitstempel an.
Jumper und Anschlüsse Dieses Thema enthält spezifische Informationen über die Jumper. Darüber hinaus bietet es einige grundlegende Informationen zu Jumpern und Switches und beschreibt die Anschlüsse auf den verschiedenen Platinen des Systems. Jumper auf der Systemplatine Hilfe des Systems zu deaktivieren und Setup-Kennwörter . Sie müssen wissen die Anschlüsse auf der Systemplatine Komponenten zu installieren und Kabel korrekt.
Jumper und Anschlüsse auf der Systemplatine Abbildung 138. Jumper und Anschlüsse auf der Systemplatine Tabelle 51. Jumper und Anschlüsse auf der Systemplatine Element Anschluss Beschreibung J_ODD Stromanschluss für optisches Laufwerk A7, A1, A8, A2, A9, A3 Speichermodulsockel J_FAN2U_6 Anschluss für Systemlüfter 6 J_BP3 Stromanschluss von Rückwandplatine 3 J_FAN2U_5...
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Element Anschluss Beschreibung INTRUSION_DET Anschluss für Gehäuseeingriffschalter B7, B1, B8, B2, B9, B3 Speichermodulsockel J_FAN2U_3 Anschluss für Kühlungslüfter 3 J_FAN2U_2 Anschluss für Kühlungslüfter 2 J_BP_SIG1 Signalanschluss von Rückwandplatine 1 B6, B12, B5, B11, B4, B10 Speichermodulsockel J_BP1 Stromanschluss von Rückwandplatine 1 J_FAN2U_1 Anschluss für Kühlungslüfter 1 P_LFT_CP...
Element Anschluss Beschreibung CPU1 CPU1-Prozessor- und Kühlkörpermodul P_RGT_CP Rechter Bedienfeldanschluss Jumper-Einstellungen auf der Systemplatine Informationen über das Zurücksetzen des Kennwort-Jumpers, der zum Deaktivieren eines Kennworts verwendet wird, finden Sie im Abschnitt Deaktivieren eines vergessenen Kennworts. Tabelle 52. Jumper-Einstellungen auf der Systemplatine Jumper Stellung Beschreibung...
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Bringen Sie die Systemabdeckung an. Schließen Sie das System wieder an das Stromnetz an und schalten Sie das System sowie alle angeschlossenen Peripheriegeräte ein. Legen Sie ein neues System- und/oder Administratorkennwort fest. Jumper und Anschlüsse...
Internetverbindung verfügen, können Sie Kontaktinformationen auch auf Ihrer Auftragsbestätigung, dem Lieferschein, der Rechnung oder im Dell EMC Produktkatalog finden. Die Verfügbarkeit ist abhängig von Land und Produkt und einige Dienste sind in Ihrem Gebiet möglicherweise nicht verfügbar. So erreichen Sie den Verkauf, den technischen Support und den Kundendienst von Dell EMC: Rufen Sie Dell.com/support/home...
übermittelt sie an den technischen Support von Dell EMC. • Automatische Erfassung von Diagnosedaten: SupportAssist erfasst automatisch Informationen zum Systemstatus Ihrer Geräte und lädt sie über eine sichere Verbindung auf Dell EMC hoch. Anhand dieser Informationen kann der technische Support von Dell EMC das Problem diagnostizieren. •...
Informationen zum Recycling oder zum Service am Ende der Nutzungsdauer Für dieses Produkt werden in bestimmten Ländern Rücknahme- und Recycling-Services angeboten. Wenn Sie Systemkomponenten entsorgen möchten: Besuchen Sie Dell.com/recyclingworldwide und wählen Sie das gewünschte Land aus. Wie Sie Hilfe bekommen...