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A – Blendenhebel zur Intensitätregulierung, B – Radnabe zur Betätigung der Antriebsübergabe
5.3. Vorbereitung des Streuers zur Arbeit
Nach der ordnungsgemäßen Ankopplung des Streuers an den Schlepper, sollten als erstes die
Rückstrahler überprüft werden, d.h. ob diese sichtbar und nicht beschädigt sind. Als nächste sollte
überprüft werden, ob der Streuer keine abgenutzten Gummiblenden, beschädigten Teile oder
gelockerten Schrauben, besitzt. Falls nötig, beschädigte Teile gegen neue austauschen und die
lockeren Schrauben festgedreht werden. Vor jeder Ausfahrt zur Arbeit sollte die seitliche
Verkleidung abgenommen werden und die beide Walzenlager, alle 10 Arbeitsstunden, einschmieren
(Schmiermittel ŁT 43) sowie die Spannung der Kette überprüfen und falls nötig diese spannen und
einölen (Mineralöl 15W40).
5.4. Arbeit
ACHTUNG!
Die Fahrgeschwindigkeit, während der Streuung, sollte immer an den
Straßenzustand angepasst werden. Es ist verboten, beim Streuen schneller als
15km/h zu fahren.
Der Streuer Gobi wurden dazu bestimmt, Sand, Salz, Splitt und Kalk genauestens zu
verstreuen. Dank des senkrechten Streusystems kommt es, beim Gobi zu keinen Beschädigungen
vorbeifahrende Fahrzeuge oder Fußgänger. Beim Salzstreuen beschädigen die Streuer Gobi, die
umliegenden Wiesen nicht.
.
Betriebsanleitung
A
Abb.
Bedienung des Streuers Gobi
6.
10 h
Schmierpunkte beim Streuer Gobi
Abb. 7.
SparGO und Gobi
- 10 -
Streuer
B
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