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Cinema Controller - Barco Thor Benutzerhandbuch

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4.5

Cinema Controller

Position der Kommunikationsanschlüsse
1
Abbildung 4-5
Funktion
1
Diagnose-LEDs
Die Frontplatte des Cinema Controller enthält 4 Diagnose-LEDs zur Anzeige des Status der Stromversorgung (Referenz 1
Abbildung 4-5):
+VTEC-Versorgung.
+24-V-Versorgung.
+12-V-Versorgung.
Stromversorgung allgemein (ERROR).
2
USB IN-Anschluss
Der Cinema Controller ist mit einem USB-Anschluss Typ „B" (Referenz 2 Abbildung 4-5) zum Anschluss vorgeschalteter
Geräte (z. B. PC) ausgestattet. Dieser USB-Anschluss wird verwendet, um mit dem Projektor über RS232-Befehle zu
kommunizieren (virtueller Kommunikationsport). Der USB IN-Anschluss bleibt im Standby-Modus in Betrieb.
3
USB OUT-Anschluss
Der Cinema Controller ist mit einem USB-Anschluss Typ „A" (Referenz 3 Abbildung 4-5) zum Betrieb von Handgeräten im
Rahmen der USB-Spezifikation (max. 500 mA/5 V) ausgestattet. Es wird keine weitere Funktion unterstützt (zukünftige
Erweiterung). Der USB OUT-Anschluss bleibt im Standby-Modus in Betrieb.
4
3D INTERFACE
3D-Schnittstellenanschluss (Referenz 4 Abbildung 4-5). Er kann zum Anschließen externer 3D-Geräte an den Projektor
verwendet werden. Alle für die 3D-Projektion erforderlichen Signale können über diesen Anschluss bereitgestellt werden.
Der 3D-Schnittstellenanschluss ist deaktiviert, wenn der Projektor sich im Standby-Modus befindet.
5
GENERAL PURPOSE INPUT/OUTPUT (GPIO)
Dieser 37-polige Anschluss (Referenz 5 Abbildung 4-5) kann zum Senden oder Empfangen von Triggersignalen
anderer Geräte verwendet werden. Die E/A-Pins können mithilfe von Makros programmiert werden, die mit der
Communicator-Software erstellt werden. Weitere Informationen zu dieser Funktionalität finden Sie im Benutzerhandbuch
zum Communicator im Abschnitt zum Makro-Editor. Beachten Sie, dass universelle Eingänge eine Höchstspannung von
24 Volt unterstützen. Der GPIO bleibt in Betrieb, wenn der Projektor sich im Standby-Modus befindet. Wenn also das
werkseitig vordefinierte Makro zum Aufwecken des Projektors einem der freien GPI-Eingangs-Pins zugewiesen wird,
kann der Projektor über den GPIO aufgeweckt werden.
Der Standby-Modus kann auch mit dem GPIO über zwei vordefinierte (nicht bearbeitbare) Makros aktiviert bzw. deaktiviert
werden.
6
WAN (Wide Area Network)
WAN (Wide Area Network: 10/100/1000 Base-T). Über diesen Ethernet-Anschluss (Referenz 6 Abbildung 4-5) kann eine
Verbindung zum Netzwerk mit dem DHCP-Server hergestellt werden.
Der Thor kann mit einem WAN (Wide Area Network) (Referenz 6 Abbildung 4-5) verbunden werden. Wenn der Projektor an
ein WAN angeschlossen ist, können Benutzer über die Communicator-Software von einem beliebigen Standort aus auf den
Projektor zugreifen – innerhalb und außerhalb des Unternehmensnetzwerkes (sofern zulässig). Diese Software ermittelt
den Projektor im Netzwerk, wenn ein DHCP-Server vorhanden ist. Alternativ kann der Benutzer die IP-Adresse eingeben,
um auf den Projektor zuzugreifen. Nach dem Zugriff können alle Einstellungen des Projektors überprüft und geändert
werden. Die Ferndiagnose, -steuerung und -überwachung des Projektors wird so zu einer einfachen Routineaufgabe. Die
Netzwerkverbindung ermöglicht das Ermitteln potenzieller Fehler und verkürzt somit die Wartungsdauer.
R5906787 THOR 16/12/2016
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5
6
4. Input & Communication
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