Phoenix Contact PSR-TRISAFE-S Anwenderhandbuch Seite 16

TRISAFE-System
Kommunikation via USB
Kommunikation via Trag-
schienen-Busverbinder
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PHOENIX CONTACT
Die Kommunikation zwischen den Sicherheitsmodulen PSR-TRISAFE-S oder
PSR-TRISAFE-M und der Konfigurations-Software erfolgt via USB-Schnittstelle.
WARNUNG: Nicht sicherer Betrieb
Die USB-Schnittstelle ist nicht ESD-geschützt. Bei bestehender USB-Verbindung befin-
det sich das Sicherheitsmodul im nicht sicheren Betrieb. Die Sicherheitsfunktion kann
nicht ordnungsgemäß ausgeführt werden.
• Verwenden Sie die USB-Verbindung nur für die Inbetriebnahme.
• Trennen Sie die USB-Verbindung für den Regelbetrieb.
Die Kommunikation zwischen Sicherheitsmodul und Konfigurations-Software am PC erfolgt
in beiden Richtungen:
PC  Sicherheitsmodul
Die Konfigurationsdaten und Geräteparameter laden Sie vom Konfigurations-PC in das Si-
cherheitsmodul herunter. Unter Konfigurationsdaten ist die Anwendungslogik zu verstehen,
die Sie mit Hilfe der Konfigurations-Software SAFECONF erstellt haben.
Die Konfiguration können Sie ebenfalls mit Hilfe des steckbaren Speicherbausteins
IFS-CONFSTICK aufspielen. Lesen Sie hierzu die Kapitel „Konfiguration aus der
Konfigurations-Software SAFECONF herunterladen" auf Seite 84 und „Aufspielen der Kon-
figuration mit Hilfe des Speicherbausteins IFS-CONFSTICK" auf Seite 88.
Sicherheitsmodul  PC
Zu Diagnosezwecken können über die USB-Schnittstelle Online-Werte aus dem Sicher-
heitsmodul ausgelesen und in der Software „live" angezeigt werden. Details hierzu finden
Sie im Kapitel „Funktionstest" auf Seite 91.
Das Sicherheitsmodul PSR-TRISAFE-S ist mit einer Schnittstelle für den gelben Tragschie-
nen-Busverbinder PSR-TBUS ausgestattet. Das Sicherheitsmodul PSR-TRISAFE-M ver-
fügt über zwei Schnittstellen für den gelben PSR-TBUS.
In Verbindung mit dem grünen Tragschienen-Busverbinder TBUS schließen Sie maximal
ein nicht sicheres Erweiterungsgerät (Gateway) an das Sicherheitsmodul PSR-TRISAFE-S
oder PSR-TRISAFE-M an.
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