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Anschlüsse; Eingangskanäle; Xlr / Line Combo Eingänge - Phonic POWERPOD K-12 Plus Bedienungsanleitung

Deluxe mischverstärker
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Inhaltsverzeichnis

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ANSCHLÜSSE
EINGANGSKANÄLE
Der
Powerpod
K-12
Eingangskanäle, von denen zwei für Stereoquellen
ausgelegt sind. Die beiden Stereozüge haben andere
Eingangsbuchsen als die Monokanäle: Es gibt zwei
Klinkenbuchsen sowie zwei Cinch Eingänge, dafür ist
der Gain Regler nach unten auf die Bedienoberfläche
gerutscht.
1. XLR / LINE COMBO EINGÄNGE
Dies ist die Eingangsbuchse für den Kanal. Es können
symmetrische oder unsymmetrische Signalquellen
angeschlossen werden. Die Combo Buchse nimmt
sowohl dreipolige XLR Stecker als auch zwei- oder
dreipolige 6,3 mm Klinkenstecker auf. Wenn Sie einen
unsymmetrischen (also zweipoligen) Klinkenstecker
verwenden, wandelt die Eingangsstufe des K12 Plus
das Signal, das am Ring anliegt, automatisch in Masse
um. Der Ring muss mit Masse verbunden sein, wenn
das Signal unsymmetrisch ist.
Hier können sämtliche Eingangsquellen angeschlossen
werden, egal welchen Pegel deren Ausgangssignal
hat, und unabhängig davon, ob es sich um ein hoch-
oder niederohmiges Signal handelt. Bei Geräten mit
XLR Ausgängen sind dies meist Mikrofone und DI
Boxen mit Mikrofonpegel, es gibt jedoch auch Geräte,
deren Ausgangspegel +4 dBu beträgt, was dem
professionellen Studio-Linienpegel entspricht.
An
den
Klinkeneingang
niederohmigem Linienpegel angeschlossen, also mit
Ausnahme von Mikrofonen, Geräte wie Keyboards,
elektronische Drums, CD Spieler, andere Mixer, usw.
Im direkten Zusammenhang mit der Eingangsbuchse
steht der PAD Schalter, der die grundsätzliche
Eingangsempfindlichkeit der Eingangsstufe einstellt
– bitte beachten Sie unbedingt die Ausführungen bei
Punkt #19.
Wir empfehlen die Verwendung von professionellen
Mikrofonen mit symmetrischen
Ausgängen,
dynamisch, Kondensator- oder
1
Bändchenmikrofon.
Sie
niederohmige
achten Sie auf die richtige
Steckerbelegung. Die Belegung
2
der XLR Buchsen entspricht dem
internationalen Standard: 1 =
Masse, 2 = positiv, 3 = negativ.
8
Plus
bietet
Ihnen
10
werden
Geräte
mit
egal
ob
Benutzen
bitte
nur
hochwertige,
Kabel
und
Kondensatormikrofone und aktive DI Boxen brauchen
zum Betrieb eine Spannungsversorgung. Diese
wird in der Regel direkt über die Audioleitung,
also das Mikrofonkabel, mit der sogenannten
Phantomspeisung
hergestellt.
Phantomspeisung einschalten, sollten alle Lautstärke
Regler (Eingangskanäle, Master) runter gedreht
sein.
Um
übermäßige
angeschlossenen
Lautsprechern
sollten Sie Kondensatormikrofone nicht einstecken,
solange die Phantomspeisung eingeschaltet ist.
Also: Erst Mikrofon oder DI Box einstecken, dann
Phantomspeisung einschalten.... (siehe auch #43).
Anmerkung: Verwenden Sie niemals ein unsymmetrisches
Mikrofon, wenn die Phantomspeisung eingeschaltet ist
– es könnte extremen Schaden nehmen. Lassen Sie die
Phantomspeisung auch dann ausgeschaltet, wenn Sie
nur dynamische Mikrofone verwenden. Professionelle
dynamische Mikrofone sind zwar symmetrisch, und der
Begriff „Phantomspeisung" deutet eigentlich darauf hin, dass
diese Speisespannung für das Mikrofon „unsichtbar" ist,
dennoch tun Sie gut daran, die Phantomspeisung wirklich
nur dann einzuschalten, wenn sie auch benötigt wird.
Lesen Sie bitte unbedingt die Hintergrundinformationen, die
Ihnen das Kapitel „Symmetrisch und Unsymmetrisch" liefert.
2. INS = INSERT
Für jeden der Monokanäle gibt es je einen
unsymmetrischen
Einschleifpunkt,
Signalweg im Kanaleingang unterbricht. Dort wird
das vorverstärkte Eingangssignal aus dem Mixer
herausgeführt, nach Belieben in einem externen Gerät
bearbeitet, und wieder dem Mixer an gleicher Stelle
zugeführt. Der Einschleifpunkt ist eine normalisierte,
dreipolige 6,3 mm Klinkenbuchse, d.h. das Signal
bleibt unberührt, solange diese Buchse nicht belegt
ist. Wird hier eine Klinke eingesteckt, wird das Signal
zwischen dem Hochpassfilter und der Klangregelung
unterbrochen. Das Signal, das aus dem Mixer
herausgeführt wird, liegt an der Spitze des Steckers
an, das zurückgeführte Signal liegt am Ring des
Steckers an.
Der Einschleifpunkt dient dem Anschluss von
Kompressoren, Noise Gates, Limitern (z.B. PHONIC
PCL3200, A6500), Effektgeräten (z.B. PHONIC
DFX256, I7300) und anderen Klangprozessoren,
um die Tonqualität des Signals zu bearbeiten (z.B.
grafische Equalizer wie PHONIC A6600 etc.).
Wenn
Sie
die
Störgeräusche
in
den
zu
vermeiden,
der
den
POWERPOD K-12
PLUS

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