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Darstellung Der Analogwerte; Sonderfälle Bei Der Analogwertübertragung In Ausgangsrichtung - Siemens DP AS-Interface Link 20E Handbuch

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Tabelle 2-4
Adressbereich für die Analogwerte eines AS−i−Slaves
Byte−Nr. (Anfangsadresse + Offset)
Anfangsadresse + 0
Anfangsadresse + 1
Anfangsadresse + 2
Anfangsadresse + 3
Anfangsadresse + 4
Anfangsadresse + 5
Anfangsadresse + 6
Anfangsadresse + 7
A/B − Analog−Slaves belegen nur maximal 2 Kanäle. Dabei belegen die A−Slaves die Bytes 0−3 und die
B−Slaves die Bytes 4−7.
Hinweise zum Lesen der Tabelle 2-3 (Beispiele):
1. Konfiguration: Analog−Slaves haben die AS−i Adressen 1−6
Sie verwenden den Datensatz 140 und geben als Datensatzlänge 48 an.
2. Konfiguration: Es wird 1 Analog−Slave mit der AS−i Adresse 7 verwendet
Sie verwenden den Datensatz 141 und geben als Datensatzlänge 24 an.
3. Konfiguration: Der gesamte Adressbereich für 31 Analog−Slaves wird genutzt
Sie verwenden den Datensatz 140 und geben als Datensatzlänge 224 an. Da-
mit erfassen Sie die Analog−Slaves 1−28.
Für die restlichen Analog−Slaves 29−31 verwenden Sie in einem zweiten Auf-
trag den Datensatz 147 und geben als Datensatzlänge 24 an.
4. Konfiguration: Analog−Slaves liegen im Adressbereich 29−31
Sie verwenden den Datensatz 147 und geben als Datensatzlänge 24 an.

Darstellung der Analogwerte

Die Analogwerte sind als 16−Bit−Werte im Zweierkomplement zu interpretieren.
Die transparenten Werte sind als zwei unabhängige Bytes zu interpretieren.
Weitere Angaben zum Wertebereich, Messbereich sowie zur Genauigkeit entneh-
men Sie bitte der jeweiligen Dokumentation der Analog−Slaves.
Sonderfälle bei der Analogwertübertragung in Ausgangsrichtung
S Mit Firmware−Version V2.x unterbricht der AS–i Master im STOP−Zustand der
CPU die Übertragung der Analogausgangswerte. Die hierauf erfolgende Reak-
tion der Analog−Slaves ist gerätespezifisch.
S Ab Firmware−Version V3.0 sendet der AS–i Master im STOP−Zustand der CPU
den Ersatzwert "0" an alle Slaves.
DP/AS−Interface Link 20E
Ausgabe 08/2008
C79000−G8900−C235−01
Datenaustausch zwischen DP−Master und AS−i−Slave
Analogwertkanal
Kanal 1 / High Byte
Kanal 1 / Low Byte
Kanal 2 / High Byte
Kanal 2 / Low Byte
Kanal 3 / High Byte
Kanal 3 / Low Byte
Kanal 4 / High Byte
Kanal 4 / Low Byte
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