Herunterladen Inhalt Inhalt Diese Seite drucken

Funktionserweitertes Übertragungsverfahren - Pilz PIT m4SEU Bedienungsanleitung

Befehls- und meldegeräte
Inhaltsverzeichnis

Werbung

Funktionsbeschreibung
5.6.2.3
Funktionserweitertes Übertragungsverfahren
Beim funktionserweiterten Übertragungsverfahren verhält sich die Übertragung der Key-ID-
Nummer wie beim Handshake-gesteuerten Verfahren. Es unterscheidet sich vom Handsha-
ke-gesteuerten Übertragungsverfahren insofern, dass Eingänge für eine Betriebsartensper-
re und Betriebsartenvorwahl verfügbar sind (siehe
Betriebsartenvorwahl [
Merkmale des Übertragungsverfahrens:
}
Übertragungsstart nach Stecken des Transponder-Schlüssels durch einen "Request" der
Steuerung
}
Wiederholung der Übertragung durch einen erneuten "Request" der Steuerung
}
variable Datenrate (min. 2 SPS-Zyklen pro Bit)
}
Übertragung auf 1 Datenleitung
}
min. Übertragungsdauer: 28 Bit * (20 ms + 2 * SPS-Zyklus)
}
Kennung für ID-Ende zur Plausibilitätskontrolle
}
2 Eingänge für Betriebsartensperre und Betriebsartenwahl
}
benötigte Eingänge/Ausgänge auf der Steuerung: 3 Eingänge und 3 Ausgänge
Damit die Key-ID-Nummer eines Transponder-Schlüssels im funktionserweitertem Übertra-
gungsverfahren an die Steuerung übertragen wird, muss der DIP-Schalter entsprechend
eingestellt werden (siehe
Die Klemmen (siehe auch
wie folgt verwendet:
Key-ID-Schnittstel-
le
IDo0
IDo1
IDo2
IDo3
IDi0
IDi1
Bedienungsanleitung PIT m4SEU
1004648-DE-02
45]).
Schaltverhalten nach dem Entfernen der Berechtigung [
Klemmenbelegung [
Kurzbezeichnung für
die Verwendung
IDresponse
IDrequest
IDdata
IDsync
keylock
ack
Betriebsartensperre [
50]) der Key-ID-Schnittstelle werden
Zuordnung Steuerung
Eingang
Ausgang
Eingang
Eingang
Ausgang
Ausgang
43]
und
23]).
Codierung
Konfiguration über DIP-
Schalter-Einstellung
| 35

Werbung

Inhaltsverzeichnis
loading

Inhaltsverzeichnis