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Bestimmung Und Aufbau - SaMASZ SAHARA 100 Bedienungsanleitung

Selbstladender streuer
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3. BESTIMMUNG UND AUFBAU

Der selbstlandende Streuer Sahara ist dazu bestimmt, Sand und Salz auf Gehwegen, Straßen,
Parkplätzen, Siedlungen und Betriebsplätzen, zu verstreuen. Ebenfalls sind das Splittstreuen beim
Bau und Straßenrenovierungen und das Kalkstreuen auf übersäuerten Wiesen und Rasenplätzen,
möglich. Dank dieser Streuweise, kommt es beim Sahara zu keinen Beschädigungen
vorbeifahrender Fahrzeuge. Er stellt auch keine Gefahr für Fußgänger da und zerstört beim
Salzstreuen die nahegelegenen Wiese nicht. Der Streuer ist mit einer Regulierung der
Streuintensität ausgestattet, welche durch das Wechseln der Drehszahlen der Dosierwalze sowie
durch das Andrücken der hinteren Blende in Richtung der Dosierwalze, betätigt wird.
Der Sahara wird im Standard an den Schlepper mit der Dreipunktaufhängung der Kategorie II
angebaut. Der Streuer wird durch den hydraulischen Antrieb des Schleppers angetrieben. Das
Befüllen des Streuers erfolgt durch das Absenken und Neigen des Kasten nach hinten. Als nächstes
wird der Kasten in eine Halde des Streumaterials geschoben und wieder erneut in die Senkrechte
gebracht.
Vielseitig bewährte Konstruktion und richtige Auswahl der Materialien sorgen für eine hohe
Zuverlässigkeit und Langlebigkeit unserer Produkte. Der Streuer besteht grundsätzlich aus einer
Beladekiste (K), durch einen Hydraulikzylinder absenkbar, einer Brechwalze mit Dosiersystem
sowie einer Blende: jeweils eine vorne (G) und hinten (C). Der Streumechanismus wird mit Hilfe
des Hydraulikmotors (E) angetrieben, welcher durch Regulierungsventil (F) bedient wird. Den
Aufbau des Streuers finden Sie auf der unteren Abbildung (Abb. 3).
M
N
E
F
G
Aufbau des Streuers Sahara
A. – Brechwalze
B. – Dosierwalze
C. – Frontblende
D. – Kettengetriebe
E. – Hydraulikmotor
F. – Ventil zur Drehzahlregulierung
G. – Frontblende
H. – Hubzylinder
Bedienungsanleitung
H
I
J
K
Abb. 3. Aufbau des selbstladenden Streuers Sahara
Selbstladender Streuer
M
A
B
C
L
D
I. – steuerbares Rückschlagventil
J. – Hydraulische und elektrische Anschlüsse
K. – Verladekasten
L. – Regulierung der Rückblende
M. – Beleuchtung
N. – Schutzplane
– Transportpunkte
- 6 -
Sahara

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