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Aufbau Der Kennungsbezogenen Diagnose; Aufbau Der Gerätebezogenen Diagnose - Siemens DP AS-Interface Link 20E Handbuch

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4.4

Aufbau der kennungsbezogenen Diagnose

Die kennungsbezogene Diagnose wird vom DP/AS−i−Link 20E nicht verwendet.
Die Byte 6 bis 8 enthalten daher nur feste Werte.
Byte
Wert
6
43
H
7
XX
H
8
XX
H
4.5
Aufbau der gerätebezogenen Diagnose
Die gerätebezogene Diagnose besteht aus einem festen Header, der die Bytes 9
bis 12 umfasst und einem variablen Block mit den Bytes 13 bis 27, der die Fehler
am AS−Interface signalisiert.
Byte
Wert
9
13
H
10
01
H
81
H
11
XX
H
12
01
H
02
H
Die Bytes 13 bis 27 der gerätebezogenen Diagnose enthalten Fehlerbits für Fehler
am AS−Interface. In einer Deltaliste (Byte 20...27) werden alle von der Projektie-
rung abweichenden, d.h. fehlenden, falschen oder vorhandenen aber nicht projek-
tierten AS−i Slaves angezeigt.
Byte
Bit
13
0
1: Sammelfehlerbit
1
1: Interner Fehler (z.B. EEPROM defekt).
2
1: Externer Fehler (z.B. Slave ausgefallen oder APF).
3
1: Mindestens ein Slave weicht von der Sollvorgabe ab.
4
1: Spannung am AS−Interface zu gering (APF).
5 ..7
0
DP/AS−Interface Link 20E
Ausgabe 08/2008
C79000−G8900−C235−01
Header und Länge der kennungsbezogenen Diagnose
Jedes Bit adressiert einen Slot (Bit 2
0: Slot fehlerfrei
0: Slot fehlerfrei
1: Slot fehlerbehaftet
Header und Länge der gerätebezogenen Diagnose
Kennung für Diagnosealarm
Kennung für Statusmeldung
Slot−Nummer des alarmauslösenden Moduls
kommende Diagnose
gehende Diagnose
Wert / Bedeutung
Wert / Bedeutung
0
1
= Slot 1; Bit 2
= Slot 2; ...)
Bedeutung
Slave−Diagnose
125

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