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Systemintegration; Vorgehensweise - IBA BM-DPM-S Handbuch

Simulations- und spiegelmodus
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ibaBM-DPM-S
3.3

Systemintegration

ibaBM-DPM-S im Simulationsmodus
Das ibaBM-DPM-S-Gerät wird an den Profibus angeschlossen. Die projektierten Profi-
bus-Slaves, die nicht physikalisch am Bus vorhanden sind, werden im angeschlosse-
nen ibaBM-DPM-S abgebildet. Die Daten, die der Master an diese Slaves sendet, wer-
den über die TCP/IP-Schnittstelle an das Simulationsprogramm gesendet. Die Daten,
die der Master von den Slaves lesen will, kann das Simulationsprogramm vorgeben
und per TCP/IP an ibaBM-DPM-S senden.
Es ist auch Mischbetrieb möglich, bei dem nur ein Teil der Slaves physikalisch nicht
vorhanden ist.
3.3.1

Vorgehensweise

1.
Projektieren Sie den Profibus-Master und starten Sie ihn, auch wenn nicht alle
projektierten Slaves angeschlossen sind.
2.
Schließen Sie das ibaBM-DPM-S-Gerät an den Profibus an. Achten Sie auf den
richtigen Bus-Abschluss (mittels S4 bzw. S5 oder am Stecker) und setzen Sie
den Schalter S6 auf OFF.
3.
Schalten Sie ibaBM-DPM-S ein.
Beim Hochlauf führt das Gerät zunächst eine Baudrate-Suche aus. Dann sucht
ibaBM-DPM-S nach „fehlenden" Slaves. Das sind alle Slaves, die vom Profibus-
Master angesprochen werden, aber nicht am Bus vorhanden sind. Diese werden
von ibaBM-DPM-S simuliert, d.h. sie werden in ibaBM-DPM-S als aktive Slaves
angelegt.
Dieser Vorgang wird mitprotokolliert und kann im Webinterface auf der Seite
„Settings" im Register „Log" ausgelesen werden.
Handbuch
Ausgabe 1.0
9

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